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Webdesign

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Webdesign umfasst die Gestaltung, den Aufbau und die Nutzerführung von Webseiten für das Internet. Dabei werden strukturierte Texte, die in HTML oder XML verfasst sind mit CSS formatiert.

Dynamischer Inhalt lässt sich entweder durch Skriptsprachen wie PHP oder Perl erzeugen oder auch durch Erweiterungen wie Flash, Java oder JavaScript.

Neben der reinen Optik geht es bei der Gestaltung von Webseiten vor allem um Nutzerfreundlichkeit. Navigation und Aufbau der Webseiten sollen möglichst vielen Menschen entgegen kommen. Hier erfahren aber z. B. viele behinderte Menschen Nachteile. Sie benötigen Webseiten, die barrierefrei gestaltet sind.

Diese Nutzerfreundlichkeit zeigt sich auch in der Vermeidung von Techniken, durch die Informationen nur mit einem bestimmten Web-Browser abrufbar sind oder durch das Schaffen von kompatiblen bzw. multimedial reduzierten Alternativ-Inhalten (z.B. Text Versionen). Flash und andere Erweiterungen sollten deswegen nicht vermieden werden, es sollte aber sichergestellt sein das neben der Nutzerfreundlichkeit auch die Kompatibilität zu Spezialsoftware gewährleistet ist. Hierzu hat sich das Konzept der Alternativ-Version (Textversion) bewährt.

siehe auch: Typographie, Information, Kommunikation, Barrierefreies Internet