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Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Das IWH (Institut für Wirtschaftsforschung Halle) wurde am 1. Januar 1992 gegründet und gehört den Einrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft (WGL) an. Es wird von Bund und Land zu je 50% institutionell gefördert. Das IWH ist ein eingetragener Verein, mit ausschließlich und unmittelbar gemeinnützigem, insbesondere wissenschaftlichem Zweck.

Das IWH ist ein Wirtschaftsforschungsinstitut der "Blauen Liste" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und das einzige seiner Art in den neuen Bundesländern. Diese Institute stehen der Bundesregierung beratend zur Seite.

Forschungsschwerpunkte

  • Wirtschaftsräume im Konvergenzprozess
  • Arbeitsmärkte im Umbruch
  • Kommunale Wirtschaft
  • Konjunktur und Wachstum

Personal

Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle beschäftigt derzeit 69 Mitarbeiter im Angestelltenbereich. Die 40 Wissenschaftler machen etwa 58% der Mitarbeiter aus.

Weitere Institute