Zum Inhalt springen

Fritz Wintersteller

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 28. Februar 2006 um 12:11 Uhr durch Asthma (Diskussion | Beiträge) (a bisserl wikify). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Diese Seite wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.

Zu den Löschkandidaten

Die Diskussion über diesen Antrag findet auf der Löschkandidatenseite statt.
Hier der konkrete Grund, warum dieser Artikel nicht den Qualitätsanforderungen entsprechen soll: Hat durchaus Berechtigung, wenn er ausgebaut wird. sonst nicht - kein SLA --Hubertl 12:39, 26. Feb 2006 (CET) LA nachgetragen Sechmet 14:23, 26. Feb 2006 (CET)


Fritz Wintersteller

Fritz Wintersteller (* 21. Oktober 1927) ist ein österreichischer Bergsteiger, dem 1957 die Erstbesteigung des Broad Peak zusammen mit Hermann Buhl, Kurt Diemberger und Marcus Schmuck (Expeditionsleiter) gelang. Er hat das Bergsteigen und seine geliebten Berge niemals zum Beruf gemacht oder finanzielle Interessen damit verfolgt. Das Klettern im höchsten Schwierigkeitsgrad musste er frühzeitig nach einem schlecht verheilenden Beinbruch aufgeben. Fritz hat später bis auf drei Nebengipfel alle 4000 m hohen Berge in den Alpen bestiegen. Fritz Wintersteller wurde das Goldene Sportabzeichen der Republick Österreich verliehen und am 23. Februar 2006 wurde er zum Ehrenbürger seiner Heimatstadt Salzburg ernannt.

Erstbesteigungen

  • 1943
    • Kleines Fieberhorn, Südostpfeiler, Variante V
    • Großes Fieberhorn, Südverschneidung, V-
    • Bratschenkopf, direkte Südwand, V

  • 1944
    • Zahringkogel, direkte Westwand, V+
    • Watzmannfrau, Nordwestriss, linke Verschneidung, V+

  • 1945 Hochkogel, Nordwestwandpfeiler, V

  • 1946 Grosswand, Südflanke, 1. Schibefahrung

  • 1948
    • Wiesspitze, direkte Westwand, V+
    • Lehender Kopf, direkte Westwand, V

  • 1955
    • Falkenstein, Südostgrat, III
    • Westbyfjell, Südwand, III und Südostgrat, II
    • Snökuppelen, Nordwand, IV

Siehe auch