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Benutzer Diskussion:Werner Kirschner

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aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Hallo Werner_Kirschner,

ich begrüße Dich herzlich als registrierter Wikipedianer!

Wir alle freuen uns über Dein Interesse an Wikipedia und hoffen sehr, dass Du nicht nur ein vorübergehender Gast bleibst.

In Handbuch, Hilfe und FAQ kannst Du Dir einen Überblick darüber verschaffen, wie das Edit-editieren hier funktioniert. Fragen kannst Du am besten hier stellen. Viele Antworten finden sich jedoch schon hier und wenn sich dort nicht gleich eine Lösung findet, helfen die meisten Wikipedianer (ich auch) gerne. Lies Dir am besten erst einmal Wikipedia:Erste Schritte (vielleicht auch Wikipedia:Tutorial und Wikipedia: Wie schreibe ich gute Artikel) durch, bevor du loslegst. Hier kann dann alles ausprobiert und getestet werden!
Bitte beherzige den wichtigsten Rat, der nicht nur für Anfänger, sondern stets für alle Wikipedianer zu gelten hat: Sei mutig, tapfer und zur Not auch grausam!

Bei Diskussionen vergiss bitte nie, zu "unterschreiben". Dies kannst Du mit zwei Bindestrichen und vier Tilden ganz einfach so machen: --~~~~. Beim Abspeichern wandelt das System die Tilden dann in Deinen Namen und die Uhrzeit um.

Ich wünsche Dir persönlich einen guten Wiki-Start.

Viele Grüsse --Pelz 23:57, 11. Feb 2006 (CET)


P.S.: Eine Benutzerseite ist nicht vorgeschrieben, wird jedoch allgemein gerne gesehen!
P.P.S.: Wenn Du Deine Bilder hochlädst, vergiss bitte nicht die Angaben zur Lizenz. Bilder ohne Lizenz müssen leider aus urheberrechtlichen Gründen über kurz oder lang (innerhalb von nur 14 Tagen) gelöscht werden, was oft schade ist.

Was ist ein Kritiker?

Ich persönlich unterscheide zwei Typen: Den konstruktiven Typ, der mit seinem Beitrag auf Missstände hinweist und Lösungen anbietet; und den destruktiven Typ, der mit seiner Arbeit verunsichert, aufwühlt, und die Umwelt gefährlicher macht, als sie tatsächlich ist.

Die konstruktiven Typen tummeln sich dort, wo man helfen möchte, wo man Wissen vermitteln will, oder einfach nur zum Vergnügen miteinander spricht.

Den destruktiven Typ findet man dort, wo man zerstören möchte, wo man Dummheit erschaffen will, oder einfach nur aus Spaß die Leute gegeneinander aufhetzt.

Wenn man dann die kritische Person hinterfragt, findet man häufig die Taten, die der Kritiker anderen vorwirft. Je heftiger also die Angriffe auf ein Fachgebiete oder eine Person, desto eher kann man davon ausgehen, dass es sich bei diesem Kritiker um einen üblen Burschen handelt.

Leider glaubt der gößere Teil der Bevölkerung, dass es wohl schon stimme, wenn es in der Zeitung stehe; oder dass es wohl schon stimme, wenn es von Professor Mumpf komme; oder dass es wohl schon stimme, weil es "alle" sagen.

Keiner dieser Schäfchen käme je auf die Idee, nach dem Wolf zu fragen.

Nach dem Wolf zu fragen ist jedoch eine Gabe, die hier obligatorisch sein sollte.

Wenn Du lieber mit den Wölfen häulst: Es gibt in der großen weiten Welt haufenweise Spielfelder wo manipulative Texte erwünscht sind: Nachrichten, Geheimdienste, und die Tageszeitungen leben davon, die Welt in Angst und Schrecken zu versetzen. Dort sind Praktiken erwünscht wie: Durch Reizwörter negative Emotionen oder Assoziationen zu erzeugen; Durch Auslassungen oder Hinzufügungen den ürsprünglich Sinn zum Negativen hin zu entstellen; Durch überfluten der Bevölkerung mit unwichtigen Daten vom Kern abzulenken; durch geschickt versteckte Unwahrheiten die Leute zu verwirren; oder ein und die selbe Botschaft so lange zu wiederholen, bis die Menschen zu einer Meinung gekommen sind, die in Deinem Interesse oder im Sinne Deines Auftraggebers sind.

-- wernerbremen 13:25, 20. Feb 2006 (CET)

Was ist ein guter Artikel?

Ein guter Artikel gibt Antworten auf folgende Fragen:

Was ist dieses Fachgebiet? Welchen Nutzen hat dieses Fachgebiet für mich? Wie kann ich dieses Fachgebiet anwenden? Welche positiven Auswirkungen hat dieses Fachgebiet auf die Gesellschaft?

Ein sehr guter Artikel würde optional noch folgende Fragen beantworten:

Wer ist der Gründer dieses Fachgebietes? Was hat die Person noch gutes für die Gesellschaft geleistet?

-- wernerbremen 18:25, 26. Feb 2006 (CET)

Was ist ein schlechter Artikel?

Ein schlechter Artikel gibt Antworten auf folgende Fragen:

Wie schrecklich gefährlich ist dieses Fachgebiet? Was schreiben die Zeitungen über dieses Fachgebiet? Wer verklagt dieses Fachgebiet? Wieviele Leute haben etwas gegen dieses Fachgebiet?

-- wernerbremen 18:24, 26. Feb 2006 (CET)

Schlussfolgerung?

Nur gute Artikel sollten geschrieben werden.

Was aber, wenn sich ein gewisser Autor hartnäckig gegen jede Besserungsversuche sträubt? Was könnte dieser Trotz bedeuten?

Wenn Scientology also die Lehre ist, zu wissen wie man weiss, ist es dann folgerichtig zu vermuten, dass diese Person etwas zu verbergen hat, was wohl besser nicht ans Tageslicht kommen sollte?

-- wernerbremen 18:35, 26. Feb 2006 (CET)


Diskussionsbeiträge

Ich habe schon vor einigen Jahren einen Text geschrieben, der zeigt, wie das von der andern Seite aussieht: Absatz "Kritik an Scientology" --Irmgard 00:45, 25. Feb 2006 (CET)

Liebe Irmgard,

ich habe Deinen Artikel gelesen.

Ich weiß nicht, was in den 13 Jahren alles passiert ist, dass Du so verbittert bist.

Für konstruktive Kritik gibt es immer die Möglichkeit einen Bericht an das Management zu schreiben.

Für angetanes Unrecht kann man eine Petition beantragen.

Auf destruktive Kritik gibt es leider keine Antwort. Die landet nämlich in der Endablage.

Gruß -- wernerbremen 19:11, 26. Feb 2006 (CET)

Ein Missverständnis ist mir aufgefallen, wonach gezielt die Leute dazu verleitet weden sollen, Schulden zu machen um die teuren Dienste in Anspruch zu nehmen.

Gewiss, Gutes hat nun mal seinen Preis.

Es gibt Richtlinien, die der Gründer geschrieben hat, und die für jeden Mitarbeiter gelten. Sogenannte "Policy", englisch für: Richtlinie. Es gibt für jede Abteilung 1 bis 7 jeweils einen Band. In Band 3 steht alles über die Finanzabteilung. Dort schreibt Ron groß und breit, dass man keine Schulden machen soll, und welche fatalen Folgen es haben kann, wenn man Leute aus der Öffentlichkeit dazu überredet Schulden zu machen.

Dem Gründer kann man hier schon mal nicht die Schuld geben.

Es ist vielmehr eine Frage mangelnder Ausbildung, wenn das Personal, als auch die Person aus der Öffentlichkeit sich nicht daran hält.