Diskussion:LSD
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Diskussion:LSD/Archiv 31-01-2006
Zitate und Links
Ich denke, es wäre gut, hier NUR links und Zitate zu posten, das ganze wird dann übersichtlicher.
Link auf den Eintrag LSD im Wiktionary
Könnt ihr bitte unter dem Artikel folgenden Link auf den entsprechenden Eintrag "LSD" im Wiktionary einfügen?
Vielen Dank Wamito
Fazit
Es gibt von DeLirio keine objktive Stellungname zum Thema, unter anderem Behauptet er, das LSD den Blutzuckerspielge senke, was zumindest in der Anfangsphase gneau umgekehrt ist.
Kann sich hier mal jemand einmischen bite? DeLirio vandaliert und besteht auf Aussagen, die durch meine Zitate widerlegt sind, der artiekl ist verbeitet in dieser Gesperrten Version verherlichende LÜGEN. Bitte entsperren und in anderer Version, gerne gekürzt im Abschnitt "Risiken", sperren. Linum 10:44, 4. Feb 2006 (CET)
- Dein Verhalten ist alles andere als in Ordnung. Ich habe nichts mit dem Artikel hier zu schaffe, aber wenn ich mir das alles so durchlese, wird deutlich, as Luis und andere Benutzer bereits lange vor Dir gut und Konfltiktfrei am Aritkel gearbeitet haben. Nun tauchst Du auf, ziehst ohne die Leistung der anderen Mitarbeite zu respektieren über den Artikel her, beginnst einen Editwar, obwohl Deine (im übrigen fraglichen) Änderungen abgelent wurden. Ich sehe nur einen, der vandaliert, und der hört auf den Namen Linum. Und hier Lügt keiner, denn die Infos standen schon im Artikel, und wurden von unterschiedlichen Benutzern eingepflegt. Du glaubst Du seist der einzige, der über die richtigen Infos verfügt, dabei war schon die ganze Zeit Literatur angegeben. DER ARTIKEL SOLLTE AUF JEDEN FALL GESPERRT BLEIBEN, denn so wie man hier lesen kann, würde Linum sofort wieder einen Editwar beginnen. 80.171.1.79 12:17, 4. Feb 2006 (CET)
- Hi Herzbert, wieder dabei, diesmal Anonym? habe bereits vieles vorher zum Artikel beigetragen, unter ähnlichen umständen übrigens, alles was der Drogenfraktion nicht passt, wird verhindert. was spricht dagegen, heir zu erwähnen, das in der literatur in nahezu JEDEm Bcuh viele Todesfälle erwähnt werden? Ich habe noch KEINE Stellungnahme dazu gefunden. Ich fühee keinen Krieg, habe keine Mission, will einfach hier eine Vollständige Information. Warum Anonnym? Herzbert? Linum 20:04, 5. Feb 2006 (CET)
Links+Zitate zu den Todesfällen:
Bernhard van Treek: Partydrogen Es gab Fenstersprünge, weil Menschen im Lsd-Rausch dachten, sie könnten Fliegen und es gab Unfälle auf Strassen, weil sich Kosumenten für unverletzlich hielten. ...Die Zahl der Toten ist nicht so hoch, wie die Schlagzeilen der Boulevardpresse vermuten lassen, aber ernstzunehmen. S.72
Manche Leute entwickeln die Überzeugung, Fliegen zu können, andere halten sich unter Drogeneinfluß für übermäßig begabt. ... Nicht wenige Personen haben sich in solchen Zuständen aus dem Fenster gestürzt. S. 219 Albert Hoffmann “ Mein Sorgenkind LSD”
Wie soll jetzt der Satz beginnen? “Trotz der von Albert Hoffmannn in die Welt gesetzten gerüchte....?” Hey, calm down, nahezu alle seriösen Quellen erwähnen Todesfälle, ist einfach so. -- Linum
- Das Buch von A. Hofmann habe ich hier vor mir liegen. Auf den entsprechenden Seiten geht es um etwas ganz anderes. Dein Zitat befindet sich im gesamten Buch nicht. Anmerkung: Könntest Du Deine Texte bitte weniger zerfleddern und komprimierter formatieren, damit man vernünftig antworten kann? ★ LuisDeLirio 20:31, 5. Feb 2006 (CET)
- Welche Ausgabe aus wlchem Jahr? Die 2006er Taschenbuchausgab vom DTV Verlag war die von mir zitierte. Warum es in Deiner nicht steht, weiß ich nicht, geh mal in eine Buchhandlung, habe ich nämlich auch gemacht. dann wirst Du sehen, das ich recht habe.Bevor du hier anderen Lügen unterstellst solltest du dich mal informieren, ich habe echt Zeit invesitert in die recherche. FAIR bleiben. FAKTEN zählen, sonst nichts. Linum 21:08, 5. Feb 2006 (CET)
- Die 2006er dtv-Ausgabe von "LSD, mein..." hat nur 214 Seiten, wie kommst es dann, das Du auf Seite 219 ein Zitat entnommen haben willst? darüber, dass das Bucht nicht "Mein Sorgenkind LSD" heißt, sehen wir in diesem Zusammeenhang mal hinweg, da kann man ja mal durcheinanderkommen. ★ LuisDeLirio 21:46, 5. Feb 2006 (CET)
- Also meine dtv- Ausgabe von 1997 hat 215 Seiten und der korrekte Titel lautet LSD - mein Sorgenkind. Die Entdeckung einer "Wunderdroge". In beiden Vorworten weist Hofmann auf die Gefahren von LSD hin (Die bisherige Geschichte von LSD zeigt zur Genüge, was für katastrophale Folgen es haben kann, wenn seine Tiefenwirkung verkannt wird /.../ Falsche und mißbräuchliche Anwendung haben LSD für mich zu einem rechten Sorgenkind werden lassen. auf Seite 10; und: ... der Gebrauch in privaten Kreisen geht weiter, mit allen Gefahren und negativen Begleitumständen eines in die Illegalität verdrängten Konsums. auf Seite 11). Und es gibt immerhin ein ganzes Kapitel namens "Gefahren bei nicht-medizinischen LSD-Versuchen" (Seite 72ff.). Zu den Todessprüngen habe ich auf die Schnelle zwei Belegstellen gefunden: ... wenn ein Berauschter in seiner Verwirrung ... im Glauben fliegen zu können, aus dem Fenster sprang. auf Seite 73 und Besonderes Aufsehen erregte der Fall jenes Dr. Olson, ... der dann durch einen Sprung aus dem Fenster Selbstmord beging. auf Seite 74. Man darf ja nicht vergessen, daß Hofmann LSD für eine Droge hält, die unter medizinischer Aufsicht angewandt, sehr gute Wirkungen haben kann. Natürlich schreibt er keine Skandalchronik und führt Listen mit Todesopfern an. Auf die Gefahren wie psychotische Reaktionen, manische oder depressive Verwirrtheit, Schreckensvisionen, Todesangst und Selbstmordgefahr weist er aber in der gebotenen Deutlichkeit hin. --Henriette 00:11, 6. Feb 2006 (CET)
- Ja, das ist richtig. Es ging ja jetzt erstmal darum, dass die von Linum als "Belege" gedachten Hofmann-Zitate nicht richtig waren. Auch hat niemand behauptet Hofmann würde LSD pauschal für unbedenklich halten (weiter unten habe ich ihn ja zitiert), noch soll das dieser Artikel aussagen. Der Fall Dr. Olson ist übrigens genau der dokumentierte, konkrete Fall, den wir schon in diesem Artikel stehen haben! A. Hofmann schreibt aber auch (S. 77 bei mir): "Die Zahl derartiger LSD-Unglücksfälle ist aber nicht so groß, wie man nach den Meldungen, die von den Massenmedien sensationell aufgebauscht werden, annehmen könnte. Trotzdem müssen sie als ernste Warnungen dienen." Diesen Satz könnte man doch eigentlich gut als Ergänzung in den Artikel übernehmen. Ich halte ihn sogar für eine Lösung der derzeitigen Auseinandersetzung. Davon unabhängig scheint es immer noch ein Problem zu sein, dass ab Ende der 1970er bis ca. Anfang der 90er - von Regierungsstellen und der Polizei veranlasst - gezielt Falschinformationen über die Gefahren der einzelnen Drogen verbreitet wurden, die jeglicher medizinscher Grundlage entbehrten, teilweise der "Sensationspresse" entstammten, weil man hoffte, das würde abschreckend wirken (aus dieser Zeit stammt übrigens auch das "Handbuch der Rauschdrogen"). Aber es wurde das Gegenteil erreicht: Die Jugendlichen probierten aus Interesse trotzdem verschiedene Drogen aus, und siehe da, sie merkten, dass sie belogen wurden, dass viele Angaben einfach falsch waren. Regierung und Polizei wurden in ihren Augen unglaubwürdig. In den 90er Jahren wurden sich die staatlichen Stellen ihrer Glaubwürdigkeitskrise und verfehlten Drogenpolitik bewusst, und änderten die Strategie. Ab da ging es in allermeisten Bundesländern, außer z.B. Bayern, darum ehrlich(!) aufzuklären (wie es seit den 70ern ja auch beim Thema Sexualität gemacht wird) und konkrete Hilfe anzubieten, wenn sie benötigt wird. Auch die Polizei informiert seitdem der Sachlage ensprechend und malt nicht mehr programmatisch immer gleich den Teufel an die Wand. Nimmt man heute mal eine Drogeninfobroschüre der Polizei aus den 80er Jahren zur Hand, schägt man selbige anschließend ob des hanebüchenen Inhaltes über den Kopf zusammen. So, schluss. Ich hoffe, der kleine Exkurs hier, der nicht geplant war, stört niemanden und trägt stattdessen - auch bei Linum - zum Verständnis der Situation und Sachlage bei. Keine Droge ist ungefährlich. ★ LuisDeLirio 01:30, 6. Feb 2006 (CET)
- Also meine dtv- Ausgabe von 1997 hat 215 Seiten und der korrekte Titel lautet LSD - mein Sorgenkind. Die Entdeckung einer "Wunderdroge". In beiden Vorworten weist Hofmann auf die Gefahren von LSD hin (Die bisherige Geschichte von LSD zeigt zur Genüge, was für katastrophale Folgen es haben kann, wenn seine Tiefenwirkung verkannt wird /.../ Falsche und mißbräuchliche Anwendung haben LSD für mich zu einem rechten Sorgenkind werden lassen. auf Seite 10; und: ... der Gebrauch in privaten Kreisen geht weiter, mit allen Gefahren und negativen Begleitumständen eines in die Illegalität verdrängten Konsums. auf Seite 11). Und es gibt immerhin ein ganzes Kapitel namens "Gefahren bei nicht-medizinischen LSD-Versuchen" (Seite 72ff.). Zu den Todessprüngen habe ich auf die Schnelle zwei Belegstellen gefunden: ... wenn ein Berauschter in seiner Verwirrung ... im Glauben fliegen zu können, aus dem Fenster sprang. auf Seite 73 und Besonderes Aufsehen erregte der Fall jenes Dr. Olson, ... der dann durch einen Sprung aus dem Fenster Selbstmord beging. auf Seite 74. Man darf ja nicht vergessen, daß Hofmann LSD für eine Droge hält, die unter medizinischer Aufsicht angewandt, sehr gute Wirkungen haben kann. Natürlich schreibt er keine Skandalchronik und führt Listen mit Todesopfern an. Auf die Gefahren wie psychotische Reaktionen, manische oder depressive Verwirrtheit, Schreckensvisionen, Todesangst und Selbstmordgefahr weist er aber in der gebotenen Deutlichkeit hin. --Henriette 00:11, 6. Feb 2006 (CET)
- Grundsätzlich ist mir die Problematik bewußt (auch wenn ich eigentlich alles, was nach dem Jahr 1500 passiert ist, für nicht so wichtig halte), aber eine Diskussion über gelungene oder weniger gelunge Drogen-Präventionspolitik sollte wohl besser nicht in diesem Artikel geführt werden :). Der Satz mit Olson ist im momentanen Zustand wenig gelungen, finde ich. Ich hab' nen Formulierungsvorschlag auf der Disku.-Seite von Linum gemacht. Vielleicht kannst Du dich für den erwärmen (den Satz, nicht Linum ;)) ? Gruß --Henriette 01:40, 6. Feb 2006 (CET)
- Drogenpolitik ist eigentlich auch nicht mein Thema, von daher möchte ich hier auch keine Diskussion darüber lostreten. Mich hatte Linums Position bloß wieder an die obengenannten Zustände erinnert. Zum Vorschlag usw. äußere ich mich noch, heute fehlt mir leider die Zeit, aber vielleicht kan man da noch was machen. :) ★ LuisDeLirio 19:28, 6. Feb 2006 (CET)
Links zum Thema Atemstillstand, Herzstillstand:
- http://www.drogenberatung-wolfsburg.de/htm1/susto1/lsd.htm
- http://www.jugendinformation-nuernberg.de/alltag/drogen/lsd.htm
Blutzuckerspiegel steigt: http://www.gruene-berlin.de/drogen/LAG-Drogen/lsd.html http://www.neubrandenburg.de/praeventionsrat/sud/htm/index.php?page=lsd
DISKUSSION - Todessprünge in der Literatur (wenige konkret dokumentierte Fälle)
Ich zitiere, und Du gehst nicht darauf ein. Ich glaube, Du bist nicht in der lage einzusehen, wenn du unrecht hast Die andern Zitate sagen KLAR, das viele Autoren von Todessprüngen schrieben, warum siehst Du nicht ein, das deine Welt nciht die aller ist? Was ist los, warum willst Du das nicht im Artikel? Warum soll das, was in Büchern steht, nicht hier rein? Weil es deiner Weltsicht widerspricht?Linum 18:12, 3. Feb 2006 (CET)
- Du gar nichts zitiert, sondern Klischees aus der Mottenkiste ausgepackt, die sich nicht als konkreter Fall, sondern als allgemeine Beschreibung in dem von Dir genannten Buch befinden. 80.171.1.79 12:06, 4. Feb 2006 (CET)
- Hallo anonymous (Herzbert vermutlich), ich habe zitiert aus Büchern, kannst Du nicht lesen oder hast Du nicht gelesen was dort steht oder willst Dunur Stänkern?Albter Hoffmann schreibt das, so ist es eben. Sachlich bleiben, Argumente bringen und nicht SPRÜCHE aus der Drogenszene oder einfach alles bestreiten ohne Quellen zu nennen. Gerne auch unter einem Namen und nicht anonym. Linum 19:55, 5. Feb 2006 (CET)
- Hallo Linus, Wie oben erwähnt, existiert Dein A. Hofmann Zitat nicht im dem Buch. Hier folgen ein paar Originalzitate:
- "Die Befürworter des unkontrollierten, freien Gebrauchs von LSD und der anderen Halluzinogene begründen ihre Einstellung damit, dass diese Art von Drogen keine Sucht erzeugen und dass bis jetzt bei mäßigem Gebrauch noch keine gesundheitlichen Schädigungen durch Halluzinogene nachgewiesen werden konnten. Beides stimmt. [...] LSD ist wie die anderen Halluzinogene jedoch auf ganz andere Art gefährlich." {1,72} Die mögliche Gefahr bei LSD liegt in jedem einzelnen Versuch, und nicht - wie z.B. bei den Opiaten - im chronischen Gebrauch.
- "Ein Glücksgefühl kann sich bis zur Seeligkeit steigern, eine Depression bis zur Verzweiflung vertiefen. LSD ist daher das denkbar ungeeignetste Mittel, um sich über eine depressive Phase hinwegzuhelfen. [...] Ganz abzuraten sind LSD-Versuche bei Menschen mit unstabiler, zu psychotischen Reaktionen neigender Persönlichkeitsstruktur. Hier kann LSD einen bleibenden seelischen Schaden erzeugen, indem er eine latente Psychose zur Auslösung bringt. [...] Selbst im Rahmen von psychoanalytischen Behandlungen bei Jugendlichen unter achtzehn Jahren ist in Fachkreisen - meiner Meinung nach mit Recht - gewarnt worden. {1,75ff}
- "Meines Wissens sind noch keine Todesfälle als direkte Folge einer LSD-Vergiftung bekannt geworden." {1,38} Die therapeutische Breite ist sehr groß und somit günstig für den Konsumenten. Zusammenhänge zwischen LSD-Konsum und Chromosomen-Anomalien konnten nicht festgestellt werden. Das gleiche gilt für Missbildungen am Embryo.
- LSD wird im Magen-Darm-Kanal leicht und vollständig resorbiert. Überraschenderweise wird die geringste Konzentration im Gehirn gefunden. Hier wird es in bestimmten Zentren des Zwischenhirns, die bei der Regulierung des Gefühlslebens eine Rolle spielen, angereichert. Die Konzentration von LSD in den verschiedenen Organen erreicht zehn bis fünfzehn Minuten nach der Injektion Höchstwerte, um dann rasch wieder abzufallen. Da die psychischen Wirkungen von LSD auch dann noch andauern, wenn es im Organismus nicht mehr nachzuweisen ist, muss angenommen werden, dass es nicht als solches wirksam ist, sondern dass es bestimmte biochemische, neurophysiologische und psychische Mechanismen, die zum Rauschzustand führen, in Gang setzt, die dann ohne Wirkstoff weiterlaufen.
- "Personen im LSD-Delirium, die eine leidenschaftliche Verurteilung von LSD gerechtfertigt hätten, habe ich persönlich nie zu Gesicht bekommen. Solche Fälle, die auf LSD-Konsum unter unverantwortlichen Umständen, auf Überdosierung oder auf psychotische Veranlagung zurückzuführen waren, landeten meistens in der Klinik oder auf dem Polizeiposten. Ihnen wurde stets eine große Publizität zuteil." {1,193}
- Alle Zitate aus A. Hofmann, "LSD, mein Sorgenkind" -- ★ LuisDeLirio 20:41, 5. Feb 2006 (CET)
- Ich kenne da Buch nicht weiter und im grunde ist es mir egal, habe es aber nicht nötig, dir hier irgendwas zu unterstellen, glaueb ich, das das da steht. Im Gegensatz zu dir, der alles anzweifelt und als falsch hinstellt. Ich habe in Hofmans Buch das von mir zitierte gelesen, so war es. Wenn Du anderen hier falsche Zitate unterstellst, dann mach dir die Arbeit und suche die gleicht Ausgabe z.B in einer Buchhandlung!Linum 21:08, 5. Feb 2006 (CET)
- Wie soll man das verstehen? Einersetis schreibst Du "Ich kenne da Buch nicht weiter...", dann schreibst Du wieder "Ich habe in Hofmans Buch das von mir zitierte gelesen...". Und wie kann Dir das alles nun im Grunde egal sein? Wozu dann hier die Diskussion? Also wie gesagt, Dein Zitat stammt nicht aus dem Buch, da haben sich nämlich im Laufe der Jahre nur das Vorwort und der Anhang mal geändert. Ich habe meine Position ja nun belegt. Falls nötig, kann ich hier Literaturauszüge zum Thema zitieren, bis der Server überläuft, aber ich habe noch ein Leben außerhalb WP. ★ LuisDeLirio 21:31, 5. Feb 2006 (CET)
Gute Idee übrigens, sei kein Aufschneider und belege in Zukunft deine Aussagen bitte mit Zeilenangaben (ideal mit Textzitat wie oben), das meine ich ernst. Um die Diskussionseite mit deiner bluffenden Polemik vollzuschreiben hast du genügend Zeit, für korrektes Zitieren reicht's dann offenbar nicht mehr, du nimmst die Backen sehr voll! --Wg0867 19:02, 11. Feb 2006 (CET)
- Wen sprichst Du hier an? Falls Du mich meinst: Ich habe mehr als genug Zitate inkl. Seitenangaben genannt, wie in dieser Diskussion erkenntlich ist. Und es ist Linum, der aus Seiten zitiert, die es in der von ihm genannten Ausgabe gar nicht gibt. Falls Du mich nicht meintest: Nichts für ungut. ★ LuisDeLirio 19:40, 11. Feb 2006 (CET)
@DeLirio. Sorry, ich war sehr missverständlich, ich meinte Dich. Es geht mir auch weniger um Quellenangaben auf der Artikelseite, sondern innerhalb der Diskussion. Es wäre gut, sich anzugewöhnen, Beiträge zu belegen, so wie du das oben mit Hoffmann in formal brillianter Weise (und mich anderweitig** ernsthaft inspirierend) - demonstriert hast (unaufdringlich abgesetzt). Es geht darum, dass Diskussionsteilnehmer ad hoc Quellenmaterial (-texte), das verwendet wurde, prüfen können. Bei Trivialitäten zwar unwichtig, bei (potentiell und manifest) strittigen Punkten aber essentiell. Sonst bleibt das hier ein Meinungssammelsurium und eine politische Bühne, bei etwas mehr Qualität könnte ein guter Anti-Enzyklopädie-Artikel entstehen (soll's ja ernstahft geben. Eine inspirierende Idee: LSD (antienzyklopädischer Ansatz)). Soll durchaus kein Scherz sein. Wenn ihr bereit wäret, euch als Autoren nicht zu verweigern (genügend Energie ist ja da ;-), würde ich den Artikel starten und seine Existenz verteidigen.
**) Es ist ein ganz grundsätzliches und sehr schwerwiegendes Problem der wikipedia, dass es zZ. keine praktikable und von allen Autoren akzeptierte Form gibt, benutzte Quellennachweise so zu hinterlegen und speziell der Diskussion so vorzuhalten, dass sie in einer systematischen Übersicht – als Textform – ad hoc auffindbar, nachlesbar und prüfbar sind und der assoziierte wiki-Autor identifizierbar ist; damit ist nicht der Artikelraum, sondern der Disku-raum (!) gemeint. Bisheriger Modus mochte in der Vergangenheit Sinn gemacht haben, ein Weiterreiten auf diser, für seriöse Autoren untragbaren "Schludrianwelle" führt zwangsläufig und langfristig zur enzyklopädischen In-Validität!
PS.: Müsst ihr es Kollegen, die mitdiskutieren wollen, zumuten sich durch Tonnen von Verbal-Geröll durchzuwurschteln? Etwas mehr Systematik und Essenz wäre nicht schlecht. Eure Grund-Positionen sind ja jetzt jedem zur Genüge bekannt. --Wg0867 22:17, 11. Feb 2006 (CET)
Vergiftungserscheinungen:
"Bei akuter Vergiftung treten eine Pupillenerweiterung, eine Erhöhung des Herzschlags mit erhöhter Körpertemperatur und erhöhtem Blutdruck häufig auf. Ausserdem kann es zu Gefäßkrämpfen, einer Überzuckerung oder zu Blutdruckabfall kommen. Herzstillstände sind möglich. Unter LSD Einfluß kann, wie bei anderen Drogen, unter umständen eine Atemlähmung auftreten." (Bernhard van Treek: Partydrogen; S. 220)
"Bei akuter Vergiftung treten Pupillenerweiterung, Erhöhung des Herzschlags mit erhöhter Körpertemperatur und erhöhtem Blutdruck häufig auf. Außerdem kann zu Gefäßkrämpfen, einer Überzuckerung oder zu Blutdruckabfall kommen, Herzstillstände sind möglich.
Unter LSD Einfluß kann, wie bei anderen Drogen auch, unter Überdosierung eine Atemlähmung auftreten. (S. 384 Stichwort LSD aus Das neue Drogenlexikon - Bernhard van Treeck )" -- Linum
- Wie gesagt, das Buch hat das Niveau der BLÖD-Zeitung: Durch LSD sinkt nämlich der Blutzuckerspiegel und fällt die Körpertemperatur. Die ganzen obigen Angaben sind Unsinn, da kannst Du jeden Arzt fragen, auch die Polizei wird Dir bestätigen, dass die Angaben nicht richtig sind. Leider kann ich derzeit nicht prüfen, ob Du nicht aus dem XTC-Kapitel zitierst, darauf würden die Angaben nämlich passen. Ich war so frei Deinen Text umzuformatieren. ★ LuisDeLirio 17:53, 3. Feb 2006 (CET)
- Vergiss einfach mal die Vegiftungen, die übrigens in ZWEI Büchern von ihm unter LSD stehen. UNTER L wie LSD, nicht unter E. Alle anderen Quellen sprechen auch von einem Anstieg des Bluzuckerspiegels....
- Dann bechränken wir uns vorerst eben auf die Todesfälle , dazu äußerst Du dich nicht mehr. Warum? Lassen die Herzstillstandgeschichte mal außen vor und meinetwegen zunächst auch aus dem Artikel raus. Linum 10:34, 4. Feb 2006 (CET) Wo übrigens habe ich dich beleidigt??? Linum 18:12, 3. Feb 2006 (CET)
Bitte unterlaßt das Verlinken im Text
Im Text Links zu externen Websiten zu setzen ist unüblich und widerspricht den "Wikipediaformatierungsgrundsätzen". 14:11, 3. Feb 2006 (CET)
Begründung Sperrantrag
Alles seriösen und vor allem AKTUELLEN Quellen werden nicht anerkannt, ein Argument. Stattdessen wird mitten im Text ein Link zu einer externen PRIVATEN Seite [1] angebracht, die als Beweis dienen soll, es gäbe nur einen Toten. Eine einzige Webseite von einer Privatperson kann nicht als Quelle dienen, Weblinks werden zudem nicht in Artikeln Verlinkt.
Der von Xiaas verlinkte Text belegt wider um meine Aussage http: //www.drugabuse.gov/pdf/infofacts/LSD05.pdf, allerdings revertet dieser auch meine Versionen. Some fatal LSD accidents have occurred during states of LSD intoxication. Die dort dargestellte Suchtvaraiante bezieht sich ausschließlich auf körperliche Grundmeschanisemn, wie sie als Suchtauslöser bei Kokain oder Nikotin vermutet werden. Das wird im Text so dargestellt, allerdings sollte das nicht als alleiniges Argument zählen, da es eben nur ein Aspekt bei der Entstehung von Sucht ist, siehe entsprechender wikipediaartikel, Wie sonst enstünde Fernsehsucht oder Spielsucht? Gewöhung an Rauschzustände und eine Möglichkeit, der eigenen Realität zu entfliehen sind weitere Merkmale von Suchpotential, das alles bietet LSD, daher habe ich das erwähnt. Alle aktuellen Werke von anerkannten Fachleuten werden abgelehnt, alte Bücher, verfasst von Nichtmedizern sollen die unbedenklichkeit belegen.
Das ist nicht nur argumentativ dünn bis gehaltlos, sondern auch destruktiv, da diese Form des Artikels mit eindeutigen Falschangaben bereits auf der offiziellen DVD erschien sowie einer DVD eines Computermagazins und sicher dem ein oder anderen Jugendlichen als Rechtfertigung gilt, LSD könne man ja mal testen.
Ich habe das Gefühl, hier versuchen einige LSD Anhänger ihre Sehnsucht als Stand der Dinge darzustellen. Das war schon 1968 sachlich falsch und wird auch durch ständiges wiederholen nicht richtiger Der Eindruck wird verstärkt durch die Argumentationsart: Die Polizei arbeite mit dem Buch, kein Arzt arbeite damit, daher seien das keine Quellen. Das sind doch keine Argumente, sondern Unterstellungen und der Polizeispruch klingt nach "1968 im Jugendzentrum"... "Handbuch der Rauschdrogen" sowie das "Drogenlexikon" sind Standardwerke in Drogenberatungsstellen. Typische Argumentationsschemen von Drogenusern, die alles ablehnen, was ihr Weltbild in Frage stellt.
Ich finde keine sachbezogene Aussage, noch eine Quelle die Belegt, LSD-Einnahme habe nicht mehr als ein Todesopfer verursacht. und selbst wenn: dann müßten BEIDE Versionen dargestellt werden, hiwr wird alles revertet, was den Herrschaften nicht paßt. Der Artikel ist gespickt mit einseitigen, drogenverherrlichenden Falschaussagen und es gibt keine Bestrebung, dies zu ändern oder andere Versionen einzubauen.
Zudem wurde die aktuelle Diskussion gelöscht. Für mich ist das Vandalismus. Eine Entwicklung des Artikels kann ich nicht sehen, daher bitte Sperren ohne die Falschaussagen zu Risiken, Selbstgefährdung und den Kürzungen im Bereich Abhängigkeit bis sich die Gemüter beruhigt haben. Eine guter Artikel stellt dar, was Stand der Dinge/des Wissens ist und nicht, was früher mal herbeigeshnt wurde, Zur Zeit scheint keine Einigung möglich, wenn nur bestimmte Quellen akzeptiert werden, die offensichtlich eine einseitige Sichtweise vertreten. Gruß Linum 08:59, 2. Feb 2006 (CET)
- Der text beschränkt sich eben nicht auf eine physische Abhängigkeit, sondern gibt eine allgemeine einschätzung. Im übrigen "meint "drug seeking behaviour" wenn nicht weiter eingeschränkt eine rein psychische verhaltensweise. Zudem hast du kein recht dem nida zu UNTERSTELLEN es hätte nicht alle faktoren berücksichtigt. Und was soll das löschen der quellen und der dazugehörigen aussage "Außerdem verringern viele LSD-Konsumenten ihren Gebrauch mit der Zeit oder stellen ihn ganz ein."?
- Im übrigen wäre es schön, wenn ihr nicht BEIDE im tagesrythmus die artikel vollständig reverten würdet, stattdessen auch mal in der diskussion über das thema zu reden anstelle euch gegenseitig vandalismus und sonstiges geschwafel vorzuwerfen und eure änderungen kleinschrittig mit quelle für jeden einzelnen satz vollziehen würdet. Notfalls halt beide positionen rein, wie z.b im abhängigkeits absatz "dsmIV sagt..." "nida" sagt..." Xiias 21:13, 2. Feb 2006 (CET)
- Xiias, poste Deine Texte bitte nicht in meinen, das ist nicht schön.
- Habe ich noch eine Stellungnahme auf der Sachebene zu erwarten? Xiias 13:25, 4. Feb 2006 (CET)
- Habe ich bereits gemacht. Mir geht es in erster Linie darum, das die fensterspr+ünge erwähnt werden, Scuht hat sich ja entwickelt. Linum 20:04, 5. Feb 2006 (CET)
- Dann zitiere mal bitte aus Deinen "Quellen" mit Seitenangabe und originalgeteu abgetippt bitte. Ich habe nicht geschrieben, das Handbuch für Rauschdrogen sei schlecht, weil die Polizei damit arbeite, sondern weil es als inhaltlich fehlerhaft ist. Und Du schreibst sehr wohl immer von "Tod durch LSD". Die Gefahren von LSD im Straßenverkehr stehten schon die ganze Zeit im Artikel, ich weiß nicht, was du willst. Bitte führe hier keinen persönlich motivierten Krieg mit unwahren Angaben. Im Artikel wird auch nicht behauptet, LSD habe nur ein Todesopfer verursacht. Und nichts "selbst wenn", unwahre Angaben haben hier nicht zu suchen. Du tauchst hier auf, beleidigst Leute, die schon mehr als zwei Jahre hier mitmachen, arbeitest mit Falschangaben und willst dann, dass der Artikel gesperrt wird. Dein Verhalten ist nicht in Ordnung. ★ LuisDeLirio 10:23, 2. Feb 2006 (CET)
- Wo bitte habe ich hier jemanden beleidigt?? Das du die Vokabel Krieg nutzt, deutet darauf hinm, das Du einen solchen führst,. ich sehe das hier als Mitarbeit und dem Versuch, den Text zu ergänzen. Ds hier ist nicht dein Text, ich habe hier bereits viel inhaltliches Beigetragen letztes Jahr, also erstmal informieren. Komm also bitte zum Thema, irgendwelche Territorialgeschichten "das ist mein Artikel" sind nicht Ggenstand dieser Diskussion, haben imho in Wikipedia NICHTS verloren. Es steht dort "Allen Gerüchten zum Trotz ist bisher nur ein einziger Fall dokumentiert". Wer hat ihn dokunmentiert, wo steht, das von den Millionen Usern keine anderen umkamen? Seltsamerweise in ALLEN Büchern die ich kenne, heir sehe ich imemr irgenwelche Privatseiten, die so etwas behauten. Das ist doch wirklich unsachlich. Meinetwegen kann das mit rein, das es behauüptet wird, das es nru einen gibt, aber immer meine Version löschen und eure als einzig wahre darzustellen ist einfach SCHLECHTER STIL. Vandalismus eben. Ich gebe Autoren an, das hat da drin zu stehen, weil es eben in Büchern steht und hier wird das wissen zusammengefasst, das über LSD besteht, dazu gehören auch angaben über die darstellung von anerkannten Drogenexperten wie eben.
- Lege Du mal beweise vor zu deinen Behauptungen, mit Seitenangaben, aber nicht wieder irgendwelche privaten Webseiten von LSD-Freaks, sondern brauchbare von anerkannten Experten. Es geht darum zu bewiesen, das es weltweit nur einen Toten gab, das ist doch absurd, ich bitte dich. Aber wenn Du mir Quellen nennst, bin ich offen für neues, allerdings wirst du keine finden, da es KEIEN GIBT. Solange hier nur die Version geduldet ist, die behauptet, es gäbe nur einem einzigen Toten und verweise auf andere Angaben wider jede vernunft ignoriert, reverte ich JEDEn Versuch, so eine VERANTWORTUNGSLOSIGKEIT in die Welt zu setzen. Eine Einigung kann es geben, wenn Du/ihr hier bitte mal zur Kennis nehmt, das dieser Artikel niemandem gehört, auch nicht euch/dir, sondern von allen verbessert weren sollte, also auch kein Meinungsforum darstellt, sondern die darstellung dessen ermöglcihen soll, was an aKTUELEM Wissen über LSD in Umlauf ist. Dazu gehören auch Warnungen. Über das wie Diskutiere ich, aber ich lasse nicht zu, das solche Unwahrehiten hier für Verharmlosung sorgen. Du kennst meine Version, gehst aber nicht darauf ein. Die von mir kritisierte Formulierung muß ruas, ohne Frage und es muß erwähnt werden, das FACHLEUTE die mit Drogenpatienten arbeiten von vielen Toten sprechen und tödlcihen Gefahren. DU weigerst dich doch, einen Kompromiss zu finden, gehe bitte mal auf meine Inhalte ein. Bei Sucht geht es weiter, aber dazu gehört eben die Bereitschaft, sich zu einigen. Linum 14:11, 3. Feb 2006 (CET)
- Ich habe mit die Seiten vin de der Jugendinfo-Nürnberg und drogenberatung-wolfsburgdurchgelesen. Die Angaben dort sind teilweise falsch. Das LSD das Ergbgut schädige, ist eine alte Mär, die bis jetzt nicht nachgewiesen wurde. DAs sind Fehlinformationen aus den 1970er Jahren Genauso wie der Herzstillstand. Erzählst Du uns bitte, wie das funktionieren soll, wenn alleine die LD50 von LSD so hoch ist? Wie schaffst Du eine derart hohe Dosierung? Und bitte lösche nicht einfach bestehende Infos, die sogar Fußnoten mit Literaturangabe enthalten. Keiner streitet Unfälle durch LSD-Einwirkung ab, das steht sogar im Artikel. Der eng. Satz "Some fatal LSD accidents have occurred during states of LSD intoxication." bedeutet übersetzt übrigens "Einige schlimme LSD-Unfälle sind während der LSD-Einwirkung aufgetreten". WÄHREND der Wirkung, nicht durch. ★ LuisDeLirio 10:33, 2. Feb 2006 (CET)
- Bin kein Mediziner, ich zitiere daher welche. Bist Du einer? Dein Ton ist irgenwie trotzig, finde ich, "Während des Rausches" steht als in keinem Zusmmenhnag mit der Wirkung? Jetzt wird es absurd. Nenne mir mal QUELLEN, die deine Reverts mit ARGUMENTEN und nicht mit Behauptungen unterstreichen. Das hat nichts damit zu tun, das nicht auch andere Angaben gemacht werden.Linum 14:11, 3. Feb 2006 (CET)
- Im Artikel werden mehr als genug Bücher und Quellen dazu geannt. Bitte nimm nicht gleich so massive, flasche Änderungen vor. Und da ist nicht absurd. Die Quelle hast Du selber genannt, mein Lieber, ich habe nur den Satz übersetzt. ★ LuisDeLirio 14:18, 3. Feb 2006 (CET)
- "Mein Lieber" kannst Du dir sparen, werd mal nicht unverschämt, ich kenne dich nicht, ist ja widerlich dein Stil. Such lieber nach Argumenten, hier stehen keine. Linum 17:45, 3. Feb 2006 (CET)
Suchtpotential
- Bernhard van Treeck: Drogen und Suchtlexikon. Da der Mann Arzt/Psychiater und zugleich Leiter einer Drogenklinik ist, das dürfte hier seine Kompetenz in praktischen Fragen außer Frage stehen.
- Nadja Wirth: Ecstasy, sie ist Drogenberaterin.
In beiden Büchern ist die Rede von von MEHREREN Toten. Wirth verweist auf Tierversuche mit tödlichem Ausgang aufgrund von Überdosen. Und van Treek erwähnt, wie viele Web-Seiten von Drogenberatungstellen im Web, die Gefahr von Herzversagen aufgrund von LSD Konsum. Das dazu. Linum 16:27, 31. Jan 2006 (CET)
- Dur verwechselst Ecstasy mit LSD. Es gibt Herztote durch XTC, aber nicht durch LSD. Frag Deinen Arzt oder Apotheker. LuisDeLirio 20:25, 31. Jan 2006 (CET)
- Ich verwechsele gar nichts. Ich zitiere einen Mediziner. Und eine drogenberaterin. Das Buch heißt so, der inhalt bhandelt viele Drogen. Linum 14:11, 3. Feb 2006 (CET)
- Du schreibst selber, dass das Buch von XTC handelt. Ich werden mir eine Neuauflage dieses "Handbuches" besorgen. In den Unibibliotheken haben wir es nicht, was meinst Du, warum nicht? ★ LuisDeLirio 21:10, 5. Feb 2006 (CET)
Kritik an der "Verharmlosung"
Ich stelle immer wieder mit Schrecken fest, da hier viele Leute schreiben, die keine Ahnung haben. Sobald es um Drogen geht, schießen einige Quer. Es stimmt einfach nicht, das nur 1 dokumentierter Fall bekannt ist, in denen Menschen ums Leben kamen und schon gar nicht, das es sich dabei um Laborversuche handelte. Ein Blick ins "Handbuch der Rauschdrogen" oder das " drogen- und Suchtlexikon", um nur 2 zu nennen, macht schlau, und goggeln kann auch weiterhelfen. Wer nur Szeneblätter liest, wir sicher entsprechend informiert sein, so scheint das hier durch. Es ist nur logisch, das LSD Unfall- und Todesopfer fordert, wenn plötzlch Wände auf Menschen zukommen und überhaupt die ganze Welt zur Bedrohung werden kann, sind Panikrrektionen nicht auszuschließen. Schön das es hier noch aufmerksame Mitschreibende gibt:-) Gruß Linum 17:20, 28. Jan 2006 (CET)
- Ich bin mir ziemlich sicher zu wissen, wer hier keine Ahnung hat, nämlich derjenige, der denen, die sie haben, selbige Absprechen will. Es reicht auch nicht einfach zu schreiben "das hat das gesagt" und dann einen Namen zu nennen. Das ist keine korrekte Quellenangabe. Nochwas: Hättest Du wenigstens die Standardwerke zum Thema gelesen, würdest Du viele Fakten selber wissen und nicht versuchen sie anzuzweifeln (Toleranzbildung) oder unwahrheiten schreiben (Herztod durch LSD). Liese bitte wenigstens "LSD mein Sorgenkind" und stelle Änderungsvorschläge erst hier vor. Danke. Es wäre auch nett, wenn Du Deine Texte zwecks besserer Übersicht nicht so zerpflücken würdest (weniger Absätze machen). "Handbuch der Rauschdrogen" ist übrigens ein Standardwerk der "Polizeiaufklärung". Soviel zu dem Machwerk. Kein Arzt arbeitet damit. LuisDeLirio 20:33, 31. Jan 2006 (CET)
- Du kennst alle Ärzte? Aha. Klingt wieder mal sehr sachlich Dein Beitrag.
- Seltsamerweise arbeiten Drogenberatungstellen damit. Eine sachliche Diksussion scheint nicht möglich. Sollte ich irren, wäre das weit weniger schlimm als wenn ihr irrt. ich bin sicher, das meine Quellen seriös sind, da die Autoren in Kontakt kommen mit tausenden Betroffenen, die eben nicht gut weggekommen sind beim Drogennehmen.
Die Autoren vom Handbuch der Rauschdrogen berichten über eigene Erlebnisse mit Halluzinognenen. Mir scheint deine Urteilsfindung beeinflußt von unkenntnis des Buches gepaart mit dem widerwillen, dich mit Quellen zu beschäftigen, die nicht deine Meinung wiedergeben. Ich bin an keiner Philosophier interessiert, sondern an Fakten über Risiken. Gäbe es keine, wäre das wunderbar, aber es ist leider anders.
- Nicht ich spreche von Herztod, sondern verschiedene Bücher von FACHLEUTEN ,u.a anderem das von einem A R Z T, die mit Drogensüchtigen arbeiten. Es geht hier nicht um Lebenseinstellungen. Seit Hoffman das Buch schrieb sind ein paar Jahre ins Land gezogen, Hoffman hat nicht auf der Strasse mit Süchtigen gearbeitet, ich selbst kenne schon einen Toten, der durch sein verhlaten während eines LSD Rausches starb, das nur am Rande.
- Wenn ihr hier Falschdarstellungen hineinstellt und dann auch noch in einenem Stil (Allen Vorurteilen zum Trotz), der nach Jugenzentrumdiskussionen in einem Forum von halbstarken Drogenkids klingt, also eher wie der Versuch wirkt, Krampfhaft an einer Sehnsucht festzuhalten, wird eben das Projekt geschädigt.
- Die Diskussion war in vollem Gange, hier einfach alles ins Archiv zu schieben war keine gute Idee. Linum 08:11, 2. Feb 2006 (CET)
gesperrt
vorerst, das hin- und her führt doch zu nichts. -- ∂ 14:26, 3. Feb 2006 (CET)
- Dann Hallejujua, der artikel ist weder Wikipdeiamässig noch inhaltlich richtig, wie meine Zitate zeigen. Es geht mir nciht darum,e twas zu verteifeln, ich will aber ALLE Aspekte erwähnt haben. Linum 10:34, 4. Feb 2006 (CET)
- Der Artikel ist sehr gut und korrekt, ich habe ihn mir durchgelese. Im Artikel wird auch gar nichts verharmlost, alle Gefahren werden genannt. Man erhält den Eindruck, dass Du hier eine persönliche Mission erfüllen willst. Man sieht ja schon einem Deinem Diskussionsbeiträgen, wie unsachlich und anmaßend Du hier auftrittst. Das habe ich noch nie erlebt, sowas. Man erhält den Eindruck, Du seist ein richtiger Wüterich. 80.171.1.79 12:25, 4. Feb 2006 (CET)
- Meine Mission? Hab ich nicht, ich will hier faklten unterbringen, also Zitate aus Büchern als solche in den Artikel bringen. im Artikel steht ncihts von Fenstersprüngen, also ist er nicht komplett. Ich will OBJEKTIVITÄT reinbringen. Anonym zu Posten macht eher en Eindruck, das Du selbst LuisDeLirion bist. Keine Ahnung, warum ihr ein Problem damit habt, Fakten anzuerkennen. Fakt ist, in den Büchern steht was ich im Artikel unterbringen will, nichts weiter. Mein Eindruck: Drogenuser verschließen die Augen vor der Realität. 19:55, 5. Feb 2006 (CET)
- Bitte lass mal Deine Unterstellungen. Der Artikel wurde über lange Zei von mehreren Leuten geschrieben, die sich gegenseitig kontrolliert haben, dabei wurde Literatur verwendet, die auch im Artikel angegeben ist. Wenn man etwas überprüfen will, dann muss man schonmal selber nachschlagen, Linus. Ein Buch reicht nicht. Du hattest aber gleich im gesamten Artikel massive Änderungen vorgenommen. Im Übrigen bin Ich kein regelmäßiger Drogenuser. Ich trinke Wochentags nichtmal ein Bier. Also lass bitte auch von solchen Anspielungen ab. Nochmal: Sammel Deine Änderungswünsche, formuliere sie aus und schreibe sie dann in diese Seite, damit wir darüber sprechen können. Ach ja, dass Du eine Mission hast, den Eindruck habe ich auch. Guck Dir mal diese Seite an! :-) ★ LuisDeLirio 21:16, 5. Feb 2006 (CET)
LSD again
Benutzer DeLirio (dieser Name in einem Drogenartikel) habt keine Quelle und dementiert schlicht alle meine Quellen, ohne eigene zu nennen. Was ist denn los hier. Bitte seid sachlich und schaut euchmal genau an, worum es dort geht. WennSperren, dann in einer version, wie von mir gefordert, die nicht LÜGEn üebr LSD verbreitet, nämlich, das es hamrlos ist. Linum 10:37, 4. Feb 2006 (CET)
- Dass LSD nicht harmlos ist, da hast Du recht. Ich habe einen Bekannten, der völlig zerrüttet durch LSD ist.84.56.55.127 11:38, 4. Feb 2006 (CET)
- Linum, bitte keine unwahren Behauptungen aufstellen (keine Quellen etc.). NIEMAND behauptet LSD sei harmlos, auch im Artikel wird auf die Gefahren hingewiesen, allerdings hat es auch seine positiven Seiten wie die Kunst und die Anwendung in der Psychotherapie zeigen (derzeit wird die Wiedereinführung in der Psych. geprüft und in der Schweiz laufen Studien dazu). Beide Seiten müssen genannt werden. Das hier ist kein Antidrogenportal, sondern soll Enzyklopädie werden, da muss man sachlich neutral bleiben, was z.B. Deine staatlichen Drogenberatungsstellen zwangsläufig nicht sind. Übrigens ist das nicht der richtige Platz für diese Diskussion. ★ LuisDeLirio
- Delirio, Ich zitiere ZIG Quellen, die von Fenstersprüngen berichten, Du revertest alles, was damit zusammenhängt. Du scheinst die Wahrheit nicht sehen zu wollen, leider ist so, das viele Menschen laut Albert Hoffmann zb. starben. warum willst Du nciht, das das dort steht? Eben, Sachlichkeit, und stattlich heißt lange nciht uneutral, zumal es sich bei den Drogenberatungstellen auch um Vereine handelt, die NICHT staatlich sind. Es ist gelogen, das es nur einen Toten gab, weil ganz einfach diese Behauptung nicht haltbar ist, weil Du keine Quelle nennst, ich viele. Linum 20:09, 5. Feb 2006 (CET)
- Können wir die Diskussion künftig bitte da führen, wo sie hingehört? Und bitte mache mich nicht immer alleine für den gesamten Artikel verantwortlich. Er ist in Zusammenarbeit und wechselseitiger Kontrolle entstanden und Du nimmst dir dann einfach das Recht willkürlich (nichtmal ausformulierte) Änderungen vorzunehmen im gesamten(!) Artikel vorzunehmen. Und wie gesagt, im Artikel sind und waren die ganze Zeit Quellen angegeben, Du musst sie nur lesen. Dass es insgesamt nur einen LSD-Toten gibt, behauptet immer noch niemand und das steht da auch nicht. Und "zig" Quellen führst Du auch nicht auf, zumal kein einziger KONKRETER Fall genannt wird. Der im Artikel erwähnte IST konkret und so steht es da auch und das ist der Unterschied. ★ LuisDeLirio 20:23, 5. Feb 2006 (CET)
- Gehst es noch? Du hast woanders zu meiner Stellungnahme Stellung bezogen. Ja, ich bin dafür, die Diskussion dort zu führen, wo sie hingehört, ich habe das auch für den Benutzer dieser Seite verfasst. Schreibe doch bei LSD, wenn Du es von mir forderst, dann ist allen gedient. ich sehe heir, das Du anfängst, ins Detail zu gehen. Unter anderem war ich auch beteiligt daran...Linum 20:39, 5. Feb 2006 (CET)
- Das ist doch nun wirklich kein Grund sich aufzuregen. Du hättest übrigens Deine "Stellungnahme" gleich hierhin schreiben können. ★ LuisDeLirio 21:25, 5. Feb 2006 (CET)
Jungs, es ist doch eigentlich ganz einfach. Es gibt offensichtlich, auch in der Literatur, Uneinigkeit darüber, wie viele Menschen unmittelbar in Folge von LSD-Konsum gestorben sind. Im Artikel sollte also weder die eine Position noch die andere als Fakt dargestellt werden, sondern er sollte angeben, wer wo welche Ansicht vertritt. Glaubt ihr, ihr schafft es, euch auf einen Text zu einigen, der das leistet? Ich kann gerne versuchen euch bim Formulieren zu helfen, aber zu einer eigenen Quellenrecherche fehlt mir der Nerv.
Also Nachwort noch ein Zitat, von dem ich zu gerne wüsse, von wem es stammt: Alle Drogen sind hilfreich bis tödlich.. -- D. Dÿsentrieb ⇌ 01:19, 6. Feb 2006 (CET)
Verharmlosung von LSD
Fakt ist, dass LSD eine nur teilweise erforschte Droge mit unklarer Wirkung auf Psyche und Körper ist. Darüber hinaus liegen zahlreiche Erfahrungswerte über die negativen Folgen vergleichbarer Substanzen vor. Hier wird das Fehlen gesicherter Erkenntnisse und Statistiken als Erfolg für den LSD-Konsum gefeiert:
"Es sind keine Fälle bekannt, in denen hohe Dosen tödliches Organversagen veruracht hätten. LSD weist nur eine schwache Toxizität auf. Das Verhältnis von Wirkdosis zu tödlicher Dosis dürfte bei etwa 1:1000 liegen, dies lassen Tierversuche vermuten. D. h. die tausendfache Dosis eines "normalen" Trips würde beim Menschen zu tödlichen Vergiftungen führen. Zum Vergleich: Bei Alkohol und Nikotin liegt dieser Wert bei etwa 1:8.
Pseudowissenschaftliche Literatur, die veraltete oder auch neue Erkenntnisse im Sinne der Droge interpretieren verschweigen das große Risiko, das mit dem Wirkprofil einhergeht. Fachlich ist eine Verharmlosung hier einfach nicht geraten. Zum Vergleich: die Zulassungsbehörden verweigern neuen Arzneistoffen bei geringstem Risiko auf schwerwiegende körperliche Schäden die Zulassung, auch dann wenn noch keine 100%ige Sicherheit über den Zusammenhang des Todesfalles mit dem Arzneistoff aufgetreten sind. Daher sollten auch hier in diesem Artikel zumindest alle Spekulationen über negative Folgen des Konsums aufgenommen werden, denn dieses Lexikon dient der Information von Personen, die eventuell versucht sein könnten die Droge zu nehmen. Also sollten Sie alle Risiken kennen und nicht mit Theorien aus den 60ern und Spekulationen aus der Gegenwart dafür begeistert werden. Das ist unethisch und darüber hinaus unwissenschaftlich. Ein Beispiel für eine wissenschaftlich nutzbare Quelle folgt zum Vergleich:
Aktories, Förstermann, Hofmann, Starke - Allgemeine und Spezielle Pharmakologie und Toxikologie (9. Auflage - S341)
"LSD-Konsumenten können sich selbst und andere vielfältig gefährden. Sind sind aus dem Fenster gesprungen, weil sie glaubten fliegen zu können oder haben sich einem fahrenden Auto in den Weg gestellt, in der Annahme unverletzlich zu sein. LSD wirkt auch auf das vegatative Nervensystem, und zwar im wesentlichen sympathomimetisch: Tachykardie, Blutdruckanstieg, Pupillenerweiterung, Temperaturerhöhung, Schwitzen und Tremor. Hyperthermie oder Blutdruckanstieg können bei vorbestehenden kardialen und cerebrovaskulären Schäden tödlich enden."
- Hallo Anonymer (Linum?), danke für Deinen "wertvollen" Beitrag, und schön, dass Du dir unliebsame, wissenschaftliche Literatur, die von namhaften Wissenschaftlern geschrieben wurde, als "pseudowissenschafltich" bezeichnest. Dieser Artikel begeistert keine Menschen zum Drogenkonsum und Spekulationen sowie Lügen zum Zwecke der Abschreckung (wie in den 80er Jahren siehe meinen Kommentar oben) haben in einem sich neutral zu verhaltenden Lexikoneintrag nichts zu suchen, denn DAS wäre unwissenschaftlich. Zu dem Märchen etliche Menschen seien aus dem Fenster gesprungen, schrieb ich bereits auch etwas. Bitte liefere doch ein paar dokumentierte Fälle und nicht allgemeine Aussagen. Und wie gesagt, DURCH LSD (im Sinne einer Vergiftung) ist bisher noch niemand gestorben. Wie auch? Und wenn obiges tatsächlich in dem Buch stehen sollte, lohnt es sich mal anzufragen, auf welche Daten sich die Angaben stützen. Was machen wir übrigens mit den ganzen Unfall- und Verkehrsopfern, die starben, weil sie betrunken auf die Straße liefen, gegen Bäume fuhren, vom Balkon kippten oder schlichtweg an einer Überdosis Ethanol starben? Alleine in Deutschland gibt es jedes Jahr hunderte dieser Fälle, gut und übersichtlich von Behörden dokumentiert. Warnhinweise bei den entsprechenden Artikeln unterbringen (Wein, Bier Schnaps)? ★ LuisDeLirio 15:11, 11. Feb 2006 (CET)
- Hallo Delirio, gibs auf. Wikipedia ist kein Platz dafür, Dinge in offenerem Rahmen darzustellen. Ob das jetzt ein Artikel über LSD ist oder auch viele andere. Das liegt einfach am generellen Mangel an Zivilcourage, ein wesentlicher Bestandteil deutschen (und auch österreichischen) Wesens. Man kann davon ausgehen, dass Lirium (et al. die hier herumkrebsen) keine persönliche Erfahrungen damit haben. Allerdings, ich warte schon auf den Satz: Aber sicher, ich habe es einmal probiert, aber ich habe den Trip nicht inhaliert! Es war furchtbar!.
- Wer immer diese Erfahrungen gemacht hat, geht mit der Angelegenheit völlig anders um. Ich gehöre noch zu der Generation welche das Zeugs noch offen kaufen und konsumieren konnten (was nicht ganz so leicht war, da es keinen Strassenverkauf gab, es aber dann doch über amerikanische Soldaten in ausreichender Menge und Qualität nach Europa kam), und die Sache eigentlich ziemlich unaufgeregt ablief. Aufgeregt wurde die ganze Sache erst, als sich plötzlich Leute genötigt sahen, wichtige Bücher darüber zu schreiben - als Reaktion darauf, dass Hippies angeblich fliegen konnten und sich vor Lastwägen hinwarfen. Desgleichen sich auch gegen Flut und Ebbe stemmten - worauf die Fluten zurückwichen ob der Kraft LSD-gestärkter langhaarigen Kreaturen. Schliesslich war damit viel Geld zu machen. Es war ihnen dann auch nichts zu blöd! Und wer objektiv über das Zeugs schrieb bekam Probleme. Institute bekamen Anrufe, wurden der Drogenverherrlichung bezichtig etc, eine richtige Forschung war eigentlich nie möglich.
- Und die üblichen Spiesser wussten damit alles über LSD (und natürlich auch den Rest). Es sind genau die Spiesser, die wie manche in den letzten Jahren zu mir kamen (über 50jährige und älter) und mir stolz erzählen, sie hätten Haschisch geraucht. Es ist so lächerlich dass es kaum mehr beschreibbar ist. Ich frage sie nur, warum sie das mir und nicht ihren erwachsenen Kindern erzählen. Es waren auch die, welche in den 70er-Jahren alles über die Gefahren von Haschisch wussten. Alles! So nebenbei: Es sind etliche heimliche Alkoholiker darunter.
- Interessant ist auch, den englischen mit dem deutschen Artikel zu vergleichen, ebenso die Diskussion. Da läufts ganz anders ab, ebenso im spanischen Artikel, der aber inhaltlich unter jeder Sau ist (Tschuldigung, aber die Qualität der es.wikipedia ist wirklich insgesamt ein Graus). Die Diskussion schaukelt sich wie ein Wettrüsten auf. Der eine Autor wird dem anderen gegenübergestellt, dann wird der eine schlechtgemacht, dann der andere. Zum Schluss wird dann noch mit akademischen Titeln (nicht Fakten) herumgeworfen im Glauben, dass Akademiker (sprich Mediziner) davon eine Ahnung haben, wenn sie von aussen irgendwelche Versuchsreihen beobachten und dann Interviews führen und auswerten.
- Der wesentliche Unterschied zwischen Deutschen und Spaniern erkennt man daran, wenn man in Spanien am Abend essen geht. Deutsche essen um 8, damit man die Kinder um spätestens 9 ins Bett bringen kann (mit Geschrei, Gezeter und Familienkrieg), spanische Kinder essen mit den Eltern dann, wenn alle Eltern essen. Und sie schlafen, wenn sie müde sind. Krieg in dieser Angelegenheit habe ich praktisch nie kennengelernt. Und diese Entscheidung wird (nicht überall und nicht in jeder Familie) vielfach einfach von den Kindern getroffen. Wie schauts bei uns aus? Den Unterschied zu Amerikanern kann man nicht so generell beschreiben, das ist wesentlich differenzierter zu betrachten, je nachdem, von wo die Leute herkommen und aus welcher Schicht - spanische Kultur ist einheitlicher, soweit ich es kennenlernen durfte.
- Ich will jetzt die Spanische Alltagskultur nicht in den Himmel heben, es sollte nur darstellen, wie dramatisch unterschiedlich die Denkansätze sind. Und das schlägt sich halt in solchen Diskussionen nieder. Delirium, Mach nur weiter, aber gib solchen Leuten nicht soviel Futter, sie fühlen sich nur bestätigt und empfinden dann ihr eigenes In-die-Hosen-Scheiss-Gefühl - sprich Angst - nicht mehr. --Hubertl 05:48, 12. Feb 2006 (CET)
Ich eröffne mit einer Entschuldigung, denn es war nicht meine Absicht anonym zu veröffentlichen, ich schreibe jedoch sonst nicht bei Wikipedia und dachte auch nicht daran zu signieren. Ich finde, dass der letztgeschriebene Artikel relativ gut herausstellt, was ich eigentlich sagen wollte:
Wikipedia ist kein Platz dafür, Dinge in offenerem Rahmen darzustellen. Ob das jetzt ein Artikel über LSD ist oder auch viele andere. Das liegt einfach am generellen Mangel an Zivilcourage, ein wesentlicher Bestandteil deutschen (und auch österreichischen) Wesens. Man kann davon ausgehen, dass Lirium (et al. die hier herumkrebsen) keine persönliche Erfahrungen damit haben. Allerdings, ich warte schon auf den Satz: Aber sicher, ich habe es einmal probiert, aber ich habe den Trip nicht inhaliert! Es war furchtbar!.
Das markante ist, dass das für mich genau die falsche Art ist meine Kritik aufzufassen. Es geht hier nicht um Konsument oder Nicht-Konsument. Es geht einfach darum, dass bei Euch anscheinend wenig Verständnis für eine Position vorherrscht, die vom größten Teil der wissenschaftlich arbeitenden Welt als Normalität gesehen wird. Es wird bei mangelnden Erkenntnissen und Veröffentlichen zu einem Thema nicht vom günstigsten Fall ausgegangen. Ich versuchte das darzustellen, indem ich etwas über das Zulassungsverfahren schrieb, was die behördliche Instanz ist, die darüber wacht, dass wirtschaftlich interessierte Pharmakonzerne genau das nicht tun. Glaubt ihr wirklich man hätte nicht gerne an LSD verdient? Die Risiken von Alkohol und Nicotin werdet ihr im Aktories übrigens ebenso dokumentiert finden. Jeder weiß, dass man nicht nach einer Zigarette stirbt, aber man geht eben nicht vom günstigsten Fall aus und dokumentiert was bekannt ist und was zu vermuten wäre. Es geht hier weiterhin nicht um Titel (ich glaube so eine Kritik hatte ich oben gelesen). Ich will keinen Autor kritisieren, der die Promotion nicht gemacht hat, auch wenn sie eben oftmals Aufschluss darüber gibt ob ein Autor einen Nachweis wissenschaftlichen Arbeitens erbracht hat. Ich schreibe nun noch etwas zu Eurer Literaturliste, damit ich nicht als derjenige dastehe, der LSD mit Schmähbriefen den Weg in die Herzen der Fachwelt verbauen will. Natürlich sind eine Reihe von z.T. auch anerkannten Fachleuten hier genannt, aber trotzdem kommt mir ein Schmunzeln auf die Lippen, wenn ich die Titel lese:
* Albert Hofmann: LSD. Mein Sorgenkind. Die Entdeckung einer "Wunderdroge", ISBN 3423361352 * Christian Rätsch (Hrsg.): Fünfzig Jahre LSD-Erfahrung. Eine Jubiläumsschrift, ISBN 392581759X * Aldous Huxley: Die Pforten der Wahrnehmung - Himmel und Hölle, ISBN 3492100066 * Bernhard van Treeck Drogen- und Sucht-Lexikon ISBN: 3896022210 * Stanislav Grof: LSD-Psychotherapie, ISBN 3608940170 * Entheogene Blätter: "60 Jahre LSD, Jubiläumsschrift für Dr. Albert Hofmann"; Ausgabe 11 - April / 2003 ISSN 1610-0107 * Samuel Widmer: Ins Herz der Dinge lauschen. Vom Erwachen der Liebe: Die unerwünschte Psychotherapie - Über MDMA und LSD, Nachtschatten Verlag 1989, ISBN 3-907080-03-3 * Hanscarl Leuner: Die experimentelle Psychose. Berlin/Göttingen/Heidelberg: Springer 1962. * Bernward Vesper: Die Reise. Romanessay, ISBN 3-499-15097-2 * auch in: Peter Stafford Enzyklopädie der psychedelischen Drogen ISBN 3-88631-030-2 * Wolfgang Schmidbauer, Jürgen vom Scheidt, Handbuch der Rauschdrogen, Fischer, ISBN 3596162777
Mir fehlen hier Leute, die sich im Rahmen einer medizinischen oder pharmakologisch-naturwissenschaftlichen Auseinandersetzung ernsthaft mit der Droge befasst haben. Grof, Widmer, Vesper und Leuner umschreiben das Thema fast romantisch. Huxley ist nunmal leider kein Fachmann, Hofmann ist derjenige der es entdeckt sowie ein Chemiker ohne gravierende pharmakologische Kenntnisse hat und Rätsch ist auch nur in Teilen der wissenschaftlichen Welt anerkannt, obwohl er eine recht beachtliche Anzahl an psychedelischen Pflanzen in seinem Handbuch veröffentlicht hat - der Vorwurf lag unabhängig von LSD auch bei Rätschs anderen Veröffentlichungen oftmals im Bereich 'Romantisierung von Naturmedizin' Wenn ich Zeit finde werde ich demnächst mal in Schmidbauer, van Treeck und Stafford nachlesen um zu überprüfen ob diese Bücher ähnlich gestrickt oder anderer Natur sind.
So, nun nochmal was allgemeines. Wäre schön, wenn sich mal jemand von den LSD-Freunden in der Audience ein medzinisches Fachbuch greifen würden und schlicht und ergreifend nachlesen warum die Theorien aus dem Aktories keinesfalls weit hergeholt sind, wenn LSD dopaminerg und serotonerg wirkt. Ich werde auch mal nach dokumentierten Fällen suchen, es kann aber ein paar Wochen dauern. Vielleicht sind wir ja dann alle ein bisschen schlauer - ich werde einfach mal in den Instituten anfragen ;)
LG Eminado
- Hallo Linum, WP ist genaus der richtige Ort, um die Sache neutral darzustellen, genau wie es bei diesem Artikel der Fall ist. Auch in wissenschaftlicher Literatur wird NICHT vom schlechtesten fall ausgegangen. Wie kommst du aif diese Idee. Medzinische Lit. zum Thema kenne ich selber zu genüge. Und, wie gesagt, es gibt wesetnlich mehr Tote durch Alkohol und Unfälle unter Alkoholeinfluss als es bei LSD der Fall ist. In den letzten 20 Jahren ist auch kein "LSD-Toter" in der Presse aufgetaucht. Außerdem ist der schlechteste Fall nicht der Normalfall, Du "Entfernter" (wohl ein entfernter Verwandter von Linum?!). ★ LuisDeLirio 22:42, 15. Feb 2006 (CET)
Einstufung als Giftig
Hallo, eine kurze Frage: Warum ist in dem Kasten am Anfang ein "Giftig"-Symbol? Wonach wird eine solche Einstufung vorgenommen? Gibt es dafür Quellen? --Etagenklo 15:42, 16. Feb 2006 (CET)
- Das habe ich mich auch schon gefragt und diese Einstufung bisher nicht gefunden, trotzdem hatte ich es sicherheitshalber gelassen. Es gibt für die Einstufung amtliche Regeln. ★ LuisDeLirio 16:01, 16. Feb 2006 (CET)
- Ok, habe was dazu gefunden: [2]. Das mit der Giftigkeitseinstufung bezieht sich auf die LD50 bei Ratten. Diese wird jedoch nicht im Verhältnis zur wirksamen Dosis genommen, sondern als absoluter Wert. Giftig sind demnach alle Stoffe, die bei Ratten eine LD50 von unter 200mg/kg Körpergewicht haben (beim Verschlucken). Insofern ist die Kategorisierung wohl gerechtfertigt, wenn auch nicht sehr aussagekräftig...wer nimmt schon so viel LSD ;) Bei den R- und S-Sätzen wundere ich mich aber über die Kategorisierung R40 (-> Verdacht auf krebserzeugende Wirkung). Habe bisher noch nie irgendwas über eine krebserzeugende Wirkung von LSD gehört. Daher würde es mich schon interessieren, ob die R- und S-Sätze so tatsächlich stimmen, konnte dazu leider keine Quelle finden. --Etagenklo 16:13, 16. Feb 2006 (CET)
Ich bin nicht Linum, sonst hätte ich das wohl gesagt. Wie ich schon sagte ist die Wirkung von LSD unzureichend untersucht im Bereich des ZNS, da man hier einfach keine Ahnung hat welche Auswirkungen das haben kann - Psychosen werden häufig beschrieben und ich wäre auch nicht so vermessen das zu bestreiten, ebenso wie das "aus dem Fenster stürzen".
Wenn Du den Aktories oder den Mutschler mal eingehend studierst, dann wird Dir auffallen, dass man in Fällen unklarer Wirkung natürlich vom schlechtesten Fall ausgehen muss. Man wählt meistens die Dosierung geringer oder rät vom Einsatz ab bzw. stellt die Therapie unter Arztaufsicht mit ständiger Kontrolle, wenn die Wirkungen messbar und überprüfbar sind (was bei LSD nicht der Fall ist - da ist wenig überprüfbar). Die Wirkstoffgruppe rund um die Lysergsäure sind darüber hinaus pharmakologisch ja keine Unbekannten, sondern eher 'übliche Verdächtige', wenn es um kardiale Beschwerden und Neurotox geht. Zur Studienlage muss ich mich noch einlesen, aber das müssen wir wohl alle. Ich habe auch von den LSD-Befürwortern noch von keiner Studie gehört, die die Unbedenklichkeit bestätigt und genau das ist eigentlich der normale Weg und nicht umgekehrt, wie ihr es hier postuliert wird.
Zu Hubertl sage ich im übrigen nichts weiter: ich finde er spricht eher für als gegen meine Position, denn mein Vorwurf lautet ja, dass hier Anwender ihre Erlebnisse verallgemeinern und romantisieren - genau das tut er glaube ich sehr offensichtlich.
Wenn ich etwas Verwertbares für oder gegen LSD herausfinde, dann wirds hier erscheinen. Würd mich freuen, wenn auf der Ebene vielleicht eine ernstzunehmende Quellensammlungen zustande käme. Ich kann nur nochmal dazu aufrufen Studien mit Ergebnis, Erscheinungsdatum, Autoren und genauer Durchführung zu suchen...
Gruß, Eminado
- Was ist Dein Auftrag? Ich habe keine Lust, hier nochmal mit einem Benutzer unter einem anderen Namen alles wieder durchzukauen, was besprochen wurde. 99,X% aller LSD-User haben offensichtlich keine Psychose bekommen und sind auch nicht aus dem Fenster gesprungen. Im Vergleich gibt es mehr Alkohol- (Unfälle, Vergiftung) als "LSD-Tote". Inwiefern sollte es also im Vergleich eine besondere Gefahr von LSD darstellen, dass man aus dem Fenster springen könnte? Wo sind die Fälle, im Vergleich zu den Unfallstatisken durch Alkohol? Allmählich wird diese Diskussion lächerlich, Linum. ★ LuisDeLirio 14:51, 17. Feb 2006 (CET)
- Eminado, Du bist herzlich willkommen, lass Dich nicht abschrecken, insbesondere nach Jahren der inhaltlichen Flaute hier. Deine Motivation, sich endlich mal --enzyklopädiegerecht-- auf wissenschftliche Primär-Quellen zu stützen, gefällt mir sehr gut; etwas, was hier jahrelang nicht gelungen ist und man nur mit Behauptungen, mit teils "belletristischer" Sekundärliteratur operiert hat. Der unmögliche Satz zu den Fenstersprüngen z.B. wird dann hier hoffentlich ersatzlos rausfliegen. Es ist wirklich Zeit, dass hier neuer Wind reinkommt. Und es wäre besser gewesen, die Disku-seite wäre hier nicht so zugemüllt worden. --Wg0867
- Vielen Dank für das herzliche Willkommen. Zu DeLirios Ausführungen: Ich bin nicht Linum. Ich will Dich weiterhin bitten ein wenig aufgeschlossener meiner Position gegenüber zu stehen, denn Du hast sie in Teilen vielleicht schon gehört, aber nicht von mir.
Dass mehr Menschen durch Alkoholkonsum sterben ist eine statistische Frage würde ich sagen. Ich selbst finde, dass ein Thema ernsthaft zu durchstöbern viel Arbeit ist und ich erspare es mir bezüglich Alkohol auch. Ich denke jeder von uns kennt die Gefahren und darüber hinaus bilde ich mir ein zu wissen, dass Alkoholabusus ein deutliches Problem für die Betroffenen darstellt, dass die hohen Unfalls- und Missbrauchszahlen aber dadurch zustande kommen, dass Alkohol von einem Ausnahmeteil der europäischen Bevölkerung nicht getrunken wird.
- Das Niveau einer dieser Diskussion sackt allerdings einige Stufe tiefer, wenn man die großen Probleme durch Alkohol heranzieht um LSD zu rechtfertigen. "Alkohol ist aber viel schlimmer " ist kein Argument. Ein erster Rundumschlag hat ergeben, dass wohl durchaus reichlich Erfahrungen mit Todesopfern durch Unfälle durch LSD existieren (Unverbindliche Anfrage), jedoch habe ich keine Quelle in der Literatur auf die ich mich berufen kann. Ich werde es mal mit einer Pubmed-Recherche versuchen, vielleicht stoße ich ja auf etwas interessantes... LG, Eminado
Nun kann ich zumindest nach erster Recherche auf eine Studie verweisen. Hier wurden Patienten, die mit der Diagnose einer Drogen-Intoxikation in die Klinik eingeliefert wurden untersucht auf welche Drogen dies zurückzuführen war. Die Studie ist in Pubmed gelistet und zeigt, dass dies gehäuft bei LSD, Opioiden und Buprenorphin auftritt (http://www.ncbi.nlm.nih.gov/) Prognostic impact of psychoactive substances use during hospitalization for intentional drug overdose. Tournier M, Molimard M, Abouelfath A, Cougnard A, Begaud B, Gbikpi-Benissan G, Verdoux H.
- Ich verstehe nicht so genau, worüber hier jetzt schon eine ganze Seite lang diskutiert wird. Es steht doch schon im Artikel, daß eine Unfallgefahr besteht, weil Leute auf komische Ideen kommen. In Relation zur Anzahl der Konsumenten dürften das aber sehr wenige sein. Die Anzahl der Unfälle unter Alkoholeinfluß ist vermutlich deutlich höher, auch in Relation zur Anzahl der Alkoholkonsumenten, alleine schon deswegen, weil kaum ein LSD-Konsument auf die Idee kommt, im Rausch noch Auto zu fahren. Studien dazu gibt es sowieso keine. Die Vorstellung, daß LSD-Konsumenten reihenweise aus dem Fenster springen, ist wohl eine Urban Legend.
Es wäre sinnvoller, wenn diejenigen, die den Artikel ändern wollen, einfach mal konkrete Vorschläge machen würden, welchen Textabschnitt sie einfügen/löschen/ergänzen wollen, das würde der Diskussionskultur auf dieser Seite gut tun. --Etagenklo 20:47, 21. Feb 2006 (CET)
Die unter Einfluss von LSD als völlig verändert erscheinende Umwelt kann für den Konsumenten zur großen Gefahr werden, da er zur Gefahreneinschätzung oft kein Gefühl mehr hat. Allen Gerüchten zum Trotz ist bisher nur ein einziger Fall dokumentiert, in dem tatsächlich ein Mensch aus dem Fenster sprang: Ein CIA-Mitarbeiter verabreichte dabei einem Bekannten auf einer Party ohne dessen Wissen LSD. Dieser geriet dadurch in einen Angstzustand und stürzte sich aus dem Fenster. Dieser bewusst - wenn auch unbeabsichtigt - herbeigeführte Unfall diente jahrelang als Paradebeispiel für die Gefahren von LSD
Hier wird die erhöhte Unfallgefahr relativiert, indem darauf hingewiesen wird, dass es nur einen Fenstersturz gab. Außerdem wird wieder die Verbindung zwischen LSD und CIA hergestellt, die der Theorie in die Hände spielt, dass alle negativen Folgen durch LSD nur auf den CIA und die Negativ-Propaganda zurückgehen. Das muss klarer und sachlicher getrennt werden. Die Geschichte, dass es nur einen Fenstersturz gab ist darüber hinaus nur aufgrund der Formulierung richtig. Suizide unter LSD-Einfluss tauchen auch als belegte Literaturhinweise häufiger auf.
"Der derzeitige Stand der Forschung geht davon aus, dass hierzu jedoch eine entsprechende Veranlagung vorliegen muss. Personen, die in ihrer Vergangenheit bereits unter psychischen Problemen litten oder die psychisch labil sind, muss vom Konsum von LSD dringend abgeraten werden."
Der derzeitige Stand der Forschung beschreibt dauerhafte Psychosen und spekuliert in viele Richtungen. Hier wird die gestützt, welche dem Autor am besten passt. Darüber hinaus impliziert der Satz 'Personen, die in ihrer Vergangenheit...', dass für alle anderen Personen der Konsum nicht abzuraten ist.
Es sind keine Fälle bekannt, in denen hohe Dosen tödliches Organversagen veruracht hätten. LSD weist nur eine schwache Toxizität auf. Das Verhältnis von Wirkdosis zu tödlicher Dosis dürfte bei etwa 1:1000 liegen, dies lassen Tierversuche vermuten. D. h. die tausendfache Dosis eines "normalen" Trips würde beim Menschen zu tödlichen Vergiftungen führen. Zum Vergleich: Bei Alkohol und Nikotin liegt dieser Wert bei etwa 1:8.
Der Vergleich mit Alkohol oder Nikotin stützt die Argumentation, dass LSD im Vergleich zu legalen Drogen ungefährlich ist. Zwar sind die Angaben wissenschaftlich korrekt, aber die Autoren haben sehr wohl darauf geachtet nur zwei allseits bekannte legale Drogen zu nennen. Ich bin für Streichung des letzten Satzes, da man hier von meiner Warte aus betrachtet auch statt Nicotin Contergan nennen könnte. Der Vergleich wäre derselbe, aber es wäre ebenso unterbewußte Beeinflussung des Lesers.... Eminado
- Ich denke der Fakt dass LSD im Gegensatz zu Alkohol und Nikotin und von mir aus auch anderen Drogen eine bzgl. der Wirkdosis geringe Toxizität besitzt, ist eine erwähnenswerte Besonderheit von LSD. -- Max Plenert 12:22, 22. Feb 2006 (CET)
Eminado ist Linum
Wie ich bereits vermutete, handelt es sich bei dem Benutzer Eminado, der sich am 17. Feb 2006 anmeldete, und bis jetzt nichts weiter zu WP beitrug als mit den gleichen Argumenten, Büchern und Fehlern gegen LSD zu missionieren, um Linum. Eine Wiederholung der gleichen (vorherigen), fruchtlosen Diskussion mit Linum ist also sinnlos. ★ LuisDeLirio 21:36, 22. Feb 2006 (CET)