Benutzer:Schnurrikowski/Atari 400
Jay Miner (Leitung, Hardware), Joe Decuir (ANTIC), George McLeod (CTIA), Doug Neubauer (POKEY), Scott Shiffman (Hardware), Alan Miller und Howard Bornstein (Betriebssystem)[1], Doug Hardy (Gehäuse)[2], Shepardson Microsystems, Inc. (Atari BASIC)
16 KB (ab 1980)
Grafikmodi
maximal 128 Farben (CTIA)
maximal 256 Farben (GTIA, ab Ende 1981)
Sprites
Der Atari 400 ist ein auf dem 6502-Mikroprozessor basierender Heimcomputer des US-amerikanischen Herstellers Atari, Inc. Die 4 in der Namensgebung bezieht sich auf die ursprünglich vorgesehene RAM-Ausstattung mit 4 KB.[3]
Synthese von Einfachheit der Spielkonsolen mit vielseitiger Verwendbarkeit von Heimcomputern. Zusammen mit Atari 800 erster Heimcomputer der für Laien geeignet war und völlig neue Konzepte wie Modularität (SIO) und Standards zur Funkentstörung für TV umsetzte. Neben der Abschirmung der Technik vom Bediener beim Atari 400 insbesondere weitere Maßnahmen zur Bedienerfreundlichkeit (Laptop, wasseresistente Tastatur) umgesetzt.
erstmals Alles-aus-einer-Hand-Konzept, Abstimmung von Entwicklung und Vermarktung
Geschichte
Noch während der letzten Entwicklungsphase für die Videospielekonsole VCS 2600 begann Atari Anfang 1977 mit den Planungsarbeiten für ein Nachfolgemodell. Die Bemühungen der Ingenieure konzentrierten sich dabei hauptsächlich auf die Erweiterung der Grafikfähigkeiten des im Atari 2600 verbauten hochintegrierten Spezialschaltkreises TIA (Akronym aus engl. television interface adapter). Eine höhere Auflösung sollte anspruchsvollere Grafiken und die vorgesehene effizientere Erzeugung der Bildschirminhalte mittels vordefinierbarer Zeichen eine Entlastung des Hauptprozessors ermöglichen. Diese Verbesserungen versprachen komplexere Spiele bei gleichzeitig verringertem Aufwand zu ihrer Entwicklung.
Entwicklung und Prototypen
Erste elektronische Funktionsgruppen wurden ab ... von Grund auf neu entwickelt und in einem einzelnen elektronischen Spezialbaustein zusammengefaßt. Ein früher, noch handverdrahteter Prototyp des Alphanumeric Television Interface Controller (in akronymisierter Kurzform ANTIC) wurde der Firmenleitung von Atari kurz darauf vorgestellt. [4] Anschließende Machbarkeitstudien zu möglichen Kombinationen des neuen Spezialbausteins mit weiteren elektronischen Baugruppen zeigten rasch über den Einsatz in einer reinen Spielkonsole hinausgehende Potentiale auf. So schien eine integrierte Tastatur für Programmierzwecke und die Implementierung von Schnittstellen für benutzerspezifische Erweiterungen sowohl technisch als auch ökonomisch möglich.
Ein modularer Aufbau und die Fähigkeit zur Programmierung waren zum damaligen Zeitpunkt lediglich den in Industrie und Forschung eingesetzten teuren Computern von IBM oder DEC und mit deutlichen Abstrichen den wesentlich günstigeren Heimcomputern wie Altair 8800, TRS-80, PET 2001 und Apple II vorbehalten. Insbesondere letztere krankten jedoch an einer umständlichen Bedienung, unzuverlässiger Technik und im Vergleich zu Spielkonsolen der damals neuesten Generation immer noch hohen Anschaffungskosten. Technisch wenig versierte, jedoch elektronischer Datenverarbeitung gegenüber aufgeschlossene Interessengruppen mit schmalem Geldbeutel blieben so außen vor. Diese Zielgruppe im Auge verwarfen die Verantwortlichen von Atari rasch die ursprünglichen Pläne für eine auf dem ANTIC basierende neue Spielekonsole zugunsten eines eigenen, preisgünstigen und konzeptionell neuartigen Heimcomputers. Die Benutzung hatte einfach und sicher auch für Anfänger zu sein und das Gerät mußte ohne technische Detailkenntnisse des Anwenders mit handelsüblichen Fernsehern und Erweiterungsgeräten betrieben werden können. Daneben sollte die Möglichkeit zum schnellen und bequemen Laden von Spielen und Anwendungsprogrammen ähnlich den von Spielekonsolen bekannten Steckmodulen vorhanden sein. [5][6]
Neben der angestrebten leichten Bedienbarkeit spielte insbesondere niedrige Herstellungskosten des zu entwickelnden Gerätes eine große Rolle; die zunächst geforderte Kompatibilität mit Spielen der Atari-VCS-2600-Konsole verwarfen die Verantwortlichen bereits nach kurzer Zeit. Die daraufhin von den Hauptentwicklern vorgelegten technischen Eckpunkte des neuen Systems wurden von der Firmenleitung im August 1977 für gut befunden und weitere finanzielle Mittel auch zur Aufstockung des Entwicklungspersonals zur Verfügung gestellt. Damit einhergehend erhielt das Heimcomputerprojekt den firmeninternen Codenamen Colleen.[7] Mit fortschreitendem Stand der Arbeiten entschieden sich die Verantwortlichen, die Entwicklung zweier unterschiedlicher Ausbaustufen des Heimcomputers zu verfolgen: ein anwendungsorientiertes Gerät mit Schreibmaschinentastatur und Möglichkeiten zur Erweiterung und eine stark abgerüstete Variante hauptsächlich für Zwecke der Unterhaltung. Die Entwicklungsarbeiten für die zweite Variante, die Entertainment Machine, wurde im November in ein separates Projekt mit dem Namen Candy ausgegliedert. [8]
Projekt Candy
Erste Entwürfe beschränkten die Technik des Geräts auf das Ausführen von steckmodulbasierten Spielen mithilfe von Joysticks und griffen damit die ursprüngliche Idee einer reinen Spielekonsole wieder auf. Eine Realisierungsstudie vom November 1977 sah keinerlei Peripherieschnittstellen und Erweiterungsmöglichekeiten wie beim Projekt Colleen vor. Selbst der Einbau einer Tastatur wurde zunächst in Frage gestellt. Erst nachdem letzte Arbeiten am ANTIC bis Januar 1978 abgeschlossen waren und sich die weiteren Bemühungen auf die Fertigstellung der Spezialbausteine CTIA und Pokey konzentrierten[9], einigte man sich schließlich auf die Integration einer seriellen Schnittstelle für externe Peripherie sowie einer Tastatur. Der Einbau dieser Bestandteile war dem zwischenzeitlich angepeilten zusätzlichen Einsatzgebiet als Lerncomputer geschuldet. Insbesondere in Hinblick auf die dabei anvisierte Zielgruppe der Kinder sollte die interne Tastatur spritzwassergeschützt und ohne verschluckbare Tasten sein - eine zudem günstige Folienflachtastatur erwies sich dabei als Mittel der Wahl.[10] Letzte Arbeiten an den Spezialbausteinen, den Custom Chips, zogen sich bis Ende März hin und verschlangen insgesamt mehr als mehr als 10 Millionen Dollar Entwicklungskosten.[11]
Parallel zu den noch verbleibenden Arbeiten am Gehäuse begann die Sondierung des Marktes für Programmiersprachen. Die Verantwortlichen entschieden sich dabei für BASIC, eine einsteigerfreundliche Hochsprache mit der das neue Computersystem durch den Benutzer für eigene Zwecke programmiert und eingesetzt werden kann. Eine Eigenentwicklung durch Atari schied wegen fehlender Kapazitäten bei einer nur kurzen zur Verfügung stehenden Frist von 6 Monaten aus. Nachdem der Einsatz des damals marktbeherrschenden Microsoft BASIC an den Atari-Erfordernissen zur Integration in einem Steckmodul mit nur 8 KB ROM scheiterte, wurde am 6. Oktober 1978 die externe Firma Shepardson Microsystems mit der Erstellung eines eigenen speziell auf die Atari Computer zugeschnittenen BASIC-Dialektes betraut.[12]
Umbenennung in Atari 400
Nachdem die Größe des sehr teuren Arbeitsspeichers von den Verantwortlichen auf marktübliche 4 KB festgesetzt wurde, änderte Atari im November 1978 den inoffiziellen Namen Candy in den an die Speichergröße angelehnten offiziellen Produktnamen Atari 400. Kurz darauf, am 6. Dezember 1978, erfolgte die Verkündung des Heimcomputerprojektes mit seinen beiden Geräten Atari 400 und 800 publikumswirksam in einem Artikel der New York Times.
Einen ersten Blick auf seine neue, teilweise noch unfertige Produktlinie gewährte Atari Journalisten (?) erstmals im Januar 1979. Der Atari 400 war dabei als Prototyp mit provisorischem Gehäuse zusammen mit dem dazu passenden Programmrekorder 410 zu sehen. Ein serienreifer Atari 400 war erstmals im Mai im Rahmen der 4th West Coast Computer Faire in San Franzisco einem größerem Publikum zugänglich.[13] Auf der Summer CES in Chicago wurden schließlich der geplante Auslieferungstermin, der Lieferumfang mit BASIC-Steckmodul nebst Anleitungsbuch Self-Teaching Guide (Wiley-verlag) und die unverbindliche Preisempfehlung in Höhe von $549,99 bekanntgegeben.
Im Juni wurden letzte technische Arbeiten abgeschlossen und der strengen Richtwerten zur Funkentsörung folgende Test Type I der US-amerikanischen Behörde FCC erfolgreich absolviert, eine maßgebliche Voraussetzung zur Verkaufbarkeit des Gerätes.[14] Daneben wurde der verbaute Arbeitsspeicher aufgrund gesunkener Teilekosten von 4 KB auf 8 KB erhöht, wovon der Produktname des Geräts jedoch unberührt blieb. Die Fertigung der Geräte wurde der Atari-eigenen, ehemals mit der Herstellung von Flipperautomaten betrauten Fabrik im kalifornischen Sunnyvale übertragen. Die Produktion konnte jedoch erst im Oktober 1979 aufgenommen werden, da durch massive Nachfragen im prosperierenden Heimcomputermarkt die gesamte Branche seit Spätsommer 1979 unter einer anhaltenen Teileknappheit litt.[15]
Vermarktung
Bereits vor dem Verkaufsstart in den USA pries der Hersteller seinen Atari 400 als Allzweckgerät (engl. „general purpose home computer“)[16] insbesondere für die junge Einsteigergeneration an, da keinerlei Computerkenntnisse oder sonstiges technisches Vorwissen notwendig sei ( „The affordable home computer that's easy to use even for people who've never used a computer before“)[17].[18]
Markteinführung
Die erste Serie von Geräten wurde ab November 1979 im Rahmen einer Testvermarktung sowohl im Versandkatalog[19] als auch in den Fotoabteilungen einiger Ladengeschäfte der Handelskette Sears Roebuck angeboten.[20][21] Neben dem Atari-400-Computer und dessen Zubehör (Netzteil, Antennenkabel, Anschlussanweisungen) erhielt der Käufer für $549 die Programmiersprache BASIC in Form eines leicht zu handhabenden Steckmoduls und ein ausführliches Programmierhandbuch.[22] -> Preise Konkurrenzmodelle Tandy, Apple, Commodore
Kurz nach dem Verkaufsstart begann Atari seine Geräte und dazugehörige Unterhaltungssoftware wie das Spiel Star Raiders verstärkt auf verschiedenen Fachmessen und Ausstellungen vorzustellen, um neben allgemeiner Produktwerbung auch neue Vertriebskanäle erschließen zu können. Auf der bekannten Computermesse Winter CES waren im Januar 1980 neben dem Atari 400 auch der für gehobene Ansprüche gedachte Atari 800 mit einer Reihe von Peripheriegeräten zu sehen. Begleitet wurden die Präsentationen ab dem zweiten und dritten Quartal 1980 durch umfangreiche Werbeoffensiven hauptsächlich in den gängigen Printmedien.[23] Ab Mitte 1980 war der Bekanntheitsgrad der Atari-Computer soweit gestiegen, dass auch Dritthersteller vielversprechende Absatzpotentiale sahen und ihrerseits Programme - hauptsächlich Portierungen älterer Software für TRS-80 und Apple II - und BASIC-Fachliteratur auf den Markt brachten.[24][25]
Erschließung des Bildungssektors
Zum effizienten Erschließen der anvisierten Kundengruppe der Heranwachsenden verstärkte Atari neben der Eigenproduktion von Unterhaltungssoftware auch das Engagement zur Platzierung von Atari-Computern im öffentlichen Bildungswesen, einem bislang von Apple II und Commodore PET dominierten Bereich. Dem lag das Kalkül zugrunde, dass Schüler und Studenten im Rahmen von späteren Privatanschaffungen auf das bereits aus der Schule Bekannte und Vertraute – einem Atari-Computer – zurückgreifen würden.[26] Neben speziellen Verkaufskonditionen für Bildungseinrichtungen wurde mit der Programmreihe Computer Aided Instructions und Courseware auch die passende Software aufgelegt.[27] Daneben setzte Atari ab Mitte 1980 verstärkt auf die Zusammenarbeit mit der zu IBM gehörigen Organisation Science Research Associates (SRA), die sich dem pädagogischen Einsatz von Computertechnik verschrieben hatte und den Vertrieb für Atari im Bildungssektor übernahm.[28] Im Rahmen dieser Kooperation finanzierte Atari ein Rabattsystem namens 3 for 2 deal, das Bildungseinrichtungen von der Grundschule bishin zur Universität beim Kauf zweier Atari-800-Computer einen Atari 400 als kostenfreien Bonus zukommen ließ.[29][30]
Massenvermarktung
Anfang 1981 senkte Atari erstmals den Preis des 400 mit 8 KB RAM auf $499,95 und unterschritt damit die werbepsychologisch bedeutsame Preisgrenze von $500.[31] Gleichzeitig fand eine erweiterte Variante mit 16 KB RAM ab Werk für $629 Aufnahme ins Verkaufsprogramm.[32] Da der Atari 400 über keine dem Benutzer zugänglichen Erweiterungsschächte wie der Atari 800 verfügt und zur nachträglichen Aufrüstung vollständig zerlegt werden muss, ermöglichte Atari den Käufern der alten Version eine [kostenpflichtige ?] Aufrüstung ihrer Geräte in Atari-zertifizierten Fachwerkstätten.[33]
Bereits im Laufe des ersten Halbjahres 1981 konnten sich die Atari-Computer trotz permanenter Lieferschwierigkeiten und einiger technischer Probleme bei Zubehörteilen[34] als feste Größen auf dem bislang ausschließlich von TRS-80 und Apple II dominierten Heimcomputermarkt etablieren.[35] Die von Ataris Computersparte erzielten Umsätze lagen Mitte des Jahres 1981 bei 10 Millionen Dollar – die Summe der durch die laufende Produktion verursachten Verluste belief sich jedoch auf einen ähnlich hohen Betrag.[36] Diese schlechten Ergebnisse, andauernde Produktionsengpässe und die zügige Umsetzung der geplanten weltweiten Vermarktung veranlaßten Atari im April personelle Änderungen im Management vorzunehmen.[37] Infolge der damit verbundenen Optimierungen im Herstellungs- und Vertriebsprozeß waren bis August 1981 etwa 50.000 Atari Computer verkauft und der Umsatz bei gleichgebliebenen Verlusten auf 13 Millionen Dollar gesteigert worden, womit erstmals die Gewinnzone erreicht werden konnte.[38]
Zur weiteren Erhöhung der Absätze änderte Atari im Herbst – wohl auch in Hinblick auf neue Konkurrenz in Form des mit $525 nur unwesentlich teureren TI-99/4A – seine Vermarktungsstrategie: Der bislang ausschließlich zusammen mit BASIC und Anleitungsbuch verkaufte Atari 400 war ab sofort nur noch einzeln, dafür aber zum deutlich geringeren Preis von $399 erhältlich. Ergänzt werden konnte das Grundgerät vom Käufer unter anderem mit Ataris neu eingeführten, individuell auswählbaren und speziell auf Techniklaien zugeschnittenen Erweiterungspaketen.[39][40] Diese „Starter Kits“ enthielten jeweils aufeinander abgestimmte, anschlussfertige Hard- und Software für die Einsatzbereiche Programmieren (Atari Programmer bestehend aus BASIC-Steckmodul und Anleitungsbuch), Unterhaltung (Atari Entertainer bestehend aus zwei Spielen und einem Paar Joysticks), Bildung (Atari Educator bestehend aus 410 Programmrekorder, BASIC-Steckmodul und einem Lernprogramm) und Online-Banking (Atari Communicator bestehend aus Schnittstelleneinheit, Akustikkoppler, Software auf Steckmodul und Anschluss- sowie Anleitungsmaterial). [34]
Neben dem Ausbau des Hardwaresektors investierte Atari massiv in die Fortbildung seiner Vertragshändler und in die Softwareunterstützung für die Heimcomputer. Dazu zählten die beinahe monatlich Verfolgenden eröffentlichungem neuer hauseigener Programme und Spiele, die von Drittherstellern langerwartete Publikation technischer Dokumentationen[41] und die logistische Unterstützung unabhängiger Programmautoren. Letzteres umfaßte die Ausrichtung von offenen Programmierwettbewerben mit entsprechend hoch dotierten Preisen und die Gründung der Publikationsplattform Atari Program Exchange (Kürzel APX). Damit ermöglichte Atari den betriebswirtschaftlich häufig gänzlich unerfahrenen Softwareerstellern den Vertrieb ihrer Programme durch das mittlerweile landesweit ausgebaute Atari-Händlernetz.[42]
Internationaler Vertrieb
Im Fahrwasser der amerikanischen Verkaufserfolge startete Atari im Sommer 1981 die Erschließung des lukrativen europäischen Marktes. Im bis dahin größten europäischen Heimcomputermarkt Großbritannien kam durch Exklusivdistributor Ingersoll Electronics der Atari 400 zum Preis von £345 in den Handel.[43] Wie in den USA auch wurde die Veröffentlichung von umfangreichen Werbemaßnahmen im Printbereich und anschließenden Präsentationen auf Computermessen wie der 4th Personal Computer World Show in London[44] und auf der Compec '81[45] begleitet. Daneben brachten auch die Niederlassungen in Frankreich, den Benelux-Ländern und Italien die neuen Heimcomputer ...
In Westdeutschland übernahm ab August 1981 die bereits seit 1980 für die Atari-2600-Vermarktung zuständige Atari Elektronik Vertriebsgesellschaft mbH den Vertrieb und Kundendienst. Die Vermarktung der "Privatcomputer", so die offizielle Bezeichnung von Atari Deutschland, erforderte erhebliche Investitionen insb. für die Werbung, Verkäuferschulungen und Serviceaktivitäten. Analog den Promotionsbemühungen im Videospielebereich schaltete Atari dazu umfangreiche Werbung in Printmedien und ab 1983 auch in Fernsehsendungen.[46] Neben dem Verkauf im Versandhandel und durch Fachgeschäfte waren die Rechner auch in größeren Kaufhausketten wie Horten und Karstadt erhältlich.[47] Die unverbindliche Preisempfehlung des Atari 400 lag bei 1495 DM,[48] der Datenrekorder Atari 410P kostete 289 DM und das BASIC-Steckmodul konnte für 272 DM erworben werden.[49]
Während der internationalen Expansionsphase kündigten sich mit dem Tandy TRS-80 Color Computer sowie dem Commodore VIC-20 gegen Ende 1981 ernstzunehmende Konkurrenten auf dem US-amerkanischen Markt an,[50] denen Atari zunächst mit technischen Auffrischungen seiner Computer (erweiterte Variante des Grafikchips CTIA in Form des GTIA, Betriebssystem- und BASIC-korrekturten in Neugeräten, silberfarbene Hochglanzverpackung) und einem Ausbau des Kundendienstes begegnete.[51][52] Bis Ende 1981 konnte Atari nach eigenen Angaben etwa 300.000 Heimcomputer absetzen, womit sich die Atari-400/800-Geräte endgültig als Massenware etabliert hatten.[53]
Preiskriege
Der Anfang des Jahres 1982 zwischen Texas Instruments und Commodore im amerikanischen Heimcomputermarkt eskalierende Preiskrieg[54] und die Einführung des Billigcomputers Sinclair ZX81 beziehungsweise Timex 1000 trotzten auch Atari erhebliche Preisreduktionen ab. Einen ersten Nachlass in Höhe von $50 gewährte Atari im Juni 1982[55]; kurz darauf einen weiteren, womit der unverbindliche Verkaufspreis des Atari 400 innerhalb kurzer Zeit auf US$299 sank.[56][Prüfen] Ab August 1982 jedoch sah Atari von weiteren direkten Preisnachlässen ab und schwenkte vielmehr auf kaufbegleitende Rabattaktionen um: Beim Erwerb von Atari Hard- und Software wurden den Käufern durch "Softwarecoupons" Ersparnisse von bis zu $60 auf Produkte aus Ataris Programmsortiment ermöglicht.[57] Dem allgemeinen Preisdruck folgend verlegte sich Atari zudem zunehmend auf Verkäufe durch große Handelsketten wie J.C. Penney, K-Mart und Toys r us. Durch die Abnahme großer Stückzahlen, das Wegfallen von Verkäuferschulungen und Vor-Ort-Reparaturservices war dieser Vertriebsweg wesentlich weniger kostenintensiv als die Belieferung von Einzelhandelsfachgeschäften.[58] Die in Nordamerika nun zunehmend auf Massenvermarktung ausgerichtete Verkaufspolitik bescherte Atari im Laufe des Jahres 1982 annähernd 400.000 Heimcomputerverkäufe.[59] Mit insgesamt etwa 750.000 verkauften Geräten stieg Atari damit zum US-amerikanischen Marktführer auf.[60][61]
Im Angesicht der aggressiven Preissenkungen von Commodore auch in Deutschland, sah sich Atari Deutschland im August 1982 zu einer ersten aber drastischen Preissenkung von 1495 DM auf 995 DM gezwungen.[62] Trotzdem konnten im Laufe des Jahres 1982 nur etwa 6000 Atari-400-Computer verkauft werden[63], woraufhin die Verantwortlichen ab 1983 eine weitere verkaufsfördernde Maßnahme in Form des Bündelangebots Computer Compact Paket auflegten. Damit erwarb der Käufer neben dem Computer ein BASIC-Modul, den Atari 410 Datenrekorder, einen von Dagmar Berghoff eingesprochenem Programmierkurs sowie eine Spielesammlung auf Kassette für insgeamt unter 1000 DM.[64] Aufgrund der permanenten Preissenkungen amortisierten sich die hohen Investitionenen von Atari Deutschland jedoch nur schleppend und die Heimcomputersparte entwickelte sich allmählich zum ungeliebten Stiefkind des nationalen Videospiele-Marktführers.[65]
Ankündigung der Nachfolger und Ausverkäufe
Im zweiten Quartal des Jahres 1983 stellte Atari ein Nachfolgemodell der neu aufgelegten "eXtended Line" (erweiterte Reihe, Akronym XL) mit zeitgemäßen 64 KB RAM und neuem Gehäusedesign vor.[66][67] Aufgrund mangelnder Kompatibilität mit seinen Vorgängern und vor allem mit den Produkten von Drittherstellern war dem Atari 1200 XL jedoch kein großer Erfolg bescheiden, so daß er über eine nur sehr kurzzeitige Veröffentlichung in den USA nicht hinauskam. Umsomehr schnellten dafür die Verkäufe der alten Modelle in unerwartete Höhen, da diese mit Einführung des 1200 XL weiter im Preis gesenkt worden waren und zudem keine Programminkompatibiläten befürchten ließen. Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von weniger als $200 für den Atari 400 war im Mai 1983 dessen Ausverkauf eingeleitet worden.[68] Beschleunigt wurden die Verkäufe weiter durch weitere im Herbst angekündigte Rechner der XL-Reihe, darunter der 600 XL als offizielles Nachfolgemodell für den Atari 400.[69] Eine erste Präsentation erfolgte zusammen mit Bekanntgabe des angepeilten Preises von $199 und des Starttermins Ende 1983 zusammen mit anderen XL-Modellen auf der Summer CES in Chicago.[70] Der Ankündigung des Veröffentlichungsterms für den 600 Xl folgten weitere Preissenkungen für den inzwischen nicht mehr produzierten [71] und auch aus den meisten Fachgeschäften mittlerweile verschwundenen Atari 400.[72] Bis Ende 1984 wurden etwa 3 Millionen Atari 400 und Atari 800 Computer verkauft.[73]
Moderne Nachbauten
Die überschaubare Architektur des Systems und umfangreiche Dokumentationen des Herstellers ermöglichen den miniaturisierten Nachbau des Atari 400 und dazu kompatibler Modelle mit heutigen technischen Mitteln bei gleichzeitig überschaubarem Aufwand. Eine solche moderne Realisierung erfolgte erstmals 2014 – wie bei anderen Heimcomputersystemen auch – als Implementierung auf einem programmierbaren Logikschaltkreis (FPGA) nebst Einbettungssystem. Die Nachbildung mittels FPGA-Technologie war zunächst lediglich als technische Machbarkeitsstudie gedacht, stellte jedoch im Nachhinein auch ihren praktischen Nutzen unter Beweis: Durch die Miniaturisierung und die Möglichkeit des Batteriebetriebs ist sie eine leicht verstaubare, zuverlässig arbeitende und transportable Alternative zur originalen schonenswerten Technik.[74]
Technische Details
Das Gehäuse des Atari 400 enthält mehrere Platinen mit elektronischen Baugruppen, den Peripherieanschlüssen, der Bildschirmausgabe mit fest verbautem Antennenkabel und der Spannungsregelung für das externe Netzteil. Die elektronischen Hauptbestandteile bilden die 6502-CPU (engl. central processing unit), die Spezialbausteine ANTIC, CTIA beziehungsweise GTIA, POKEY und der Arbeits- (RAM) sowie Festwertspeicher (ROM). Zum Grundlieferumfang gehörte neben dem Computer ein externes Netzteil und die Bedienungsanleitung für das Gerät.
CPU
Die Systemarchitektur des Atari 400 basiert auf dem 8-Bit-Mikroprozessor MOS 6502, der häufig in zeitgenössischen Computern eingesetzt wurde. Die CPU kann auf einen Adressraum von 65536 Byte zugreifen, was auch die theoretisch mögliche Obergrenze des Arbeitsspeichers von 64 Kilobytes (KB) festlegt. Der Systemtakt beträgt bei PAL-Geräten MHz, für solche mit NTSC-Ausgabe dagegen MHz.
Spezialbausteine, Erzeugung von Grafik und Ton
Wesentlicher Bestandteil der Systemarchitektur sind die drei von Atari entwickelten Spezialbausteine (engl. custom chips) ANTIC, CTIA beziehungsweise die spätere Ausführung GTIA und POKEY. Sie sind funktionell derart konzipiert, dass sie innerhalb ihres Aufgabenbereichs flexibel einsetzbar sind und gleichzeitig die CPU entlasten. Die darauf basierenden Atari-Computer sind somit wesentlich leistungsfähiger als die zeitgenössischen Rechner TRS-80, Commodore PET und Apple II mit ihren Standardchipsätzen. Durch die hochintegrierte Ausführung (VLSI) vereinen die Spezialbausteine viele elektronische Komponenten in sich und senken dadurch die Anzahl der im Rechner benötigten Bauteile, was wiederum eine nicht unerhebliche Kosten- und Platzersparnis mit sich bringt. Nicht zuletzt durch ihre nie veröffentlichten Konstruktionspläne waren sie mit damaliger Technik nicht zu kopieren, womit der in der Heimcomputerbranche durchaus übliche illegale Nachbau von Computern für den Atari 400 ausgeschlossen werden konnte.
ANTIC
Der ANTIC (Alpha Numeric Television Interface) ist ein Mikroprozessor, der verschiedene Aufgaben hauptsächlich im Bereich der Bilderzeugung übernimmt. Er kann wie die CPU auch direkt auf den gesamten Arbeitsspeicher zugreifen (engl. direct memory access), etwa um Programmanweisungen und Daten auszulesen. Bei diesen Zugriffen wird gleichzeitig die CPU angehalten, wobei die Haltedauer je nach Umfang und Art der Bilderzeugung bis zu 36 Prozent der sonst möglichen maximalen CPU-Ausführungszeit betragen kann.
Obgleich der ANTIC nur über wesentlich weniger komplexe Anweisungen als der 6502-Mikroprozessor verfügt, so bietet er doch eine Fülle von Möglichkeiten zum benutzerdefinierten Erstellen des Bildinhaltes. Die dazu benötigte Anweisungsliste mit Leerzeilen-, Sprung- und Anzeigebefehlen (engl. display list) ist durch das Betriebssystem oder den Benutzer zuvor im Arbeitsspeicher zu hinterlegen. Mithilfe der Anzeigebefehle kann pro Bildschirmzeile eine der vordefinierten sechs Text- und acht Punktgrafikstufen gewählt werden. Diese Darstellungsmodi sind dabei pro Zeile frei wählbar, wodurch sie vertikal beliebig gemischt werden können. Die Auflösung der Textstufen reicht von 20 bis zu 40 Zeichen pro Zeile, die der Grafikstufen von 40 × 24 bis zu 320 × 192 Pixel (engl. picture cell, Bildpunkteblock). Daneben ermöglicht der ANTIC bei Erreichen oder Verlassen bestimmter Bildschirmpositionen, d.h. synchron zum Bildaufbau, die Ausführung von CPU-Unterprogrammen durch sog. nicht-maskierbare Interrupte. Damit können insbesondere zeitabhängige Manipulationen am Bildschirm vorgenommen werden, wozu beispielsweise das wechselnde Überlagern von Bildern (interlacing) und die vom ANTIC unterstützte Feinverschiebung (scrolling) gehören.[75]
Nach dem Laden der Bildinformationen verarbeitet und überträgt der ANTIC die Daten bildpunktweise an einen zweiten Baustein, den CTIA bzw. GTIA. Dieser ergänzt weitere Bildbestandteile, generiert die eigentliche Fernsehausgabe und aktiviert danach wieder den ANTIC zur Erstellung des nächsten Bildpunktes usw. usf.
CTIA und GTIA
Im zweiten Arbeitsgang zum Erzeugen des Fernsehbildes, werden den Daten jedes vom ANTIC vorverarbeiteten Bildpunktes weitere benutzerdefinierbare Bestandteile durch den CTIA ("Color Television Interface Adapter") beziehungsweise GTIA ("Graphics Television Interface Adapter") hinzugefügt. Dazu zählt die Kolorierung mithilfe einer Palette von bis zu 16 Farben in jeweils 16 Helligkeiten und das Integrieren der Bilddaten von maximal acht unabhängigen Grafikobjekten, den Sprites oder im Atari-Jargon auch als Player/Missiles-Grafik bezeichnet. Während die Sprites gemäß benutzerdefinierbaren Überlappungsregeln in das Hintergrundbild kopiert werden, erfolgt gleichzeitig eine Kollisionsprüfung. Dabei wird festgestellt, ob sich die Sprites untereinander oder bestimmte Teile des Hintergrundbildes (Playfield) am aktuell bearbeiteten Bildpunkt berühren. Diese Fähigkeiten wurden - wie sich bereits anhand der Namensgebung Playfield, Player und Missiles erahnen läßt - zur vereinfachten Erstellung von Spielen mit interagierenen Grafikobjekten und schnellem Spielgeschehen entwickelt. Im letzten Arbeitsgang wird aus den zusammengeführten Grafikdaten des aktuel bearbeiteten Bildpunktes das eigentliche Fernsehsignal erzeugt und in den HF-Modulator zur Ausgabe am angeschlossenen Fernseher eingespeist. Danach wiederholt sich die mit der ANTIC-Vorverarbeitung beginnende Prozedur für den nächsten Bildpunkt, solange bis das gesamte Bild am Fernseher dargestellt ist. Daneben übernimmt der Baustein weitere Aufgaben wie beispielsweise das Abfragen der Joysticks und einiger spezieller Tasten.[76]
Die Fähigkeiten der beiden Grafikbausteine zusammengenommen verleihen den Darstellungsmöglichkeiten der Atari-Rechner eine von anderen zeitgenössischen Heimcomputern unerreichte Flexibilität.[77]
POKEY
Im dritten Spezialbaustein POKEY (POtentioneter and KEYboard integrated circuit) sind weitere elektronische Komponenten zusammengefaßt. Dazu zählen im wesentlichen die Tonerzeugung, die Tastaturabfrage und der Betrieb der seriellen Schnittstelle zur Kommunikation des Rechners mit entsprechenden Peripheriegräten (Serial Input Output, SIO).[78]
Der POKEY verfügt über vier Tonkanäle (Stimmen), die jeweils eine Rechteckschwingung (Klangfarbe) mit frei einstellbarer Amplitude (Tonstärke, Hüllkurve) und Frequenz (Tonhöhe) erzeugen können. Zusätzlich können Tonkanäle paarweise zusammengeschaltet werden, was weitere Beeinflussungen (Mischungen, Filterungen) der synthetisierten Klänge ermöglicht. Darüber hinaus erlaubt der POKEY in Zusammenarbeit mit der CPU auch das Abspielen von digitalisierten Signalen (Samples), beispielsweise von zuvor mit einem externen Analog-Digital-Wandler (Sampler) aufgenommener Sprache. Allerdings ist die dafür benötigte CPU-Rechenleistung erheblich, so dass insbesondere von Spieleautoren vielfach auf die zwar eingeschränkte dafür aber zeitsparende synthetische Klangerzeugung zurückgegriffen wurde. Alle bereitgestellten Töne werden anschließend in den HF-Modulator zur Ausgabe an das angeschlossene Fernsehgerät eingespeist.[79]
Die Abfrage der Tastatur geschieht ebenfalls mit dem Pokey. Darüberhinaus verfügt der Pokey auch über Zeitgeberfunktionalitäten und er ist als Zufallszahlengenerator (Pseudo-Rauschen) einsetzbar.
Speicheraufteilung, RAM und ROM
Der von der CPU und ANTIC ansprechbare Adressraum segmentiert sich beim Atari 400 in verschiedene Abschnitte unterschiedlicher Größe. Aus praktischen Gründen ist es üblich, für deren Adressen anstelle der dezimalen Notation die hexadezimale zu verwenden. Ihr wird zur besseren Unterscheidbarkeit üblicherweise ein $-Symbol vorangestellt. Den Adressen von 0 bis 65535 in dezimaler Notation entsprechen im hexadezimalen System die Adressen $0000 bis $FFFF.
Der Bereich von $0000 bis $7FFF ist ausschließlich für Arbeitsspeicher vorgesehen und entspricht mit seiner Größe von 16 KB der größten im Atari 400 werkseitig verbauten RAM-Konfiguration. Darüberhinaus sind jedoch auch Erweiterungen bishin zum Maximum von 48 KB möglich, wobei die belegten Speicheradressen dann bis $BFFF reichen. Nach dem Einfügen eines Steckmoduls wird der 8 KB große, inmitten des Arbeitsspeichersegments gelegene Bereich von $8000 bis $9FFF abgeschaltet und dort die im Steckmodul befindlichen ROMs eingeblendet. Damit sind bei der Verwendung steckmodulbasierter Programme wie beispielsweise Atari-BASIC nur noch höchstens 40 KB RAM nutzbar. Die Adressen (Register) der Spezialbausteine und anderer Hardware befinden sich innerhalb eines von $D000 bis $D7FF reichenden Segmentes unmittelbar gefolgt von den mathematischen Fließkommaroutinen ($D800 bis $DFFF) und dem Betriebssystem ($E000 bis $FFFF). Der Bereich von $C000 bis $CFFF ist für später durch Atari zu ergänzende Systemsoftware vorgesehen und in Standardgeräten nicht anderweitig nutzbar.
Nach dem Einschalten des Rechners liest die CPU zunächst die Inhalte der ROM-Bausteine mit dem Betriebssystem aus, womit der Atari 400 nebst angeschlossenen Peripheriegeräten initialisiert wird. Sind keine Steckmodule mit ausführbaren Inhalten vorhanden, wird vom Betriebssystem das sogenannte Memo Pad gestartet.
Ein- und Ausgabe, Schnittstellen
Als Verbindungen zur Außenwelt dienen vier Joystickanschlüsse, ein koaxialer HF-Antennenanschluss für den Fernseher, ein Schacht zur ausschließlichen Verwendung von Steckmodulen und eine serielle Atari-Standardschnittstelle. Der Betrieb von Peripheriegeräten geschieht ausschließlich über die von Atari entwickelte serielle Schnittstelle mit hauseigenem Übertragungsprotokoll und patentierter Steckerform. Dabei können die mit intelligenter Steuerungstechnik ausgestatteten Geräte wie Drucker und Diskettenlaufwerke in beliebiger Reihenfolge und Anzahl angeschlossen werden (SIO Chain). Dieser Vorläufer der heutigen USB-Technik stellte bei seiner Einführung ein in Sachen Benutzerfreundlichkeit revolutionäres System dar. Standardschnittstellen wie RS232, Shugart oder Centronics sind nur über entsprechende mithilfe der SIO-Schnittstelle zu betreibende Adapter wie das Schnittstellenmodul Atari 850 verfügbar.
Peripheriegeräte
Massenspeicher
In Zusammenhang mit vor allem westlichen Heimcomputern der 1980er Jahre kamen zur Datensicherung hauptsächlich Kassettenrekorder und Diskettenlaufwerke, im professionellen Umfeld bei den Personalcomputern zunehmend auch Fest- und Wechselplattenlaufwerke zum Einsatz. Die günstigste Variante der Datenaufzeichnung durch Kompaktkassetten hat im Allgemeinen den Nachteil niedriger Datenübertragungsraten und damit langer Ladezeiten, wohingegen die wesentlich schnelleren und verlässlicheren Disketten- und Plattenlaufwerke sehr viel teurer in der Anschaffung waren.[80][81] Bei Veröffentlichung des Atari 400 standen ihm Kassetten- und Diskettensysteme als Massenspeicher zur Verfügung.
Der Atari 400 ist grundsätzlich mit allen von Atari auch später veröffentlichten Peripheriegeräten für die XL- und XE-Reihe betreibbar. Im folgenden wird ausschließlich auf die innerhalb seines Produktionszeitraumes von Ende 1979 bis Mitte 1983 veröffentlichten eingegangen.
Kassettensysteme
Im Gegensatz zu anderen zeitgenössischen Heimcomputern wie beispielsweise den TRS-80 oder Sinclair ZX81 kann der Atari 400 zum Speichern von Daten nicht mit handelsüblichen Kassettenrekordern betrieben werden. Vielmehr benötigt er ein auf seine serielle Schnittstelle abgestimmtes Gerät - den Atari 410 Programmrekorder. Die Aufzeichnung der Daten geschieht dabei mithilfe einer speziellen Variante des Kansas-City-Formates, welches wiederum auf dem Verfahren der Frequenzumtastung (Frequency Shift Keying kurz FSK) basiert. Dabei werden vom Computer die in Binärform vorliegenden Daten in ein Muster von Audiosignalen umgesetzt, anschließend zum Rekorder geleitet und danach vom Tonkopf auf das Magnetband übertragen. Beim Auslesen erfolgt innerhalb des Rekorders die Rekonstruktion der binären Daten, die anschließend zum Computer weitergeleitet werden. Die durchschnittliche Datenübertragungsrate beträgt dabei 600 Bit/s. Daneben verfügt der Atari 410 noch über die Besonderheit eines Stereo-Magnetkopfes, wodurch parallel zum Lesevorgang das Abspielen von Musik oder gesprochenen Benutzungsanweisungen möglich ist.[82] Der Atari-410-Programmrekorder selbst verfügt über keine SIO-Buchse, so dass er als letztes Glied in der SIO-Kette anzuschließen ist. Der Verkaufspreis bei Markteinführung betrug $... , in Westdeutschland war das Gerät für ... DM erhältlich.
Diskettensysteme
Zusammen mit dem Atari 410 Programmrekorder war kurz nach Markteinführung von Atari 400 und 800 auch ein auf Ataris SIO-Schnittstelle abgestimmtes Diskettenlaufwerk erhältlich, die Floppystation Atari 810. Aufgrund des speicherintensiven Diskettenbetriebssystems (DOS) ist eine Nutzung mit dem Atari 400 nur dann möglich, wenn dieser über mindestens 16 KB Arbeitsspeicher verfügt. Mit dem Atari-810-Diskettenlaufwerk können Disketten einseitig mit 40 Spuren in einfacher Dichte beschrieben werden. Damit lassen sich pro Diskettenseite etwa 88 KB Daten abspeichern. Die mittlere Datenübertragungsrate beträgt etwa 3000 Bit/s, womit der Datentransfer im Vergleich zum Rekorder etwa in zehnfacher Geschwindigkeit erfolgt. Ab 1982 boten Dritthersteller Hardwarezusätze wie die HAPPY 810-Erweiterung für eine größere Speicherkapazität durch doppelte Dichte (... KB) und eine höhere Datenübertragungsrate von bis zu ... Bit/s an. Der Verkaufspreis bei Markteinführung betrug $... , in Westdeutschland war das Gerät für ... DM erhältlich.
Ein zweites, leistungsfähigeres von Atari veröffentlichtes Diskettenlaufwerk - Atari 815 - verfügte über zwei Mechaniken und deutlich bessere Spezifikationen wie die Atari 810. Aufgrund einer zu teuren Herstellung und zu großen Fehleranfälligkeit wurden davon nicht mehr als einhundert Stück in Umlauf gebracht.
Daneben wurden ab Mitte 1982 eine Vielzahl von Atari-kompatiblen Diskettenlaufwerken von diversen Drittherstellern angeboten. Dazu zählen Geräte von Percom mit einfacher[83]und doppelter Dichte[84], ab 1983 von Rana mit zusätzlicher Spuranzeige[85] und Astra[86].
Ausgabegeräte
Eine Bildausgabe an einem Monitor ist dem Atari 400 aufgrund einer fehlenden Anschlussbuchse nicht möglich, es kann via eingebautem TV-Modulator lediglich ein handelsüblicher Fernseher angeschlossen werden.
Zur schriftlichen Fixierung von Text und Grafik dienen der Thermodrucker Atari 822 und die nadelbasierten Modelle Atari 820 und Atari 825. Drucker von Fremdherstellern können nur mithilfe von Zusatzgeräten mit dem Atari 400 betrieben werden, da dieser über keine entsprechenden Standardschnittstellen verfügt. Wird ein Atari-850-Schnittstellenmodul angeschlossen, können RS-232- und Centronics-Drucker von Epson, Mannesmann und weitere betrieben werden[87]
Daneben existieren von Fremdherstellern Geräte zur Ausgabe von Sprache wie die mit einem elektronischen Synthesebaustein ausgestattete Voice Box von The Alien Group [88], eine 3-D-Brille zum Betrachten von stereografischen Inhalten am Fernseher[89] oder auch ein Robotergreifarm[90].
Eingabegeräte
Die im Atari 400 verbaute Tastatur: https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-09/Analog_Computing_09_1983-01_Holiday_Issue#page/n103/mode/2up
Joysticks (Mitte 1982): https://archive.org/stream/1982-12-anticmagazine/Antic_Vol_1-05_1982-12_Buyers_Guide#page/n27/mode/2up und Ende 1983 https://archive.org/stream/1983-12-anticmagazine/Antic_Vol_2-09_1983-12_Buyers_Guide#page/n117/mode/2up
Trackball (TG Software, Anfang 1983) https://archive.org/stream/1983-02-anticmagazine/Antic_Vol_1-06_1983-02_Tools#page/n31/mode/2up
LightPen: die ersten Atari-Lightpens (CX70) funktionieren nicht mit Atari 400 [91] nur insgesamt ca. 200 versendet https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-04/Analog_Computing_04_1981-09_Space_Games_Reviewed#page/n9/mode/2up, Dritthersteller https://archive.org/stream/1983-04-anticmagazine/Antic_Vol_2-01_1983-04_Games_Issue#page/n109/mode/2up
Touchpad Koala Nov 83 https://archive.org/stream/1983-11-anticmagazine/Antic_Vol_2-08_1983-11_Sound_and_Music#page/n111/mode/2up und Kurta Tablet (1981!) https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-01/Analog_Computing_01_1981-01_Premiere_Issue#page/n17/mode/2up
Datenfernübertragung
Atari Modems und Interface
Klassenraum Netzwerk (16 Computer) https://archive.org/stream/byte-magazine-1983-08/1983_08_BYTE_08-08_The_C_Language#page/n507/mode/2up/search/atari
Computer Bus 16 400 als slaves und 1 800 als Master https://archive.org/stream/1983-09-anticmagazine/Antic_Vol_2-06_1983-09_Education#page/n19/mode/2up
Sonstiges
ATR 8000 Mai 1983 https://archive.org/stream/1983-05-anticmagazine/Antic_Vol_2-02_1983-05_Communications#page/n29/mode/2up
Test ATR 8000 https://archive.org/stream/1983-07-anticmagazine/Antic_Vol_2-04_1983-07_Adventure_Games#page/n107/mode/2up
Erweiterungen
Keine externen Erweiterungen, da kein nach außen geführter Systembus wegen Ataris Systemphilosophie. Die für Atari 800 erhältlichen Speichermodule sind mit dem Atari 400 nicht ohne weiteres verwendbar - keine von außen benutzbare Schächte. Intern stehen lediglich zwei Steckplätze zur Verfügung - eine für CPU-Karte und eine für Speicher.
Speicher
Die spätere Speichergrundkonfiguration von 16 KB erlaubte es, den Atari 400 nun auch mit dem Großteil der für den Atari 800 erhältlichen Peripherie einzusetzen. Ein sinnvoller Betrieb mit BASIC und Diskettenstation 810 war jedoch aufgrund des speicherintensiven Diskettenoperationssystems (DOS II) auch mit 16 KB RAM noch nicht möglich. Beim Atari 800 konnte mithilfe der Erweiterungschächte und der von Atari erhältlichen 16 KB RAM Karten problemlos auf die maximal möglichen 48 KB aufgerüstet werden. Beim Atari 400 hingegen steht lediglich ein einzelner Steckplatz für eine RAM-Karte zur Verfügung, weswegen seine (interne) Aufrüstung Einzelkarten mit mehr als 16 KB erfordert. Aus diesem Grunde brachten Anfang 1981 Dritthersteller wie Mosaic[92] und Axlon[93] 32-KB-RAM-Karten auf den Markt. Mit einer solchen Aufrüstung versehen, unterschieden sich die möglichen Anwendungsgebiete des Atari 400 - abgesehen von Einschränkungen durch die Tastatur und die fehlende Monitorbuchse - kaum noch von denen des Atari 800.[94] Diese Verwischung der Anwendungsgrenzen zugunsten des wesentlich günstigeren Atari 400 widerstrebte jedoch Ataris Vermarktungskonzept zweier komplementärer Geräte, weswegen offizielle Produktbeschreibungen als maximale Ausbaustufe des Atari 400 stets die Grenze von 16 KB angaben und höhere Aufrüstungen von Atari selbst erst sehr viel später ermöglicht wurden.[Beleg]
Tastatur
Zusammenfassung ANTIC Juli 1983 https://archive.org/stream/1983-07-anticmagazine/Antic_Vol_2-04_1983-07_Adventure_Games#page/n27/mode/2up
Externe Tastatur Sidewriter (Ende 1982) https://archive.org/stream/1982-12-anticmagazine/Antic_Vol_1-05_1982-12_Buyers_Guide#page/n71/mode/2up
Aufsatz-Tastatur Joytyper 400 (Anfang 1983) https://archive.org/stream/1983-02-anticmagazine/Antic_Vol_1-06_1983-02_Tools#page/n9/mode/2up
Einbau-Tastatur B KEY Inhome (Anfang 1983) https://archive.org/stream/1983-02-anticmagazine/Antic_Vol_1-06_1983-02_Tools#page/n25/mode/2up https://archive.org/stream/1983-07-anticmagazine/Antic_Vol_2-04_1983-07_Adventure_Games#page/n117/mode/2up und https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-10/Analog_Computing_10_1983-03_Super_Adventure_Games#page/n21/mode/2up
Einbau Tastatur Atto-Soft https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-13/Analog_Computing_13_1983-09_Space_Assault_Roundup#page/n19/mode/2up
Sonstige
Fast Chip
Omnimon https://archive.org/stream/1983-07-anticmagazine/Antic_Vol_2-04_1983-07_Adventure_Games#page/n115/mode/2up und https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-12/Analog_Computing_12_1983-07_Livewire_and_Book_Reviews#page/n101/mode/2up
Software
Wie bei anderen Heimcomputern der 1980er Jahre auch erfolgte der Vertrieb kommerzieller Software auf verschiedenen Datenträgern. Die insbesondere bei Spieleherstellern beliebten preiswerten Kompaktkassetten waren durch die starke mechanische Beanspruchung des Magnetbandes allerdings sehr anfällig für Fehler und ihr Einsatz war oft mit langen Ladezeiten verbunden. Zudem sind mit Datasetten bestimmte Betriebsarten wie die beispielsweise zum Betrieb von Datenbanken vorteilhafte relative Adressierung nicht möglich. Bei den in der Herstellung vielfach teureren Steckmodulen dagegen standen die darin enthaltenen Programme sofort nach dem Einschalten des Computers zur Verfügung, was insbesondere bei Systemsoftware und oft genutzten Anwendungen von großem Vorteil war. Den besten Kompromiss zwischen Ladezeit, möglichen Betriebsarten, Verlässlichkeit und Speicherkapazität erzielten die Disketten, deren Verwendung bei Veröffentlichung des Commodore Plus/4 durch das 1541-Diskettenlaufwerk unterstützt wurde.[95]
Die Programmpalette für den Atari-400-Computer umfasste neben der von Atari vertriebenen Auswahl kommerzieller Programme auch von Drittherstellern entwickelte und in Zeitschriften und Büchern publizierte Software (Listings) zum Abtippen. Die meisten der kommerziellen Programme wurden auf Steckmodul und Diskette angeboten. Spiele, insbesondere solche von Drittherstellern, waren dagegen häufig nur auf Kompaktkassette erhältlich.
Von der in Umlauf befindlichen Software machten illegale Kopien („Raubkopien“) stets einen großen Teil aus und stellten damit kleinere Softwareentwickler häufig vor existentielle wirtschaftliche Schwierigkeiten. Daraufhin wurden zunehmend Kopierschutzsysteme insbesondere bei Spielen als der meistverkauften Software eingesetzt.[96]
Atari und Piraterie https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-06/Analog_Computing_06_1982-05_Maniac_Pirating#page/n41/mode/2up
Systemprogramme
Die Konfiguration und Initialisierung nach Warm-/Kaltstart der Atari-400-Hardware fällt in den Aufgabenbereich des Betriebssystems (Operating System, OS). Mit einer Größe von 10 KB umfaßt das OS verschiedene Unterprogramme. Die Routinen des OS steuern u.a. Ein- und Ausgabeoperationen wie etwa Tastatur- und Joystickabfragen, enthalten Routinen für die Fließkommaarithmetik, zur Abarbeitung von Interrupts und einen Bildschirmtreiber zum Erzeugen der verschiedenen Grafikmodi.[97] Die Startadressen der einzelnen Unterprogramme sind in einer Sprungtabelle zusammengefaßt, um Kompatibilät mit späteren Revisionen oder neuen Versionen zu gewährleisten. Zur Abgrenzung vom OS der späteren XL und XE-Modelle wird das Atari-400-OS häufig auch als Oldrunner bezeichnet.
Schattenregister[98]
Programmiersprachen und Anwendungsprogramme
Aufbauend auf der Systemsoftware kam dem benutzerspezifischen Einsatz des Commodore Plus/4 in unterschiedlichsten Anwendungsgebieten große Bedeutung zu. War dabei die Bearbeitung einer Aufgabenstellung mit z. B. käuflich zu erwerbenden Programmen aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen nicht möglich oder sollte beispielsweise neuartige Unterhaltungssoftware produziert werden, so musste dies mithilfe von entsprechenden Programmiersprachen in Eigenregie geschehen.
Assemblersprache
Die Erstellung zeitkritischer Actionspiele und Anwendungen in der Regelungstechnik erforderte Anfang der 1980er Jahre eine optimale Nutzung der Hardware insbesondere des Arbeitsspeichers. Im Heimcomputerbereich war dies ausschließlich durch die Verwendung von Assemblersprache mit entsprechenden Übersetzerprogrammen, den Assemblern, möglich.[99] Die Auslieferung von Assemblern erfolgte in vielen Fällen mit einem zugehörigen Editor zur Eingabe der Programmanweisungen („Sourcecode“), häufig auch als Programmpaket mit Debugger und Disassembler zur Fehleranalyse. Im professionellen Entwicklerumfeld kamen vielfach Cross-Assembler zum Einsatz. Damit war es möglich, ausführbare Programme für Heimcomputer auf leistungsfähigeren und komfortabler zu bedienenden Fremdcomputerplattformen zu erzeugen. Beispielsweise erfolgte die Entwicklung der Atari-400-Systemsoftware auf einem
Programmiereinsteiger zogen in vielen Fällen die übersichtlichen und einfach zu bedienenden, dafür aber weniger leistungsfähigen Programmier-Hochsprachen vor.
Assembler Editor Review https://archive.org/stream/kilobaudmagazine-1981-07/Kilobaud_Microcomputing_1981_July#page/n73/mode/2up/search/atari
Allgemeines Atari und Assembler (Mitte 1983): https://archive.org/stream/1983-02-anticmagazine/Antic_Vol_1-06_1983-02_Tools#page/n103/mode/2up
Synassembler (Ende 1982): https://archive.org/stream/1982-12-anticmagazine/Antic_Vol_1-05_1982-12_Buyers_Guide#page/n75/mode/2up
MAC/65 ANTIC V2 07
Interpreter-Hochsprachen
Atari BASIC im Vergleich: https://archive.org/stream/byte-magazine-1981-01/1981_01_BYTE_06-01_Hand-held_Computers#page/n319/mode/2up/search/atari
BASIC A+ OSS Mai/Juni 1981 https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-03/Analog_Computing_03_1981-05_Computer_Languages#page/n29/mode/2up und Mai 1983 https://archive.org/stream/1983-05-anticmagazine/Antic_Vol_2-02_1983-05_Communications#page/n79/mode/2up
Microsoft BASIC etc.
Neben der Programmiersprache BASIC in ihren verschiedenen Dialekten existiert die Interpretersprache Logo, die kurz Verkaufsstart des Atari 400 erhältlich war. Unterstützt durch Elemente wie die turtle graphics (Schildkrötengrafik) ist eine kindgerechte und interaktive Einführung in die Grundlagen der Programmierung möglich. Ausgeliefert wurde Logo ausschließlich auf Disketten, womit zum Betrieb ein Diskettenlaufwerk vorausgesetzt wird. https://archive.org/stream/1983-09-anticmagazine/Antic_Vol_2-06_1983-09_Education#page/n27/mode/2up und https://archive.org/stream/1983-11-anticmagazine/Antic_Vol_2-08_1983-11_Sound_and_Music#page/n55/mode/2up und https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-14/Analog_Computing_14_1983-11_Retrofire_Hexpad_Lumberjack#page/n19/mode/2up
ABC BASIC COmpiler Mai 1983 https://archive.org/stream/1983-05-anticmagazine/Antic_Vol_2-02_1983-05_Communications#page/n83/mode/2up
Datasoft BASIC COmpiler Mai 1983 https://archive.org/stream/1983-05-anticmagazine/Antic_Vol_2-02_1983-05_Communications#page/n85/mode/2up
BASIC COMPILER Übersicht: https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-11/Analog_Computing_11_1983-05_Adventure_in_the_5th_Dimension#page/n57/mode/2up
Compiler-Hochsprachen
Als Mittelweg zwischen Interpreter-Hochsprache (langsam in der Ausführung, aber gut lesbare Sourcecodes und einfache Fehleranalyse) und Assemblersprache (schwer zu erlernen und umständlich zu handhaben, aber Anfang der 1980er Jahre alternativlos zur Erzeugung schneller und speichereffizienter Programme) etablierten sich auch im Heimcomputerbereich im Laufe der 1980er Jahre die Compiler-Hochsprachen. Die Ausführungsgeschwindigkeit der damit erzeugten Maschinenprogramme war im Vergleich zu interpretierten Programmen wie beim eingebauten BASIC sehr viel größer, reichte aber nicht ganz an die von Assemblern erzielte heran. Die Geschwindigkeitsnachteile gegenüber assemblierten Programmen wurden jedoch vielfach zugunsten eines leichter zu wartenden Quelltextes in Kauf genommen.
Im Laufe der Zeit waren für die Atari-400-Anwender Compilersprachen wie ... erhältlich.
APX Pascal: https://archive.org/stream/1982-06-anticmagazine/Antic_Vol_1-02_1982-06_Communications#page/n33/mode/2up/search/atari und https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-11/Analog_Computing_11_1983-05_Adventure_in_the_5th_Dimension#page/n41/mode/2up
Anwendungssoftware
Datenbanken übersicht: https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-12/Analog_Computing_12_1983-07_Livewire_and_Book_Reviews#page/n87/mode/2up
Atari 400 in Arztpraxis https://archive.org/stream/byte-magazine-1984-05/1984_05_BYTE_09-05_Computers_and_the_Professions#page/n109/mode/2up/search/atari
Beim Fotografen https://archive.org/stream/Atari_Connection_Volume_2_Number_2_1982-06_Atari_US#page/n19/mode/2up
Textilläden https://archive.org/stream/1983-06-anticmagazine/Antic_Vol_2-03_1983-06_Data_Base_Survey#page/n13/mode/2up
Online-Banking (Anfang 1983!) https://archive.org/stream/1983-02-anticmagazine/Antic_Vol_1-06_1983-02_Tools#page/n19/mode/2up
Museum https://archive.org/stream/1983-09-anticmagazine/Antic_Vol_2-06_1983-09_Education#page/n21/mode/2up
Kopierprogramme https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-11/Analog_Computing_11_1983-05_Adventure_in_the_5th_Dimension#page/n71/mode/2up
Lernprogramme
EDUCATIONAL: MECC https://archive.org/stream/1983-09-anticmagazine/Antic_Vol_2-06_1983-09_Education#page/n19/mode/2up S. 21
Spiele
Den mit Abstand größten Teil der sowohl kommerziellen als auch frei erhältlichen Commodore-Plus/4-Software stellen die Spiele dar. Am beliebtesten waren in erster Linie Umsetzungen von Arcade-Spielen. Neben
Zeitschriften
In den 1980er Jahren spielten neben den Fachbüchern die Computerzeitschriften für viele Heimcomputerbesitzer eine große Rolle. Die häufig monatlich erschienenen Ausgaben enthielten Testberichte zu Neuheiten, Programmieranleitungen und Software zum Abtippen. Sie dienten weiterhin als Werbe- und Informationsplattform sowie zur Kontaktaufnahme mit Gleichgesinnten.
Emulation
Nach dem Ende der Heimcomputerära Anfang der 1990er Jahre und mit dem Aufkommen leistungsfähiger und erschwinglicher Rechentechnik Ende der 1990er Jahre wurden von engagierten Enthusiasten verstärkt Programme zum Emulieren von Heimcomputern und deren Peripheriegeräten entwickelt. Zum Spielen alter Klassiker verschiedenster Heimcomputersysteme reichte mithilfe der Emulatoren ein einzelnes modernes System mit Datenabbildern („Images“) der entsprechenden Heimcomputerprogramme. Das Aufkommen der Emulatoren setzte damit u. a. ein verstärktes Transferieren von sonst möglicherweise verloren gegangener Software auf moderne Speichermedien in Gang, womit ein wichtiger Beitrag zur Bewahrung digitaler Kultur geleistet wird.[100]
Als leistungsfähigste Emulatoren für Windows und Linux-Systeme gelten
Rezeption
Zeitgenössisch
Keine große Zukunft TI-99/4 und Atari (800) vorausgesagt für http://books.google.de/books?hl=de&id=Yz4EAAAAMBAJ&q=atari#v=snippet&q=atari&f=false S. 7.
Although Atari ... compared to ... https://archive.org/stream/1981-10-compute-magazine/Compute_Issue_017_1981_Oct#page/n95/mode/2up/search/atari
Atari has much better graphics ... https://archive.org/stream/byte-magazine-1982-07/1982_07_BYTE_07-07_Computers_in_the_Arts_and_Sciences#page/n389/mode/2up/search/atari
Scott Adams: Atari ... finest micro available https://archive.org/stream/1983-07-anticmagazine/Antic_Vol_2-04_1983-07_Adventure_Games#page/n13/mode/2up S. 14
Animation "Atari never be equaled" https://archive.org/stream/byte-magazine-1982-11/1982_11_BYTE_07-11_Graphics#page/n239/mode/2up/search/atari
Star Raiders als Kaufgrund https://archive.org/stream/byte-magazine-1981-05/1981_05_BYTE_06-05_Software_Piracy#page/n107/mode/2up/search/atari
Deutsch (Chip, November 1981) http://8bit-museum.de/heimcomputer/atari/atari-reviews/ und Computer des Jahres (Chip, Dezember 1981) -> Litrecherche
Januar 83: "...and the Atari 400 will appeal..." https://archive.org/stream/byte-magazine-1983-01/1983_01_BYTE_08-01_Looking_Ahead#page/n179/mode/2up/search/atari
September 1983 Educational ...the Atari becomes on of the most versatile microcomputers on the market https://archive.org/stream/1983-09-anticmagazine/Antic_Vol_2-06_1983-09_Education#page/n35/mode/2up
Oktober 1983: "...Atari offers much better sound than the Apple..."https://archive.org/stream/byte-magazine-1983-10/1983_10_BYTE_08-10_UNIX#page/n95/mode/2up/search/atari
--> Übersicht Atari Heimcomputer / Fazit: https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-09/Analog_Computing_09_1983-01_Holiday_Issue#page/n5/mode/2up
schlechte Vermarktung seitens Atari, nirgendwo erwähnt, dass 400 auf 48k aufgerüstet werden kann und mehr als game machine ist https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-11/Analog_Computing_11_1983-05_Adventure_in_the_5th_Dimension#page/n5/mode/2up
Retrospektiv
Literatur
- Technical Reference Notes
- Field Service Manual
- Atari Profibuch
- Atari Intern
Weblinks
Anmerkungen und Einzelnachweise
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- ↑ S. 462
- ↑ http://www.atari.com/history/computer-systems
- ↑ S. 446 f.
- ↑ Compute's First Book of Atari, S. 5.
- ↑ S. 446 f.
- ↑ Vintage Game Consoles: An Inside Look at Apple, Atari, Commodore, Nintendo ... S. 56.
- ↑ S. 452 f.
- ↑ S. 454
- ↑ http://www.atari.com/history/computer-systems
- ↑ http://books.google.de/books?hl=de&id=pD0EAAAAMBAJ&q=atari#v=snippet&q=atari&f=false S. 43?
- ↑ [https://archive.org/stream/ataribooks-the-atari-basic-source-book/theataribasicsourcebook#page/n9/mode/2up BASIC Source Book., Vorwort, S. 9 f.
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- ↑ https://archive.org/stream/byte-magazine-1979-11/1979_11_BYTE_04-11_Fun_and_Games#page/n83/mode/2up/search/atari S. 82.
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- ↑ http://books.google.de/books?hl=de&id=rD0EAAAAMBAJ&q=atari#v=snippet&q=atari&f=false 31. August 1981, S. 7
- ↑ https://archive.org/stream/1981-04-compute-magazine/Compute_Issue_011_1981_Apr#page/n171/mode/2up/search/atari S. 169 f.
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