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Germanwings

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Germanwings
Logo der Germanwings
Airbus A319-100 der Germanwings
IATA-Code: 4U
ICAO-Code: GWI
Rufzeichen: GERMANWINGS
Gründung: 2002
Sitz: Köln, Deutschland Deutschland
Drehkreuz: * Berlin-Tegel
Heimatflughafen: Köln/Bonn
Unternehmensform: GmbH
Leitung:
  • Axel Schmidt[1]
  • Oliver Wagner[2]
  • Thomas Winkelmann
Mitarbeiterzahl: 2.073 (März 2014)[1]
Umsatz: 1,8 Mrd. Euro (2013)[3]
Fluggastaufkommen: 16 Mio. (2013)[3]
Vielfliegerprogramm:
Flottenstärke: 85
Ziele: National und kontinental
Website: www.germanwings.com

Germanwings ist eine 2002 gegründete deutsche Billigfluggesellschaft mit Sitz in Köln und ein Tochterunternehmen der Lufthansa.[1] Seit 2012 übernimmt sie sukzessive die innerdeutschen und europäischen Routen der Lufthansa abseits von deren Drehkreuzen in Frankfurt und München. Was Flottenstärke und Fluggastaufkommen anbelangt, ist Germanwings die drittgrößte Airline Deutschlands.

Geschichte

Von 2002 bis 2013 genutztes Logo der Germanwings

1997–2010

Germanwings wurde 1997 unter dem Namen Eurowings Flug GmbH als 100%ige Tochtergesellschaft der Eurowings Luftverkehrs AG gegründet und 2002 in Germanwings GmbH umbenannt.[4] Ab Herbst 2002 begann Germanwings mit fünf bislang im Charterverkehr eingesetzten Airbus A319-100 vom Flughafen Köln/Bonn aus touristische Ziele anzufliegen.[5] Lufthansa war zu diesem Zeitpunkt mit 24,9 Prozent an Eurowings beteiligt, mit einer später gezogenen Option, diesen Anteil bis 2004 auf 49 Prozent zu erhöhen.[5]

Im September 2003 eröffnete Germanwings eine zweite Basis mit zunächst zwei Flugzeugen auf dem Flughafen Stuttgart und konnte so 30 verschiedene Verbindungen anbieten, davon zehn ab Stuttgart.[6][7] Die Passagiere waren 2004 zu 38 Prozent Geschäftsreisende, 26 Prozent unternahmen eine Städtereise und 21 Prozent besuchten Freunde und Verwandte. Wichtigster Vertriebskanal war mit 93 Prozent der Buchungen das Internet.[7]

2010 eröffnete Germanwings eine weitere Basis am Flughafen Hannover. Dort stationierte die Airline drei Maschinen vom Typ A319 und flog 18 Ziele direkt an. Germanwings ist heute die drittgrößte Fluggesellschaft am Flughafen Hannover.[8][9]

Ab 2005 bestand eine Stimmbindungsvereinbarung mit einem Treuhänder des Eurowings-Hauptaktionärs Albrecht Knauf, durch welche die Lufthansa weitere 1,0001 Prozent der Eurowings-Anteile und damit die Eurowings AG kontrollierte.

Eine zwischenzeitlich geplante Fusion der Germanwings mit Condor und TUIfly scheiterte im Jahr 2008 an unterschiedlichen Auffassungen über die Ausgestaltung des Zusammenschlusses.[10] Der Aufsichtsrat der Eurowings AG hatte in seiner Sitzung am 8. Dezember 2008 dem Verkauf sämtlicher Anteile der Eurowings an Germanwings mit Wirkung zum 1. Januar 2009 an die Deutsche Lufthansa AG zugestimmt. Diese führt sie seitdem unter dem Dach der Lufthansa Commercial Holding.[11] Inzwischen wurden auch das Streckennetz und die Flotte weiter ausgebaut, beispielsweise mit Flügen zwischen München und Berlin-Schönefeld oder Köln/Bonn und London-Stansted.

2011–2014

Airbus A319-100 in alter (vorne) und neuer Lackierung (hinten)

2011 kündigte die Lufthansa an, im Laufe des Jahres 2012 alle europäischen Lufthansa-Verbindungen am Flughafen Stuttgart an Germanwings zu übergeben; die innerdeutschen Verbindungen blieben zunächst bei der Lufthansa. Diese Aufteilung war eine Blaupause für andere Standorte.[12]

Im Dezember 2012 gab Germanwings umfangreiche Umstrukturierungen unter dem Motto „Die neue Germanwings“ mit einem mehr an die Muttergesellschaft angelehnten Corporate Design bekannt, die ab 1. Juli 2013 eingeführt wurden.[13] Germanwings erhielt Flugzeuge der Konzernmutter, übernahm innerdeutsche und innereuropäische Flüge der Lufthansa außerhalb deren Drehkreuze in Frankfurt und München und führt seither Eurowings-Flüge durch.[14] [14] Germanwings wechselte vom Berlin-Schönefeld nach Berlin-Tegel, um eine engere Vernetzung mit der Lufthansa zu ermöglichen.[15] Bis zum Frühjahr 2015[veraltet] soll der gesamte Lufthansa-Direktverkehr außerhalb der Flughäfen Frankfurt und München an Germanwings abgegeben werden.[16][17] Nachdem Germanwings-Piloten im April 2014 drei Tage gestreikt hatten, legten sie am 29. August 2014 erneut die Arbeit, für eine Beibehaltung der betriebsinternen Frührente mit 55 Jahren bei bis zu 60 Prozent ihrer letzten Bezüge, nieder.[18] Ein weiterer Streik in dieser Angelegenheit fand im Oktober 2014 statt.

Am 3. Dezember 2014 gab der Lufthansa-Vorstandsvorsitzende Carsten Spohr bekannt, dass es weitere Umstrukturierungen im Bereich des Billig-Segments geben werde. Nach einer Aufsichtsratssitzung gab er bekannt, dass Germanwings ausschließlich im Auftrag von Eurowings mit einer bestehenden Flotte von 60 Flugzeugen der Kurz- und Mittelstrecke auf Deutschen Flughäfen, außer München und Frankfurt, operieren werde. Nach Angaben von Spohr war Germanwings ein Erfolg, jedoch könne man mit Eurowings mehr Kosten sparen und mehr Geld für zukünftige Investitionen sichern. Für die Piloten und das Kabinenpersonal von Germanwings wird sich der Tarifvertrag nicht ändern. Lediglich die Piloten oder Flugbegleiter, die zu Eurowings wechseln, werden mit einem geringerem Lohn bezahlt. Über die Tarifverträge bei Eurowings muss jedoch gegebenenfalls aufgrund Pilotenstreiks noch verhandelt werden.

Germanwings ist kein IATA-Mitglied.

Wings-Konzept

Am 3. Dezember 2014 wurde durch den Lufthansa Aufsichtsrat dem vom Vorstand vorgestellten „Wings-Konzept“ zugestimmt. Ab Ende 2015 sollen unter einer neuen Gesellschaft „Wings-Holding“ die Kurz- und Langstreckenangebote von Germanwings und Eurowings gebündelt und unter dem Markennamen „Eurowings“ angeboten werden. Für das Langstreckenangebot sollen bis zu sieben A330-200-Flugzeuge geleast und durch SunExpress Deutschland betrieben werden. [19]

Flugziele

Germanwings bedient von seinen Standorten in Köln, Stuttgart, Hamburg, Düsseldorf, Berlin-Tegel, Hannover und Dortmund rund 110 Ziele in Deutschland, Europa und Nordafrika. Germanwings fliegt vor allem zu Städte- und Urlaubszielen wie Palma de Mallorca, Antalya, Barcelona oder London-Heathrow.

Flotte

Überblick

Ein Airbus A319-100 der Germanwings

Mit Stand März 2015 besteht die Flotte der Germanwings aus 85 Flugzeugen:

Typ aktiv bestellt[20] Anmerkungen Sitzplätze[21]
Airbus A319-100 43 144 / 150
Airbus A320-200 19 von Lufthansa übernommen 174
Bombardier CRJ900 23 durch Eurowings betrieben, Ausflottung bis 2017 90
Gesamt 85

Die Regional-Jets von Eurowings tragen die Eurowings-Lackierung und den Schriftzug „On behalf of germanwings“ (etwa „im Auftrag von Germanwings“). Die Flotte der Germanwings umfasste in unterschiedlichen Zeiträumen auch weitere Flugzeugtypen, darunter zwei von Nordic Airways betriebene McDonnell Douglas MD-80 im Sommer 2007, die eine leicht modifizierte Germanwings-Lackierung trugen, sowie zwei von TUIfly betriebene Boeing 737-800 im Sommer 2010. Bereits einige Jahre vor der Übernahme der Lufthansa-Direktverkehre betrieb Germanwings zeitweise schon einmal Airbus A320-200.

Sonderlackierungen

Ein Airbus A319-100 der Germanwings in der Sonderlackierung „Berlin Bearbus“

Germanwings versah bis 2013 einige ihrer Flugzeuge immer wieder mit teils sehr aufwändigen Sonderlackierungen. Der „Berlin Bearbus“ (Kennung D-AKNO) warb von 2005 bis 2010 für die Hauptstadt und den Flughafen Berlin-Schönefeld. Ein Flugzeug (D-AKNM) flog von Dezember 2005 bis März 2011 im Rahmen einer Werbekooperation zwischen Germanwings und der Tourismus-Marketing Baden-Württemberg mit der Lackierung „Mhhhh, Baden-Württemberg“. Ein weiteres (D-AKNR) warb bis Anfang März 2009 für die Deutsche Telekom als „Spirit of T-Mobile“, es wurde im Januar 2009 wieder in das Farbschema von Germanwings umlackiert. Das Flugzeug mit der Registrierung D-AKNF warb bis zur Übernahme durch die Lufthansa für Lufthansa Italia für Park-Inn-Hotels, der „Hamburg Shopper“ (D-AKNI) für die Stadt Hamburg als Einkaufsstadt. Im Rahmen der Einführung des neuen Corporate Designs 2013 wurden alle Sonderlackierungen durch den neuen Standardanstrich ersetzt. Außerdem wurden in der Vergangenheit verschiedene Flugzeuge von Spanair und AeBal (im Winterflugplan 2004/05) und der Lufthansa genutzt, die nur teilweise umlackiert waren.

Basisdaten

Kenndaten Werte
Fluggäste 7,73 Mio. (2010)
Sitzladefaktor 81,8  % (Juli 2010)
Umsatz
2003: 150 Mio. €
2004: 245 Mio. €
2005: 400 Mio. €
2006: 560 Mio. €
2007: 630 Mio. €
2008: 656 Mio. €
2009: 522 Mio. €
2010: 630 Mio. €
2011: 687 Mio. €
2012: 990 Mio. €

Servicekonzept

Germanwings verfolgte ursprünglich ein reines No-frills-Konzept, bei dem auf kostenfreie Dienstleistungen zu Gunsten eines günstigeren Flugpreises weitgehend verzichtet wurde. Getränke und Snacks wurden an Bord verkauft, aufgegebenes Gepäck ist seit 2008[22] kostenpflichtig. Bis 2008 wurden keine festen Sitzplätze vergeben. In den seit Mitte 2010 angebotenen Tarifen Best und Flex waren eine Sitzplatzreservierung, die Aufgabe eines Koffers sowie ein Getränk und ein Snack an Bord enthalten.

Im Zuge der Übernahme der Lufthansa-Direktverkehre gibt es seit Juli 2013 anstatt der Klassen Basic, Best und Flex die Wahl zwischen BASIC, SMART und BEST[23]. Außerdem haben Kunden die Möglichkeit, von der BASIC-Klasse ausgehend so gut wie alle Extras, einschließlich solcher der BEST-Klasse, hinzuzubuchen. Der günstigste Tarif ist ab 33 Euro[24] verfügbar und enthält weder aufgegebenes Gepäck noch Verpflegung. In den höheren Klassen ist beides Teil des Flugpreises.

Ab Mai 2011 wurden die Kabinen aller Flugzeuge der Germanwings in zwei Bereiche mit größerem Sitzabstand vorn (Best Seat) und geringerem Abstand in den hinteren Reihen (Standard Seat) eingeteilt.[25] Nur in den Tarifen Best und Flex war es möglich, Best Seats kostenlos zu reservieren. Die Einteilung in Best- und Standard-Sitze wurde im Zuge der Neukonzeption der Gesellschaft ab 2012 beibehalten und in das neue Tarifsystem integriert.

Vielfliegerprogramm

Unter dem Namen Boomerang Club startete Germanwings das nach eigenen Angaben erste Vielfliegerprogramm einer Billigfluggesellschaft - jedoch boten sowohl V Bird als auch TUIfly bereits zuvor solche Programme an. Für einen Freiflug sind 20.000 Meilen für Hin- und Rückflug bzw. 10.000 Meilen für einen einfachen Flug notwendig. Punkte können auch durch Inanspruchnahme von Partnerangeboten gesammelt werden. Es wurde Kritik an den Praktiken dieses Programmes geäußert, da man fünf Euro Anmeldungsgebühr bezahlen muss, auch die Gebühren des Freifluges müssen von dem Reisenden selbst übernommen werden. Außerdem muss der Kunde für die Anmeldung über eine Kreditkarte verfügen.

Germanwings wurde zum 1. September 2010 Partner von Miles & More der Lufthansa. Analog zu den Meilen, die Teilnehmer auf Lufthansa-Flügen sammeln, gelten künftig auch bei Germanwings-Verbindungen die gleichen Meilenwerte für die einzelnen Buchungsklassen. Seit dem 1. Januar 2012 ist es möglich, neben Prämienmeilen auch bei Germanwings Statusmeilen für Miles & More zu sammeln. Bereits seit Dezember 2009 können Teilnehmer von Miles & More im gesamten Streckennetz von Germanwings ihre Meilen gegen Flüge einlösen.

Außerdem haben Vielflieger mit einem Miles &-More-HON-Circle- oder Senatorstatus, die mit einem Germanwings-Ticket reisen, die Möglichkeit, die Senator- und Business-Lounges der Lufthansa in Deutschland zu nutzen. Nach massivem Protest auf Kundenseite haben seit dem 1. Juli 2013 auch Gäste mit dem Frequent-Traveller-Status wieder kostenfreien Zutritt zu den Business-Lounges sowie Miles-&-More-Partnerlounges (jedoch keine Vertragslounges), sofern sie im SMART- oder BEST-Tarif reisen.[26]

Zwischenfälle

  • Am 19. Dezember 2010 bemerkten die Piloten bei einem Flug mit einem Airbus A319-132 von Wien nach Köln/Bonn im Landeanflug einen unangenehmen Geruch im Cockpit, den sie als „verbrannt“ und „elektrisch“ beschrieben. Beide fühlten sich daraufhin unwohl, dem Co-Piloten ging es so schlecht, dass er nicht mehr fliegen konnte. Beide Piloten setzten ihre Sauerstoffmasken auf, der Kapitän landete daraufhin sicher. Die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung befand, dass die Ursache der „massiven Geruchsentwicklung im Cockpitbereich nicht ermittelt werden konnte“.[27]

Trivia

Der Hauptsitz von Germanwings im Kölner Stadtteil Porz-Grengel
  • Seit August 2009 existiert in Köln die Germanwings-Straße. Dafür wurde ein Teil der Waldstraße im Stadtteil Porz-Grengel umbenannt.[28][29]

Siehe auch

Commons: Germanwings – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Germanwings – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. a b c Germanwings-Firmenhomepage: Daten und Fakten (PDF; 73 kB) – Stand März 2014.
  2. Lufthansa-Firmenhomepage: Gemeinsames Streckenangebot beider Airlines am Stuttgarter Flughafen
  3. a b Neue Germanwings - Daten auf Germanwings.com
  4. tuifly.com - Über Germanwings, abgerufen am 4. August 2013
  5. a b Lufthansa: Starterlaubnis für Preisbrecher. Manager Magazin, 19. August 2002, abgerufen am 14. Juli 2013.
  6. Billigflieger-Boom: Zwei neue ausländische Airlines am Start. Der Spiegel, 29. Oktober 2003, abgerufen am 14. Juli 2013.
  7. a b Lufthansa: Billig-Airline erreicht schwarze Zahlen. Manager Magazin, 25. Mai 2004, abgerufen am 14. Juli 2013.
  8. http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Uebersicht/Germanwings-will-am-Flughafen-Hannover-zweitgroesste-Airline-werden
  9. http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Wirtschaft/Wirtschaft-vor-Ort/Germanwings-hofft-in-Hannover-auf-500.000-Fluggaeste
  10. n-tv.de: Fusion gescheitert 22. Oktober 2008
  11. Eurowings: Eurowings verkauft Germanwings an die Lufthansa Dezember 2008
  12. Jörg Nauke: Lufthansa überlässt Germanwings Europa. Stuttgarter Zeitung, 14. Dezember 2011, abgerufen am 14. Juli 2013.
  13. Germanwings-Firmenhomepage: Die neue Germanwings - ab 1. Juli 2013. Abgerufen am 26. Dezember 2012.
  14. a b Claudia Aebersold Szalay: Lufthansa stärkt Germanwings. Neue Zürcher Zeitung, 11. Oktober 2012, abgerufen am 1. November 2012.
  15. Germanwings bedient wieder Berlin-Tegel. In: Luftfahrtnachrichten. Aviation Media & IT GmbH, abgerufen am 2. September 2014.
  16. Grafik zur Übergabe der LH-Direktverkehre an Germanwings. lufthansa.com, abgerufen am 27. November 2013.
  17. The Lufthansa Group – The Way Forward. Deutsche Lufthansa AG, abgerufen am 9. Juli 2014.
  18. Piloten legen Germanwings lahm - Neue Streiks drohen, Reuters, 29. August 2014 
  19. Lufthansa Pressemeldung: „Eurowings“: Neue Konzepte für Wachstum. Lufthansa, 3. Dezember 2014, abgerufen am 3. Dezember 2014.
  20. lh-taufnamen.de - Lufthansa abgerufen am 3. Dezember 2014
  21. germanwings.com - Technik & Flotte abgerufen am 16. Juni 2014
  22. Gepäckkosten auch bei Germanwings. RP Online, 20. Mai 2008, abgerufen am 13. Februar 2013.
  23. Germanwings-Firmenhomepage: Tarifübersicht (abgerufen am 22. Juli 2013)
  24. Germanwings Homepage Flüge unter 40 Euro (abgerufen am 20. August 2013)
  25. Germanwings schließt Kabinenumbau ab. Meldung bei airliners.de vom 31. Mai 2011.
  26. http://www.miles-and-more.com/online/portal/mam/rowr/general_information?nodeid=38060043&l=de&cid=10001
  27. Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung: Untersuchungsbericht BFU 5X018-10. 25. November 2013, abgerufen am 11. Dezember 2013.
  28. Artikel aus dem Kölner Stadtanzeiger August 2009 (Abgerufen am 29. Januar 2010)
  29. Mitteilung des Konrad Adenauer Flughafens Köln/Bonn (pdf) Dezember 2009