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Im Laufe der Jahre entwickelte sich eBay von einem Consumer-To-Consumer-Marktplatz mit flohmarktähnlichem Charakter zu einer Business-To-Consumer-Plattform, die sowohl von privaten als auch von einer großen Anzahl gewerblicher Anbieter genutzt wird. Es ist das bekannteste und meistgenutzte Internetauktionshaus im deutschsprachigen Raum.
Die „eBay-Story“
Einer modernen Sage zufolge geht die Gründung von eBay in den USA auf eine Unterhaltung zwischen Pierre Omidyar und seiner Ehefrau über ihre Sammelleidenschaft zurück. Diese hatte bereits eine beträchtliche Sammlung von PEZ-Spendern angehäuft und sehnte sich nach einer Möglichkeit sich global mit anderen Sammlern austauschen zu können. Pierre Omidyar soll so auf die Idee gekommen sein, seiner Frau eine Plattform im Internet zu programmieren, welche ihr nicht nur den Erfahrungsaustausch, sondern auch den Tausch von reellen Sammelobjekten ermöglichen sollte.
Bis heute pflegt eBay dieses Image als „eine nette Firmengeschichte“. Nach Meinung vieler wollte Omidyar von Beginn an Gewinn erzielen.
Im Foyer der deutschen eBay-Zentrale in Kleinmachnow süd-westlich von Berlin steht bis heute eine Vitrine mit verschiedenen PEZ-Spendern sowie ein PEZ-Automat, welche diese Firmengeschichte untermauern sollen. Von eBay wird die Geschichte nicht dementiert, aber auch nicht bestätigt. Höhere eBay-Mitarbeiter ließen jedoch auf verschiedenen eBay-Veranstaltungen durchblicken, dass diese Geschichte eben „nur eine nette Geschichte“ bzw. eine eher romantisierte Form einer Gründungserklärung sei. Begründet wird dies damit, dass Unternehmen mit einer Gründungslegende sich am Markt generell besser behaupten können, da sie auf Kunden wie Geschäftspartner sympatischer wirken.
Geschäftsmodell
Die Geschäftsidee von eBay besteht darin, eine Internet-Plattform für den Verkauf von beliebigen Waren zur Verfügung zu stellen. Die Firma eBay selbst tritt dabei nur als Vermittler eines Kaufvertrags zwischen Anbieter und Käufer auf. Entsprechend erfolgt die Abwicklung einschließlich Bezahlung und Versand ohne die Beteiligung von eBay. Die Nutzung der Plattform kostet den Verkäufer eine Gebühr, für den Käufer ist sie dagegen kostenlos. Für den Verkauf werden drei Konzepte angeboten:
Versteigerung an den Höchstbietenden
Dies ist das Verkaufsverfahren, das den Erfolg von eBay begründete. Der Anbieter einer Ware gibt einen Startpreis und einen Endtermin für die Versteigerung vor. Die Interessenten haben dann die Möglichkeit, einen Betrag auf den jeweiligen Artikel zu bieten. Sie können jederzeit von konkurrierenden Interessenten überboten werden. Der aktuelle Stand der Gebote ist jedezeit für alle Beteiligten einsehbar. Derjenige Bieter, der zum Endzeitpunkt der Auktion den höchsten Betrag geboten hat, erhält den Zuschlag. Der Zuschlagspreis ist dabei nicht identisch mit dem maximalen Gebot, sondern ist eine Währungseinheit (zum Beispiel Euro) höher als das zweithöchste Gebot; es handelt sich um eine sogenannte Englische Zweitpreis- oder Vickrey-Auktion. Ein Interessent muss erst dann den von ihm gebotenen Maximalpreis bezahlen, wenn es einen zweiten Interessenten gibt, der ein ähnlich hohes Gebot abgibt. Dieses Auktionsverfahren wurde bereits von Goethe benutzt, um die maximale Zahlungsbereitschaft der Verleger herauszufinden.
Auktion zum Festpreis
Der Verkäufer bietet eine Ware für eine von ihm festgelegte Frist zu einem festen Preis an. Den Zuschlag erhält der erste Interessent, der bereit ist, diesen Preis zu zahlen. Die Angebote zum Festpreis werden auf den eBay-Seiten parallel zu den Versteigerungen aufgeführt. Diese Variante wird von eBay „Sofort Kaufen“ genannt.
Permanentes Angebot
Ein Verkäufer kann seine Waren permanent auf einer Webseite von eBay anbieten, die ausschließlich seine Angebote enthält. Auf diesen „eBay Shop“ genannten Seiten können Waren permanent und ohne Verfallstermin angeboten werden. Zusätzlich werden dort Waren aufgelistet, die der Verkäufer nach den Regeln der Versteigerung, oder zum Festpreis verkauft
Mitgliedschaft
Um über eBay eine Ware zu kaufen oder verkaufen, muss man formal Mitglied werden. Mit dieser durch Passwort abgesicherten Mitgliedschaft wird in der Datenbank von eBay eine www-Seite angelegt, die neben den für den Versand nötigen Daten weitere Funktionen enthält. So kann der jeweilige Eigentümer dort den Stand seiner Auktionen einsehen, oder einem anderen Mitglied eine Nachricht zukommen lassen. Dieser „myEbay“ genannte Bereich dient damit für eBay zur Kundenbindung.
Bewertungssystem
Ein potentielles Problem eines Verkaufs über eine Internetplattform besteht darin, dass Käufer und Verkäufer keinen persönlichen Kontakt haben und beide Gruppen unüberschaubar groß sind. Ein Verkäufer, der sich nicht an sein Angebot hält und beispielsweise defekte Ware liefert, hätte gute Chancen wiederholt gutgläubige Käufer zu finden. Das gleiche gilt für einen Kunden, der die gekaufte Ware nur sehr schleppend bezahlt. Um dieses Fehlverhalten, das langfristig der Plattform eBay schadet, unattraktiv zu machen, gibt es ein Bewertungssystem.
Mit Hilfe des Bewertungssystems können angemeldete eBay-Mitglieder nach einer abgeschlossenen Auktion ihren eBay-Geschäftspartner beurteilen und einen kurzen Kommentar abgeben. Diese Bewertungen – quasi der Ruf eines eBay-Mitglieds – sind für andere Interessenten einsehbar und können zu zukünftigen Kaufentscheidungen beitragen. Jedoch gibt es hierbei Ausnahmen: eBay-Mitglieder können Ihre Bewertungen verbergen, das heißt, es ist nur das Gesamtergebnis, in Prozentzahlen der positiven Bewertungen sichtbar. So soll einerseits die Anonymität des Käufers gewahrt bleiben, andererseits der Verkäufer vor unfairen Bewertungen geschützt werden.
Rechtliches
eBay-Auktionen sind laut einem Urteil des BGH keine Auktionen im juristischen Sinne.
Der nach Firmenangaben derzeit umsatzstärkste Anbieter von Internetauktionen soll über mehr als 150 Millionen angemeldete Mitglieder weltweit verfügen, die online Waren kaufen oder verkaufen. Im Jahr 2003 wurden laut eBay 971 Millionen Artikel im Wert von 24 Milliarden US-Dollar versteigert. Das Unternehmen soll in 33 Nationen mit einem länderspezifischen Auftritt präsent sein.
eBay ist weltweit weiter auf Expansionskurs. Einige Zahlen zu diesem Thema:
Sommer 1999: eBay kauft das deutsche Auktionshaus Alando für 43 Millionen US-Dollar von Marc und Oliver Samwer.
8. Juli 2002: eBay kauft den Internet-Zahlungsdienstleister PayPal
26. Januar 2004: eBay übernimmt mobile.de (Anzeigenmarkt für Fahrzeuge in Deutschland) für 121 Millionen Euro
23. Juni 2004: eBay kauft die indische Plattform Baazee.com für 50 Millionen US-Dollar
11. November 2004: eBay kauft den niederländischen Online-Marktplatz-Betreiber Marktplaats.nl für 225 Millionen Euro
17. Dezember 2004: eBay kauft Immobilienportal Rent.com für 415 Millionen US-Dollar
1. Juni 2005: eBay kauft Shopping.com (Suchmaschine zum Angebotsvergleich) für 620 Millionen US-Dollar
12. September 2005: eBay gibt den Kauf von Skype bekannt.
eBay Deutschland
Der deutsche Vorläufer von eBay wurde 1999 in Berlin unter dem Namen Alando von sechs Freunden und Brüdern gegründet. Schon sechs Monate später kaufte die amerikanische eBay-Gesellschaft das Unternehmen für 43 Millionen US-Dollar. Mitte 2000 wurde der Geschäftssitz in den Europarc Dreilinden in Kleinmachnow verlegt. Laut den allgemeinen Geschäftsbedingungen soll allerdings ein schweizerischer eBay-Ableger für die Durchführung der Auktionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz rechtlich verantwortlich sein.
In Deutschland finanziert sich eBay über eine sogenannte Angebotsgebühr, die zwischen 0,25 Euro und 4,80 Euro je Artikel liegt, sowie über eine Provision in Höhe von bis zu fünf Prozent, die dem Verkäufer bei einem erfolgreichen Verkauf in Rechnung gestellt wird. Ein erheblicher Anteil des Konzernumsatzes wird von den so genannten eBay-Partnern (auch Affiliate genannt) generiert. Diese vermitteln potentielle Kaufinteressenten an eBay und erhalten im Gegenzug Provisionen (siehe Weblinks). Um interessierte Verkäufer an eBay heranzuführen, wurden Verkaufsagenten (Händler auf Kommisionsbasis) etabliert. Die meisten dieser Händler sind Einzelkämpfer, jedoch gibt es auch einige größere Unternehmen, die bundesweit (Dropshop.de, Clevereasy.de) oder gar europaweit (auktionsbote.de) arbeiten. Vorbild für dieses erfolgreiche Unternehmenskonzept ist Auctionsdrop aus den USA.
eBay Deutschland hatte zu Beginn des Jahres 2004 knappe sieben Millionen Mitglieder und ist somit Marktführer.
Kritik
Wie bei jedem Handel über das Internet ist auch bei eBay Vorsicht geboten. Das Bewertungssystem ist zwar eine gute selbstständige Qualitätskontrolle zwischen den Benutzern, es gelingt Betrügern jedoch immer wieder, Daten bewährter Verkäufer zu erschleichen und unter falschem Namen meist nicht vorhandene Gegenstände zu verkaufen. Oft tun sie das nach dem immer gleichen Muster. Sie verschicken eine E-Mail mit gefälschtem Absender an den eBay-Benutzer, geben sich als Geschäftszentrale von eBay aus und verlangen die unmittelbare Eingabe der Login-Daten auf einer gefälschten Webseite (Phishing), weil ansonsten das Mitgliederkonto gesperrt werden müsse. Erstaunlich viele Benutzer fallen immer noch auf diesen Trick herein; oft sind es Menschen, die finanziell auf eBay angewiesen sind und ihr Konto nicht jeden Tag prüfen, so dass der Betrug nicht sofort auffällt. Nach offiziellen Zahlen ist heute jeder hundertste bei eBay angebotene Artikel ein Betrug. Und obwohl eBay allein hundert Personen für die Suche nach zwielichtigen Auktionen beschäftigt, verringert sich diese Zahl nicht.
In Kritik geriet eBay aber nicht nur wegen der betrügerischen Auktionen, die auf seiner Plattform stattfinden. Benutzer klagen auch über die subjektiv empfundene Lässigkeit eBays gegenüber möglichen Betrugsopfern, die fehlende Identifizierung der Pseudonyme und die zunehmende Favorisierung professioneller Verkäufer.
Alternativen
Alternativen zu eBay bieten kleinere Aktionshäuser wie beispielsweise Hood.de oder amprice.de, die zwar weniger Mitglieder beziehungsweise Nutzer haben, sich aber durch die stetig steigenden eBay-Gebühren wachsender Beliebtheit erfreuen. Eine Übersicht aller Internet-Auktionshäuser ist mit den Diensten www.alleauktionen.de oder www.asearch.de möglich.
Auch das nicht-kommerzielle Angebot von Tauschticket ist mit seinem Angebot an Büchern, Musik, Filmen sowie Software eine gute Möglichkeit, nicht unbedingt auf eBay angewiesen zu sein.
Kuriose Versteigerungen
Immer wieder kommt es bei eBay zu Versteigerungen von Kuriositäten, welche zum Teil in den Medien sehr populär gemacht werden. Nicht nur Verschwörungstheoretiker sehen darin eine gezielte Werbestrategie, die von eBay gesteuert wird.
Im März 2002 lag der Preis einer Versteigerung eines halben Käsebrötchens nach der Erwähnung bei Spiegel Online bei 9½ Millionen Euro. Dann wurde die Auktion von ebay gelöscht. Dieses streitbare Angebot löste die erste größere Berichterstattung in den Medien um Spaßangebote bei eBay aus.
Jura-Studenten der TU Dresden boten 2003 ihre komplette Fakultät („Prächtiges Gebäude, 1800 Studenten, 70 Professoren und eine gut ausgerüstete Bibliothek“) zur Versteigerung an, um gegen die geplante Schließung des Fachbereichs zu protestieren.
Der Verein Deutsche Sprache ließ im Februar 2003 die Deutsche Sprache versteigern. Bei Löschung drei Tage nach Angebotseinstellung lag das Höchstgebot bei 10 Millionen Euro.
Attac wollte anlässlich des Kauf-Nix-Tags 2004 das Nix versteigern. Der Preis lag bei über 150 Euro als eBay die Auktion unterband.
Zu Silvester wurden auch schon gebrauchte Böller verkauft. Der Artikel wurde zu 20 € versteigert.
Hin und wieder findet man auch Luftgitarren sowie Ersatzluftblasen für Wasserwaagen im Angebot.
Es wurde ein Einmachglas mit der Aufschrift „Meine Seele“ angeboten, bis eBay die Auktion löschte.
Ebenfalls angeboten wurde ein leeres Verzeichnis.
Auch „dehydriertes Wasser“ konnte in Beuteln ersteigert werden.
Das Jungfrau-Maria-Toast ist ein altes gegrilltes Käsesandwich, auf dem durch natürliche oder übernatürliche – je nach Sichtweise – Effekte das Antlitz der Jungfrau Maria entstanden ist. Der Ursprung dieses Objekt liegt in Florida: 1994 hatte sich Diane Duyser ein Käsesandwich getoastet, aber als sie gerade hineinbeißen wollte, entdeckte sie, dass das Bild der Jungfrau Maria auf der gebräunten Brotseite entstanden war. Die tief religiöse Frau verzichtete sofort auf ein weiteres Verspeisen und bewahrte das Sandwich seitdem in einem Plastikbeutel als Reliquie auf. Die Öffentlichkeit erfuhr von diesem Wunder, als sie das Jungfrau-Maria-Sandwich 2004 bei eBay zur Versteigerung anbot. Das Sandwich wurde schließlich von Richard Rowe, Chef des Online-Casinos Goldenpalace.com, für 28.000 Dollar ersteigert. Er beabsichtigt, das Wunder-Brötchen für karitative Zwecke einzusetzen.
Der mit dem Begriff Papstgolf bezeichnete VW Golf IV, Der Papst-Golf, ausgestellt in den Arkaden am Potsdamer Platz in Berlin welcher sich zuvor laut Fahrzeugbrief im Besitz von Joseph Kardinal Ratzinger befand, erzielte durch zahlreiche Erwähnungen in den Medien die bislang höchste Zahl von 8.750.000 Seitenaufrufen eines einzelnen eBay-Angebotes im deutschsprachigen Raum. Durch Spaßbieter wurden für das Fahrzeug zeitweise Gebote bis zu zehn Millionen Euro eingereicht. Nach Löschung dieser unseriösen Offerten wurden dennoch Gebote verzeichnet, die den eigentlichen Wert des Fahrzeuges um ein Vielfaches überstiegen. Auch wenn Joseph Ratzinger als ehemaliger Halter vermerkt ist, so ist es nicht garantiert, dass er jemals in dem Fahrzeug gesessen hat. Da Papst Benedikt XVI. zudem über keine Fahrerlaubnis verfügt, dürfte er das Fahrzeug kaum selbst bewegt haben. Die Auktion endete am 5. Mai 2005. Für 188.938,88 Euro erhielt das amerikanische Online-Casino Goldenpalace.com den Zuschlag, das auch den Jungfrau-Maria-Toast ersteigert hat. Der eigentliche Wert des Fahrzeugs lag zum Zeitpunkt der Auktion bei weniger als 10.000 Euro. eBay hatte bei dieser Auktion aufgrund des hohen Interesses mit enormen technischen Schwierigkeiten zu kämpfen, sodass nicht einmal alle realen Bieter überhaupt zum Zug kamen und dem Versteigerer so wahrscheinlich mehrere zehntausend Euro entgingen.
Am 18. September 2005 wollte eine Frau aus Deutschland ihr 5 Monate altes Baby für 10000 Euro verkaufen.
Jemand verkaufte ein „Flugticket mit einem UFO“ in eine andere Galaxis. Der Artikel wurde für 18 € verkauft.
Jemand hat auch schon einen Backstein als Universaltempomat fürs Auto angeboten.
2004, nachdem in New York und Umgebung der große Stromausfall war, verkaufte jemand eine Anleitung für einen eigenen Stromausfall.
Eine Studentin aus England wollte ihre Jungfräulichkeit versteigern, um ihre Studiengebühren bezahlen zu können, die Aktion wurde von eBay abgebrochen.
Im Dezember 2005 ging „ein einzelner Strich“ für einen Euro weg.
Ein „Asterix Zaubertrank“ fand für 33,83 Euro einen Interessenten.
Im September 2005 wurde die „Bundesrepublik Deutschland“ zur Versteigerung angeboten. Ob und für wie viel Geld der Artikel weggegangen ist, oder ob Ebay die Auktion vorher gestoppt hat, ist leider nicht bekannt.
Es wurde auch ein Flugzeugträger mit einem Startpreis von 6 Millionen US-Dollar angeboten. Das letzte Gebot belief sich auf über 100 Millionen US-Dollar, als eBay die Auktion stoppte. Die Auktionsseite wurde fast 400.000 Mal besucht und über 170 User boten mit.
Literatur
Adam Cohen: ‚Mein eBay‘ – Geschichte und Geschichten vom Marktplatz der Welt. SCHWARZERFREITAG, November 2004, ISBN 3-937623-23-X
Philip Kiefer, Markus Wilde und Sabine Wais: Das große eBay-Handbuch. Data Becker, November 2004, ISBN 3-8158-2397-8
Uwe Schlömer und Jörg Dittrich: eBay & Recht. Springer-Verlag, Berlin 2004, ISBN 3540209743
Andreas Lerg: Professionell verkaufen über eBay Data Becker Verlag, Düsseldorf, ISBN 3-8158-2534-2