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Diskussion:Four Thirds

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 3. März 2006 um 16:12 Uhr durch Joe4711 (Diskussion | Beiträge) (Lob und Kritik am anonymen Benutzer). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Namensgebend für den standard war die Sensordiagonale von 4/3 Zoll--Ddp 21:14, 7. Jun 2005 (CEST)

Diskussionen gehören auf die Diskussionsseite

Wenn es sich beim Abschnitt Diskussion um eine typische Diskussionsgrundlage handelt, dann gehört dieser Abschnitt auch auf die Diskussionsseite - also hier her!! Solange nur die Nachteile des Four Thirds Stndards beschrieben und die Vorteile unterschlagen werden ist dieser Abschnitt für einen Artikelbeitrag tatsächlich nicht objektiv genug. Es ist zum Beispiel richtig, dass speziell für digitale SLRs entwickelte Objektive immer qualitative Vorteile haben werden gegenüber analogen Objektiven - und zwar unabhängig von der Größe des Bildsensors. Das wird sich auch in der Zukunft nicht ändern. Dies ist auch logisch, denn analoge Objektive wurden für Kleinbildfilme entwickelt und konstruiert und nicht für digitale Bildsensoren. Ein Beispiel: digitale Bildsensoren reagieren bei schräg auftreffendem Licht negativ in Bezug auf ein gleichmäßig helles Bild. Bedingt durch diesen schrägen Lichteinfall in den Randbereichen der Bildsensoren, können analoge Objektive nicht die gleiche Bildqualität liefern als digitale Objektive, die bereits konstruktiv entprechend korrigiert sind. Ebenso ist die Behauptung, dass hochwertige Objektive für kleinere Bildsensoren nicht die gleiche Qualität liefern können als Objektive für größere Bildsensoren, nicht richtig. Im Gegenteil, der Four Thirds Standard ermöglicht die Konstruktion hochwertiger, besonders lichtstarker Objektive mit einem großen Brennweitenbereich in einer zuvor noch nie möglichen leichten und kompakten Bauform!!! Sicherlich gibt es noch weitere Vor- und Nachteile, eine objektive Gegenüberstellung sollte jedoch gewährleistet sein. Vor allem der letzte Abschnitt Wirklich Zukunftsweissend? ist deshalb nicht akzeptabel. Zukunftsprognosen, was vielleicht in einigen Jahren sein wird, haben bekanntlich in der Wikipedia nichts verloren. MfG --Osi 23:17, 8. Jan 2006 (CET)

Wenn dir die Diskussion zu einseitig ist, kannst du sie ja ergänzen, Stichwort Gemeinschaftswerk. Ich denke nicht, das es an dir ist, hier die Maßstäbe für Wikipediaartikel festzulegen. Ich bin mit der von dir geänderten Version nicht einverstanden, weil sie eingie wichtige Aspekte wegläßt. Diskussionen sind in vielen Artikeln üblich, zumal es ja hier darum geht, einen Vegleich zu schaffen. Ich weiß noch nicht, ob ich die alte Version wieder herstelle oder die fehlenden Teile einarbeite, so zumindest finde ich die Änderung nicht Ok.
Der Trend geht AKTUELL zu Vollformatsensoren, der Preis hat sich gerade halbiert. Also geht es weniger um Prognosen als darum, anzusehen, was stand der Technik ist. Und der ist eben der, das große Sensoren weniger Rauschen. Damit denke ich hat sich das geklärt. Den es geht mir lediglich darum alle Aspekte anzusehen. Und in dem Abschnitt geht es generell darum, ob spezielle Objktive Sinn eine Zukunft haben. Da Olympus zur Zeit allein dasteht mit seinem standard finde ich sehr berechtigt, das ganze Kritisch zu hinterfragen, zumal im Artikel selbst viele Seiten genannt werden.
Soweit ich weiß sind die digitalen Obejktive, die zur Zeit auf dem Markt sind, speziell berechnet für die größe der APS-C Senoren bzw. den Four-Thirds-Standard. Daher werden bei einer größeren Bauform der Sensoren Nachteile auftreten wegen einer Bündelung des Lichts auf eine bestimmte Fläche. Gruß Linum 14:11, 10. Jan 2006 (CET)

Es ging mir bei der Erweiterung dieses Artikels um eine neutrale sachliche Darstellung, deshalb habe ich deine Beitrage weitgehend inhaltlich übernommen. Nur die Stellen, die durch emotionale Empfindungen den neutralen Standpunkt erheblich verlassen, habe ich sprachlich im Sinne einer sachlichen Enzyklopädie etwas korrigiert. Natürlich fände auch ich es gut, wenn wir gemeinsam einen ausführlichen sachlichen Artikel verfassen könnten, ohne emotionale Einflüsse und ohne unbewiesene Zukunftsprognosen. Ebenso sollten persönliche Vermutungen über irgendwelche Marketing- und Prodkuktionsstrategien unterbleiben. Überschriften wie Diskussion oder Wirklich zukunftsweissend? passen ebenfalls nicht zum neutralen Standpunkt der Wikipedia. Lies bitte einmal genau die kleinen Änderungen, die ich in deinem Text vorgenommen habe, und du wirst erkennen, dass ich nur die allzu emotionalen und unsachlichen Komponenten abgeschwächt bzw. gekürzt habe. Im übrigen: Diskussionen im Sinne von diskutieren, gehören tatsächlich in keine Enzyklopädie-Artikel - sachliche Gegenüberstellungen verschiedener Komponenten mit einer ehrlichen Abwägung der Vor- und Nachteile sehr wohl.

Auch ich finde es gut und richtig, wenn du die Nachteile des Four Thirds Standards sachlich und korrekt darstellst. Also, füge die fehlenden Aspekte sachlich und emotionslos ein! Wenn du meinen Beitrag vollständig gelesen hast, wirst du erkennen, dass auch ich negative Aspekte angesprochen habe, die du selbst nicht einmal erwähnt hast! So habe ich zum Beispiel das Probelm des größeren Grundrauschens kritisch in den Artikel eingebunden. Wenn das System als Ganzes so extrem schlecht wäre, wie du behauptest, dann hätte eine sehr gute Kamera wie die Olympus E1 nicht die guten Testergebnisse - und dies bei nur 5 mikrichen Megapixeln! Okay, ich gebs ja zu, so ganz 100% emotionslos bin ich wohl auch nicht ;-) - trotzdem versuche ich sachlich und neutral zu schreiben. Güße und auf eine gute Zusammenarbeit --Osi 22:16, 10. Jan 2006 (CET)

Na, wir kriegen das schon hin.... Bin übrigens kein "Gegner" von Olympus, Ich verfolge sehr aufmerksam deren Produktschiene, unter anderem bin ich nochmal durch deine Ausführungen darauf aufmerksam geworden, welche Vorteile Olympus neben der Sensorrreinigung bietet. Bei mehr Autofokusfeldern hätte ich eine. Und die neue ist Klasse, mit ihrer Vorschau auf LCD.

Ich finde, das zuviele Details bei den Objektiven ziemlich Pressemittelungsmäßig klingen. Während Du mir vorhälst, ich würde das System abwerten, was ich nicht vorhabe, finde ich Deine Ergänzungen geradezu schwärmerisch. Das klingt eher nach einer Fan-Club Homepage:-). Ich denke, das ist auch nicht neutral. und mir zum Teil wirklich zu lang. Ich habe die Ausfürhungen über Anstieg der Megapixel gekürzt. Das mit der datenmenge ist wohl auch nur eine frage der Zeit, Hasselblad hat laut Golem für seine neue Kamera angekündigt, das aus 39 Megapixel auflösung eine Raw sati entsteht mit 50 MB, das wäre sensationell. Verlustfreies Komprimieren. Ich ndek, neutral formuliert müßte eine kleine Abhnadlung üebr sinn und Unsinn von mehr Megapixeln mehr Aspekte eeenthalten, unter welchen umständen eine große Auflösung Sinn macht. Z.B. für Profis, wenn die Poster Drucken wollen. Und auch für die spielt Geld eine Rolle. Zumal eine hohe Auflösung immer mehr Spiel läßt zum Beschneiden, eine Zeitschriftenseite im Vollformat zu Bedrucken ist ziemlich Auflösungsintensiv, soweit ich weiß.

Bist du mit den Kürzungen so einverstanden?

Ein eigener Artikel zu der Objekitvreihe wäre andenkenswert, finde ich.

Das die Objekitve einzeln gerechnet werden müssen, wird bereits im oberen Teil erklärt, darum wurde ja der Standard üebrhaupt gschaffen, um eine einheitliche Basis für alle hersteller zu schaffen. darum habe ich das wieder gelöscht, mir wird das zu unübersichtlich, wenn die Dinge da doppelt stehen.

Wenn du nun noch deinen Neutralitätsaufruf selber berücksichtigst, wird es ein klasse Artikel;-) Gruß Linum 16:55, 27. Jan 2006 (CET)

Die Ausführungen mit den Megapixeln sind im Kern schon richtig, zumindest in einer Preisklasse in dem sich die Kamerasysteme des Four Thirds Standard bewegen. Meine Aussage stimmt diesbezüglich durchaus mit den Aussagen aktueller Fachmedien überein. Eine Zeitschriftenseite im Vollformat in guter Qualität ist auch für eine gute - wohlbemerkt gute - 5-6 Megapixel-Kamera kein ernstes Problem mehr. Bei der Megapixelfrage müsste sicherlich noch unterschieden werden zwischen Einsteigermodellen, Modelle für gehobene Ansprüche die sich an professionellen Standards orientieren und echte kompromisslose Profimodelle. Der Four Thirds Standard und das E-System von Olympus dürfte sich in den beiden ersten Bereichen etablieren. Wenn Profis riesige Werbeplakate als Druck benötigen, dann spielt eine hohe Auflösung selbstverständlich eine große Rolle. Da beginnt eben der echte Profibereich, du selbst sprichst die Hasselblad an. Hast du dir schon einmal die genauen Daten der Hasselblad H2D und vor allem den Preis dieser digitalen Profikamera angesehen? Ich selbst bin ein angagierter Hobbyfotograf der auch schon einige bemerkenswerte Preise gewonnen hat, deshalb weiß ich durchaus, auf was es bei einer guten Kamera in Bezug auf deren Anwendungsbereich ankommt. Bei aller Ehrfurcht vor der Hasselblad, aber ich würde für ein Fotogehäuse für meine Zwecke niemals 25000 Euro auf den Tisch blättern, auch dann nicht wenn dieses Gerät eine Auflösung von 100.000 Megapixel hätte. Aber eines kann man von Hasselblad auch als Amateur lernen, nämlich auf was es bei einer guten Profikamera wirklich ankommt. Und jetzt kommen wir zum eigentlichen Punkt: m.E. lassen sich Amateure heutzutage von der Kameraindustrie und von den Medien von vielzuviel nutzlosen oder unwichtigen Schnickschnack beeinflußen, die den Profi sogar verwirren. Die ohnehin integrierten Prozessoren machens halt möglich! Wie aus dem Four Thirds Artikel zu entnehmen ist, stört am E-System z.B., dass dessen Kameras z.Z. beim Autofokus nur drei AF-Sensoren aufzuweisen haben, wobei andere namhafte Hersteller bereits bei Einsteigermodellen mindestens 5 AF-Sensoren integriert haben. Schau dir doch die sündhaft teure traumhaft schöne Hasselblad einmal genauer an, sie hat gerade mal einen zentralen AF-Kreuzsensor - und ich sage dir noch etwas: sie braucht auch nicht mehr! Das unterscheidet Profis von Amateuren, die glauben etwas vom Fotografieren zu verstehen. Echte Profis wissen was tatsächlich die Qualität einer Kamera ausmacht und letzlich auch deren Preis gerechtfertigt. Noch ein Beispiel: die H2D hat keinen elektronisch gesteuerten Verschluß mit einer kürzesten Verschlußzeit von weniger als 1/8000 Sekunden, sie hat einen mechanisch gesteuerten Verschluss der eine kürzeste Verschlußzeit von gerade mal 1/800 Sekunden schafft. Aber gerade diesen exakten mechanischen Zentralverschluss wissen die echten Profis zu schätzen! Oder was glaubst du, weshalb Profikameras keine Motivprogramme oder ähnliches haben? U.s.w. ... Ich denke, was die Megapixels bei den Profikameras betrifft, mache ich demnächst selbst eine entsprechende Klarstellung. Okay? Entschuldige bitte, daß ich jetzt so offen und voller Emotionen geschrieben habe. Es ist sehr interessant sich mit dir zu unterhalten ;-).

Übrigens, die doppelte Ausführung mit den extra berechneten Objektiven hast du selbst begonnen, deshalb wollte ich sie auch nicht löschen. Hast du das nicht bemerkt? Gruß --Osi 01:03, 28. Jan 2006 (CET) - Noch etwas: Ich habe deine Änderungen gelesen und registriert. Teilweise finde ich sie akzeptabel, aber einige Punkte hast du m.E. ungerechtfertigt entfernt. Ich werde bei Gelegenheit alles nocheinmal überarbeiten und auch sprachliche Mängel beseitigen (teilweise schon gemacht). Sind wertende Füllwörter tatsächlich nicht in Ordnung, wenn sie der Realität entsprechen? Du benutzt sogar für deine Vergleiche Wertungen, obwohl sie teils nicht mit dem Four Thirds Standard zu tun haben! Was haben eigentlich die Megapixel-Ankündigungen von Hasselblad mit dem Four Thirds Standard zu tun???? Und so weiter... Entschuldige, aber hier besteht Erklärungs- und Verbesserungsbedarf. Gruß --Osi 01:57, 28. Jan 2006 (CET)

Lob und Kritik am anonymen Benutzer

@Hallo lieber anonymer Benutzer, mir ist durchaus bewußt und bekannt, daß ich mich durch die provokative, einseitige Schreibweise, die artikelfremden, teils falschen und fabrikatvergleichenden Argumentationen und durch unbewiesene Zukunftsprognosen des ursprünglichen Artikels verleiten lies, den Artikel ausgleichend zu ergänzen. Du solltest einmal die Versionsgeschichte verfolgen, dann würdest du nur noch den Kopf schütteln - und solche Aussagen waren schon über längere Zeit in der Wikipedia veröffentlicht und auf der Buch-DVD sind sie auch nachzulesen! Der Uneinsichtigkeit von Benutzer Linum wegen, konterte ich mit den gleichen Stilmitteln dagegen - ich wollte ihn mit seinen eigenen Waffen schlagen (siehe auch Diskussion oben). Insofern finde ich deine globale Überarbeitung für gut, vor allem weil Diskussionsansätze und artikelfremde Argumentationen konsequent entfernt wurden. Danke! Dennoch bist du in einigen wenigen Details m.E. über das Ziel hinausgeschossen, indem du auch richtige und durchaus objektive Aussagen zur Artikelthematik mitgelöscht hast. Deshalb werde ich einige Ausführungen wieder rückgängig machen. Wenn Aussagen sachlich richtig sind, sind sie auch dann objektiv, wenn sie das entsprechende Produkt positiv darstellen! Ebenfalls stören einige - gegenüber der Vorgängerversion - sprachliche Schwächen.
Nun zu meinen beiden Kritikpunkten bezüglich deiner Vorgehensweise:

  • gewöhnlich ist es üblich, auf der Diskussionsseite auf derart gravierende Überarbeitungen hinzuweisen und mit den bisherigen Autoren zu erörtern
  • es zeugt von einem unfairen Verhalten, solche globalen Änderungen und Löschungen anonym vorzunehmen!!!
    MfG --Osi 20:33, 2. Mär 2006 (CET)


Lieber Osi! Dies ist mein erster Artikel für Wikipedia. Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch keinen Account. Nun habe ich einen: Joe4711

Kompliment, daß Du mit der durch meinen Artikel indirekt geäußerten Kritik sehr professionell umgegangen bist. Mir war klar, daß ich damit auch Leuten auf die Füsse treten könnte, aber ich dachte, man liest doch ständig, daß jeder einfach alles ändern könne, und da es sich ja um keinen Vandalismus, sondern ernstgemeinte Verbesserungen handelte, habe ich einfach mal auf "speichern" geklickt :) Sicherlich hast Du Recht, daß ich im Vorfeld klarer arbeiten hätte sollen, hier im Forum beispielsweise. Ein Blick dort hinein hat mir eine Diskussion gezeigt, deren Erstellungsaufwand in keinem Verhältnis zu der Qualität des alten Artikels stand. Ich wollte mich darauf nicht einlassen, sondern habe lieber Fakten geschaffen, was mir angesichts einer Undo-Funktion kein schlechtes Gewissen bereitete. Dies rechtfertige ich auch damit, daß der alte Artikel einfach "kaputt" war. Ein reines Flickenwerk war das. Zu viel dran rumgedoktort worden. Wie ein Haus, das 30 Mal renoviert wurde. Irgendwann sollte man neu bauen. Einen klaren Schnitt ziehen. Sonst liesst sich das nicht mehr flüssig. Insofern kann ich auch Deine Kritik an meinem "sprachlichen Schwächen" nicht nachvollziehen. Mal nen paar Stilblüten aus dem alten:

"Der Four Thirds Standard ermöglicht durch diese Funktionen einige, in diesen Bereichen grundlegende Optimierungen." Grundlegene Optimierungen? Hä?

"Digitale Bildsensoren reagieren auf schräg einfallendes Licht empfindlicher als der herkömliche Kleinbildfilm." Lass Dir das mal auf der Zunge zergehen! Der Satz ist in zwei absolut konträren Bedeutungen interpretierbar!

"Ein hoher Dynamikumfang, natürliche Farben, eine große Dichte von Bildinformationen und eine erhöhte Weitwinkelfähigkeit sind das Ergebnis des aufeinander abgestimmten Systems." Was für ein Unfug! Der Dynamikumfang hat doch damit gar nichts zu tun, und natürliche Farben erst Recht nicht!

"Durch die Benutzung eines Stativs oder eines Blitzgerätes läßt sich das Problem des Bildrauschens bei wenig Licht leicht umgehen." Fotokurs hier? Erzähl das mal nem Sportfotografen! Man soll dem Leser selbst überlassen, ob er hohes ISO braucht oder nicht.

"Der Standard liefert gute Daten in Bezug auf kurze Belichtungs- und Verschlussverzögerungszeiten, die denen der APS-C Modelle gleichen."

Ein Standard liefert keine Daten. Auch keine guten. Soviel zum Sprachlichen...

"Im Bereich hoher Serienbildraten sind die APS-C Modelle überlegen." Was hat das mit FT zu tun? Der Standard sagt nicht ein Wort über Serienbildraten.

Also eigentlich kann man praktisch jeden einzelnen Satz in dem alten Artikel verreissen.

Deine aktuellen Änderungen sind allerdings gut. Danke für den Feinschliff des Artikels. Nur ein Satz stört mich:

"Bedingt durch die Sensorgröße des Four Thirds System weisen diese Objektive teils sensationelle Daten auf. Weitere Informationen sind im Artikel der Olympus E-1/Das E-System zu finden."

Was hat das Wort "sensationell" in einem Enzyklopädie-Artikel zu suchen? Was sind sensationelle Daten? Nenn mir mal sensationelle Daten. Sensationell gute Daten meinst Du wohl. Ich finde die Daten nicht sensationell gut. Sie sind sicher gut. Sensationell gut würde aber heissen, daß professionelle Fotografen mit ihren 5000 Euro-Objektiven plötzlich alt aussehen, weil sie prinzipiell nicht mehr die Bildqualität eines FT-Objektivs erreichen können. Und die Bedingung: "Aufgrund der Sensorgröße". Weil der Sensor 6 mal größer ist als ein 1/1.8" Sensor oder nur 66% so gross wie ein APS-C? Also was jetzt? "Aufgrund der kleinen Sensorgröße" oder "Aufgrund der großen Sensorgröße"? In dem einen Fall frage ich Dich, wieso dann die Objektive der APS-C-Kameras nicht besser sind, in dem anderen, warum es dann die Objektive der Kompaktkameras nicht sind. Fakt ist doch, daß eine bestimmte Größe eines Sensors Vor- Und Nachteile mit sich bringt. Die zu diskutieren ist nicht Aufgabe einer Enzyklopädie, sondern eines Fotomagazins, die auch zu Hauf im Netz zu finden sind. Ich würde daher diesen Zusatz lieber wieder gelöscht sehen.

Lieben Gruss, Joe4711