Liste der Stolpersteine im Kölner Stadtteil Altstadt-Nord
Die Liste der Stolpersteine im Kölner Stadtteil Altstadt-Nord führt die vom Künstler Gunter Demnig verlegten Stolpersteine im Kölner Stadtteil Altstadt-Nord auf.
Die Liste der Stolpersteine beruht auf den Daten und Recherchen des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln, zum Teil ergänzt um Informationen und Anmerkungen aus Wikipedia-Artikeln und externen Quellen. Ziel des Projektes ist es, biografische Details zu den Personen, die ihren (letzten) freiwillig gewählten Wohnsitz in Köln hatten, zu recherchieren, um damit ihr Andenken zu bewahren.
- Anmerkung: Vielfach ist es jedoch nicht mehr möglich, eine lückenlose Darstellung ihres Lebens und ihres Leidensweges nachzuvollziehen. Insbesondere die Umstände ihres Todes können vielfach nicht mehr recherchiert werden. Offizielle Todesfallanzeigen aus den Ghettos, Haft-, Krankenanstalten sowie den Konzentrationslagern können oft Angaben enthalten, die die wahren Umstände des Todes verschleiern, werden aber unter der Beachtung dieses Umstandes mitdokumentiert.
Bild | Name sowie Details zur Inschrift | Adresse | Zusätzliche Informationen
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Georg Abraham (Jahrgang 1936)
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Cardinalstr. 9 ( ) |
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Max Friedrich Abraham (Jahrgang 1890)
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Cardinalstr. 9 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Max Friedrich Abraham nach der Auflösung des Ghetto Litzmannstadt (Łódź) im August 1944 in das KZ Auschwitz verschleppt. Er starb am 27. Februar 1945 im Kommando Wüstegiersdorf/Riese, einem Außenlager des KZ Groß-Rosen. | |
Hier wohnte Sophie Abraham, geb. Aron (Jahrgang 1886)
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Norbertstr. 23 ( ) |
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Hier wohnte Wilhelmine Albersheim (Jahrgang 1875)
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Drususgasse 11 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Wilhelmine Albersheim im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof (Chelmno) deportiert und dort ermordet. | |
Hier lebte Johanna Albrecht (Jahrgang 1889)
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St.-Apern-Str. 29/31 ( ) |
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Hier wohnte Arnold Auen (Jahrgang 1894)
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Kupfergasse 4 (ehemals Nr. 27) (Standort) | Opfer der Krankenmorde
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Hier wohnte Theo Babilon
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Breite Str. 118 ( ) |
Theo Babilon, geboren am 26. Februar 1899, war Geschäftsführer des Kölner Kolpinghauses. Das Kolpinghaus an der Breite Straße wurde zum Treffpunkt von gegen das NS-Regime eingestellten Katholiken, darunter Priester und Laien. Am 15. August 1944, nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 auf Hitler verhaftete die Kölner Gestapo im Rahmen der „Aktion Gitter“ in der Kolpingzentrale mehrere führende Männer des Kolpingwerks, darunter auch Theodor Babilon. Er wurde im EL-DE-Haus verhört, dann in den Klingelpütz und das Gestapolager in Deutz verbracht. Von dort wurde er in das KZ Buchenwald deportiert. Aus dem Lager überstellte man ihn in das Zwangsarbeitslager Ohrdruf. Die Befreiung des Lagers am 5. April 1945 erlebte er nicht mehr: Er starb, verhungert und entkräftet, am 11. Februar 1945. (siehe auch Theodor Babilon, Alarichstraße 28, Deutz) |
Hier wohnte Gottfried Ballin (Jahrgang 1914)
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Steinfelder Gasse 8 ( ) |
Gottfried Ballin, geboren am 9. April 1914 in Köln, war ein politisch verfolgter Widerstandskämpfer. Er war der Sohn des jüdischen Arztes Martin Ballin und dessen Ehefrau Anna (geb. Ganz). Nach seinem Abitur am Gymnasium Kreuzgasse machte Ballin eine Ausbildung bei seinem Großveter Alexander Ganz in der Lengfeld'schen Buchhandlung als Buchhändler. 1931 wurde er Mietglied der Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands und begann mit der Widerstandsarbeit gegen Hitler. 1934 wurde Gottfried Ballin wegen Vorbereitung zum Hochverrat verhaftet und saß bis 1935 in Köln und Dortmund in Untersuchungshaft. 1935 wurde er zu 5 Jahren Zuchthaus verurteilt. Zu seinem Haftende hatte seine Ehefrau Helene Ballin alles für eine Ausreise nach Südamerika vorbereitet dennoch wurde Gottfrie Ballin 1939 ins KZ Sachsenhausen verbracht. Später wurde er in das KZ Auschwitz verlegt wo er 1942 nach einem Fluchtversuch ermordet wurde[1]. Im Kölner Stadtwaldviertel (der ehemaligen Haelen Kaserne) wurde 2004 ein Gebäude nach Gottfried Ballin benannt und im Haus Gedenktafeln ihm zu Ehren angebracht[2]. siehe auch: Gottfried Ballin, Vogelsanger Straße 1, Neustadt-Nord | |
Elisabeth Bärmann, geb. Walter (Jahrgang)
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Steinweg 15 ( ) |
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Hugo Bärmann (Jahrgang)
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Steinweg 15 ( ) |
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Klaus Bärmann (Jahrgang)
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Steinweg 15 ( ) |
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Albert Max Bier (Jahrgang)
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Marsplatz 10/14 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Albert Max Bier am 10. August 1942 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź). | |
Anna Ferdinande Bier, geb. Dannenbaum (Jahrgang)
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Marsplatz 10/14 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Ferdinande Bier im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Minna Myriam Bier (Jahrgang)
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Marsplatz 10/14 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Minna Myrjam Bier im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
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Hier wohnte Ludwig Louis Bruch (Jahrgang 1876)
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Eigelstein 84 ( ) |
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Albert Brünell (Jahrgang)
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Marsplatz 10/14 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Albert Brünell im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Helwine Brünell, geb. Cahn (Jahrgang)
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Marsplatz 10/14 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Helwine Brünell im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
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Hier wohnte Hermann Buscher (Jahrgang 1885)
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Domstr. 45 A ( ) ![]() |
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Hier wohnte Käthe Buscher, geb. Eichelgrün (Jahrgang 1887)
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Domstr. 45 A ( ) ![]() |
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Hier wohnte Moritz Cahn (Jahrgang 1873)
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Vogteistr. 18 ( ) |
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Rachel Cahn, geb. Falk (Jahrgang 1891)
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Marsplatz 10/14 ( ) |
Rachel (oder Rahel) Cahn, geboren 1891 in Schrimm, war mit dem Oberlehrer Dr. Meier Cahn verheiratet der 1921 zum Direktor der Jawne (Schule) berufen wurde. Nach dem Tod ihres Mannes 1922 unterrichtete Rachel Cahn weiter an der Jawne als Oberlehrerin. Rachel Cahn ermöglichte Ihren beiden Töchter Jettchen und Miriam die Ausreise in die Niederlande. Beide Töchter wurden später aus den Niederlanden deportiert und ermordet. Rachel Cahn wurde am 21. Oktober 1941 von Köln in das Ghetto Litzmannstadt (Łódź) deportiert. Das Datum und die genauen Umstände ihres Todes sind nicht bekannt. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Rachel Cahn im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Karl Callmann (Jahrgang 1910)
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Gereonshof 3 ( ) |
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Hier wohnte Albert Capell (Jahrgang 1883)
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Mittelstr. 52/54 ( ) |
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Hier wohnte Dora Cohen, geb. Markus (Jahrgang 1864)
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Domstr. 21 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Irma Cohn, geb. Loewald (Jahrgang 1878)
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Christophstr. 31 ( ) |
Der Stein wurde vor Optik Schwieren, Von-Werth-Straße verlegt. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Irma Cohn im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. |
Hier wohnte Erna Cygler (Jahrgang 1941)
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Im Klapperhof 48 ( ) |
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Hier wohnte Hermann Cygler (Jahrgang 1900)
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Im Klapperhof 48 ( ) |
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Hier wohnte Hittel Cygler (Jahrgang 1941)
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Im Klapperhof 48 ( ) |
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Hier wohnte Ida Cygler, geb. Lewkowitz (Jahrgang 1900)
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Im Klapperhof 48 ( ) |
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Hier wohnte Martha Cygler (Jahrgang 1921)
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Im Klapperhof 48 ( ) |
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Hier wohnte Ruth Cygler (Jahrgang 1936)
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Im Klapperhof 48 ( ) |
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Hier wohnte Kurt Ehrlich (Jahrgang 1878)
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Domstr. 43 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Adolf Euteneuer (Jahrgang 1922)
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Eigelstein 28 ( ) |
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Hier wohnte Rudolf Euteneuer (Jahrgang 1920)
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Eigelstein 28 ( ) |
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Hier wohnte Fritz Falkenheim (Jahrgang 1911)
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Ehrenstr. 54 ( ) |
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Hier wohnte Marie Frank (Jahrgang 1880)
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St.-Apern-Str. 26 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Marie Frank am 18. Februar 1942 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź). | |
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Hier wohnte Anna Freudenthal, geb. Schweizer (Jahrgang 1889)
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Friesenwall 96/98 ( ) |
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Hier wohnte Max Freudenthal (Jahrgang 1887)
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Friesenwall 96/98 ( ) |
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Hier praktizierte Albert Friede (Jahrgang 1878)
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Christophstr. 43 ( ) |
Albert Friede, geboren am 2. Juli 1878 in Iserlohn, war ein Kölner Rechtsanwalt. Er war der Sohn des Brauereibesitzers Moritz Friede. Albert Friede bestand 1897 sein Abitur in Köln und studierte Rechtswissenschaften in Bonn, Heidelberg und Berlin. Am 6. Oktober 1900 bestand er in Köln das Referendarsexamen und erhielt am 16. April 1907 die Anwaltszulassung am Kölner Amts- und Landgericht. Im Ersten Weltkrieg leistete er Wehrdienst als Feld-Assessor, Hilfsrichter und Kriegsgerichtsrat und wurde mit dem Eisernem Kreuz II. Klasse und mit dem Ehrenkreuz für Frontkämpfer ausgezeichnet. Nach dem Kriege wirkte er als Anwalt vorwiegend im Zivil- und Handelsrecht. Ab 1933 befasste er sich hauptsächlich in Devisen- und Auswanderungsangelegenheiten. Die Zulassung zum Anwalt wurde ihm, nach der Fünften Verordnung zum Reichsbürgergesetz, am 1. Dezember 1938 entzogen. Albert Friede stellte einen Antrag auf Zulassung als Konsulent welcher am 26. Januar 1939 abgelehnt wurde. Erst nach Ausscheiden einer der drei Konsulenten in Köln konnte er am 30. September 1940 zum Konsulenten berufen werden. Einer Deportation am 8. Dezember 1941 nach Minsk entging Friede zunächst durch ein Zurückstellungsgesuch an die Gestapo. Im Juli 1942 wurde Abert Friede schließlich nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Seine Kanzlei befand sich von 1912 bis 1938 in der Christophstraße 43. Neben seiner Anwaltlichen Tätigkeit war er von 1904 bis 1933 im Aufsichtsrat der väterlichen Brauerei Hitdorfer Brauerei Friede AG tätig. Nach dem Zweiten Weltkrieg betrieben seine Erben eine vielzahl von Wiedergutmachungsverfahren[3].. | |
Hier wohnte Elisabeth Friede (Jahrgang 1884)
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Komödienstr. 77 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Elisabeth Friede im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
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Elisabeth Gerothewohl, geb. Herz (Jahrgang)
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Marsplatz 10/14 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Elisabeth Gerothwohl im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Ignatz Gerothewohl (Jahrgang)
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Marsplatz 10/14 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Ignatz Gerothwohl im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Max Goldberg (Jahrgang 1898)
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Burgmauer 23 ( ) |
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Hier wohnte Olga Goldberg, geb. Marx (Jahrgang 1875)
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Burgmauer 23 ( ) |
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Hier wohnte Olga Goldberg, geb. Marx (Jahrgang 1875)
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Burgmauer 23 ( ) |
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Hier wohnte Caroline Goldschmidt, geb. Marcus (Jahrgang 1866)
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Domkloster 1 (Standort) |
Caroline Goldschmidt, geb. Marcus wurde am 17. Mai 1866 in Kreuznach geboren. Sie war mit dem Kölner Hofjuwelier Joseph Goldschmidt verheiratet, mit dem sie drei Kinder hatte: Anna-Amalia (geb. 11. August 1886), Ernst (geb. am 9. April 1888) und Hans Rudolf (geb. 18. Januar 1899). Nach dem Tod von Joseph Goldschmidt am 7. November 1928 übernahmen die Söhne Ernst und Hans und ihr Cousin Ernst Richard Goldschmidt das Juweliergeschäft im sogenannten Goldschmidthaus, das 1928 auf der Domplatte errichtet wurde. Am 9. Mai 1939 flüchtete Caroline Goldschmidt nach Holland, nachdem schon ein Großteil der Familie 1937 und 1938 hier her emigriert war. Am 20. Juni 1943 wurde sie verhaftet und in das Durchgangslager Westerbork deportiert. Gemeinsam mit ihrem Sohn Hans wurde sie am 6. Juli 1943 nach Sobibor transportiert und vermutlich direkt nach der Ankunft am 9. Juli ermordet.[4] |
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Hier wohnte Ernst Richard Goldschmidt (Jahrgang 1894)
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Domkloster 1 (Standort) |
Ernst Richard Goldschmidt wurde am 4. März 1894 einziger Sohn des Hofjuweliers Bernhard Goldschmidt geboren. Er hatte noch zwei ältere Schwestern (Alice, geb. 13. Dezember 1890 und Else geb. 11. Dezember 1892). Die Firma Goldschmidt, ansässig am Domkloster 1, wurde vom Vater Bernhard und Onkel Joseph in Köln gegründet. 1928 wurde das neue Geschäftshaus, das "Goldschmidthaus" errichtet. Richard Goldstein flüchtete 1937 mit seiner Familie nach Amsterdam, in die Courbetstraat 27/II. Ende August 1939 folgte seine Schwester Else mit ins Exil.[5] Nach der Flucht der Familie Goldschmidt wurde das Haus und Juweliergeschäft von Ewald Bräckerbohm übernommen (daher wird das Geschäftshaus Domkloster 1 auch als Haus Bräckerbohm bezeichnet). Im April 1943 wurde er verhaftet und ins Durchgangslager Westerbork deportiert. Am 4. Mai 1943 wurde er mit einem Transport von deutschen und holländischen Juden nach Sobibor transportiert, wo er am 7. Mai 1943 ankam. Hier verliert sich jede Spur von Richard Goldschmidt, vermutlich wurde er unmittelbar nach der Ankunft in Sobibor ermordet. |
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Hier wohnte Hans Rudolf Goldschmidt (Jahrgang 1899)
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Domkloster 1 (Standort) |
Hans Rudolf Goldschmidt wurde am 18. Januar 1899 als jüngster Sohn von Joseph und Caroline Goldschmidt in Köln geboren. Nach dem Tod seines Vaters 1928 wurde er Mitinhaber des Juweliergeschäftes Goldschmidt auf der Domplatte. Am 25. März 1938 flüchtete Hans Goldschmidt nach Holland. Am 20. Juni 1943 wurde er verhaftet und in das Durchgangslager Westerbork deportiert. Gemeinsam mit seiner Mutter wurde er am 6. Juli 1943 nach Sobibor transportiert und vermutlich direkt nach der Ankunft am 9. Juli 1943 ermordet.[6] |
Hier wohnte Hertha Goldschmidt, geb. Berendt (Jahrgang 1888)
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Theodor-Heuss-Ring 9 ( ) |
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Hier wohnte David Goldstein (Jahrgang 1921)
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Thürmchenswall 44 ( ) ![]() |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde David Goldstein am 7. November 1941 aus dem Ghetto Litzmannstadt (Łódź) in ein Zwangsarbeitslager in der Region Posen verschleppt. Über sein weiteres Schicksal ist nichts bekannt. Die im Februar 2001 verlegten Steine wurden im Jahr 2002 mit braunem Lack beschmiert. |
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Hier wohnte Eduard Goldstein (Jahrgang 1917)
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Thürmchenswall 44 ( ) ![]() |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Eduard Goldstein am 17. Mai 1942 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź). Die im Februar 2001 verlegten Steine wurden im Jahr 2002 mit braunem Lack beschmiert. |
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Hier wohnte Krimhilde Goldstein, geb. Hartmann (Jahrgang 1890)
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Thürmchenswall 44 ( ) ![]() |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Krimhilde Goldstein im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. Die im Februar 2001 verlegten Steine wurden im Jahr 2002 mit braunem Lack beschmiert. |
Hier wohnte Rosa Gottlieb, geb. Schnitzler (Jahrgang 1884)
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Gerionsmühlengasse 1 ( ) |
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Hier wohnte Andreas Grossmann (Jahrgang 1892)
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Weidengasse 30 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Hedwig Grossmann, geb. Wertheim (Jahrgang 1895)
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Weidengasse 30 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Johanna Grossmann (Jahrgang 1894)
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Weidengasse 30 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Julius Guterbaum (Jahrgang 1897)
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Apostelnstr. 23 ( ) |
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Hier wohnte Felix Hakesberg (Jahrgang 1878)
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Drususgasse 11 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Felix Hakesberg im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Hedwig Hakesberg, geb. Königheim (Jahrgang unbekannt)
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Drususgasse 11 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Hedwig Hakesberg im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Irma Hakesberg (Jahrgang 1908)
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Drususgasse 11 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Irma Hakesberg im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Gerd Hannes (Jahrgang 1911)
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Obenmarspforten 13 ( ) |
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Hier wohnte Johanna Hannes, geb. Langstadt (Jahrgang 1876)
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Obenmarspforten 13 ( ) |
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Hier wohnte Theo Hannes (Jahrgang 1908)
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Obenmarspforten 13 ( ) |
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Hier wohnte Walther Hannes (Jahrgang 1876)
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Obenmarspforten 13 ( ) |
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Hier wohnte Adolf Harf (Jahrgang 1874)
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Breite Str. 38 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Adolf Harf im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. |
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Hier wohnte Amalie Harf (Jahrgang 1876)
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Breite Str. 38 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Amalie Harf im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. |
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Hier wohnte Hermann Hecht (Jahrgang 1884)
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Brandenburger Str. 26 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Margarete Hecht, geb. Meinrath (Jahrgang 1894)
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Brandenburger Str. 26 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Julius Heimann (Jahrgang 1876)
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Gereonswall 124 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Julius Heimann nicht 1941 in das Ghetto Litzmannstadt (Łódź), sondern am 28. Juli 1942 nach Theresienstadt deportiert. Von dort wurde er am 15. Mai 1944 in das KZ Auschwitz verschleppt. | |
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Hier wohnte Alfred Heinemann (Jahrgang 1886)
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Eigelstein 6 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Ernst Heinemann (Jahrgang 1928)
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Eigelstein 6 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Frieda Heinemann, geb. Levy (Jahrgang 1894)
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Eigelstein 6 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Margot Heinemann (Jahrgang 1925)
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Eigelstein 6 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Saly Henle (Jahrgang 1878)
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Weidengasse 30 ( ) ![]() |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Saly Henle im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. |
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Hier wohnte Hugo Hermann (Jahrgang 1890)
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Pfeilstr. 29 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Hugo Hermann im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. siehe auch: Hugo Hermann, Frankstraße 12, Altstadt-Süd |
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Hier wohnte Lina Hermann, geb. Löwenstein (Jahrgang 1894)
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Pfeilstr. 29 ( ) |
siehe auch: Lina Hermann, Frankstraße 12, Altstadt-Süd |
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Hier wohnte Richard Hermann (Jahrgang 1935)
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Pfeilstr. 29 ( ) |
siehe auch: Richard Hermann, Frankstraße 12, Altstadt-Süd |
Hugo Herrmann (Jahrgang 1935)
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Cardinalstr. 9 ( ) |
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Irma Herrmann, geb. Poortje (Jahrgang 1901)
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Cardinalstr. 9 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Irma Herrmann im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Lore Herrmann (Jahrgang 1928)
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Cardinalstr. 9 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Lore Herrmann im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
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Hier wohnte Elly Herz (Jahrgang 1881)
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Jakordenstr. 17 ( ) ![]() |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Elly Herz im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. |
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Hier wohnte Fanny Feodora Herz (Jahrgang 1876)
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Jakordenstr. 17 ( ) ![]() |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Fanny Feodora Herz im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. |
Hier wohnte Fritz Herz (Jahrgang 1896)
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Drususgasse 11 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Fritz Herz im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Johanna Herz, geb. Mayer (Jahrgang 1895)
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Drususgasse 11 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Johanna Herz im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Jona 'Johnny' Herz (Jahrgang 1942)
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St.-Apern-Str. 29/31 ( ) |
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Hier wohnte Emil Herzberger (Jahrgang 1907)
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Im Stavenhof 7 ( ) ![]() |
Verfolgt als Sinti und Roma |
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Hier wohnte Emma Herzberger (Jahrgang 1913)
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Im Stavenhof 7 ( ) ![]() |
Verfolgt als Sinti und Roma |
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Hier wohnte Josef Herzberger (Jahrgang 1940)
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Im Stavenhof 7 ( ) ![]() |
Verfolgt als Sinti und Roma |
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Hier wohnte Klara Herzog, geb. Zuckermann (Jahrgang 1875)
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Jakordenstr. 17 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Ludwig Herzog (Jahrgang 1903)
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Jakordenstr. 17 ( ) ![]() |
Ludwig Herzog, geboren 1903 in Küstrin, war Kaufmann und war mit der Krankenschwester Lisa Herzog verheiratet. Nach dem Tod des Vaters lebte seine Mutter weiter bei ihnen. Die Familie Herzog wurde Mitte Oktober 1941 aufgefordert sich am 21. Oktober mit Gepäck, Proviant und 100 Reichsmark an der Messehalle in Köln-Deutz einzufinden. Am 22. Oktober wurden sie und etwa eintausend weitere Kölner Juden ins Ghetto Litzmannstadt (Łódź) deportiert. Durch Zwangsarbeit, schlechte hygienische Verhältnisse und der unzureichenden Ernährung erkrankte Ludwig Herzog im Frühjahr 1942 an Ruhr. Seine Frau selbst Krankenschwester konnte ihrem Mann nicht helfen. Ludwig Herzog starb am 29. Januar 1943 an Krankheit und Mangelernährung. |
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Hier wohnte Arnold Heumann (Jahrgang 1880)
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Eigelstein 149 ( ) ![]() |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Arnold Heumann im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. |
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Hier wohnte Minna Heumann, geb. Heinsberg (Jahrgang 1879)
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Eigelstein 149 ( ) ![]() |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Minna Heumann im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. |
Albert Hirsch (Jahrgang 1906)
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Cardinalstr. 9 ( ) |
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Hier wohnte Amalie Hirsch, geb. Löwenstein (Jahrgang 1878)
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Eigelstein 149 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Fritz Hirsch (Jahrgang 1904)
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Friesenstr. 71 ( ) |
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Hier wohnte Hermann Hirsch (Jahrgang 1904)
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Friesenstr. 71 ( ) |
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Hier wohnte Karola Hirsch (Jahrgang 1918)
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Eigelstein 149 ( ) ![]() |
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Philipp Hirsch (Jahrgang 1876)
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Cardinalstr. 9 ( ) |
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Hier wohnte Philipp Hirsch (Jahrgang 1878)
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Eigelstein 149 ( ) ![]() |
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Rosa Hirsch, geb. Landau (Jahrgang 1878)
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Cardinalstr. 9 ( ) |
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Hier wohnte Siegmund Hirsch (Jahrgang 1909)
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Friesenstr. 71 ( ) |
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Hier wohnte Arnold Hoeveler (Jahrgang 1913)
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Im Kranenhof 5 ( ) |
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Hier wohnte Berta Holzknecht, geb. Kratz (Jahrgang 1889)
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Ehrenstr. 33/35 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Berta Holzknecht im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
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Hier wohnte Bernhard Horn (Jahrgang 1926)
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Eigelstein 149 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Jenny Horn (Jahrgang 1894)
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Eigelstein 149 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Josef Horn (Jahrgang 1887)
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Eigelstein 149 ( ) ![]() |
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Ellen Ruth Horwitz (Jahrgang 1938)
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Cardinalstr. 9 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Ellen Ruth Horwitz im Mai 1942 aus dem Ghetto Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof (Chelmno) deportiert und dort unmittelbar bei ihrer Ankunft ermordet. | |
Erich Horwitz (Jahrgang 1905)
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Cardinalstr. 9 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Erich Horwitz im Mai 1942 aus dem Ghetto Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof (Chelmno) deportiert und dort unmittelbar bei seiner Ankunft ermordet. | |
Helga Horwitz (Jahrgang 1935)
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Cardinalstr. 9 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Helga Horwitz im Mai 1942 aus dem Ghetto Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof (Chelmno) deportiert und dort unmittelbar bei ihrer Ankunft ermordet. | |
Susanne Horwitz, geb. Katz (Jahrgang 1907)
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Cardinalstr. 9 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Susanne Horwitz im Mai 1942 aus dem Ghetto Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof (Chelmno) deportiert und dort unmittelbar bei ihrer Ankunft ermordet. | |
Hier wohnte Anna Hüske, geb. Koppel (Jahrgang 1883)
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Unter Krahnenbäumen 67 ( ) |
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Hier wohnte Wilhelm Isaac (Jahrgang 1890)
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Mittelstr. 30 ( ) |
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Hier wohnte Wilhelmine Susanne Isaac, geb. Palait (Jahrgang 1913)
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Mittelstr. 30 ( ) |
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Hier wohnte Gustav Jacob (Jahrgang 1887)
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Breite Str. 54/56 ( ) |
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Hier wohnte Jetta Jacobsohn, geb. Cappel (Jahrgang 1864)
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St.-Apern-Str. 6 ( ) |
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Hier wohnte Grete Jonas, geb. Wolff (Jahrgang 1910)
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Friesenstr. 82 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Grete Jonas im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Kurt Jonas (Jahrgang 1912)
|
Friesenstr. 82 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Kurt Jonas im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Mathilde Joseph (Jahrgang 1865)
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Schildergasse 59 ( ) |
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Hier wohnte Jakob Juda (Jahrgang 1893)
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Jakordenstr. 17 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Walter Juda (Jahrgang 1889)
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Jakordenstr. 17 ( ) ![]() |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Walter Juda im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
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Hier wohnte Erna Kahn, geb. Stern (Jahrgang ???) |
Steinweg 15 ( ) |
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Hier wohnte Karl Kahn (Jahrgang 1899)
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Brandenburger Str. 26 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Moritz Kahn (Jahrgang ???) |
Steinweg 15 ( ) |
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Hier wohnte Abraham Katz (Jahrgang 1874)
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Ehrenstr. 86 ( ) |
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Hier wohnte Alfred Katz (Jahrgang 1928)
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Christophstr. 31 ( ) |
Der Stein wurde vor Optik Schwieren, Von-Werth-Straße verlegt. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Alfred Katz im Sommer 1944 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. |
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Hier wohnte Emma Regine Katz, geb. Jonas (Jahrgang 1886)
|
Thürmchenswall 44 ( ) ![]() |
Die im Februar 2001 verlegten Steine wurden im Jahr 2002 mit braunem Lack beschmiert. |
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Hier wohnte Reni Katz, geb. Ochs (Jahrgang 1903)
|
Christophstr. 31 ( ) |
Der Stein wurde vor Optik Schwieren, Von-Werth-Straße verlegt. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Reni Katz im Sommer 1944 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. |
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Hier wohnte Ruben Katz (Jahrgang 1868)
|
Thürmchenswall 44 ( ) ![]() |
Die im Februar 2001 verlegten Steine wurden im Jahr 2002 mit braunem Lack beschmiert. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Ruben Katz im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. |
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Hier wohnte Walter Katz (Jahrgang 1896)
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Christophstr. 31 ( ) |
Der Stein wurde vor Optik Schwieren, Von-Werth-Straße verlegt. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Walter Katz am 4. August 1942 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź). |
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Hier wohnte Arno Kaufmann (Jahrgang 1899)
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Thürmchenswall 44 ( ) ![]() |
Die im Februar 2001 verlegten Steine wurden im Jahr 2002 mit braunem Lack beschmiert. |
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Hier wohnte Edith Kaufmann (Jahrgang 1933)
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Friesenwall 2/6 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Edith Kaufmann im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. |
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Hier wohnte Gertrude Kaufmann (Jahrgang 1928)
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Friesenwall 2/6 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Gertrude Kaufmann im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. |
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Hier wohnte Paula Kaufmann, geb. Maier (Jahrgang 1902)
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Friesenwall 2/6 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Paula Kaufmann im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. |
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Hier wohnte Rosalie Kaufmann (Jahrgang 1927)
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Friesenwall 2/6 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Rosalie Kaufmann im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. |
Hier wohnte Samuel Kaufmann (Jahrgang 1868)
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St.-Apern-Str. 29/31 ( ) |
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Hier wohnte Sybilla Klefisch, geb. Kahn (Jahrgang 1903)
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Kettengasse 22 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Sibylla Klefisch im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. |
Hier wohnte Lina Kochmann, geb. Altmann (Jahrgang 1874)
|
Ehrenstr. 19 ( ) |
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Hier wohnte Marga Rosi Kochmann (Jahrgang 1909)
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Ehrenstr. 19 ( ) |
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Hier wohnte Max Kochmann (Jahrgang 1870)
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Ehrenstr. 19 ( ) |
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Hier wohnte Eva Ursula Koenen (Jahrgang 1938)
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Burgmauer 23 ( ) |
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Hier wohnte Fana Koenen (Jahrgang 1941)
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Burgmauer 23 ( ) |
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Hier wohnte Grete Koenen, geb. Singer (Jahrgang 1910)
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Burgmauer 23 ( ) |
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Hier wohnte Jakob Koenen (Jahrgang 1910)
|
Burgmauer 23 ( ) |
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Hier wohnte Anna Kohn (Jahrgang 1885)
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Eifelstr. 10 ( ) |
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Hier wohnte Max Kohn (Jahrgang 1880)
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Eifelstr. 10 ( ) |
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Hier wohnte Rosa Kussel (Jahrgang 1878)
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Jakordenstr. 17 ( ) ![]() |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Rosa Kussell im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
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Hier wohnte Myrtil Lazar (Jahrgang 1883) |
Pfeilstr. 17 ( ) |
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Hier wohnte Anna Lehmann, geb. Pietskowski (Jahrgang 1884)
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Christophstr. 31 ( ) |
Der Stein wurde vor Optik Schwieren, Von-Werth-Straße verlegt. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Anna Lehmann im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
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Hier wohnte Henriette Levi, geb. Schönthal (Jahrgang 1885)
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Breite Str. 65 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Henriette Levi im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. |
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Hier wohnte Julius Levi (Jahrgang 1885)
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Breite Str. 65 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Julius Levi im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. |
Hier wohnte Friedrich Levy (Jahrgang 1894)
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Gereonswall 124 ( ) |
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Hier wohnte Helene Levy, geb. Meier (Jahrgang 1882)
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Unter Kahlenhausen 30 ( ) |
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Hier wohnte Martha Levy, geb. Hottenbach (Jahrgang 1899)
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Eigelstein 149 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Wilhelm Levy, geb. Hottenbach (Jahrgang 1860)
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Eigelstein 149 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Richard Lilienfeld (Jahrgang 1889)
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Rathenauplatz 17 ( ) |
Richard Lilienfeld, geboren am 30. Dezember 1889 in Merzig an der Saar, war ein jüdischer Rechtsanwalt. 1908 machte er in Saargemünd (Lothringen) sein Abitur und studierte später Rechtswissenschaften in Straßburg, München und Berlin. Am 21. Juni 1912 bestand er in Straßburg das erste juristische Examen. Seine Promotion legte er am 10. Juli 1912, ebenfalls in Straßburg, ab. Im Ersten weltkrieg leistete er seinen Wehrdienst vom 15. Februar 1915 bis 31. März 1916 ab und wurde als „dauernd garnisionsverwendungsfähig“ entlassen. Er wurde mit der Rote Kreuz-Medaille III. Klasse ausgezeichnet. Nach dem Krieg zog Richard Lilienfeld mit seinen Eltern nach Köln und setzte dort seine Referendarsausbildung fort. Die Große Staatsprüfung bestand er am 4. März 1920 und wurde zum Gerichtsassessor ernannt. Als Rechtsanwalt wurde er am 8. Juni 1920 zum Amts- und Landgericht Köln zugelassen. Seine Kanzlei befand sich zunächst in der Neue Maastrichterstraße 8 und ab 1926 in der Erftstraße 4 / Ecke Hansaring. Am 5. Mai 1933 wurde gegen ihn zunächst ein „Vertretungsverbot“ ausgesprochen und am 27. Juni 1933 wurde seine Anwaltszulassung widerrufen. Richard Lilienfeld wurde 1943 nach Lublin/Majdanek deportiert und wurde dort am 15. März 1943 ermordet.[3] | |
Hier wohnte Josef Litterscheid (Jahrgang 1889)
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St.-Apern-Str. 14/18 ( ) |
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Hier wohnte Ernst Löwensberg (Jahrgang 1891)
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Ehrenstr. 33/35 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Ernst Löwensberg im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Johanette Löwensberg, geb. Simon (Jahrgang 1893)
|
Ehrenstr. 33/35 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Johanette Löwensberg im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Frieda Löwenstein, geb. Simon (Jahrgang 1882)
|
Gürzenichstr. 24 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Frieda Löwenstein im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
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Hier wohnte Arthur Mann (Jahrgang 1882)
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Weidengasse 30 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Paula Mann, geb. Bruchfeld (Jahrgang 1877)
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Weidengasse 30 ( ) ![]() |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Paula Mann im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. |
Hier wohnte Walter Marx (Jahrgang 1895)
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Auf dem Berlich 8 ( ) |
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Hedwig Marx (Jahrgang 1878)
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Cardinalstr. 9 ( ) |
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Ida Marx (Jahrgang 1886)
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Cardinalstr. 9 ( ) |
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Leo Marx (Jahrgang 1884)
|
Cardinalstr. 9 ( ) |
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Hier wohnte Max Michael Marx (Jahrgang 1886)
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Eigelstein 110 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Henry Mayer (Jahrgang 1936)
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Kettengasse 22 ( ) |
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Jacob Mayer (Jahrgang 1879)
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Cardinalstr. 9 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Jacob Mayer im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Klara Mayer, geb. Brünell (Jahrgang 1903)
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Im Klapperhof 48 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Klara Mayer am 23. Juli 1942 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź). | |
Hier wohnte Leo Mayer (Jahrgang 1904)
|
Im Klapperhof 48 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Leo Mayer am 8. Juni 1942 aus dem Ghetto Litzmannstadt (Łódź) in ein Zwangsarbeitslager verschleppt. Über sein weiteres Schicksal ist nichts bekannt. | |
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Hier wohnte Max Mayer (Jahrgang 1879)
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Kettengasse 22 ( ) |
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Hier wohnte Minna Amalie Mayer (Jahrgang 1883)
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Kettengasse 22 ( ) |
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Rosalie Mayer, geb. Herz (Jahrgang 1875)
|
Cardinalstr. 9 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Rosalia Mayer im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Ruth Mayer (Jahrgang 1933)
|
Im Klapperhof 48 ( ) |
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Hier wohnte Ernst Mendel (Jahrgang 1933)
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Pfeilstr. 13 ( ) |
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Hier wohnte Helga Mendel (Jahrgang 1932)
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Pfeilstr. 13 ( ) |
|
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Hier wohnte Johanna Mendel, geb. Salomon (Jahrgang 1904)
|
Pfeilstr. 13 ( ) |
|
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Hier wohnte Ruth Mendel (Jahrgang 1936)
|
Pfeilstr. 13 ( ) |
|
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Hier wohnte Siegbert Mendel (Jahrgang 1908)
|
Pfeilstr. 13 ( ) |
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Hier wohnte Sonja Mendel (Jahrgang 1937)
|
Pfeilstr. 13 ( ) |
|
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Hier wohnte Frieda Meyer, geb. Apfel (Jahrgang 1873)
|
Jakordenstr. 17 ( ) ![]() |
|
Hier wohnte Hermann Meyer (Jahrgang 1880)
|
Gereonswall 124 ( ) |
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Hier wohnte Mathilde Anna Meyer (Jahrgang 1909)
|
Jakordenstr. 17 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Wilhelmine Meyer, geb. Levy (Jahrgang 1875)
|
Gereonswall 124 ( ) |
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![]() |
Hier wohnte Elisabeth Moses (Jahrgang 1894)
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Elisenstr. 3 (Standort) |
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Hier wohnte Lucie Moses, geb. Rothschild (Jahrgang 1871)
|
Elisenstr. 3 (Standort) |
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Hier wohnte Paul Josef Moses (Jahrgang 1897)
|
Elisenstr. 3 (Standort) |
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Hier wohnte Sally Moses (Jahrgang 1861)
|
Elisenstr. 3 (Standort) |
|
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Hier wohnte Walter Moses (Jahrgang 1907)
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Thürmchenswall 33 ( ) |
|
Hier wohnte Berta Nachmann, geb. Adler (Jahrgang 1879)
|
Gereonswall 124 ( ) |
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Hier wohnte Jakob Nachmann (Jahrgang 1880)
|
Gereonswall 124 ( ) |
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Flora Netter, geb. Spiro (Jahrgang 1885)
|
Cardinalstr. 9 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Flora Netter im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Karl Josef Netter (Jahrgang 1882)
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Cardinalstr. 9 ( ) |
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Hier wohnte Adolf Neumann (Jahrgang 1902)
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Auf dem Hunnenrücken 29 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Adolf Neumann am 14. November 1941 aus dem Ghetto Litzmannstadt (Łódź) in ein Zwangsarbeitslager verschleppt. Er starb am 9. März 1942 im Lager Weißer Adler in Gutfeld. | |
Hier wohnte Hedwig Neumann (Jahrgang 1899)
|
Auf dem Hunnenrücken 29 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Hedwig Neumann im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
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Hier wohnte Emilie Regine Oppenheimer, geb. Schweitzer (Jahrgang 1869)
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Eigelstein 110 ( ) ![]() |
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Hier wohnte David Ostrowski (Jahrgang 1928)
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Unter Krahnenbäumen 6 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Ella Ostrowski (Jahrgang 1922)
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Unter Krahnenbäumen 6 ( ) ![]() |
Der Stolperstein war ursprünglich vor der Musikhochschule Köln verlegt, deren Foyer sich heute dort befindet, wo früher das Haus Unter Krahnenbäumen 6 stand. Auf Bitten der Nichte von Ella Ostrowski (der Tochter von Jonas Kessler) wurde der Stolperstein in das Foyer der Hochschule verlegt und auch eine Gedenktafel aufgestellt. |
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Hier wohnte Gerson Ostrowski (Jahrgang 1877)
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Unter Krahnenbäumen 6 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Hans Ostrowski (Jahrgang 1932)
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Unter Krahnenbäumen 6 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Josef Ostrowski (Jahrgang 1920)
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Unter Krahnenbäumen 6 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Leopold Ostrowski (Jahrgang 1916)
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Unter Krahnenbäumen 6 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Ludwig Ostrowski (Jahrgang 1909)
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Unter Krahnenbäumen 6 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Rebekka Ostrowski, geb. Cymbler (Jahrgang 1890)
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Unter Krahnenbäumen 6 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Georg Oswald (Jahrgang 1909)
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Weidengasse 30 ( ) ![]() |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Georg Oswald im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. |
![]() |
Hier wohnte Meta Oswald, geb. Schnock (Jahrgang 1913)
|
Weidengasse 30 ( ) ![]() |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Meta Oswald im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
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![]() |
Hier wohnte Hedwig Philipp (Jahrgang 1879)
|
Kettengasse 22 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Hedwig Phillipp im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. |
Hier wohnte Alice Piorokowsky (Jahrgang ???) |
Marsplatz 10/14 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Alice Piorokowsky im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
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Hier wohnte Leo Platz (Jahrgang 1913)
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Eigelstein 149 ( ) ![]() |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Leo Platz im Sommer 1944 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. |
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Hier wohnte Reha Platz (Jahrgang 1941)
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Eigelstein 149 ( ) ![]() |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Reha Platz im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. |
![]() |
Hier wohnte Rosa Platz (Jahrgang 1917)
|
Eigelstein 149 ( ) ![]() |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Rosa Platz im Sommer 1944 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. |
Hier wohnte Adelheid Potrafke, geb. Oppenheimer (Jahrgang 1901)
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Helenenstr. 12 ( ) |
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Hier wohnte Ferdinand Potrafke (Jahrgang 1923)
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Helenenstr. 12 ( ) |
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Hier wohnte Anneliese Reichenberg (Jahrgang 1909)
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Jakordenstr. 17 ( ) ![]() |
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![]() |
Hier wohnte Hedwig Reichenberg, geb. Simon (Jahrgang 1884)
|
Jakordenstr. 17 ( ) ![]() |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Hedwig Reichenberg im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. |
![]() |
Hier wohnte Else Reichhardt, geb. Kahn (Jahrgang 1887)
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Appellhofplatz 1 (Standort) |
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Hier wohnte Max Reichhardt (Jahrgang 1886)
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Appellhofplatz 1 (Standort) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Max Reichhardt am 17. Februar 1944 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź). |
![]() |
Hier wohnte Heinz Richter (Jahrgang unbekannt)
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Breite Str. 118 ( ) |
Politisch Verfolgter |
Helene Riehs, geb. Spiro (Jahrgang 1882)
|
Cardinalstr. 9 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Helene Riehs im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
![]() |
Hier wohnte eine Rommni (Jahrgang 1910)
|
Gereonswall 30 ( ) ![]() |
Verfolgt als Roma |
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Hier wohnte eine Rommni (Jahrgang 1931)
|
Gereonswall 30 ( ) ![]() |
Verfolgt als Roma |
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Hier wohnte eine Rommni (Jahrgang 1934)
|
Gereonswall 30 ( ) ![]() |
Verfolgt als Roma |
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Hier wohnte Paula Rosenberg, geb. Falkenstein (Jahrgang 1883)
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Domstr. 41 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Sender Rosenberg (Jahrgang 1901)
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Friesenwall 67 ( ) |
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![]() |
Hier wohnte Siegfried Rosenberg (Jahrgang 1872)
|
Domstr. 41 ( ) ![]() |
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![]() |
Hier wohnte Richard Rosenthal (Jahrgang unbekannt)
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Jakordenstr. 17 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Rosa Rosenthal, geb. Katz (Jahrgang 1877)
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Ehrenstr. 86 ( ) |
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Hier wohnte Sally Rosenthal (Jahrgang 1868)
|
Ehrenstr. 86 ( ) |
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Hier wohnte Friederike Rothschild, geb. Schwarz (Jahrgang ???) |
Steinweg 15 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Friederike Rothschild im September 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Elise Ruben, geb. Walbaum (Jahrgang 1887)
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Steinfelder Gasse 21 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Elise Ruben im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
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Hier wohnte Emilie Salomon (Jahrgang 1868)
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Pfeilstr. 13 ( ) |
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Hier wohnte Ernst Salomon (Jahrgang 1926)
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Thürmchenswall 44 ( ) ![]() |
Die im Februar 2001 verlegten Steine wurden im Jahr 2002 mit braunem Lack beschmiert. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Ernst Salomon am 6. Oktober 1943 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź). |
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Hier wohnte Frieda Salomon, geb. Lucas (Jahrgang 1887)
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Thürmchenswall 44 ( ) ![]() |
Die im Februar 2001 verlegten Steine wurden im Jahr 2002 mit braunem Lack beschmiert. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Frieda Salomon im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. |
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Hier wohnte Herbert Salomon (Jahrgang 1922)
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Jakordenstr. 17 ( ) ![]() |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Herbert Salomon im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. |
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Hier wohnte Max Salomon (Jahrgang 1882)
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Thürmchenswall 44 ( ) ![]() |
Die im Februar 2001 verlegten Steine wurden im Jahr 2002 mit braunem Lack beschmiert. |
Rosa Schall (Jahrgang 1885)
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Cardinalstr. 9 ( ) |
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Hier wohnte Mathilde Schiefer, geb. Frohwein (Jahrgang 1882)
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Weidengasse 30 ( ) ![]() |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Mathilde Schiefer im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. |
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Hier wohnte Manfred Schirmer (Jahrgang 1908)
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Palmstr. 41 ( ) |
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Hier wohnte Cilla Schmidt (Jahrgang 1941)
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Thürmchenswall 44 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Sonja Schmidt (Jahrgang 1925)
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Thürmchenswall 44 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Emilie Schoenbach, geb. Fuchs (Jahrgang ???) |
Steinweg 15 ( ) |
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Hier wohnte Helga Schoenbach (Jahrgang ???) |
Steinweg 15 ( ) |
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Hier wohnte Emilie Schönbach, geb. Fuchs (Jahrgang ???) |
Marsplatz 10/14 ( ) |
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Hier wohnte Fritz Schönbach (Jahrgang ???) |
Marsplatz 10/14 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Fritz Schoenbach am 30. Juli 1942 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź). | |
Hier wohnte Helga Schönbach (Jahrgang ???) |
Marsplatz 10/14 ( ) |
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Hier wohnte Josef Schorsch (Jahrgang 1875)
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Auf dem Hunnenrücken 29 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Josef Schorsch am 19. Februar 1942 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź). | |
Hier wohnte Röschen Schorsch, geb. Rosenkranz (Jahrgang 1898)
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Auf dem Hunnenrücken 29 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Röschen Schorsch im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Moritz Schwarzschild (Jahrgang 1881)
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Kreuzgasse 21 ( ) |
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Hier wohnte Liese Schwarzschild-Rosenstein (Jahrgang 1883)
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Kreuzgasse 21 ( ) |
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Ernestine Schwerin, geb. Rapp (Jahrgang 1894)
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Cardinalstr. 9 ( ) |
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Hermann Schwerin (Jahrgang 1886)
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Cardinalstr. 9 ( ) |
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Ilse Schwerin (Jahrgang 1921)
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Cardinalstr. 9 ( ) |
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Hier wohnte Gisela Sereth (Jahrgang 1895)
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Steinweg 3 ( ) |
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Hier wohnte Berta Simon, geb. Gottschalk (Jahrgang 1875)
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Ehrenstr. 23 ( ) |
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Hier wohnte Gustav Simon (Jahrgang 1875)
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Ehrenstr. 23 ( ) |
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Hier wohnte Max Simons (Jahrgang 1887)
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Thürmchenswall 44 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Rosalinde Simons, geb. Kownator (Jahrgang 1909)
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Gereonswall 124 ( ) |
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Hier wohnte Nathan Singer (Jahrgang 1892)
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Weidengasse 30 ( ) ![]() |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Nathan Singer im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. |
Hier wohnte ein Sinto (Jahrgang 1908)
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Unter Krahnenbäumen 63 ( ) |
Verfolgt als Sinti Deportiert ins Generalgouvernement | |
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Hier wohnte Anna Sölzer (Jahrgang 1919)
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Friesenwall 18 (Standort) |
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Hier wohnte Klemens Sommerfeld (Jahrgang 1898)
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Alte Wallgasse 32 Verlegestelle: Alte Wallgasse Ecke Magnusstraße ( ) | |
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Hier wohnte Cilla Sotaschinsky (Jahrgang 1941)
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Thürmchenswall 44 ( ) ![]() |
Die im Februar 2001 verlegten Steine wurden im Jahr 2002 mit braunem Lack beschmiert. |
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Hier wohnte Alfred Spier (Jahrgang 1924)
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Jakordenstr. 17 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Edith Karoline Spier (Jahrgang 1923)
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Jakordenstr. 17 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Louis Spier (Jahrgang 1888)
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Jakordenstr. 17 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Max Spier (Jahrgang 1927)
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Jakordenstr. 17 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Paula Spier (Jahrgang 1884)
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Jakordenstr. 17 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Edith Klara Stein, geb. Kahn (Jahrgang 1906)
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Gereonsdriesch 27 ( ) |
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Hier wohnte Hans Erwin Stein (Jahrgang 1902)
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Gereonsdriesch 27 ( ) |
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Hier wohnte Josef Stein (Jahrgang 1905)
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Auf dem Rothenberg 6 ( ) |
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Hier wohnte Julius Stein (Jahrgang 1876)
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Thürmchenswall 44 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Josef Stern (Jahrgang unbekannt)
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Jakordenstr. 17 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Philipp Stern (Jahrgang 1876)
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Drususgasse 3 ( ) |
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Hier wohnte Henriette Strauss, geb. Esser (Jahrgang 1888)
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Jakordenstr. 17 ( ) ![]() |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Henriette Strauss im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. |
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Hier wohnte Karl Strauss (Jahrgang 1890)
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Jakordenstr. 17 ( ) ![]() |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Karl Strauss im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. |
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Hier wohnte Mathilde Strauss (Jahrgang 1884)
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Christophstr. 31 ( ) |
Der Stein wurde vor Optik Schwieren, Von-Werth-Straße verlegt. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Mathilde Strauss im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. |
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Hier wohnte Max Strauss (Jahrgang 1925)
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Jakordenstr. 17 ( ) ![]() |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Max Strauss im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. |
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Hier wohnte Rosa Strauss, geb. Jacob (Jahrgang 1887)
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Breite Str. 54/56 ( ) |
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Hier wohnte Walter Strauss (Jahrgang 1922)
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Jakordenstr. 17 ( ) ![]() |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Walter Strauss im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. |
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Hier wohnte Hertha Süsskind (Jahrgang 1909)
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Kettengasse 22 ( ) |
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Hier wohnte Ethel Sylberstein, geb. Kessler (Jahrgang 1899)
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Unter Kahlenhausen 11 ( ) |
Ethel Silberstein genannt Ella, geboren am 3. Dezember 1899 in Köln, war die Tochter von Isaak und Sara Kessler. Sie war verheiratet mit Motel Silberstein dessen Bruder Mosche Silberstein war mit ihrer schwester Eva verheiratet. Gemeinsam besaßen und bewohnten sie das Eckhaus Unter Kahlenhausen 11. Das Haus wurde 1943 durch Brandbomben zerstört. Das Ehepaar Ella und Motel Silberstein blieb Kinderlos. Im November 1938, nach der Reichskristallnacht, musste die gesamte Familie Silberstein Deutschland, Richtung Belgien, verlassen. Als polnische Staatsbürger gelangten Sie 1942 ins Warschauer Ghetto, dort verstarb Ethel Silberstein. Motel Silberstein überlebte den Krieg als Soldat der britischen Armee. 1945 verkaufte Motel Silberstein das Grundstück an die Stadt Köln. Auf diesem Grundstück steht heute ein Teil der Musikhochschule Köln.
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Hier wohnte Ludwig Uffenheimer (Jahrgang 1889)
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Thürmchenswall 44 ( ) ![]() |
Die im Februar 2001 verlegten Steine wurden im Jahr 2002 mit braunem Lack beschmiert. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Ludwig Uffenheimer im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. |
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Hier wohnte Klara Utitz (Jahrgang 1918)
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Christophstr. 31 ( ) |
Der Stein wurde vor Optik Schwieren, Von-Werth-Straße verlegt. Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Klara Utitz im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
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Hier wohnte Hermann Voos (Jahrgang 1886)
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Heumarkt 47 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Hermann Voos im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Irma Voos, geb. Seligenbrunn (Jahrgang 1889)
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Heumarkt 47 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Irma Voos im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet.
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Hier wohnte Helene Waller (Jahrgang 1889)
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Auf dem Hunnenrücken 29 ( ) |
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Hier wohnte Adolf Weil (Jahrgang 1892)
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Gereonswall 124 ( ) |
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Hier wohnte Hilde Weil (Jahrgang 1921)
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Gereonswall 124 ( ) |
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Hier wohnte Karoline Weil, geb. Katz (Jahrgang 1885)
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Gereonswall 124 ( ) |
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Hier wohnte Martha Weinberg (Jahrgang 1879)
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Drususgasse 11 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Martha Weinberg im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
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Hier wohnte Paul Wiss (Jahrgang 1909)
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Jakordenstr. 24 ( ) ![]() |
Verfolgt als Homosexueller |
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Hier wohnte Edmund Wissmann (Jahrgang 1918)
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Breite Str. 79 ( ) |
Verfolgt als Homosexueller |
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Hier arbeitete Lina Wolf, geb. Levi (Jahrgang 1872)
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Hohe Str. 59/61 (Standort) |
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Hier wohnte Magdalene Wolf, geb. Wolf (Jahrgang 1881)
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Palmstr. 20 ( ) |
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Hier wohnte Margot Wolf (Jahrgang 1908)
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Palmstr. 20 ( ) |
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Hier wohnte Helene Wolff, geb. Baer (Jahrgang 1881)
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Friesenstr. 82 ( ) |
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Hier wohnte Friederike Wollmann, geb. Brüll (Jahrgang 1866)
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Eigelstein 122 ( ) ![]() |
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Hier wohnte Wilhelm Zimek (Jahrgang 1919)
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Alte Wallgasse 30 Verlegestelle: Alte Wallgasse Ecke Magnusstraße ( ) |
Verfolgt als Homosexueller |
Quelle
Einzelnachweise
- ↑ (Hrsg.) Ulrich Soénius und Jürgen Wilhelm: Kölner Personen Lexikon. 1. Auflage. Greven, Köln 2008, ISBN 978-3-7743-0400-0, S. 607.
- ↑ ksta.de - Mutig gegen die Nazis gekämpft, abgerufen am 7. März 2015
- ↑ a b Klaus Luig: ...weil er nicht arischer Abstammung ist. Jüdische Juristen in Köln während der NS-Zeit. 1. Auflage. Verlag Dr. Schmidt KG, Köln 2004, ISBN 3-504-01012-6, S. 428.
- ↑ bundesarchiv.de: Gedenkblatt für Caroline Goldschmidt
- ↑ Digital Monument to the Jewish Community in the Netherlands: Ernst Richard Goldschmidt
- ↑ bundesarchiv.de: Gedenkblatt für Hans Rudolf Goldschmidt
Weblinks
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