Real Madrid
Vorlage:Fußballklub Infobox Der Real Madrid Club de Fútbol [ ] gilt als einer der berühmtesten Fußballvereine Europas. Mit neun Erfolgen im Landesmeisterpokal bzw. der Champions League und zwei UEFA-Cup-Siegen ist er in jedem Fall der erfolgreichste.
Geschichte
Der im Estadio Santiago Bernabéu in der spanischen Hauptstadt Madrid spielende Verein wurde am 6. März 1902 gegründet und hieß ursprünglich Madrid Club de Fútbol, durfte im Jahr 1920 durch einen Erlass des spanischen Königs Alfonso XIII. aber den königlichen Zusatz Real in den Vereinsnamen aufnehmen. Unter der Führung des langzeitigen Vereinspräsidenten Santiago Bernabéu wurde Real Madrid in den 1950er Jahren zum führenden Fußballverein Europas. Die Titelsammlung von Real Madrid umfasst 29 spanische Meistertitel, 17 Pokalsiege und neun Siege im Europapokal der Landesmeister bzw. der Champions League.


In der gesamten Vereinsgeschichte ist Real Madrid nie aus der ersten spanischen Liga, der heutigen Primera División, abgestiegen; dies trifft sonst nur auf Athletic Bilbao und den FC Barcelona zu. In der Copa del Rey, dem spanischen Pokal, gelang dem Verein 1980 ein in der spanischen Fußballgeschichte bislang einmaliges Kunststück: Im Finale im Bernabéu-Stadion standen sich Real Madrid und seine in der zweiten Liga spielende Filiale FC Castilla gegenüber, die zuvor vier Erstligisten aus dem Turnier geworfen hatte. Die erste Mannschaft siegte mit 6:1.
Der internationale Siegeszug der meist ganz in Weiß antretenden Madrilenen begann Mitte der 1950er Jahre. Spieler wie Di Stéfano, Puskas, der pfeilschnelle Gento oder Rial und Kopa begeisterten Fußballeuropa und Real Madrid wurde als das "weiße Ballet" berühmt. Von 1956-1960 gewannen sie 5-mal in Serie den Europapokal der Landesmeister. Damit ist Real Madrid der einzige europäische Fußballverein, der in seiner Trophäensammlung auf Dauer ein Originalexemplar des Pokals der Landesmeister ausstellen kann. Einige Jahre später, 1966, gewann Real Madrid diesen Bewerb ein sechstes Mal. Das damals sehr junge Team bestand ausschließlich aus Spielern spanischer Herkunft; vom Starensemble der 1950er Jahre war nur noch Francisco Gento in der Mannschaft verblieben.
Der nächste internationale Titel sollte dann etwas länger auf sich warten lassen. 1985 und 1986 konnte der Verein schließlich dank der legendären 'Quinta del Buitre' zwei UEFA-Cup-Siege feiern. Der Name bezog sich auf fünf Spieler desselben Jahrgangs aus der eigenen Nachwuchsabteilung, die 1983/84 in den Profikader übernommen worden waren und bis in die frühen 1990er Jahre die Erfolgsgeschichte des Vereins fortschreiben sollten: Emilio Butragueño, genannt "El Buitre", Míchel, Manuel Sanchis, Martín Vázquez und Pardeza.
In der Mitte der 1990er Jahre verlor Real Madrid zunächst an Boden, in Spanien übernahm der Erzrivale, FC Barcelona, die Vorherrschaft. 1998 gelang jedoch die Rückkehr an die oberste europäische Spitze, als man im Finale der Champions League den damaligen Favoriten, Juventus Turin, mit 1:0 bezwang und damit zum siebten Mal die 'europäische Königsklasse' gewann. Diesen Erfolg konnte Real Madrid 2000, mit einem Finalsieg gegen Valencía, und 2002, durch einen Finalerfolg über Bayer Leverkusen, wiederholen. Damit hat Real Madrid insgesamt 9-mal den Europapokal der Landesmeister bzw. die Champions League gewonnen. Ein einsamer Rekord! Als nahezu logische Konsequenz der langen Erfolgsgeschichte auf nationaler und internationaler Ebene wurde der Verein im Jahr 2000 vom Weltfußballverband FIFA als „Bester Fußballclub des 20. Jahrhunderts“ ausgezeichnet.
Gegenwart
Der seit August 2000 amtierende Vereinspräsident Florentino Pérez beendete die ruinöse Finanz- und Transferpolitik seiner beiden Vorgänger, Ramón Mendoza (1984-1995) und Lorenzo Sanz (1995-2000) und führte Real Madrid innerhalb weniger Jahre aus der wirtschaftlichen Krise. Seit 2001 steht der Club auf soliden ökonomischen Säulen und hat seine zuvor horrende Schuldensumme (bis zu 300 Mio. €) mit freundlicher Unterstützung der konservativen Madrider Stadtverwaltung vollständig abgebaut - trotz der Tatsache, dass Pérez seit seinem Amtsantritt in jeder Saison einen der aktuell herausragenden Fußballer nach Madrid holte. Zunächst wurde Luis Figo (2000) vom FC Barcelona verpflichtet, darauf folgten Zinedine Zidane (2001), Ronaldo (2002), David Beckham (2003) und Michael Owen (2004).
Der Kader der in Spanien als „Merengues“ bekannten Mannschaft bestand in der Saison 2004/05 zur Hälfte aus Spaniern und zu rund einem Drittel aus Nachwuchsspielern der eigenen Jugendabteilung, die seinerzeit unter dem legendären Präsidenten Santiago Bernabéu (1943-1978) aufgebaut wurde und seit jeher regelmäßig große Talente hervorbringt. Laut statistischer Angaben des spanischen Ligaverbandes LFP standen in der Saison 2004/05 weit mehr als 100 Profispieler bei den Vereinen der Primera und der Segunda División unter Vertrag, die ursprünglich aus der Jugendabteilung von Real Madrid stammen. Im September 2005 wurde die erste Bauphase des neuen Trainingsgeländes des Vereins eingeweiht. Die sogenannte „Ciudad del Real Madrid“ (Real-Madrid-Stadt) soll, wenn sie komplett fertiggestellt ist, 120 ha groß sein und die 15 Fußballnachwuchsmannschaften sowie die Basketballabteilung beherbergen. Für die Saison 2005/2006 rechnet der Verein mit Einnahmen von über 300 Mio. €. Diese Einnahmen sollen durch den Verkauf von Fanartikeln, durch Sponsorenverträge, Fernseheinnahmen und Eintrittsgelder erwirtschaftet werden.
Angeführt wird die Mannschaft von Kapitän Raúl, der genauso aus der eigenen Nachwuchsabteilung stammt wie Torhüter Iker Casillas, der bereits mit 17 Jahren für Real Madrid in der UEFA Champions League debütierte, Spielmacher Guti, die Abwehrspieler Francisco Pavón, Raúl Bravo und Álvaro Mejía oder der zur Saison 2005/06 in den Profikader übernommene Ersatztorhüter Diego López. Zu den prominentesten Spielern zählen außerdem - neben den bereits genannten Akteuren - der englische Innenverteidiger Jonathan Woodgate, die defensiven Mittelfeldspieler Iván Helguera und Thomas Gravesen sowie die Außenverteidiger Roberto Carlos und Michel Salgado. Für die Saison 2005/06 hat Real Madrid u. a. den brasilianischen Dribbelkünstler Robinho vom ehemaligen Pelé-Klub FC Santos sowie Offensivallrounder Julio Baptista vom FC Sevilla verpflichtet. Michael Owen, der 2004 für 12 Mio. € vom FC Liverpool kam, verließ den Verein nach nur einer Saison wieder und ging für 22,5 Mio. € zu Newcastle United. Owen saß bei Real Madrid des öfteren nur auf der Bank und war daher unzufrieden. Zudem verpflichtete der Verein am Ende der Transferperiode für rund 25 Mio. € den Verteidiger Sergio Ramos vom Ligakonkurrenten FC Sevilla. Durch weitere Transfers kamen der uruguayische Mittelfeldspieler Pablo García und der ebenfalls aus Uruguay stammende rechte Aussenverteidiger Carlos Diogo sowie in der Transferperiode im Jänner 2006 der rechte Offensivverteidiger Cicinho zum Klub. Letzter Transfer war die Verpflichtung des italienischen Stürmers Antonio Cassano vom AS Roma für 5,5 Mio, der vorerst jedoch eher selten zum Einsatz kommt. Das könnte sich in Zukunft aber ändern, da sich Ronaldo, der bei den Fans im Estadio Santiago Bernabéu von Anfang an nicht allzu beliebt war, vom Publikum ungerecht behandelt fühlt und öffentlich mit dem Gedanken spielt, den Verein zu Saisonende zu verlassen.
Aktuelles & Begrifflichkeit
Als einer der renommiertesten Fußballvereine der Welt wird Real Madrid vor, während und nach den sommerlichen und winterlichen Transferperioden mit einer wahren Vielzahl an Gerüchten über angeblich "bevorstehende Transfers" belegt, von denen allerdings nur die wenigsten über das Stadium dieser Gerüchteküche hinauskommen. Besonders in Deutschland wird über einen möglichen Wechsel von Nationalspieler Michael Ballack diskutiert, der dort Zinedine Zidane ablösen soll, welcher im Dezember 2005 angedeutet hatte, seine aktive Laufbahn möglicherweise nach der WM 2006 zu beenden. Auch der französische Stürmerstar Thierry Henry, seit 1999 in Diensten des FC Arsenal, wird immer wieder als vermeintlich "heisser Kandidat" bei Real Madrid ins Gespräch gebracht.
Im deutschsprachigen Raum wird Real Madrid oft unter den Synonymen „Real“ oder „Die Königlichen“ genannt, obwohl weder das eine noch das andere einen Sinn ergibt. In Spanien sind zahlreiche Institutionen durch einen Erlass des Königshauses mit dem Zusatz „Real“ versehen, nicht zuletzt auch acht Vereine der Primera División, der ersten spanischen Liga. Real Madrid ist damit genauso wenig unter dem Kürzel „Real“ bekannt wie unter einem spanischen Begriff, der der im Deutschen oft verwendeten Bezeichnung „Die Königlichen“ gleichkäme. Interessant und auffällig ist aber, dass dies ausschließlich den deutschen Sprachgebrauch betrifft. Korrekterweise ist Real Madrid unter der Bezeichnung "El Real Madrid" oder, in Kurzform, unter "El Madrid" bekannt. Mit "königlich" ließe sich im spanischen Sprachgebrauch prinzipiell auch nichts sinnvoll abkürzen.
Stadion
Das legendäre Estadio Santiago Bernabéu wurde 1947 eingeweiht und löste damit die ehemalige Spielstätte des Vereins, das Chamartín-Stadion, ab. Seither wurde das Bernabéu kontinuierlich ausgebaut und modernisiert. Nach dem letzten größeren Umbauprogramm, das im Jahr 2005 abgeschlossen wurde, gilt es als so genanntes "5-Sterne-Stadion" und gehört damit zu den modernsten Fußballstadien der Welt. Rund 81.000 Zuschauer finden Platz, zahlreiche gastronomische Einrichtungen und die "Sala de Trófeos", die berühmte Trophäensammlung des Vereins, werden außerdem beherbergt. Das Bernabéu war in seiner Geschichte auch der Austragungsort zahlreicher wichtiger Turniere, darunter mehrere Finalspiele des spanischen Pokals sowie die Endrunde und das Finale der FIFA-Fußballweltmeisterschaft von 1982. Durch seine geschlossene und steil hochragende Bauweise gilt das Estadio Santiago Bernabéu als ein Hexenkessel. Der ehemalige Spieler, Trainer und Sportdirektor von Real Madrid, der Argentinier Jorge Valdano, prägte den Begriff des „miedo escénico“, der „szenischen Angst“, die die gegnerischen Spieler bei ihrem Einlauf in das Stadion ergreife. Gerade bei Europapokalspielen lässt sich im „Estadio Santiago Bernabéu“ eine grandiose Atmosphäre erleben. Kampfgeist und technische Qualität werden von den „madridistas“ im Stadion besonders mit Applaus geehrt, über defensive Fehler blicken sie auch mal mit Gutmütigkeit hinweg.
Präsidenten
- Juan Palacios : 1900 - 1902
- Carlos Padrós : 1902 - 1904
- Juan Padrós : 1904 - 1908
- Adolfo Meléndez : 1908 - 1916
- Pedro Parages : 1916 - 1925
- Luis de Urquijo : 1926 - 1929
- Luis Usera Bugallal : 1929 - 1935
- Rafael Sánchez Guerra : 1935 - 1939
- Adolfo Meléndez : 1939 - 1940
- Antonio Santos Peralba: 1940 - 1943
- Santiago Bernabéu : 1943 - 1978
- Luis de Carlos : 1978 - 1985
- Ramon Mendoza : 1985 - 1995
- Lorenzo Sanz : 1995 - 2000
- Florentino Pérez : 2000 -
Trainer
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Kader der Profimannschaft
Stand: Januar 2006. Spieler ab der Rückennummer '25' spielen in der Jugendmannschaft von Real Madrid ('Real Madrid Castilla') und werden bei Bedarf für Spiele der Profimannschaft nominiert (von links nach rechts: Rückennummer, Staatsangehörigkeit, Name, Vereinszugehörigkeit):
- Torhüter
- 01 -
Iker Casillas (seit 1999, aus eigener Jugend)
- 13 -
Diego López (seit 2000, aus eigener Jugend)
- 01 -
- Abwehr
- 02 -
Michel Salgado (seit 1999)
- 03 -
Roberto Carlos (seit 1997)
- 04 -
Sergio Ramos (seit 2005)
- 06 -
Iván Helguera (seit 1999)
- 15 -
Raúl Bravo (seit 2001, aus eigener Jugend)
- 18 -
Jonathan Woodgate (seit 2004)
- 20 -
Óscar Miñambres (seit 2002, aus eigener Jugend)
- 21 -
Carlos Diogo (seit 2005)
- 22 -
Francisco Pavón (seit 2001, aus eigener Jugend)
- 24 -
Álvaro Mejía (seit 2003, aus eigener Jugend)
- 11 -
Cicinho (Cícero João de Cezare) (seit 2006)
- 02 -
- Mittelfeld
- 05 -
Zinedine Zidane (seit 2001)
- 08 -
Julio Baptista (seit 2005)
- 12 -
Pablo García (seit 2005)
- 14 -
Guti (José María Gutiérrez) (seit 1995, aus eigener Jugend)
- 16 -
Thomas Gravesen (seit 2004)
- 23 -
David Beckham (seit 2003)
- 28 -
Rubén De La Red (aus eigener Jugend)
- 29 -
Jurado (José Manuel Jurado Marín) (aus eigener Jugend)
- 34 -
Javi Garcia (Francisco Javier García Fernández) (aus eigener Jugend))
- 35 -
Balboa (Javier Ángel Balboa Osa) (aus eigener Jugend)
- 40 -
Adrian Martin (aus eigener Jugend)
- 05 -
- Sturm
- 07 -
Raúl (Raúl González Blanco) (seit 1994, aus eigener Jugend)
- 09 -
Ronaldo (Luiz Nazario de Lima) (seit 2002)
- 10 -
Robinho (Robson de Souza) (seit 2005)
- 19 -
Antonio Cassano (seit 2006)
- 27 -
Roberto Soldado (aus eigener Jugend)
- 07 -

Erfolge
- Neun Erfolge im Europapokal der Landesmeister bzw. der Champions League:
- 1955/56 4-3 gg. Stade de Reims
- 1956/57 2-0 gg. AC Fiorentina
- 1957/58 3-2 gg. AC Mailand
- 1958/59 2-0 gg. Stade Reims
- 1959/60 7-3 gg. Eintracht Frankfurt
- 1965/66 2-1 gg. Partizan Belgrad
- 1997/98 1-0 gg. Juventus Turin
- 1999/00 3-0 gg. Valencia C.F.
- 2001/02 2-1 gg. Bayer Leverkusen
- Zwei Erfolge im UEFA Cup:
- 1984/85, 1985/86
- Drei Erfolge im Weltpokal:
- 1960, 1998, 2002
- Ein Erfolg im europäischen Supercup:
- 2002
- 29 spanische Meistertitel:
- 1931/32, 1932/33, 1953/54, 1954/55, 1956/57, 1957/58, 1960/61, 1961/62, 1962/63, 1963/64, 1964/65, 1966/67, 1967/68, 1968/69, 1971/72, 1974/75, 1975/76, 1977/78, 1978/79, 1979/80, 1985/86, 1986/87, 1987/88, 1988/89, 1989/90, 1994/95, 1996/97, 2000/01, 2002/03
- 17 Erfolge im spanischen Pokal:
- 1904/05, 1905/06, 1906/07, 1907/08, 1916/17, 1933/34, 1935/36, 1945/46, 1946/47, 1961/62, 1969/70, 1973/74, 1974/75, 1979/80, 1981/82, 1988/89, 1992/93
- Sieben Erfolge im spanischen Supercup:
- 1988, 1989, 1990, 1993, 1997, 2001, 2003
- Ein Erfolg im spanischen Ligapokal:
- 1984/85
- Zwei Erfolge in der Copa Latina:
- 1955, 1957
Bekannte ehemalige Spieler von Real Madrid
Fans
Real Madrid ist mit seinen rund 75.000 Mitgliedern („Socios“) zusammen mit dem spanischen Erzrivalen FC Barcelona einer der wenigen Vereine im europäischen Spitzenfußball, der noch vollständig seinen Mitgliedern gehört. Die Präsidentschaft wird alle fünf Jahre durch eine Wahlversammlung der Vereinsmitglieder bestimmt. Anders als bei dem Großteil der europäischen Vereine, ist die Zahl der Socios bei Real Madrid durch Zugangbeschränkungen indirekt begrenzt, sodass die Mitgliederzahl weitgehend konstant bleibt. Aufgrund der außerordentlich großen Anhängerschaft führte der Verein im Jahr 2002 die Real Madrid-Fancard ein, die so genannte „Carnet Madridista“, mit der nun auch Fans in aller Welt die Möglichkeit haben, sich offiziell als Anhänger von Real Madrid zu registrieren. Weltweit sind im Jahr 2005 bereits weit über 200.000 Carnet Madridista-Mitglieder registriert. Darüber hinaus betreibt Real Madrid einen eigenen Fernsehsender, RealmadridTV, der seit Ende 2004 über Satellit weltweit frei empfangbar ist und 24 Stunden pro Tag zweisprachig (Spanisch/Englisch) sendet. Das Programm umfasst tagesaktuelle Nachrichten aus dem Verein und der Welt des Fußballs, Live-Bilder vom Mannschaftstraining, die Ausstrahlung von Spielklassikern, Reportagen und Porträts sowie die Live-Übertragung aller Spiele der Jugendmannschaft (Real Madrid Castilla, ehemals Real Madrid B), die zur Saison 2005/06 in die zweite spanische Liga aufgestiegen ist.
Basketball
Neben der Fußballabteilung unterhält Real Madrid auch eine Basketballabteilung. Wie im Fußball ist Real Madrid auch hier spanischer Rekordmeister mit bisher 29 Titeln. Mit seinen acht Europapokalen ist die Basketballabteilung von Real Madrid zudem der erfolgreichste Verein Europas. Zuletzt gelang in der Saison 2004/05 der Gewinn der spanischen Liga.
Weblinks
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