Technische Universität Berlin

Die Technische Universität Berlin (TU Berlin) ist eine der vier Universitäten Berlins. 1884 wurde das das nach Plänen von Lucae gebaute Hauptgebäude in Charlottenburg an der heutigen Straße des 17. Juni eröffnet. 31.000 Hochschüler studieren an der technischen Universität, die zum Zusammenschluss der größten deutschen Technischen Hochschulen TU_9 gehört. Mit etwa 20% der Studierenden aus dem Ausland ist ihr Einzugsbereich „internationaler“ als der der meisten anderen deutschen Hochschulen.
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Technische Universität Berlin | |
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Gründungsjahr: | 1770/1799/1879 1946 (Neugründung) |
Ort: | Berlin |
Studiengänge: | 50 |
Fakultäten: | 7 (seit 1. April 2005) |
Professoren/Dozenten: | ca. 730 (Oktober 2004) |
Anzahl Studierende: | 31.547 (5. Januar 2005) |
davon weiblich: | 37,8% |
Studierende aus anderen Ländern: |
ca. 6337 |
Promotionen: | 409 (2004) |
Habilitationen: | 29 (2004) |
Mitarbeiter: | 6721 |
Davon wissenschaftl. Mitarbeiter: |
ca. 1700 |
finanzierte Studienplätze: | ??? |
Haushalt: | 378,5 Mio. € (2005) |
davon Drittmittel: | 75,3 Mio. € (2003) |
Präsident: | Prof. Kurt Kutzler |
Anschrift: | Straße des 17. Juni 135 10623 Berlin Telefon: +49 30 314-0 Fax: +49 30 314-23222 E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de |
Website: | www.TU-Berlin.DE |
Geschichte
Als Keimzelle der heutigen Universität wurde am 1. November 1770 auf Veranlassung von Friedrich II. das Berg- und hüttenmännisches Lehrinstitut, später umbenannt in Bergakademie, nach Plänen des Bergrates Carl Abraham Gerhard (1738–1821) gegründet. Als zweiter Universitätsvorläufer entstand am 13. März 1799 durch königlichen Erlass die Bauakademie (Berliner Vorläuferin: École de génie et d'architecture). Zur dritten Vorläufereinrichtung wurde die am 1. November 1821 gegründete Technische Schule; 1827 umbenannt in Königliches Gewerbe-Institut.
Im Jahre 1879 wurde die Königliche Technischen Hochschule bzw. Technische Hochschule Charlottenburg gegründet. Als erster Technischen Hochschule Deutschlands war ihr auf Betreiben von Adolf Slaby 1899 das Promotionsrecht verliehen worden.

1878 bis 1884 wurde das Hauptgebäude nach Entwürfen von Richard Lucae, Friedrich Hitzig und Julius Raschdorff errichtet. Es war ein Monumentalbau im Stil der italienischen Hochrenaissance mit fünf Innenhöfen. Nach schweren Weltkriegsschäden wurde drei der Innenhöfe, die Seitenflügel und der rückwärtige Teil wieder rekonstruiert.
Die später gegründete, so genannte Wehrtechnische Fakultät V wurde im Dritten Reich zu einer der größten in Deutschland. Am 20. April 1945 wurde die Universität, noch unter dem Namen Technischen Hochschule Berlin, geschlossen und am 9. April 1946 als Technische Universität Berlin mit humanistischer Neuausrichtung (vorgeschriebener humanistischer Studienanteil, Studium Generale) neugegründet. Die Humanistische Fakultät wurde am 7. März 1950 gegründet.
1958 erhielt das Recheninstitut von Prof. Wolfgang Haack den ersten Zuse-Rechner Z22. Das Institut ging 1974 in der Zentraleinrichtung Rechenzentrum (ZRZ) der TU auf.
1965 wurde das heute von der Straße des 17. Juni aus sichtbare Hauptgebäude nach Entwürfen von Kurt Dübbers vor den Altbau gesetzt. Es ist ein zehngeschossiger aluminiumverkleideter Bau, der ein vorgelagertes Auditorium Maximum (Audimax) hat.
1969 führte das Berliner Universitätsgesetz zur Ablösung der Ordinarien- durch eine Gruppenuniversität. Im Zuge dessen wurden 1970 die bisherigen neun Fakultäten durch 21 Fachbereiche ersetzt, welche – mit Ausnahme des Fachbereichs Mathematik – in Institute gegliedert waren. Der Fachbereich Mathematik organisierte sich in Arbeitsgruppen selbst. Am 1. April 2001 wurden die Fachbereiche wieder zugunsten von Fakultäten abgeschafft, welche seitdem ihr Bugdet selbst verwalten. Begründet wurde dies mit der Absicht, die TU schlanker und effizienter zu organisieren.
Neben Veranstaltungsorten an der Freien Universität Berlin war das Auditorium Maximum (Audimax, im oberen Foto links von Kastanienbäumen eingerahmt) der TU ein Hauptveranstaltungsort während der Auseinandersetzungen der 68er-Bewegung: nur wenige Hundert Meter vom ehemaligen Telefunken-Hochhaus liegt die Deutsche Oper, der Ort wo der Student Benno Ohnesorg am 2. Juni 1967 erschossen wurde.
1980 wurden Teile der Pädagogischen Hochschule Berlin in die TU integriert.
Die Gegenwart der TU ist von massiven staatlichen Mittelkürzungen und Stellenreduzierung und den resultierenden Erscheinungen einer Massenuniversität (die TU Berlin ist die zweitgrößte technische Universität Deutschlands) gekennzeichnet. Durch regelmäßig hohe Einwerbung von Drittmitteln versucht die TU extreme Auswirkungen abzumildern.
Gliederung

Am 1. April 2001 erfolgte die umstrittene (Zurück-)Neugliederung in acht Fakultäten, zu der die 14 (ursprünglich 22) Fachbereiche verschmolzen wurden. Die Fakultätzen gliedern sich in weitere Institute:
- Geisteswissenschaften
- ehem. Fachbereich 1 Kommunikations- und Geschichtswissenschaften
- ehem. Fachbereich 2 Erziehungs- und Unterrichtswissenschaften
- Institut für Philosophie, Wissenschaftstheorie, Wissenschafts- und Technikgeschichte
- Institut für Literaturwissenschaft
- Institut für Geschichte und Kunstgeschichte
- Institut für Gesellschaftswissenschaften und historisch-politische Bildung
- Institut für Erziehungswissenschaft
- Institut für Sprache und Kommunikation
- Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre
- Fakultätsunmittelbare Zentren
- Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung
- Zentrum für Frankreichforschung
- Zentrum für Antisemitismusforschung
- Mathematik und Naturwissenschaften
- ehem. Fachbereich 3 Mathematik
- ehem. Fachbereich 4 Physik
- ehem. Fachbereich 5 Chemie
- Institut für Mathematik
- Institut für Festkörperphysik
- Optisches Institut
- Institut für Theoretische Physik
- Institut für Atomare Physik und Fachdidaktik
- Institut für Chemie
- Fakultätsunmittelbares Fachgebiet
- Zentrum für Astronomie und Astrophysik
- Prozesswissenschaften
- ehem. Fachbereich 6 Verfahrenstechnik, Umwelttechnik, Werkstoffwissenschaften
- ehem. Fachbereich 15 Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie
- Institut für Energietechnik
- Institut für Verfahrenstechnik
- Institut für Prozess- und Anlagentechnik
- Institut für Technischen Umweltschutz
- Institut für Werkstoffwissenschaften und -technologien
- Institut für Biotechnologie
- Institut für Lebensmitteltechnologie und Lebensmittelchemie
- Fakultätsunmittelbare Fachgebiete und Arbeitsgruppen
- Grundlagen der Gärungs- und Getränketechnologie
- Elektrotechnik und Informatik
- ehem. Fachbereich 12 Elektrotechnik
- ehem. Fachbereich 13 (früher 20) Informatik
- Institut für Energie- und Automatisierungstechnik
- Institut für Hochfrequenztechnik- und Halbleiter-Systemtechnologien
- Institut für Telekommunikationssysteme
- Institut für Technische Informatik und Mikroelektronik
- Institut für Softwaretechnik und Theoretische Informatik
- Institut für Wirtschaftsinformatik und Quantitative Methoden
- Verkehrs- und Maschinensysteme
- ehem. Fachbereich 10 Verkehrswesen und Angewandte Mechanik
- ehem. Fachbereich 11 Maschinenbau und Produktionstechnik
- Institut für Mechanik
- Institut für Strömungsmechanik und Technische Akustik
- Institut für Psychologie und Arbeitswissenschaft
- Institut für Land- und Seeverkehr
- Institut für Luft- und Raumfahrt
- Institut für Konstruktion, Mikro- und Medizintechnik
- Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb
- Vereinigung der Fakultäten "Bauingenieurwesen und Angewandte Geowissenschaften" und "Architektur Umwelt Gesellschaft"
- ehem. Fachbereich 7 Umwelt und Gesellschaft
- ehem. Fachbereich 8 Architektur
- ehem. Fachbereich 9 Bauingenieurwesen und Angewandte Geowissenschaften
- Institut für Angewandte Geowissenschaften
- Institut für Architektur
- Institut für Bauingenieurwesen
- Institut für Geodäsie und Geoinformationstechnik
- Institut für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung
- Institut für Ökologie
- Institut für Soziologie
- Institut für Stadt- und Regionalplanung
- ehemalige Fakultät VII "Architektur Umwelt und Gesellschaft"
- Wirtschaft und Management
- ehem. Fachbereich 14 Wirtschaft und Management
- Institut für Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsrecht
- Institut für Betriebswirtschaftslehre
- Institut für Technologie und Management
- Institut für Gesundheitswissenschaften
- ehem. Fachbereich 14 Wirtschaft und Management
Seit dem 1. April 2005 sind die Fakultäten VI (Bauingenieurwesen und Angewandte Geowissenschaften) sowie VII (Architektur Umwelt Gesellschaft) zu einer Fakultät fusioniert.
Als zentrale Universitätsbibliothek dient die Zentralbibliothek der TU und UDK Berlin im Gebäude der Volkswagen-Universitätsbibliothek in der Fasanenstraße.
Angebotene Studiengänge
Angebotene Studiengänge mit Vertiefungsrichtungen:
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Bekannte Wissenschaftler und Prominente
- Karl Friedrich Schinkel (1781-1841), Architekt
- August Borsig (1804-1854), Unternehmer
- Karl Weierstraß (1815-1897), Inhaber der ersten mathematischen Lehrstelle am Königlichen Gewerbeinstitut; Weierstraß übte einen überragenden Einfluß auf die Entwicklung der mathematischen Analysis aus; sprichwörtlich war die Weierstraßsche Strenge.
- Franz Reuleaux (1829-1905), international bekannter Maschinenbauer, auswärtiges Mitglied der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften in Stockholm
- Emil Winkler (1835-1888), Begründer der Baustatik an der TH Berlin
- Adolf Slaby (1849-1913), Elektrotechniker, Pionier für Funktechnik
- Heinrich Müller-Breslau (1851-1925), Baustatiker, Hauptvertreter der Berliner Schule der Baustatik
- Fritz Haber (1868-1934), Chemiker, Nobelpreis 1918
- Franz Breisig (1868-1934), Mathematiker, Erfindung der elektrischen Eichleitung und Prägung des Begriffes Vierpol
- Hans Poelzig (1869-1936), Architekt; dominierte mit Heinrich Tessenow das bauliche Geschehen in Deutschland in den Dreißiger bis Fünfziger Jahren
- Ernst Poensgen (1871-1949), Stahlindustrieller, u.v.a. Vorstandsvorsitzender der Vereinigten Stahlwerke AG
- Carl Bosch (1874-1940), Chemiker, Nobelpreis 1931, Vorstandsvorsitzender der BASF und IG Farben
- Georg Schlesinger (1874-1949), Produktionswissenschaftler
- Heinrich Tessenow (1876-1950), Architekt
- Hermann Föttinger (9. Februar 1877 - 25. April 1945), herausragender Fachmann für Maschinenbau und Elektrotechnik mit starkem Bezug zum Schiffbau und zur Strömungstechnik.
- Gustav Oelsner (1879-1956), Architekt
- Bruno Taut (1880-1938), Architekt, Mitglied der Preußischen Akademie der Künste, Honorarprofessor an der TH Berlin 1930-1933
- Achim von Arnim, (* 1881) Rektor in der Zeit des Nationalsozialismus
- Hans Geiger (1882-1945), Physiker, Entwickler des Geigerzählers für die Zählung und Energiemessung radioaktiver Teilchen und Gamma-Strahlung; leistete Vorarbeiten für Apparaturen von Lise Meitner. Mit diesen Meßgeräten wurde die Spaltung des Uranatomkerns entdeckt.
- Alexander Meissner (1883-1958), Honorarprofessor mit Vorlesungen zur drahtlosen Fernübertragung ab 1928, Erfinder der Meissner-Schaltung
- George de Hevesy (1885-1966), Chemiker, Nobelpreis 1943
- Fritz Schröter (1886-1973), Forschungsdirektor bei der Telefunken AG, Honorarprofessor an der TH von 1931-1945, Fernseh-Pionier: Erfinder des Zeilensprungverfahrens
- Gustav Ludwig Hertz (1887-1975), Kernphysiker, Nobelpreis 1925
- Franz Dischinger (8. Oktober 1887 - 9. Januar 1953), international angesehener Fachmann für Stahlbetonbau, Spannbetonbrückenbau, Ehrensenator der TU
- Hans Scharoun (1893-1972), Professor an der TH/TU Berlin 1947-1958
- Karl Küpfmüller (1897-1977), Elektrotechniker, formte wesentlich die Systemtheorie der Elektrotechnik
- Dennis Gábor (1900-1979), Physiker, Holographie, Nobelpreis 1971
- Wilhelm Cauer (1900-1945), Mathematiker, leistete wesentliche Beiträge für den analogen Filterentwurf
- Eugene Wigner (1902-1995), Physiker
- Ludwig Freund (1904-1952), tschechoslowakischer Politiker, leitete als Student in den Zwanziger Jahren die kommunistische Studentenfraktion an der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg; nach dem Slánský-Schauprozeß zum Tode verurteilt und hingerichtet
- Eugen Sänger (1905-1964), österreichischer Ingenieur und Pionier auf dem Gebiet der Luft- und Raumfahrt
- Albert Speer (1905-1981), Architekt, Minister für Bewaffnung, Munition schließlich Minister für Rüstung und Kriegsproduktion in der Zeit des so genannten Dritten Reiches
- Robert von Halász (1905-2004), Bauingenieur, Träger des Bundesverdienstkreuzes
- István Szabó (1906-1980), Professor für Mechanik 1947 - 1975
- Ernst Ruska (1906-1988), Physiker, Ruska baute das erste Elektronenmikroskop und erhielt dafür 1986 den Nobelpreis
- Hans Boersch (1909-1986), Pionier für Laser- und Elektronenstrahlung
- Konrad Zuse (1910-1995), Bauingenieur und Computer-Pionier
- Wernher von Braun (1912–1977), Physiker, Raumfahrtpionier
- Walter Höllerer (1922-2003), Schriftsteller und Literaturwissenschaftler
- Peter Wapnewski (* 1922), Germanist
- Frei Otto (* 1925), Architekt, Dozent und Architekturtheoretiker, erbaute das Münchner Olympiadach
- Carl Dahlhaus (1928-1989), Professor für Musikgeschichte
- Günter Spur (* 1928), Gründer des Produktionstechnischen Zentrums an der TU Berlin
- Ernst Pitz (* 1928), Professor für Mittelalterliche Geschichte
- Reinhard Rürup (* 1934), Professor für Neuere Geschichte, ehem. Wissenschaftlicher Direktor der Stiftung der Gedenkstätte "Topographie des Terrors" in Berlin
- Norbert Miller (* 1937), Professor für Deutsche Philologie und Vergleichende Literaturwissenschaft
- Werner Dahlheim (* 1938), Professor für Alte Geschichte
- Wolfgang Benz (* 1941), Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung
- Bernd Hillemeier (* 1941), Professor für Baustoffe, Baustoffprüfung und Bauchemie
- Christian Neuling (* 1943), MdA, MdB, Vorsitzender des Treuhandausschusses, Mitinitiator des Berliner Bankenskandals
Vom Nationalsozialismus vertriebene Wissenschaftler
Eine Auswahl der durch den Nationalsozialismus vertriebenen Wissenschaftler:
- Georg Schlesinger (*17. Januar 1874; † 6. Oktober 1949), international einflussreicher Pionier der Produktionswissenschaften; unter unwürdigen Umständen als „Nichtarier“ noch vor Inkrafttreten des rassistischen Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums von seinem THB-Lehrstuhl und aus Deutschland vertrieben; arbeitete ab März 1934 an der ETH Zürich, Université Libre in Brüssel, Institution of Production Engineers in Loughborough, England.
- Herbert Freundlich (1880-1941), Kolloidchemiker. Auf Einladung von Fritz Haber kam er 1916 an das Kaiser-Wilhelm-Institut für Physikalische Chemie und Elektrochemie nach Berlin-Dahlem. Bereits 1919 wurde er stellvertretender Direktor des Instituts. Ab 1925 lehrte er auch an der Technischen Hochschule. 1933 emigrierte er mit seinem gesamten Institut nach England.
- Bruno Taut (1880-1938), Architekt
- Gustav Hertz (1887-1975), Direktor des Physikalischen Instituts und Nobelpreisträger 1925
- Dennis Gábor (1900-1979), Entdecker der Gabor-Transformation und der Holographie, Nobelpreisträger 1971
- Eugene Wigner (1902-1995), Mitentdecker der Wigner-Ville-Verteilung, Nobelpreisträger 1963, ab 1966 Ehrendoktor der TU Berlin
Biographien
- Biographien aus der Ausstellung: »1799 - 1999. Von der Bauakademie zur Technischen Universität Berlin«
- 55 Kurzbiographien »herausragender Persönlichkeiten«
- Geschichte der Fernmeldetechnik an der Technischen Universität Berlin
Literatur
- Josef Becker: Von der Bauakademie zur Technischen Universität. 150 Jahre technisches Unterrichtswesen in Berlin. Berlin 1949
- Reinhard Rürup (Hrsg.): Wissenschaft und Gesellschaft. Beiträge zur Geschichte der Technischen Universität Berlin 1879-1979. 2 Bde., Berlin 1979
- Karl Schwarz (Hrsg. im Auftrag des Präsidenten der TU Berlin): 1799-1999. Von der Bauakademie zur Technischen Universität Berlin. Geschichte und Zukunft. Eine Ausstellung der Technischen Universität Berlin aus Anlass des 200. Gründungstages der Bauakademie und des Jubiläums 100 Jahre Promotionsrecht der Technischen Hochschulen. Aufsätze. Ernst & Sohn Verlag für Architektur und technische Wissenschaften GmbH, Berlin, 2000, ISBN 3-433-01735-2