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Ex Machina (Film)

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Mängel: Handlung unvollständig, Abschnitt Rezeption mangelhaft. –ðuerýzo ?! SOS 12:19, 1. Apr. 2015 (CEST)

Film
Titel Ex Machina
Produktionsland Großbritannien
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2015
Altersfreigabe
Stab
Regie Alex Garland
Drehbuch Alex Garland
Musik Geoff Barrow, Ben Salisbury
Kamera Rob Hardy
Schnitt Mark Day
Besetzung

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Ex Machina ist ein britischer Spielfilm von Alex Garland aus dem Jahr 2015, der am 21. Januar 2015 in die britischen Kinos kam und ab dem 23. April 2015 in den deutschen Kinos gezeigt werden soll.

Handlung

Der 26-jährige Programmierer Caleb gewinnt in seiner Firma bei einem internen Gewinnspiel. Als Preis darf er den öffentlichkeitsscheuen Konzernchef Nathan in seinem abgelegenen High-Tech-Haus in den Bergen besuchen. Dort wird er zum Teil eines Experiments mit dem weiblichen Roboter Ava. "Caleb entwickelt Gefühle für sie und sieht sich plötzlich mit grundlegenden Fragen des menschlichen Wesens konfrontiert." [2].

Hintergrund

Der Titel des Filmes bezieht sich auf den lateinischen Begriff Deus Ex Machina, was soviel heisst wie "Gott aus einer Machine".

Für den bisherigen Drehbuchauto Alex Garland (u.a. The Beach) ist Ex Machina sein Regiedebut.[3]

Das Budget für den Film lag bei ca. 11 Mio. Euro und gehört somit zur Kategorie der Low-Budget-Filme. Gedreht wurde an verschiedenen Orten in Norwegen und London. Die Studioaufnahmen wurden in den Pinewood Studios Iver Heath realisiert.

Der Kinostart war in Südkorea, zwei Tage vor dem Start in Großbrittanien. Bis zum 9. April 2015 hat der Film über 6 Mio. US-Dollar eingespielt.[4]

Kritiken

Sowohl die Kritiken der Zuschauer als auch der Filmkritiker sind überwiegend positiv. Derzeit erhält der Film auf IMDb eine Wertung von 8.0 Punkten. Auf Rotten Tomatoes 88%.

„Ex Machina feels like an elegant SF short story with a droll twist that has been pumped up and sexed up into an over-bulky feature film. But it’s managed with confidence.“

Peter Bradshaw: The Guardian[5]

„With its reflective surfaces, glacial soundscapes, and Kubrickian geometric compositions, this is knowingly seductive sci-fi cinema, its slyly subversive allegiances hidden by the two-way mirror of the silver screen, its androids dreaming of much more than mere electric sheep.“

Mark Kermode: The Guardian[6]

„Überhaupt sind die Darsteller das größte Pfund, mit dem Garland in EX MACHINA wuchern kann, mehr noch als die Musik (u. a von Portishead-Frontman Geoff Barrow) oder die gelackte Hochglanzoptik zwischen prächtigen Luftaufnahmen und minimalistisch-schicken Interieurs. Doch auch der Spannungsaufbau gelingt ihm in seiner unterkühlten, durch Dialoglastigkeit im Tempo gedrosselten Inszenierung überzeugend.“

Patrick Heidmann: epd Film[7]

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung. (PDF) Ex Machina. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, 2. März 2015, abgerufen am 8. März 2015 (Prüf-Nr.: 150 280 K): „Freigegeben ab 12 Jahren“
  2. Ex Machina - Filmvorschau berlin.de, zuletzt abgerufen: 9. April 2015
  3. Alex Garland ("Ex Machina") plant die Literaturverfilmung "Annihilation" als seinen zweiten Spielfilm kino-zeit.de, zuletzt abgerufen: 9. April 2015
  4. Ex MachinaBox Office Mojo, zuletzt abgerufen: 9. April 2015
  5. Peter Bradshaw: Ex Machina review – an elegant but limited artificial intelligence thriller. In: Film. The Guardian, 22. Januar 2015, abgerufen am 13. Februar 2015 (englisch).
  6. Mark Kermode: Ex Machina review – dazzling sci-fi thriller. In: Mark Kermode's film of the week. The Guardian, 25. Januar 2015, abgerufen am 13. Februar 2015 (englisch).
  7. Patrick Heidmann: Ex Machina. In: epd Film 04/2015. epd Film, 31. März 2015, S. 66 - 67, abgerufen am 1. April 2015.