Berliner Küche
Die Diskussion über diesen Antrag findet auf der Löschkandidatenseite statt.
Hier der konkrete Grund, warum dieser Artikel nicht den Qualitätsanforderungen entsprechen soll: Die aufgelisteten Gerichte sind nicht auf Berlin beschränkt. Der Inhalt des Beitrages ist nichtssagend. Gehört so etwas in eine Enzyklopädie? Weissbier 12:37, 2. Mär 2006 (CET)
Antwort des Autors: Die Begründung für diesen Artikel habe ich zum Zeitpunkt der Erstellung bereits auf der Diskussionsseite niedergeschrieben! Desweiteren habe ich mich im Aufbau an den Seiten der übrigen landestypischen Küchen gehalten, außerdem war der Artikel gewünscht worden. Statt NOCH WÄHREND Erstellung eines Artikels einen Löschantrag anzubringen, empfehle ich statt dessen, ihn zu verbessern! --HaraldB 12:42, 2. Mär 2006 (CET)
Die Berliner Küche ist eine schlichte, bodenständige Küche, die mehr Wert auf deftigen Geschmack und Sättigung als auf Verfeinerung legt. Geprägt ist sie – abgesehen von den traditionell in der Mark Brandenburg verfügbaren Zutaten – von Einwanderern aus Schlesien, Böhmen, Ostpreußen, Mecklenburg und Pommern sowie den Hugenotten aus Frankreich. Die preußisch-protestantische Berliner Küche integrierte diese Einflüsse durch Vereinfachung. Aufwändige Zubereitungsformen und raffiniertes Würzen sind ihr fremd. Typische Zutaten sind Schweinefleisch und Fische wie Zander, Aal und Hecht, Kohl, Erbsen und Gurken, seit Friedrich II. auch Kartoffeln.
Typische Gerichte
- Gepökeltes Eisbein mit Erbspüree
- Leber Berliner Art mit Äpfeln, Zwiebeln und Kartoffelbrei
- Gänsebraten mit Grünkohl und Klößen
- Schnitzel Holstein
- Aal grün
- Kasseler mit Sauerkraut
- Buletten
- Blut und Leberwurst mit Kartoffelbrei
- Kartoffeln mit Speckstippe (Specksauce)
- Kartoffelpuffer
- Löffelerbsen
- Rollmops und Brathering
- Hackepeter
- Soleier
- Saure Gurken
- Currywurst
- Rote Grütze