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Volkssouveränitätsprinzip

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Das Volkssouveränitätsprinzip bedeutet die Souveränität des Volkes über sich selbst. Nach dem Volkssouveränitätsprinzip gibt es keine dem Volk übergeordnete staatliche oder staatsähnliche Ebene wie z.B. eine Bundesstaatsebene, EU-Ebene die gegenüber dem Volk des jeweiligen Staates weisungsbefugt ist. Auch innerhalb des Staates gibt es keine dem Volk übergeordnete, weisungsbefugte Instanzen wie z.B. Parlamente, Verfassungsgerichte, Regierungen, Verwaltung, Aristokraten, Diktatoren etc.

Siehe auch: direkte Demokratie, Staatliche Souveränität