Burgenlandkreis
Wappen | Deutschlandkarte |
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Basisdaten | |
Koordinaten: | 51° 9′ N, 11° 53′ O |
Bundesland: | Sachsen-Anhalt |
Verwaltungssitz: | Naumburg (Saale) |
Fläche: | 1.414 km2 |
Einwohner: | 175.217 (31. Dez. 2023)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 124 Einwohner je km2 |
Kfz-Kennzeichen: | BLK, HHM, NEB, NMB, WSF, ZZ |
Kreisschlüssel: | 15 0 84 |
NUTS: | DEE08 |
Kreisgliederung: | 33 Gemeinden |
Adresse der Kreisverwaltung: |
Schönburger Straße 41 06618 Naumburg |
Website: | www.burgenlandkreis.de |
Landrat: | Götz Ulrich[2] (CDU) |
Lage des Burgenlandkreises in Sachsen-Anhalt | |
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Der Burgenlandkreis ist ein Landkreis in Sachsen-Anhalt, der im Zuge der zweiten Kreisgebietsreform am 1. Juli 2007 aus dem alten Burgenlandkreis und dem Landkreis Weißenfels entstand.
Der Landkreis umfasst eine Fläche von 1414 km²[3]. Die Kreisstadt ist Naumburg (Saale).
Geografie
Der Landkreis liegt an der Südgrenze Sachsen-Anhalts, er grenzt im Westen und Süden an Thüringen sowie im Osten an Sachsen.
Im Norden grenzt er an den Saalekreis, im Nordosten an den sächsischen Landkreis Leipzig, im Osten an den thüringischen Landkreis Altenburger Land, im Süden an die thüringische kreisfreie Stadt Gera sowie die Landkreise Greiz, Saale-Holzland-Kreis und Weimarer Land und im Westen an die ebenfalls thüringischen Landkreise Sömmerda und Kyffhäuserkreis.
Die Landschaft ist hügelig und wird von Saale, Unstrut und Weißer Elster geprägt. In der Saale-Unstrut-Region wird Weinbau betrieben.
Die Unstrut überschreitet im Nordwesten des Landkreises bei Wendelstein die Grenze von Thüringen zu Sachsen-Anhalt und mündet bei Naumburg im Blütengrund in die Saale. Die Saale überschreitet bei Großheringen/Kleinheringen im Südwesten die Grenze von Thüringen zu Sachsen-Anhalt und verlässt im Nordosten bei Wengelsdorf den Landkreis in den Saalekreis. Von Südwest nach Nordost fließt von Crossen in Thüringen über Zeitz die Weiße Elster, die den Landkreis nordöstlich von Profen in Richtung Pegau in Sachsen verlässt.
Geschichte
Der Burgenlandkreis entstand durch die im Oktober 2005 vom Landtag Sachsen-Anhalt beschlossene Kreisgebietsreform zum 1. Juli 2007. Dabei fusionierte der bis dahin bereits existierende Burgenlandkreis mit dem Landkreis Weißenfels. Als Planname hatte das Landesverwaltungsamt Landkreis Burgenland bestimmt. In der Kreistagssitzung vom 16. Juli 2007 wurde aber mehrheitlich für den alten Namen Burgenlandkreis gestimmt. Ausschlaggebend waren vor allem die Kosten der Umbenennung. Für die Umarbeitung der Ortsschilder sowie sämtlicher Drucksachen für Ämter und Behörden im ehemaligen Landkreis Weißenfels wurde für die offizielle Einführung des neuen Kreisnamens der 1. August 2007 bestimmt.
Am 25. Mai 2009 erhielt der Landkreis den von der Bundesregierung verliehenen Titel „Ort der Vielfalt“.
Der Kreisname ist ein 1994 entstandener Kunstname, der auf die zahlreichen mittelalterlichen Burgen im Kreisgebiet anspielt. Zu den bekannteren gehört die Rudelsburg bei Bad Kösen.
Bevölkerungsentwicklung
Entwicklung der Einwohnerzahl (Gebietsstand vom 1. November 2011 / ab 1995 Stichtag 31. Dezember, davor 3. Oktober):
- 1990 – 245.946
- 1995 – 231.315
- 2000 – 222.262
- 2005 – 207.727
- 2009 – 196.422
- 2012 – 186.081 [4]
Laut 4. Regionalisierter Bevölkerungsprognose des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt vom 30. Januar 2007 werden im Jahr 2025 noch 152.032 Einwohner im Burgenlandkreis leben.
Politik
Burgenländer Kreistag 2014
- DIE LINKE.: 9
- GRÜNE: 3
- SPD: 8
- ZLB/BDZ: 1
- BFW/Landgemeinden: 2
- FW-BLK: 2
- FDP: 2
- CDU: 22
- AfD: 2
- NPD: 3
Landrat
Zur Kommunalwahl 2014 trat der bisherige parteilose Amtsinhaber Harri Reiche nicht mehr an. Da im ersten Wahlgang am 25. Mai keiner der Kandidaten die erforderliche absolute Mehrheit erzielte, kam es 3 Wochen später, am 15. Juni, zu einer Stichwahl zwischen Götz Ulrich(CDU) und Manuela Hartung(SPD). Diese gewann der CDU-Kandidat Götz Ulrich mit 61,4 % der abgegebenen Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 23 %.
Kreistag
(Ergebnis der Kommunalwahlen vom 25. Mai 2014)

- EB: Einzelbewerber 2014: Volker Kohlmann; 2007–2014: Volker Kohlmann; 2004: Volker Kohlmann, 1999: k.A.
- Die Ergebnisse von 1999 und 2004 wurden auf den Gebietsstand von 2007 umgerechnet.
Im Kreistag wurden folgende Fraktionen gebildet: CDU/FDP (24 Mitglieder), DIE LINKE. (9 Mitglieder), SPD (incl. ZLB/BDZ, 9 Mitglieder), FW/BFW/LG/AfD (6 Mitglieder), GRÜNE (3 Mitglieder), NPD (3 Mitglieder).
Wappen
Das Wappen wurde am 19. Februar 2008 durch das Ministerium des Innern Sachsen-Anhalt genehmigt.
Blasonierung: „In Silber eine schwarzgefugte rote Burg, die erniedrigte Burgmauer besetzt mit zwei oben anstoßenden und in den Außenrand verschwindenden Zinnentürmen, zwischen den Türmen eine sechsbeerige (3:2:1) blaue Weintraube mit zwei grünen Blättern, die Burgmauer belegt mit einem goldenen Schild, darin ein schwarzes Bergmannsgezähe.“[8]
Das Wappen wurde durch den Heraldiker Jörg Mantzsch aus Magdeburg gestaltet.
Die Wappen der Verwaltungsgemeinschaften, Städte und Gemeinden des Landkreises findet man in der Liste der Wappen im Burgenlandkreis.
Flagge
Die Flagge ist rot-weiß (1:1) gestreift (Querform: Streifen waagerecht verlaufend, Längsform: Streifen senkrecht verlaufend) und mittig mit dem Landkreiswappen belegt.[8]
Wirtschaft und Infrastruktur
Der Burgenlandkreis gehört zum mitteldeutschen Wirtschaftsraum Halle-Leipzig-Dessau und ist ein bedeutender Wirtschaftsstandort im Süden Sachsen-Anhalts. Die Region kann auf eine traditionelle Wirtschaftsstruktur mit einem Branchenmix aus Industrie, Mittelstand und Handwerk zurückgreifen.
Bei der Neuansiedlung von Investoren, insbesondere in den Gewerbegebieten an der Bundesautobahn 9 (z. B. Zorbau oder Oberkaka), wurde der Schwerpunkt auf den Bereich Logistik gelegt. Für die verkehrintensiven Branchen bestehen an diesen Standorten hervorragende Bedingungen.
Medien
Im Burgenlandkreis gibt es einen Fernsehsender BLK Regional TV der über das lokale Kabelnetz und das Internet empfangen werden kann.
Verkehr
Schienennetz

Durch den Landkreis verlaufen auf dem gemeinsamen Abschnitt Großheringen – Großkorbetha die drei Fernbahnlinien Frankfurt/M. – Leipzig – Dresden, München – Leipzig – Berlin und Dortmund – Erfurt – Halle – Berlin sowie die Nahverkehrslinien Eisenach – Erfurt – Halle (Thüringer Bahn), Naumburg – Jena – Saalfeld (unter Nutzung der Saalbahn) und Weißenfels – Leipzig. Ferner gibt es im Landkreis die Regionalbahnstrecken Nebra – Naumburg (Unstrutbahn), Naumburg – Zeitz (beide Burgenlandbahn), Zeitz – Weißenfels und Gera – Zeitz – Leipzig. Fernverkehrshalte im Landkreis sind dabei Naumburg (Saale) Hbf als ICE- und IC-Halt und Weißenfels als IC-Halt.
Der Landkreis gehört, wie seine Vorgänger, zum Mitteldeutschen Verkehrsverbund (MDV). Hiervon ausgenommen ist die tagsüber halbstündlich verkehrende Straßenbahn in der Kreisstadt Naumburg.
Die Hochgeschwindigkeitsstrecke Erfurt–Leipzig/Halle führt durch den Westen des Landkreises. Nach deren Fertigstellung wird der Bahnhof Naumburg (Saale) Hbf voraussichtlich seinen Status als ICE-Halt verlieren. 2015 sollen Probefahrten stattfinden. Die Unstruttalbrücke bei Karsdorf als Teil der Neubaustrecke ist mit einer Länge von 2668 m nach der Saale-Elster-Talbrücke die zweitlängste Eisenbahnbrücke in Deutschland.
Straßennetz

Die Bundesautobahn 9 führt zwischen Schkeuditzer Kreuz und Hermsdorfer Kreuz in Nord-Süd-Richtung durch den Osten des Landkreises (Abfahrten: Weißenfels, Naumburg, Droyßig). Am Autobahnkreuz Rippachtal befindet sich der Knoten zur Bundesautobahn 38, die den Norden tangiert (Abfahrt: Leuna/Weißenfels, Lützen). Gute Anbindungen des südlichen Landkreises bestehen weiterhin von der Bundesautobahn 4 (Abfahrten: Gera, Apolda).
Die Bundesstraße 180, eine wichtige Nord-Süd-Verbindung in Sachsen-Anhalt, führt von Querfurt kommend durch den Landkreis von Nordwest nach Südost, kreuzt bei Pretzsch die A 9 und führt nach Meuselwitz in Thüringen.
Im Südosten des Landkreises treffen sich in Zeitz die aus dem Saalekreis kommende B 91, die aus Leipzig in Sachsen kommende und nach Gera in Thüringen verlaufende B 2 sowie die aus Richtung Naumburg kommende B 180.
Im Nordosten laufen in Weißenfels die Bundesstraße 91 (Halle-Zeitz), die B 87 (Weimar-Leipzig) sowie die B 176 (Kölleda/Thüringen-Borna/Sachsen) zusammen.
In Naumburg kreuzen sich die Bundesstraßen 87 (Weimar–Leipzig) und 180 (Eisleben–Altenburg), außerdem beginnt hier die B 88 (Naumburg–Jena).
Zu nennen ist schließlich noch die Bundesstraße 250 Querfurt–Nebra–Bad Bibra–Eckartsberga.
Luftverkehr
Der Flugverkehr wird vom Flughafen Leipzig/Halle (in Sachsen, ca. 30 km von der Kreisgrenze entfernt) und vom Regionalflughafen Leipzig-Altenburg Airport (in Thüringen, ca. 15 km von der Kreisgrenze entfernt) bedient. Es gibt im Landkreis noch die Landeplätze Laucha (Unstrut) und Sprossen bei Zeitz.
Städte und Gemeinden
(Einwohnerzahlen am 31. Dezember 2023[9])
Verbandsgemeinden mit ihren Mitgliedsgemeinden
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Gebietsänderungen
Veränderungen auf Gemeindeebene
Gemeindeneugründungen
- Auflösung der Gemeinden Herrengosserstedt, Klosterhäseler und Wischroda – Neugründung der Gemeinde An der Poststraße (1. Juli 2009)
- Auflösung der Gemeinden Billroda und Lossa – Neugründung der Gemeinde Finne (1. Juli 2009)
- Auflösung der Gemeinden Kahlwinkel, Saubach und Steinburg – Neugründung der Gemeinde Finneland (1. Juli 2009)
- Auflösung der Gemeinden Bucha, Memleben und Wohlmirstedt – Neugründung der Gemeinde Kaiserpfalz (1. Juli 2009)
- Auflösung der Gemeinden Möllern und Taugwitz – Neugründung der Gemeinde Lanitz-Hassel-Tal (1. Juli 2009)
- Auflösung der Gemeinden Altenroda, Golzen, Thalwinkel und Stadt Bad Bibra – Neugründung der Stadt Bad Bibra (1. Juli 2009)
- Auflösung der Gemeinden Burgholzhausen, Tromsdorf und Stadt Eckartsberga – Neugründung der Stadt Eckartsberga (1. Juli 2009)
- Auflösung der Gemeinden Abtlöbnitz, Casekirchen, Leislau und Molau – Neugründung der Gemeinde Molauer Land (1. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinden Mertendorf, Görschen und Löbitz – Neugründung der Gemeinde Mertendorf (1. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinden Gieckau und Wethau – Neugründung der Gemeinde Wethau (1. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinden Meineweh, Pretzsch und Unterkaka – Neugründung der Gemeinde Anhalt Süd (1. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinden Bergisdorf, Droßdorf, Heuckewalde und Schellbach – Neugründung der Gemeinde Gutenborn (1. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinden Bröckau und Wittgendorf – Neugründung der Gemeinde Schnaudertal (1. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinden Breitenbach, Haynsburg und Wetterzeube – Neugründung der Gemeinde Wetterzeube (1. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinden Droyßig und Weißenborn – Neugründung der Gemeinde Droyßig (1. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinden Grana, Kretzschau und Döschwitz – Neugründung der Gemeinde Kretzschau (1. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinden Großgörschen, Muschwitz, Poserna, Rippach und Starsiedel – Neugründung der Stadt Lützen (1. Januar 2010)
- Auflösung der Stadt Teuchern sowie den Gemeinden Deuben, Gröben, Gröbitz, Krauschwitz, Nessa, Prittitz und Trebnitz – Neugründung der Stadt Teuchern (1. Januar 2011)
Eingemeindungen
- Auflösung der Gemeinde Röcken – Eingemeindung nach Lützen (1. Juli 2009)
- Auflösung der Gemeinden Döbris, Geußnitz, Kayna, Nonnewitz und Würchwitz – Eingemeindung nach Zeitz (1. Juli 2009)
- Auflösung der Gemeinden Burkersroda, Größnitz und Hirschroda – Eingemeindung nach Balgstädt (1. Juli 2009)
- Auflösung der Gemeinden Pödelist, Schleberoda, Weischütz und Zeuchfeld – Eingemeindung nach Freyburg (Unstrut) (1. Juli 2009)
- Auflösung der Gemeinden Baumersroda und Ebersroda – Eingemeindung nach Gleina (1. Juli 2009)
- Auflösung der Gemeinden Burgscheidungen und Kirchscheidungen – Eingemeindung in die Stadt Laucha an der Unstrut (1. Juli 2009)
- Auflösung der Gemeinden Wangen (Unstrut) – Eingemeindung in die Stadt Nebra (Unstrut) (1. Juli 2009)
- Auflösung der Gemeinden Granschütz und Taucha – Eingemeindung in die Stadt Hohenmölsen (1. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinden Langendorf, Markwerben und Uichteritz – Eingemeindung in die Stadt Weißenfels (1. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinden Goldschau, Heidegrund und Waldau – Eingemeindung in die Stadt Osterfeld (1. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinden Crölpa-Löbschütz, Janisroda, Prießnitz und der Stadt Bad Kösen – Eingemeindung in die Stadt Naumburg (Saale) (1. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinden Luckenau und Theißen – Eingemeindung in die Stadt Zeitz (1. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinden Burgwerben, Großkorbetha, Leißling, Reichardtswerben, Schkortleben, Storkau, Tagewerben und Wengelsdorf – Eingemeindung in die Stadt Weißenfels (1. September 2010)
- Auflösung der Gemeinde Reinsdorf – Eingemeindung in die Stadt Nebra (Unstrut) (1. September 2010)
- Auflösung der Gemeinden Dehlitz (Saale), Sössen und Zorbau – Eingemeindung in die Stadt Lützen (1. Januar 2011)
Veränderungen bei Verwaltungsgemeinschaften
- Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft An der Finne – Bildung der Verbandsgemeinde An der Finne (1. Juli 2009)
- Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Wethautal – Neugründung der Verbandsgemeinde Wethautal (1. Januar 2010)
- Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Droyßiger-Zeitzer Forst – Neugründung der Verbandsgemeinde Droyßiger-Zeitzer Forst (1. Januar 2010)
- Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Unstruttal – Neugründung der Verbandsgemeinde Unstruttal (1. Januar 2010)
- Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Zeitzer Land (1. Januar 2010)
- Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Saaletal (1. September 2010)
- Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Weißenfelser Land (1. September 2010)
- Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Lützen-Wiesengrund (1. Januar 2011)
- Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Vier Berge-Teucherner Land (1. Januar 2011)
Kfz-Kennzeichen
Am 1. Juli 2007 wurde dem Landkreis das am 1. Juli 1994 im bisherigen Burgenlandkreis eingeführte Unterscheidungszeichen BLK zugewiesen.
Seit dem 29. November 2012 sind auch die Unterscheidungszeichen HHM (Hohenmölsen), NEB (Nebra (Unstrut)), NMB (Naumburg (Saale)), WSF (Weißenfels) und ZZ (Zeitz) erhältlich.
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Bevölkerung der Gemeinden – Stand: 31. Dezember 2023 (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2022) (Hilfe dazu).
- ↑ Burgenlandkreis – der Landrat
- ↑ https://www.regionalstatistik.de/genesis/online?sequenz=statistikTabellen&selectionname=11111 Regionaldatenbank des Bundesamtes für Statistik
- ↑ burgenlandkreis.de Daten & Fakten
- ↑ http://www.stala.sachsen-anhalt.de/wahlen/kw14/erg/kreis/kw.15084.ergtab.frametab.html
- ↑ [1] Ergebnis der Kreistagswahl 2014
- ↑ [2] Ergebnisse der Kreistagswahlen 1999–2007
- ↑ a b Amtsblatt des Landesverwaltungsamtes Sachsen-Anhalt Nr. 5/2008 Seite 63 (PDF; 163 kB)
- ↑ Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Bevölkerung der Gemeinden – Stand: 31. Dezember 2023 (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2022) (Hilfe dazu).