Diskussion:KDE
Ich komme auch aus der EDV und habe daher durchaus Verständnis für EDV-nahe Inhalte und Seiten. Es ist vermutlich auch unausweichlich, dass manches davon umgesetzt wird.
Andererseits glaube ich - obwohl Außenseiter in der Wikipedia - dass solche Seiten nicht hierher gehören. Lässt man sie zu, dann würde das bedeuten, dass im Prinzip jedes Produkt und jede Marke hier Eingang finden kann. -- HelmutLeitner
Ach, endlich jemand, der mir aus der Seele spricht! Wobei mir mehr noch als KDE der hier auch schon beschriebene tar-Befehl ein wenig sauer aufstößt. Dann könnte man gleichermaßen alle UNIX-, DOS- und sonstigen Befehle aufführen, aber das gehört doch wohl eher in ein Benutzerhandbuch als in ein Lexikon. Dass die Wikipedia, zumindest am Anfang, insgesamt etwas Computer- und Informatiklastig ist, lässt sich aber halt nicht ändern und liegt wohl in der Natur der Sache. -- Ben-Zin
Seid doch nicht so streng. Da gibt es Leute , die hören den Begriff kde zum ersten Mal . Wenn Wikipedia ihnen eine neutrale und verständliche Information bietet , dann ist das m.E. in Ordnung. Es ist ein Unterschied ob man einen Beitrag in Wikipedia schreibt oder sich im entsprechenden Fachgebiet auskennt oder ob man als Laie eine schnelle Information sucht. -- rho
KDE und TAR stehen aber auch im Brockhaus, zumindest in der CD-Version. -- Flups
Wie schaut es im Brockhaus mit Mercedes, Nike und Red-Bull aus? Bzw. wo ist die Grenze zwischen einem vielleicht noch akzeptierten KDE und einem vermutlich nicht mehr akzeptablen Xyz-Antivirus-Programm oder dem Abc-Baller-Shooter? -- HelmutLeitner
Ist wohl doch ein Thema, über das wir uns mal Gedanken machen sollten. Ich neige ja dazu, in der internationalen WP nachzuschlagen, was es da so an Diskussionen dazu gab (viel!). Aber zum einen habe ich im Moment sehr wenig Zeit (gerade vom Roskilde-Festival zurück und die nächsten zwei Wochen stehen Klausuren an), und zum anderen ist es vielleicht gar nicht schlecht, wenn wir uns zu dem Thema auch selber ein paar Gedanken machen. Meine Meinung ist, dass hier alles reinpasst, was sich mit einem Lexikon(!)artikel beschreiben lässt und wenigstens drei bis vier Sätze hergibt. Außerdem sollte es potentiell wenigstens ein paar tausend deutschsprachige Menschen auf der Welt interessieren. Keine weiteren thematischen Einschränkungen.
Prinzipiell könnte ich mir auch einen Artikel zu McAffee oder Castle Wolfenstein vorstellen (beide würde ich mit Interesse rezipieren :-)). Auch gegen einen Artikel zum tar-Befehl habe ich nichts, allerdings ist es z.Z. eher eine Bedienungsanleitung als ein Lexikonartikel. Es sollte wenigstens drinstehen, wer ihn wann "erfunden" hat und wie er auf der technischen Ebene funktioniert.
Das einzige Problem, das ich sehe, ist: Haben wir genug Leute, um sichstellen zu können, dass auch Artikel zu unbekannteren Themen mit neutralem Standpunkt versehen sind? Im Zweifelsfalle solche Artikel bitte erst in ein-zwei Jahren schreiben. Danke. ;-)
Sollten wir diese Diskussion besser nach Grenzen der Wikipedia o.ä. verschieben? --Kurt Jansson
Selbstverständlich steht Mercedes im Brockhaus drin. Nike auch (allerdings nicht als Markenname), Red Bull nicht. Allerdings jede Menge anderer Markennamen: Audi, Aventis, Windows, Coca-Cola (sehr langer Artikel), Teflon, Alpaka, Walkman ... -- Flups
Eine Beschreibung um was es sich z.B. bei KDE handelt halte ich nicht für so schlecht, soetwas wird vermutlich auch öfters mal gesucht. Wenn Unixbefehle wie tar erklärt werden triftet die Sache dann allerdings schon zu stark in Richtung Handbuch ab. Prinzipiell ist ein Handbuch im Wiki-format auch keine schlechte Idee, aber ich glaube Wiki's zu speziellen Themen gibt es schon ein paar. Vielleicht wäre ein Link auf der Hauptseite zu fachbezogenen Wiki's (Unix, Programmierung, usw) keine schlechte Idee ... ich weiss die Addressen nicht auswendig, aber die lassen sich sicher finden. Michael Zeilfelder
Kein Problem:
das löst aber nicht das Abgrenzungsproblem bei Produkten. IMO sollte man fordern, dass nur solche Produkte oder Marken aufgenommen werden, die einen hohen Bekannheitsgrad haben. Ob diese fiktive Grenze dann bei 10% oder bei 80% der Bevölkerung liegen soll (im ganzen deutschen Sprachraum, oder einem Teilgebiet) wäre auszudiskutieren. IMO sollte "Red Bull" oder "Nike" ruhig aufgenommen werden, aber der siebte Energy-Drink oder "Mirabell" (die Erzeugerfirma der echten Salzburger Mozartkugeln) vielleicht doch eher nicht. Was meint Ihr? -- HelmutLeitner
Ja, sehe ich auch so. Allerdings bleibt "hoher Bekanntheitsgrad" ein schwammiger Begriff, der wer kennt schon den Bekanntheitsgrad von Produkten? Und da könnte das Problem auf uns zu kommen, dass die Wikepedia als Werbeplattform missbraucht wird (ich weiß, ich weiß ... im Moment sind wir noch klein und müssen schon um jeden Beitrag froh sein, der überhaupt hier geschrieben wird, aber irgendwann werden wir auch mal groß und stark ;-).
Meiner Meinung nach sollten wir uns mal, falls das nicht schon anderswo geschehen ist, Gedanken machen, was in einem Artikel über ein Produkt gesagt werden darf und was nicht. Mal als erster Vorschlag:
- Enthalten darf der Artikel
- Historisches (wer hat's wann wo und warum erfunden oder entwickelt)
- Wirtschaftliches (wieviel verkauft, wieviel Kohle damit verdient)
- Technisches (verwendete Zutaten / Bestandteile / Algorithmen / Patente, Art der Herstellung)
- Nicht enthalten sollte der Artikel
- Alles was mit dem Erwerb des Produkts zu tun hat (Preis, Sonderaktionen, Bezugsquellen)
- Bewertung, positiv oder negativ, absolut oder vergleichend ("kein gutes Produkt", "besser als ...")
- Bedienungshinweise, Hilfe bei Problemen, detaillierte Beschreibung von Optionen / Menüpunkten, Hotlinenummern (oder ist das zu streng?)
Somit schließe auch ich mit einem "Was meint Ihr?" -- Ben-Zin
Seid nicht so streng ! Das gute an einem Gemeinschaftsprojekt ist doch , das sich überflüssiges langsam selber korrigiert. rho
Als Orientierungsfaden finde ich so eine Liste sinnvoll, so lange wir uns nicht sklavisch dran halten. Der Preis eines Buches bspw. hat in der Wikipedia nichts zu suchen, der Preis, den Gutenbergs Erstdruck von ... 19xx bei Sotheby's erzielte kann hingegen schon relevant sein (oder besseres Beispiel: der Preis eines bestimmtes Kunstwerks sollte auf jeden Fall im Artikel erwähnt werden.)
Bewerten sollten wir selbst tatsächlich nicht, aber es spricht nicht gegen unseren neutralen Standpunkt, auf relevante Bewertungen anderer hinzuweisen. Das würde ich sogar auf Produnktbewertungen ausweiten, wenn sie von einer relevanten Institution (in bestimmten Bereichen z.B. Stiftung Warentest) vorgenommen wurde.
Im Prinzip aber eine sinnvolle Idee - vielleicht unter Wie ich einen guten Wikipedia-Artikel schreibe? (Ich glaube in der internationalen WP gibt's da auch schon was.) Und natürlich sollte da auch auf Was Wikipedia nicht ist hingewiesen werden. --Kurt Jansson
Ich möchte nochmal auf das Anfangsthema zurückkommen (bin im übrigen froh, dass ich offensichtlich nicht der einzige bin, der sich über dieses Thema Gedanken macht), und hoffe, ich trete niemandem zu nahe: Ich habe durchaus Verständnis dafür und halte es sogar für sehr wichtig, dass KDE in der WikiPedia steht. Ich habe sogar noch eingeschränkt Verständnis für Programme wie KOffice, Konqueror und ähnliches.
ABER - um die Frage in den Raum zu stellen: Ist es wirklich notwendig, dass selbst belanglose Programme wie Kcalc, Kdict, KJots, und Kdirstat aufgenommen werden, sogar mit Screenshot? Mal abgesehen davon, dass dieser Trend auf Dauer die Suchindices verstopft - wollen wir jedes Taschenrechnerprogramm der Welt hier verewigen?
Soll das selbe auch z.B. mit GNOME passieren, immerhin irgendwo ein Konkurrenzprodukt von KDE - wir wollen schließlich niemanden benachteiligen und die massive KDE Präsenz in Wikipedia könnte durchaus auch als subtile Verletztung des NPOV verstanden werden? Oder gar mit allen proprietären Betriebssystemen? Ist die Liste der technischen Unterteilung von KDE in Pakete mit den zugehörigen Programmen, die nur eine Momentaufnahme darstellen kann (und als solche wenigstens datiert sein sollte!) wirklich von enzyklopädischem Wert?
Ich frage das nicht ohne Hintergedanken: Es gäbe einige interessante Themen um KDE, denen man sich wirklich widmen könnte: Der Bezug zu CDE, die geschichtliche Problematik des fehlenden Standard-UNIX Desktops, der direkte Zusammenhang mit der Gründung GNOMEs, die jahrelang diskutierte Problematik der ursprünglich proprietären Trolltech Lizenz für Qt, auf dessen Basis KDE aufgebaut ist (Qt ist bislang noch nichtmal erwähnt....).
Das sind Sachen, die werden auch in 10 Jahren noch interessant sein - man sollte sie an geeigneter Stelle aufzeichnen, bevor es irgendwann niemandem mehr gelingen wird, die Vorgänge nachvollziehen. Ich wäre sogar prinzipiell bereit, einen solchen Artikel zu schreiben - nur sinkt meine Motivation irgendwie gegen null, wenn ich nur eine Sekunde daran denke, dass diese Thematik schlicht versinken würde in der Unmenge an beschreibenden Texte über irgendwelche KDE Programme, die es letztendlich ausführlicher schon auf Seiten wie freshmeat.net oder kde.org selbst gibt.
Ich möchte hier nicht als beleidigte Leberwurst rüberkommen und wirklich niemanden persönlich angreifen oder ähnliches - nur die Frage in den Raum stellen, speziell an die Leute, die für die existierende massive KDE Struktur in WikiPedia verantwortlich sind, ob dieser Trend so weitergehen soll, ob auf der Struktur der KDE Hauptseite bestanden wird, oder ob es sich bei den Listen vielleicht nur um eine Verlegenheitsaktion handelt um etwas Inhalt herzubekommen und man für einen geschriebenen Text vielleicht sogar dankbar wäre - kurz gesagt: In welcher Form die Leute, die momentan ganz eifrig dabei sind hunderte kleiner Artikel über irgendwelche Programme einzustellen, mit Leuten zu kooperieren, die an einem IHMO etwas enzyklopädischerem Ansatz interessiert wären. Ich freue mich über jede Äusserung eines Betroffenen :-) Warp 02:04, 23. Mai 2003 (CEST)~
Ich vermute fast, dass für KDE niemand so richtig verantwortlich ist, sonst hätte es nämlich eine akzeptable Struktur. Die Shreenshotseiten zu den dutzend KDE Programmen sind auf jeden Fall zuviel - zumindest wenn sie wie im Moment nur sowas wie Kblabla ist ein xxx für KDE enthalten. Und die Artikel müssten unbedinge kompetenter geschrieben werden, ich habe eine Stunde verbracht, überall die falsche Bezeichnung Windowmanager für KDE zu entfernen.
Momentan bin ich also eher streng und für ein Löschen der Screenshotseiten. LosHawlos 08:34, 23. Mai 2003 (CEST)
Wie Warp richtig schreibt, fehlt einfach die Geschichte von KDE. Qt ist das eine, aber z.B. ist da ja immer noch X11 / Xfree86. Nur bei Wikipedia muss man halt auch sehen, das es immer etwas Zeit braucht bis ein Artikel, angefangen von einer Lobesrede *sollte ich Werbung schreiben?* der enzyklopädischen Form naehert. --Smurf 15:02, 23. Mai 2003 (CEST)
Sorry, wenn ich mich zu dem Thema bis jetzt nicht gemeldet habe, ich habe diese Diskussion einfach übersehen und nicht, wie mir von manchem unterstellt wurde ignoriert. Ich wurde gebeten, Screenshorts zu machen und genau das habe ich getan. Zu der Geschichte von KDE kann ich wenig sagen, da ich mich wie LosHawlos schon geschrieben hat, zu wenig auskenne. Ich werde mich dann eben wieder mit anderen Themen beschäftigen igelball 22:03, 24. Mai 2003 (CEST)
- Zunächst mal - das war keineswegs als Unterstellung gemeint, ich hab lediglich beschrieben, dass es zum Teil so auf mich gewirkt hat. Die Möglichkeit, dass du es einfach übersehen hast, hab ich natürlich erwogen, aber ich dachte nicht, dass ich das erwähnen müsste - das ist einfach selbstverständlich, dass sowas passieren kann - mir ging es mehr drum zu zeigen, wie es missverstanden werden könnte, dass du nicht äusserst. Ich hoffe du nimmst meine Entschuldigung an. Was die Screenshots angeht: Ich hab wie oben beschrieben nichts gegen die Screenshots an sich, ich finde nur langsam, dass es vom 100. ins 1000. gerät - 2-3 zusätzliche Screenshots der wirklich wichtigen Programme (Konqueror, der ja viele Gesichter hat, und Koffice vor allem) fänd ich sogar Klasse, nur den Sinn von KCalc und Co. seh ich nicht. Ich mach mich dann die nächsten Tage mal dran und schreib ein paar Hintergrundinfos zu KDE :-) Warp
- Dann sollte man sich mal grundsätzlich einigen, bis wo man dabei gehen darf. Office Paket O.K. aber die Programme einzeln nicht. Also sollte auch MS Word gelöscht werden und nur ein Artikel Textverarbeitung, Tabellenkalkulation ... in dem darauf verwiesen wird, dass es unter anderem auch dieses oder jene Programm gibt? Oder sind Microsoft Programme davon ausgeschlossen? igelball 22:24, 24. Mai 2003 (CEST)
- Naja, der Microsoft Taschenrechner hat bislang keinen Artikel ;-) Mir geht's nicht um ne persönliche Abneigung gegen KDE oder so, ich bin selbst teilweise KDE User (wenn ich nicht gerade an meinem Mac sitze). Aber zurück zur Sache: Unter Koffice verstehe ich das ganze Paket, darauf bezog sich also meine Kritik nie - es spricht nichts gegen eigene Artikel für die Hauptprogramme (wenn genug Material zusammenkommt). KWord z.b. IST wichtig, immerhin handelte es sich neben Abiword und LyX um die erste brauchbare nicht proprietäre Alternative zu Word, und muss deshalb erwähnt werden! Eine spontan für mich intuitive Aufteilung wäre z.b. dass man für die bereits veröffentlichen und brauchbaren Programme des Kofficepakets eigene Artikel macht (also Kword, Kspread, Kpresenter und so) und die Zusatztools (Kugar, KChart etc.) unter dem Koffice Artikel mitbehandelt. Schön wär vielleicht auch, ein paar zusätzliche Worte zu Kword und Co in den Koffice Artikel mitaufzunehmen. Wollen wir uns die Arbeit irgendwie gezielt aufteilen? Warp 22:33, 24. Mai 2003 (CEST)
- Hast Du schon eine Idee, wie wir die Arbeit aufteilen? Wir haben zunächst mal die "übergeordneten" Artikel KDE und KOffice vor uns. Ich fange mal an, bei KDE ein wenig aufzuräumen. Dann gibt es die Hauptprogramme KWord, KSpread, KPresenter und Konqueror und dann werden wir mal weitersehen ;o) igelball 22:51, 24. Mai 2003 (CEST)
- Also ich würd dann heut oder morgen ein paar Hintergrundinfos auf KDE stellen. Was mir auch vorschwebt erstmal wäre bei Konqueror ein wenig darauf eingehen, dass Konqueror ja nicht nur Browser ist, sondern modular aufgebaut ist, also auch so nette Sachen wie WebDAV etc. unterstützt und auch einfach als universeller Viewer brauchbar ist. Eventuell könntest du das ja mit ein paar Screenshots unterstützen sobald der Text da ist ;-) Bei KOffice müsste man ein paar erklärende Worte zu den Programmen schreiben, damits mehr als eine Liste ist, vielleicht willst du das ja machen? Ich hab KOffice leider seit etwa einem Jahr nicht mehr benutzt.
- Ein paar weitere Vorschläge zur Diskussion: Die kdeedu Geschichten sollte man vielleicht aus dem KDE Kontext rauslösen: Ein allgemeiner "Lernsoftware (für Kinder)" Eintrag hat auf jeden Fall seine Berechtigung, und man könnte dort eben u.a. 1-2 KDE Lernprogramme aufnehmen als Beispiele. KMail/KOrganizer/Knode könnte man evtl. gruppieren in einen Beitrag aufgrund der thematischen Verwandschaft - da kann man dann auch schön vom Outlook Artikel und Ximian Evolution (wenn es sie denn gäbe, irgendwann wird's das wohl...) z.b. drauf verlinken als Alternative. KDict, KSnapshot, KNote, KTimer, KJots, Kdirstat würd ich persönlichen keinen Artikel gönnen, sie sind einfach zu "klein", im beschreibenden Text zu KDE kann man sie ja erwähnen und einem davon einen Screenshot geben oder so. Witzig fänd ich z.b. wenn man einen größeren verlinkten Screenshot macht, in dem mehrere Utilities wie Knote im Kontext des Desktops gezeigt werden, die könnte man dann rot umranden und mit Namen versehen, damit jemand, der KDE nicht kennt, das zuordnen kann. KNote wär in solchem Zusammenhang sicher nett, manche Windows User kennen Post-It Tools nicht und erblassen dann vor Neid ;-) da ist der momentane Screenshot nicht so gut weil man es sich nicht vorstellen kann, wie das letztendlich wirkt. Das wär dann z.b. wieder ne Aufgabe für dich, mit Screenshot erstellen und drin rummalen hab ich's nicht so, ich bin mehr ein Textmensch... KGhostview sollte vielleicht in den Ghostview Artikel, der recht mager ist, integriert werden: Es ist ja lediglich ein Wrapper dafür. Kile kenn ich gar nicht, ist dass ein Klyx Nachfolger? Kvim, Kate, Kedit vielleicht auch thematisch gruppieren. KPaint ist wohl auch eher zu unwichtig für einen Artikel, vielleicht im KDE Fließtext erwähnen. Was ist eigentlich mit Krita, ist das schon brauchbar? Darüber steht ja noch nix da, hätte aber wohl eine Erwähnung und evtl. eigenen Artikel verdient, wenn es denn schon funktioniert. QuantaPlus könnte man wohl seperat stehen lassen. Warp 23:37, 24. Mai 2003 (CEST)
- Da Du Dich an KDE machen willst werde ich mir dann jetzt mal KOffice vornehmen.igelball 23:53, 24. Mai 2003 (CEST)
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- Igelball, ich wollte Dich nicht beleidigen. Grundsätzlich sind die Screenshots super (besonders das Bild auf der Bildseite nochmal anzuzeigen), nur finde ich die Textmenge zu den einzelnen Programmen etwas gering ( siehe KJots). Vielleicht kann ja jemand den KDE-Artikel aus en: übersetzen? LosHawlos 22:42, 24. Mai 2003 (CEST)
- Naja, ich habe vorher auch ein wenig überreagiert. ;o) Wie Du siehst, sind wir bereits dabei daran zu arbeiten. Gruss igelball 23:53, 24. Mai 2003 (CEST)