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Benutzer:Schnurrikowski/Atari 400

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Atari 400
/|\ Atari

Atari 400
 
Hersteller
Atari, Inc.
Hauptentwickler

Jay Miner (Leitung, Hardware), Joe Decuir (ANTIC), George McLeod (CTIA), Doug Neubauer (POKEY), Scott Shiffman (Hardware), Alan Miller und Howard Bornstein (Betriebssystem)[1], Doug Hardy (Gehäuse)[2], Shepardson Microsystems, Inc. (Atari BASIC)

Verkaufsstart und Neupreis
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten November 1979 für 549,99 $
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Deutschland
Einstellung der Produktion
Verkaufte Geräte
Hauptprozessor
MOS 6502 @ 1,79 MHz
Arbeitsspeicher ab Werk
8 KB DRAM (1979)
16 KB (ab 1980)
Grafikausgabe
Textmodi
Grafikmodi
maximal 256 Farben
Sprites
Tonausgabe
4 Tongeneratoren
Gehäuseabmessungen (H/B/T)
Lieferumfang (Westdeutschland)

Der Atari 400 ist ein auf dem 6502-Mikroprozessor basierender Heimcomputer des US-amerikanischen Herstellers Atari, Inc. Die 4 in der Namensgebung bezieht sich auf die ursprünglich vorgesehene RAM-Ausstattung mit 4 KB.[3]

Synthese von Einfachheit der Spielkonsolen mit vielseitiger Verwendbarkeit von Heimcomputern. Zusammen mit Atari 800 erster Heimcomputer der für Laien geeignet war und völlig neue Konzepte wie Modularität (SIO) und Standards zur Funkentstörung für TV umsetzte. Neben der Abschirmung der Technik vom Bediener beim Atari 400 insbesondere weitere Maßnahmen zur Bedienerfreundlichkeit (Laptop, wasseresistente Tastatur) umgesetzt.

erstmals Alles-aus-einer-Hand-Konzept, Abstimmung von Entwicklung und Vermarktung

Geschichte

Noch während der letzten Entwicklungsphase für die Videospielekonsole VCS 2600 begann Atari Anfang 1977 mit den Planungsarbeiten für ein Nachfolgemodell. Die Bemühungen der Ingenieure konzentrierten sich dabei hauptsächlich auf die Erweiterung der Grafikfähigkeiten des im Atari 2600 verbauten hochintegrierten Spezialschaltkreises TIA (Akronym aus engl. television interface adapter). Eine höhere Auflösung sollte anspruchsvollere Grafiken und die vorgesehene effizientere Erzeugung der Bildschirminhalte mittels vordefinierbarer Zeichen eine Entlastung des Hauptprozessors ermöglichen. Diese Verbesserungen versprachen komplexere Spiele bei gleichzeitig verringertem Aufwand zu ihrer Entwicklung.

Entwicklung und Prototypen

Erste elektronische Funktionsgruppen wurden ab ... von Grund auf neu entwickelt und in einem einzelnen elektronischen Spezialbaustein zusammengefaßt. Ein früher, noch handverdrahteter Prototyp des Alphanumeric Television Interface Controller (in akronymisierter Kurzform ANTIC) wurde der Firmenleitung von Atari kurz darauf vorgestellt. [4] Anschließende Machbarkeitstudien zu möglichen Kombinationen des neuen Spezialbausteins mit weiteren elektronischen Baugruppen zeigten rasch über den Einsatz in einer reinen Spielkonsole hinausgehende Potentiale auf. So schien eine integrierte Tastatur für Programmierzwecke und die Implementierung von Schnittstellen für benutzerspezifische Erweiterungen sowohl technisch als auch ökonomisch möglich.

Ein modularer Aufbau und die Fähigkeit zur Programmierung waren zum damaligen Zeitpunkt lediglich den in Industrie und Forschung eingesetzten teuren Computern von IBM oder DEC und mit deutlichen Abstrichen den wesentlich günstigeren Heimcomputern wie Altair 8800, TRS-80, PET 2001 und Apple II vorbehalten. Insbesondere letztere krankten jedoch an einer umständlichen Bedienung, unzuverlässiger Technik und im Vergleich zu Spielkonsolen der damals neuesten Generation immer noch hohen Anschaffungskosten. Technisch wenig versierte, jedoch elektronischer Datenverarbeitung gegenüber aufgeschlossene Interessengruppen mit schmalem Geldbeutel blieben so außen vor. Diese Zielgruppe im Auge verwarfen die Verantwortlichen von Atari rasch die ursprünglichen Pläne für eine auf dem ANTIC basierende neue Spielekonsole zugunsten eines eigenen, preisgünstigen und konzeptionell neuartigen Heimcomputers. Die Benutzung hatte einfach und sicher auch für Anfänger zu sein und das Gerät mußte ohne technische Detailkenntnisse des Anwenders mit handelsüblichen Fernsehern und Erweiterungsgeräten betrieben werden können. Daneben sollte die Möglichkeit zum schnellen und bequemen Laden von Spielen und Anwendungsprogrammen ähnlich den von Spielekonsolen bekannten Steckmodulen vorhanden sein. [5][6]

Neben der angestrebten leichten Bedienbarkeit spielte insbesondere niedrige Herstellungskosten des zu entwickelnden Gerätes eine große Rolle; die zunächst geforderte Kompatibilität mit Spielen der Atari-VCS-2600-Konsole verwarfen die Verantwortlichen bereits nach kurzer Zeit. Die daraufhin von den Hauptentwicklern vorgelegten technischen Eckpunkte des neuen Systems wurden von der Firmenleitung im August 1977 für gut befunden und weitere finanzielle Mittel auch zur Aufstockung des Entwicklungspersonals zur Verfügung gestellt. Damit einhergehend erhielt das Heimcomputerprojekt den firmeninternen Codenamen Colleen.[7] Mit fortschreitendem Stand der Arbeiten entschieden sich die Verantwortlichen, die Entwicklung zweier unterschiedlicher Ausbaustufen des Heimcomputers zu verfolgen: ein anwendungsorientiertes Gerät mit Schreibmaschinentastatur und Möglichkeiten zur Erweiterung und eine stark abgerüstete Variante hauptsächlich für Zwecke der Unterhaltung. Die Entwicklungsarbeiten für die zweite Variante, die Entertainment Machine, wurde im November in ein separates Projekt mit dem Namen Candy ausgegliedert. [8]

Projekt Candy

Erste Entwürfe beschränkten die Technik des Geräts auf das Ausführen von steckmodulbasierten Spielen mithilfe von Joysticks und griffen damit die ursprüngliche Idee einer reinen Spielekonsole wieder auf. Ein entsprechender Entwurf vom November 1977 sah keinerlei Peripherieschnittstellen und Erweiterungsmöglichekeiten wie beim Projekt Colleen vor. Selbst der Einbau einer Tastatur wurde zunächst in Frage gestellt. Erst nachdem letzte Arbeiten am ANTIC bis Januar 1978 abgeschlossen waren und sich die weiteren Bemühungen auf die Fertigstellung der Spezialbausteine CTIA und Pokey konzentrierten[9], einigte man sich schließlich auf die Integration einer seriellen Schnittstelle für externe Peripherie sowie einer Tastatur. Der Einbau dieser Bestandteile war dem zwischenzeitlich angepeilten zusätzlichen Einsatzgebiet als Lerncomputer geschuldet. Insbesondere in Hinblick auf die dabei anvisierte Zielgruppe der Kinder sollte die interne Tastatur spritzwassergeschützt und ohne verschluckbare Tasten sein - eine zudem günstige Folienflachtastatur erwies sich dabei als Mittel der Wahl.[10] Letzte Arbeiten an den Spezialbausteinen, den Custom Chips, zogen sich bis Ende März hin und verschlangen insgesamt mehr als mehr als 10 Millionen Dollar Entwicklungskosten.[11]

Parallel zu den noch verbleibenden Arbeiten am Gehäuse begann die Sondierung des Marktes für Programmiersprachen. Die Verantwortlichen entschieden sich dabei für BASIC, eine einsteigerfreundliche Hochsprache mit der das neue Computersystem durch den Benutzer für eigene Zwecke programmiert und eingesetzt werden kann. Eine Eigenentwicklung durch Atari schied wegen fehlender Kapazitäten bei einer nur kurzen zur Verfügung stehenden Frist von 6 Monaten aus. Nachdem der Einsatz des damals marktbeherrschenden Microsoft BASIC an den Atari-Erfordernissen zur Integration in einem Steckmodul mit nur 8 KB ROM scheiterte, wurde am 6. Oktober 1978 die externe Firma Shepardson Microsystems mit der Erstellung eines eigenen speziell auf die Atari Computer zugeschnittenen BASIC-Dialektes betraut.[12]

Umbenennung in Atari 400

Nachdem die Größe des sehr teuren Arbeitsspeichers von den Verantwortlichen auf marktübliche 4 KB festgesetzt wurde, änderte Atari im November 1978 den inoffiziellen Namen Candy in den an die Speichergröße angelehnten offiziellen Produktnamen Atari 400. Kurz darauf, am 6. Dezember 1978, erfolgte die Verkündung des Heimcomputerprojektes mit seinen beiden Geräten Atari 400 und 800 publikumswirksam in einem Artikel der New York Times.

Einen ersten Blick auf seine neue, teilweise noch unfertige Produktlinie gewährte Atari Journalisten (?) erstmals im Januar 1979. Der Atari 400 war dabei als Prototyp mit provisorischem Gehäuse zusammen mit dem dazu passenden Programmrekorder 410 zu sehen. Ein serienreifer Atari 400 war erstmals im Mai im Rahmen der 4th West Coast Computer Faire in San Franzisco einem größerem Publikum zugänglich.[13] Auf der Summer CES in Chicago wurden schließlich der geplante Auslieferungstermin, der Lieferumfang mit BASIC-Steckmodul nebst Anleitungsbuch Self-Teaching Guide (Wiley-verlag) und die unverbindliche Preisempfehlung in Höhe von $549,99 bekanntgegeben.

Im Juni wurden letzte technische Arbeiten abgeschlossen und der strengen Richtwerten zur Funkentsörung folgende Test Type I der US-amerikanischen Behörde FCC erfolgreich absolviert, eine maßgebliche Voraussetzung zur Verkaufbarkeit des Gerätes.[14] Daneben wurde der verbaute Arbeitsspeicher aufgrund gesunkener Teilekosten von 4 KB auf 8 KB erhöht, wovon der Produktname des Geräts jedoch unberührt blieb. Die Fertigung der Geräte wurde der Atari-eigenen, ehemals mit der Herstellung von Flipperautomaten betrauten Fabrik im kalifornischen Sunnyvale übertragen. Die Produktion konnte jedoch erst im Oktober 1979 aufgenommen werden, da durch massive Nachfragen im prosperierenden Heimcomputermarkt die gesamte Branche seit Spätsommer 1979 unter einer anhaltenen Teileknappheit litt.[15]

Vermarktung

Bereits vor dem Verkaufsstart in den USA pries der Hersteller seinen Atari 400 als Allzweckgerät (engl. „general purpose home computer“)[16] insbesondere für die junge Einsteigergeneration an, da keinerlei Computerkenntnisse oder sonstiges technisches Vorwissen notwendig sei ( „The affordable home computer that's easy to use even for people who've never used a computer before“)[17].[18]

Versandartikel

Die erste Serie von Geräten wurde ab November 1979 im Rahmen einer Testvermarktung der Handelskette Sears Roebuck sowohl in deren Versandkatalog[19] als auch in Fotoabteilungen einiger ihrer Ladengeschäfte angeboten.[20][21] Neben dem Atari-400-Computer und dessen Zubehör (Netzteil, Antennenkabel, Anschlussanweisungen) erhielt der Käufer für $549 die Programmiersprache BASIC in Form eines leicht zu handhabenden Steckmoduls und ein ausführliches Programmierhandbuch.[22] -> Preise Konkurrenzmodelle Tandy, Apple, Commodore

Kurz nach dem Verkaufsstart begann Atari seine Geräte und dazugehörige Unterhaltungssoftware wie das Spiel Star Raiders auf verschiedenen Fachmessen und Ausstellungen vorzustellen, um damit auch neue Vertriebskanäle zu erschließen. Auf der landesweit größten Computermesse Winter CES im Januar 1980 waren neben dem Atari 400 auch der für gehobene Ansprüche gedachte Atari 800 mit einer Reihe von Peripheriegeräten zu sehen. Begleitet wurden weitere Präsentationen ab dem zweiten und dritten Quartal 1980 durch umfangreiche Werbeoffensiven hauptsächlich in den Printmedien.[23] Ab Mitte 1980 war die Popularität der Computer soweit gestiegen, dass auch Dritthersteller entsprechende Absatzpotentiale sahen und ihrerseits Programme und BASIC-Fachliteratur auf den Markt brachten.[24][25]

Schulcomputer

Zum effizienten Erschließen der anvisierten Kundengruppe der Heranwachsenden verstärkte Atari neben der Eigenproduktion von Unterhaltungssoftware auch das Engagement zur Platzierung von Atari-Computern im öffentlichen Bildungswesen, einem bislang von Apple II und Commodore PET dominierten Bereich. Dem lag das Kalkül zugrunde, dass Schüler und Studenten im Rahmen von späteren Privatanschaffungen auf das bereits aus der Schule Bekannte und Vertraute – einem Atari-Computer – zurückgreifen würden.[26] Neben speziellen Verkaufskonditionen für Bildungseinrichtungen wurde mit der Programmreihe Computer Aided Instructions und Courseware auch die passende Software aufgelegt.[27] Daneben setzte Atari ab Mitte 1980 verstärkt auf die Zusammenarbeit mit der zu IBM gehörigen Organisation Science Research Associates (SRA), die sich der pädagogischen Verwendung von Computertechnik verschrieben hatte.[28] Der Verantwortung der SRA oblag es im Rahmen des eigens initierten Verkaufsprogramms 3 for 2 deal (beim Kauf von zwei Atari 800 gab es einen Atari 400 gratis dazu) Bildungseinrichtungen von der Grundschule bishin zur Universität mit Atari Computern auszustatten[29][30] und entsprechende Software für den computergestützten Unterricht zu entwickeln und zu vertreiben.[31]

Atari had sold 35,000 400/800 computers through 1980. (source?) http://mcurrent.name/atarihistory/wci_games.html

Massenprodukt

Anfang 1981 senkte Atari erstmals den Preis des 400 mit 8 KB RAM auf $499,95 und unterschritt damit die werbepsychologisch bedeutsame Preisgrenze von $500.[32] Gleichzeitig fand eine erweiterte Variante mit 16 KB RAM ab Werk für $629 Aufnahme ins Verkaufsprogramm.[33] Käufern der alten Version ermöglichte Atari eine (kostenpflichtige) Aufrüstung ihrer Geräte in Atari-zertifizierten Fachwerkstätten. Eine eigene Aufrüstung setzte im Gegensatz zu Benutzern des Atari 800 technische Kenntnisse voraus, da der Atari 400 über keine dem Benutzer zugänglichen Erweiterungsschächte wie der Atari 800 verfügt und zur nachträglichen Aufrüstung vollständig zerlegt werden muss.[34]

Bereits im Laufe des ersten Halbjahres 1981 konnten sich die Atari-Computer trotz permanenter Lieferschwierigkeiten und einiger technischer Probleme bei Zubehörteilen[35] als feste Größen auf dem bislang ausschließlich von TRS-80 und Apple II dominierten Heimcomputermarkt etablieren.[36] Die von Ataris Computersparte erzielten Umsätze lagen Mitte des Jahres 1981 bei 10 Millionen Dollar – die Summe der durch die laufende Produktion verursachten Verluste belief sich jedoch auf denselben Betrag.[37] Insbesondere zur Überwindung der Produktionsengpässe und mit Hinblick auf die geplante weltweite Vermarktung nahm Atari im April personelle Änderungen im Management vor.[38] Infolge der angestoßenen Optimierungen im Herstellungs- und Vertriebsprozeß waren bis August 1981 etwa 50.000 Atari Computer verkauft und der Umsatz bei gleichgebliebenen Verlusten auf 13 Millionen Dollar gesteigert worden, womit erstmals die Gewinnzone erreicht werden konnte.[39]

Zur weiteren Erhöhung der Absätze änderte Atari im Herbst – wohl auch in Hinblick auf neue Konkurrenz in Form des mit $525 nur unwesentlich teureren TI-99/4A – seine Vermarktungsstrategie: Der bislang ausschließlich zusammen mit BASIC und Anleitungsbuch verkaufte Atari 400 war ab sofort nur noch einzeln, dafür aber zum deutlich geringeren Preis von $399 erhältlich. Ergänzt werden konnte das Grundgerät vom Käufer mit Ataris neu eingeführten und individuell auswählbaren Anfänger-Erweiterungspaketen.[40][41] Diese „Starter Kits“ enthielten jeweils aufeinander abgestimmte Hard- und Software für die Einsatzbereiche Programmieren (Atari Programmer bestehend aus BASIC-Steckmodul und Anleitungsbuch), Unterhaltung (Atari Entertainer bestehend aus zwei Spielen und einem Paar Joysticks), Bildung (Atari Educator bestehend aus 410 Programmrekorder, BASIC-Steckmodul und einem Lernprogramm) und Online-Banking (Atari Communicator bestehend aus Schnittstelleneinheit, Akustikkoppler, Software auf Steckmodul und Anschluss- sowie Anleitungsmaterial). [35] Durch den günstigeren Einstiegspreis gelang es mehr neue Käufer anzulocken, die anschließend – wollten sie ihen Atari 400 sinnvoll benutzen können – weitere Atari-Produkte zu kaufen gezwungen waren.[Beleg]

Neben dem Ausbau des Hardwaresektors investierte Atari massiv in die Softwareunterstützung seiner Heimcomputer. Dies geschah einerseits durch die Veröffentlichung hauseigener Programme und Spiele und andererseits durch die langerwartete Veröffentlichung technischer Dokumentationen[42] ergänzt um logistische Unterstützung von Programmautoren. Letzteres umfaßte die Ausrichtung von offenen Programmierwettbewerben mit entsprechend hoch dotierten Preisen und die Gründung der Publikationsplattform Atari Program Exchange (APX). APX ermöglichte Softwareerstellern nach absolvierter Qualitätskontrolle ihrer eingereichten Programme den Vertrieb innerhalb des landesweiten Atari-Händlernetzes.[43]

Im Fahrwasser der amerkanischen Verkaufserfolge startete Atari im Sommer 1981 die Erschließung des lukrativen europäischen Marktes. Im bis dahin größten europäischen Absatzmarkt Großbritannien kam durch den Exklusivdistributor Ingersoll Electronics der Atari 400 zum Preis von £345 in den Handel.[44] Wie in den USA auch wurde die Veröffentlichung von umfangreichen Werbemaßnahmen im Printbereich und anschließenden Präsentationen auf Computermessen wie der 4th Personal Computer World Show in London[45] und auf der Compec '81[46] begleitet. In Westdeutschland gründete Atari im August 1981 mit der Atari Elektronik Vertriebsgesellschaft mbH eigens eine Zweigstelle, die den Vertrieb und den Kundendienst übernahm. Der offizielle Listenpreis des Atari 400 betrug 1495 DM,[47] der Datenrekorder 410P kostete 289 DM und das BASIC-Steckmodul konnte für 272 DM erworben werden.[48]

Während dieser Expansionsphase kündigten sich mit dem Tandy TRS-80 Color Computer sowie dem Commodore VIC-20 gegen Ende 1981 ernstzunehmende Konkurrenten an,[49] denen Atari mit technischen Auffrischungen seiner Computer (erweiterte Variante des Grafikchips und Betriebssystemänderungen in Neugeräten) und einem Ausbau des Kundendienstes begegnete.[50][51] Bis Ende 1981 konnte Atari nach eigenen Angaben etwa 300.000 Heimcomputer abgesetzen, womit sich die Atari-400/800-Geräte endgültig als Massenware etabliert hatten.[52]


Dumpingware

Juni 82 Atari also twice announced new suggested retail prices for the 400 (previously: US$399) at the show: first US$349 (CC Oct82 p180), then US$299 (Merch Jul82 p43). http://mcurrent.name/atarihistory/wci_games.html

TI macht Druck: TI-99/4A nun $300 Angriff auf Atari und CoCo [53]

Vermarktung auch durch Handelsketten (J.C. Penney, K-Mart, Toys r us...) anvisiert[54] Nachfolger Atari 600 (ohne XL) - basically 400 with standard keyboard[55]

August 29-December 31: "Atari Announces Discount Fares to the Computer Age. Save up to $60" promotion. For the purchase of an Atari 400, Atari offered a rebate of $10 for each purchase of up to six additional Atari computer products. [56]


...and the 400/800 led the home computer market in 1982. (InfoWorld Nov. 28, 1983, p. 157 http://books.google.de/books?hl=de&id=sy8EAAAAMBAJ&q=atari+400#v=snippet&q=atari%20400&f=false) Atari sold 400,000 of its 400 and 800 computers in 1982, according to The Yankee Group, a Boston-based computer consulting firm, accounting for 17 percent of all home computer sales. (Washington Post 5/24/1983 pD7) Atari is the number-one-selling home computer [57]

Dez 82: Preiskrieg mit TI und Commodore -> Atari mit Softwarecoupons, Timex 1000 wird zur Konkurrenz [58]

Januar 1983 the retail price for the 400 remained $299. http://mcurrent.name/atarihistory/wci_games.html,

Jan 83 Atari ... is pushing the Atari 400 rather than the Atari 800 [59]


Deutschland Februar 1982: Computer Compact Paket für unter 1000 DM [60]


März 1983 Atari announced a $50 rebate, starting April 15, for the purchase of a 400 computer, and hinted that the 400 was soon to be replaced by a new model (presumptive name: 600XL). http://mcurrent.name/atarihistory/wci_games.html

April 15: Start date for several Atari computer rebate offers: $50 for the purchase of a 400, or $100 for the purchase of an 800 or 1200XL. (newspaper ads) http://mcurrent.name/atarihistory/wci_games.html

mai 1983: Atari 400 Preisenkung auf UVP unter $200[61]

June 5-8: At the Summer CES in Chicago Atari introduced the 600XL, 800XL, 1400XL and 1450XLD home computers (the 1400XL/1450XLD never shipped; see Atarimuseum's 1400XL and 1450XLD pages). The 600XL/800XL would retail for US$199/$299. The 400/800 were announced discontinued. http://mcurrent.name/atarihistory/wci_games.html + Atari Neuvorstellungen u. a. 600 XL (16 K) $199 Byte [62]

Fall: An Atari TV ad promoted the 400 for $69.95 after $50 Atari rebate, indicating a new/final list price of $119.95 (previously: $299). http://mcurrent.name/atarihistory/wci_games.html

Atari 400 aus Fachgeschäften weitestgehend verschwunden, Vermarktung nur noch bei Discountern/Ladenketten ohne großartigen Service, Atari Heimcomputer immer mehr 'game machine' -> kaum noch neue vernünftige Anwenderprogramme [63]

Juli 83: The old Atari 400 and 800 computers will be discontinued [64]

bis Ende 1984 etwa 3 Millionen 400/800 verkauft http://arstechnica.com/features/2005/12/total-share/4/

Technische Details

Das Gehäuse des Atari 400 enthält zwei Platinen mit allen elektronischen Baugruppen, den Peripherieanschlüssen, der Bildschirmausgabe und der Spannungsregelung für das externe Netzteil. Die elektronischen Hauptbestandteile bilden die 6502-CPU (engl. central processing unit), die Spezialbausteine ANTIC, GTIC, POKEY und der Arbeits- (RAM) sowie Festwertspeicher (ROM). Zum Lieferumfang gehörten neben dem Computer ein Netzteil (), das Antennenkabel und die Bedienungsanleitungen für das Gerät.

CPU

Die Systemarchitektur basiert auf dem 8-Bit-Mikroprozessor MOS 6502 oder einer moderneren Variante in Form des xxx. Die CPU kann auf einen Adressraum von 65536 Byte zugreifen, was auch die theoretisch mögliche Obergrenze des Arbeitsspeichers von 64 Kilobytes (KB) festlegt. Der Systemtakt beträgt bei PAL-Geräten 1,768 MHz, für solche mit NTSC-Ausgabe dagegen 1,788 MHz.

Neben der CPU kann auch der Spezialbaustein ANTIC direkt auf den Arbeitsspeicher zugreifen (engl. direct memory access, DMA), beispielsweise um das anzuzeigende Bild aus Videodaten zu erzeugen. Dabei wird die CPU angehalten, um selbst auf den Speicher zuzugreifen. Hat der ANTIC keine weiteren Bilddaten zu bearbeiten, d.h. während horizontaler und vertikaler Austastlücken sowie bei gelöschtem Bildschirm, wird die CPU wieder gestartet.[65]

Spezialbausteine

ANTIC

Mikroprozessor "Alpha Numeric Television Interface" -> programmierbar (Display List, 16 Bit Programmzähler -> d.h. 2 hoch 16 Adressen wo DL liegen kann, Sprünge möglich), RAM-Refresh

Kein separater Videospeicher -> Bilddaten im normalen RAM -> DMA -> direkter Speicherzugriff für Spielfeld (normales Grafik) und Spieler (Sprites), Blockierung der CPU während Zugriff auf RAM ("cycle stealing", Gr. 0 36% CPU-Zeit weg)

--> Atari 400 8K - in BASIC nicht genug Speicher für Gr. 8 (höchste Auflösung) ![66]

Interruptkontrolle -> nicht maskierbare Interrupts (DLI, VBI)

Ein/Ausgabe -> Lichtgriffel, Kontrolle GTIA

Grafik & Bildassgabe -> Text & Grafikerzeugung (Videodatenverarbeitung), Scrolling

Tabelle mit Text- und Grafikstufen [67]


CTIA / GTIA

"In 1981, Atari upgraded the 400 and 800 with a new graphics chip, the GTIA,"[68], appearing in new machines in the beginning of 1982[69], ctia ... manufactored priot to November 1981[70]

ANTIC 1983 GTIA review: https://archive.org/stream/1983-04-anticmagazine/Antic_Vol_2-01_1983-04_Games_Issue#page/n47/mode/2up

Einbau: https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-10/Analog_Computing_10_1983-03_Super_Adventure_Games#page/n95/mode/2up

"Graphics Television Interface Adapter", dem ANTIC nachgeschaltet

Grafik -> Grafikstufen & Farbe (Modi 1-3) -> Fernsehbildgenerator

Sprites (Player/Missiles) -> 2 Grundtypen: Player (4 Stück), Missiles (4 Stück) -> mehr Farben, Vom Hintergrund unabhängig, automatische Kollisionsdetektion

[71]

Ein/Ausgabe -> Joysticks, Funktionstasten

POKEY

Tonerzeugung, Ein/Ausgabe (Tastaturabfrage, Paddles, SIO), Zeitgeber, Zufallszahlengenerator

Speicheraufteilung, RAM und ROM

Der von der CPU und TED ansprechbare Adressraum segmentiert sich beim Atari 400 in verschiedene Abschnitte unterschiedlicher Größe. Aus praktischen Gründen ist es üblich, für deren Adressen anstelle der dezimalen Notation die hexadezimale zu verwenden. Ihr wird zur besseren Unterscheidbarkeit üblicherweise ein $-Symbol vorangestellt. Den Adressen von 0 bis 65535 in dezimaler Notation entsprechen im hexadezimalen System die Adressen $0000 bis $FFFF.

Nach dem Einschalten des Computers besteht der Adressraum aus ... Die CPU liest zunächst die Inhalte der ROM-Bausteine mit dem Betriebssystem aus, womit der Commodore Plus/4 nebst angeschlossenen Peripheriegeräten initialisiert wird. Sind keine Steckmodule mit ausführbaren Inhalten am Expansionsport vorhanden, wird vom Betriebssystem

Ein- und Ausgabe, Schnittstellen

Als Verbindungen zur Außenwelt dienen vier Joystickanschlüsse, ein koaxialer HF-Antennenanschluss für Fernseher, eine serielle Atari-Standardschnittstelle zum Gebrauch mit vielen Atari-Peripheriegeräten wie dem ... .

Abschirmung:

https://archive.org/stream/byte-magazine-1981-01/1981_01_BYTE_06-01_Hand-held_Computers#page/n65/mode/2up/search/atari

Peripheriegeräte

Massenspeicher

In Zusammenhang mit vor allem westlichen Heimcomputern der 1980er Jahre kamen zur Datensicherung hauptsächlich Kassettenrekorder und Diskettenlaufwerke, im professionellen Umfeld bei den Personalcomputern zunehmend auch Fest- und Wechselplattenlaufwerke zum Einsatz. Die günstigste Variante der Datenaufzeichnung durch Kompaktkassetten hat im Allgemeinen den Nachteil niedriger Datenübertragungsraten und damit langer Ladezeiten, wohingegen die wesentlich schnelleren und verlässlicheren Disketten- und Plattenlaufwerke sehr viel teurer in der Anschaffung waren.[72][73] Bei Veröffentlichung des Atari 400 standen ihm Kassetten- und Diskettensysteme als Massenspeicher zur Verfügung.

Kassettensysteme

https://archive.org/stream/1981-07-compute-magazine/Compute_Issue_014_1981_Jul#page/n115/mode/2up/search/atari

Kassettenformate allgemein https://archive.org/stream/1983-06-anticmagazine/Antic_Vol_2-03_1983-06_Data_Base_Survey#page/n35/mode/2up und https://archive.org/stream/1983-11-anticmagazine/Antic_Vol_2-08_1983-11_Sound_and_Music#page/n85/mode/2up

Atari 400 (16K) mit Kassettenlaufwerk - nur 14 K RAM übrig https://archive.org/stream/1983-07-anticmagazine/Antic_Vol_2-04_1983-07_Adventure_Games#page/n49/mode/2up

410 Test: https://archive.org/stream/1982-12-anticmagazine/Antic_Vol_1-05_1982-12_Buyers_Guide#page/n61/mode/2up

410 Pros/Cons und Alternativen: https://archive.org/stream/1982-10-anticmagazine/Antic_Vol_1-04_1982-10_Sound_and_Music#page/n61/mode/2up

410 vergleich mit 1010 https://archive.org/stream/1983-07-anticmagazine/Antic_Vol_2-04_1983-07_Adventure_Games#page/n89/mode/2up

410 Kopf einstellen https://archive.org/stream/1983-08-anticmagazine/Antic_Vol_2-05_1983-08_Graphics#page/n67/mode/2up

410 Verbesserung (Bastelei) https://archive.org/stream/1983-04-anticmagazine/Antic_Vol_2-01_1983-04_Games_Issue#page/n97/mode/2up

Diskettensysteme

Übersicht Dezember 1983: https://archive.org/stream/1983-12-anticmagazine/Antic_Vol_2-09_1983-12_Buyers_Guide#page/n109/mode/2up

Über die serielle Standardschnittstelle können die Diskettenlaufwerke

Neben den Atari-eigenen Diskettenlaufwerken

810 HAppy https://archive.org/stream/1983-07-anticmagazine/Antic_Vol_2-04_1983-07_Adventure_Games#page/n113/mode/2up und https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-12/Analog_Computing_12_1983-07_Livewire_and_Book_Reviews#page/n81/mode/2up

kann der Atari 400 auch mit Geräten von Drittherstellern wie beispielsweise dem Indus .. von betrieben werden.

Percom (ab Mitte 82): https://archive.org/stream/1982-08-anticmagazine/Antic_Vol_1-03_1982-08_Printers#page/n3/mode/2up und https://archive.org/stream/1983-11-anticmagazine/Antic_Vol_2-08_1983-11_Sound_and_Music#page/n107/mode/2up und Double Density https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-07/Analog_Computing_07_1982-09_Dino_Battle_BUNCRUSH#page/n57/mode/2up

Rana: https://archive.org/stream/byte-magazine-1983-03/1983_03_BYTE_08-03_Mass_Storage#page/n43/mode/2up/search/atari

Trak: https://archive.org/stream/byte-magazine-1983-09/1983_09_BYTE_08-09_Portable_Computers_in_Depth#page/n609/mode/2up/search/atari

Astra (Mitte 1983) https://archive.org/stream/1983-07-anticmagazine/Antic_Vol_2-04_1983-07_Adventure_Games#page/n37/mode/2up

Amdisk 3" (Anfang 1984) https://archive.org/stream/1984-01-anticmagazine/Antic_Vol_2-10_1984-01_Printer_Survey#page/n123/mode/2up

Übersicht 1984 (mit 1050): https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-17/Analog_Computing_17_1984-03_Disk_Isssue_Planetary_Defense#page/n73/mode/2up

Videodisc und Atari 400:

https://archive.org/stream/byte-magazine-1982-06/1982_06_BYTE_07-06_Interactive_Videodiscs#page/n53/mode/2up/search/atari https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-06/Analog_Computing_06_1982-05_Maniac_Pirating#page/n13/mode/2up

Ausgabegeräte

Zur Datenausgabe stehen dem Atari 400 verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung:

Zur schriftlichen Fixierung von Text oder Grafik dienen verschiedene

Mitte 1982 Druckerübersicht https://archive.org/stream/1982-08-anticmagazine/Antic_Vol_1-03_1982-08_Printers#page/n7/mode/2up und Ende 83 https://archive.org/stream/1984-01-anticmagazine/Antic_Vol_2-10_1984-01_Printer_Survey#page/n51/mode/2up

Voicebox Mitte 1982 https://archive.org/stream/1982-08-anticmagazine/Antic_Vol_1-03_1982-08_Printers#page/n35/mode/2up

S.A.M. Mitte 1982 https://archive.org/stream/1982-08-anticmagazine/Antic_Vol_1-03_1982-08_Printers#page/n55/mode/2up

Roboterarm (Anfang 1983) https://archive.org/stream/1983-02-anticmagazine/Antic_Vol_1-06_1983-02_Tools#page/n37/mode/2up

3D-Brille (Stereografie) https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-07/Analog_Computing_07_1982-09_Dino_Battle_BUNCRUSH#page/n71/mode/2up

Eingabegeräte

Die im Atari 400 verbaute Tastatur: https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-09/Analog_Computing_09_1983-01_Holiday_Issue#page/n103/mode/2up

Externe Tastatur Sidewriter (Ende 1982) https://archive.org/stream/1982-12-anticmagazine/Antic_Vol_1-05_1982-12_Buyers_Guide#page/n71/mode/2up

Aufsatz-Tastatur Joytyper 400 (Anfang 1983) https://archive.org/stream/1983-02-anticmagazine/Antic_Vol_1-06_1983-02_Tools#page/n9/mode/2up

Einbau-Tastatur B KEY Inhome (Anfang 1983) https://archive.org/stream/1983-02-anticmagazine/Antic_Vol_1-06_1983-02_Tools#page/n25/mode/2up https://archive.org/stream/1983-07-anticmagazine/Antic_Vol_2-04_1983-07_Adventure_Games#page/n117/mode/2up und https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-10/Analog_Computing_10_1983-03_Super_Adventure_Games#page/n21/mode/2up

Einbau Tastatur Atto-Soft https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-13/Analog_Computing_13_1983-09_Space_Assault_Roundup#page/n19/mode/2up

Joysticks (Mitte 1982): https://archive.org/stream/1982-12-anticmagazine/Antic_Vol_1-05_1982-12_Buyers_Guide#page/n27/mode/2up und Ende 1983 https://archive.org/stream/1983-12-anticmagazine/Antic_Vol_2-09_1983-12_Buyers_Guide#page/n117/mode/2up

Trackball (TG Software, Anfang 1983) https://archive.org/stream/1983-02-anticmagazine/Antic_Vol_1-06_1983-02_Tools#page/n31/mode/2up

LightPen: die ersten Atari-Lightpens (CX70) funktionieren nicht mit Atari 400 [74] nur insgesamt ca. 200 versendet https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-04/Analog_Computing_04_1981-09_Space_Games_Reviewed#page/n9/mode/2up, Dritthersteller https://archive.org/stream/1983-04-anticmagazine/Antic_Vol_2-01_1983-04_Games_Issue#page/n109/mode/2up

Touchpad Koala Nov 83 https://archive.org/stream/1983-11-anticmagazine/Antic_Vol_2-08_1983-11_Sound_and_Music#page/n111/mode/2up und Kurta Tablet (1981!) https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-01/Analog_Computing_01_1981-01_Premiere_Issue#page/n17/mode/2up

Datenfernübertragung

Klassenraum Netzwerk (16 Computer) https://archive.org/stream/byte-magazine-1983-08/1983_08_BYTE_08-08_The_C_Language#page/n507/mode/2up/search/atari

Computer Bus 16 400 als slaves und 1 800 als Master https://archive.org/stream/1983-09-anticmagazine/Antic_Vol_2-06_1983-09_Education#page/n19/mode/2up

Sonstiges

ATR 8000 Mai 1983 https://archive.org/stream/1983-05-anticmagazine/Antic_Vol_2-02_1983-05_Communications#page/n29/mode/2up

Test ATR 8000 https://archive.org/stream/1983-07-anticmagazine/Antic_Vol_2-04_1983-07_Adventure_Games#page/n107/mode/2up

Erweiterungen

Speicher: 32K von Mosaic am besten (störungsfrei) https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-03/Analog_Computing_03_1981-05_Computer_Languages#page/n41/mode/2up

Zusammenfassung ANTIC Juli 1983 https://archive.org/stream/1983-07-anticmagazine/Antic_Vol_2-04_1983-07_Adventure_Games#page/n27/mode/2up

Fast Chip

Omnimon https://archive.org/stream/1983-07-anticmagazine/Antic_Vol_2-04_1983-07_Adventure_Games#page/n115/mode/2up und https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-12/Analog_Computing_12_1983-07_Livewire_and_Book_Reviews#page/n101/mode/2up

Software

Wie bei anderen Heimcomputern der 1980er Jahre auch erfolgte der Vertrieb kommerzieller Software auf verschiedenen Datenträgern. Die insbesondere bei Spieleherstellern beliebten preiswerten Kompaktkassetten waren durch die starke mechanische Beanspruchung des Magnetbandes allerdings sehr anfällig für Fehler und ihr Einsatz war oft mit langen Ladezeiten verbunden. Zudem sind mit Datasetten bestimmte Betriebsarten wie die beispielsweise zum Betrieb von Datenbanken vorteilhafte relative Adressierung nicht möglich. Bei den in der Herstellung vielfach teureren Steckmodulen dagegen standen die darin enthaltenen Programme sofort nach dem Einschalten des Computers zur Verfügung, was insbesondere bei Systemsoftware und oft genutzten Anwendungen von großem Vorteil war. Den besten Kompromiss zwischen Ladezeit, möglichen Betriebsarten, Verlässlichkeit und Speicherkapazität erzielten die Disketten, deren Verwendung bei Veröffentlichung des Commodore Plus/4 durch das 1541-Diskettenlaufwerk unterstützt wurde.[75]

Die Programmpalette für den Atari-400-Computer umfasste neben der von Atari vertriebenen Auswahl kommerzieller Programme auch von Drittherstellern entwickelte und in Zeitschriften und Büchern publizierte Software (Listings) zum Abtippen. Die meisten der kommerziellen Programme wurden auf Steckmodul und Diskette angeboten. Spiele, insbesondere solche von Drittherstellern, waren dagegen häufig nur auf Kompaktkassette erhältlich.

Von der in Umlauf befindlichen Software machten illegale Kopien („Raubkopien“) stets einen großen Teil aus und stellten damit kleinere Softwareentwickler häufig vor existentielle wirtschaftliche Schwierigkeiten. Daraufhin wurden zunehmend Kopierschutzsysteme insbesondere bei Spielen als der meistverkauften Software eingesetzt.[76]

Atari und Piraterie https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-06/Analog_Computing_06_1982-05_Maniac_Pirating#page/n41/mode/2up

Systemprogramme

Die Konfiguration und Initialisierung nach Warm-/Kaltstart der Atari-400-Hardware fällt in den Aufgabenbereich des Betriebssystems (Operating System, OS). Mit einer Größe von 10 KB umfaßt das OS verschiedene Unterprogramme. Die Routinen des OS steuern u.a. Ein- und Ausgabeoperationen wie etwa Tastatur- und Joystickabfragen, enthalten Routinen für die Fließkommaarithmetik, zur Abarbeitung von Interrupts und einen Bildschirmtreiber zum Erzeugen der verschiedenen Grafikmodi.[77] Die Startadressen der einzelnen Unterprogramme sind in einer Sprungtabelle zusammengefaßt, um Kompatibilät mit späteren Revisionen oder neuen Versionen zu gewährleisten. Zur Abgrenzung vom OS der späteren XL und XE-Modelle wird das Atari-400-OS häufig auch als Oldrunner bezeichnet.

Schattenregister[78]

Programmiersprachen und Anwendungsprogramme

Aufbauend auf der Systemsoftware kam dem benutzerspezifischen Einsatz des Commodore Plus/4 in unterschiedlichsten Anwendungsgebieten große Bedeutung zu. War dabei die Bearbeitung einer Aufgabenstellung mit z. B. käuflich zu erwerbenden Programmen aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen nicht möglich oder sollte beispielsweise neuartige Unterhaltungssoftware produziert werden, so musste dies mithilfe von entsprechenden Programmiersprachen in Eigenregie geschehen.

Assemblersprache

Die Erstellung zeitkritischer Actionspiele und Anwendungen in der Regelungstechnik erforderte Anfang der 1980er Jahre eine optimale Nutzung der Hardware insbesondere des Arbeitsspeichers. Im Heimcomputerbereich war dies ausschließlich durch die Verwendung von Assemblersprache mit entsprechenden Übersetzerprogrammen, den Assemblern, möglich.[79] Die Auslieferung von Assemblern erfolgte in vielen Fällen mit einem zugehörigen Editor zur Eingabe der Programmanweisungen („Sourcecode“), häufig auch als Programmpaket mit Debugger und Disassembler zur Fehleranalyse. Im professionellen Entwicklerumfeld kamen vielfach Cross-Assembler zum Einsatz. Damit war es möglich, ausführbare Programme für Heimcomputer auf leistungsfähigeren und komfortabler zu bedienenden Fremdcomputerplattformen zu erzeugen. Beispielsweise erfolgte die Entwicklung der Atari-400-Systemsoftware auf einem

Programmiereinsteiger zogen in vielen Fällen die übersichtlichen und einfach zu bedienenden, dafür aber weniger leistungsfähigen Programmier-Hochsprachen vor.

Assembler Editor Review https://archive.org/stream/kilobaudmagazine-1981-07/Kilobaud_Microcomputing_1981_July#page/n73/mode/2up/search/atari

Allgemeines Atari und Assembler (Mitte 1983): https://archive.org/stream/1983-02-anticmagazine/Antic_Vol_1-06_1983-02_Tools#page/n103/mode/2up

Synassembler (Ende 1982): https://archive.org/stream/1982-12-anticmagazine/Antic_Vol_1-05_1982-12_Buyers_Guide#page/n75/mode/2up

MAC/65 ANTIC V2 07

Interpreter-Hochsprachen

Atari BASIC im Vergleich: https://archive.org/stream/byte-magazine-1981-01/1981_01_BYTE_06-01_Hand-held_Computers#page/n319/mode/2up/search/atari

BASIC A+ OSS Mai/Juni 1981 https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-03/Analog_Computing_03_1981-05_Computer_Languages#page/n29/mode/2up und Mai 1983 https://archive.org/stream/1983-05-anticmagazine/Antic_Vol_2-02_1983-05_Communications#page/n79/mode/2up

Microsoft BASIC etc.

Neben der Programmiersprache BASIC in ihren verschiedenen Dialekten existiert die Interpretersprache Logo, die kurz Verkaufsstart des Atari 400 erhältlich war. Unterstützt durch Elemente wie die turtle graphics (Schildkrötengrafik) ist eine kindgerechte und interaktive Einführung in die Grundlagen der Programmierung möglich. Ausgeliefert wurde Logo ausschließlich auf Disketten, womit zum Betrieb ein Diskettenlaufwerk vorausgesetzt wird. https://archive.org/stream/1983-09-anticmagazine/Antic_Vol_2-06_1983-09_Education#page/n27/mode/2up und https://archive.org/stream/1983-11-anticmagazine/Antic_Vol_2-08_1983-11_Sound_and_Music#page/n55/mode/2up und https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-14/Analog_Computing_14_1983-11_Retrofire_Hexpad_Lumberjack#page/n19/mode/2up

ABC BASIC COmpiler Mai 1983 https://archive.org/stream/1983-05-anticmagazine/Antic_Vol_2-02_1983-05_Communications#page/n83/mode/2up

Datasoft BASIC COmpiler Mai 1983 https://archive.org/stream/1983-05-anticmagazine/Antic_Vol_2-02_1983-05_Communications#page/n85/mode/2up

BASIC COMPILER Übersicht: https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-11/Analog_Computing_11_1983-05_Adventure_in_the_5th_Dimension#page/n57/mode/2up

Compiler-Hochsprachen

Als Mittelweg zwischen Interpreter-Hochsprache (langsam in der Ausführung, aber gut lesbare Sourcecodes und einfache Fehleranalyse) und Assemblersprache (schwer zu erlernen und umständlich zu handhaben, aber Anfang der 1980er Jahre alternativlos zur Erzeugung schneller und speichereffizienter Programme) etablierten sich auch im Heimcomputerbereich im Laufe der 1980er Jahre die Compiler-Hochsprachen. Die Ausführungsgeschwindigkeit der damit erzeugten Maschinenprogramme war im Vergleich zu interpretierten Programmen wie beim eingebauten BASIC sehr viel größer, reichte aber nicht ganz an die von Assemblern erzielte heran. Die Geschwindigkeitsnachteile gegenüber assemblierten Programmen wurden jedoch vielfach zugunsten eines leichter zu wartenden Quelltextes in Kauf genommen.

Im Laufe der Zeit waren für die Atari-400-Anwender Compilersprachen wie ... erhältlich.

APX Pascal: https://archive.org/stream/1982-06-anticmagazine/Antic_Vol_1-02_1982-06_Communications#page/n33/mode/2up/search/atari und https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-11/Analog_Computing_11_1983-05_Adventure_in_the_5th_Dimension#page/n41/mode/2up

Draper Pascal https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-17/Analog_Computing_17_1984-03_Disk_Isssue_Planetary_Defense#page/n17/mode/2up

Anwendungssoftware

Datenbanken übersicht: https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-12/Analog_Computing_12_1983-07_Livewire_and_Book_Reviews#page/n87/mode/2up

Atari 400 in Arztpraxis https://archive.org/stream/byte-magazine-1984-05/1984_05_BYTE_09-05_Computers_and_the_Professions#page/n109/mode/2up/search/atari

Beim Fotografen https://archive.org/stream/Atari_Connection_Volume_2_Number_2_1982-06_Atari_US#page/n19/mode/2up

Textilläden https://archive.org/stream/1983-06-anticmagazine/Antic_Vol_2-03_1983-06_Data_Base_Survey#page/n13/mode/2up

Online-Banking (Anfang 1983!) https://archive.org/stream/1983-02-anticmagazine/Antic_Vol_1-06_1983-02_Tools#page/n19/mode/2up

Museum https://archive.org/stream/1983-09-anticmagazine/Antic_Vol_2-06_1983-09_Education#page/n21/mode/2up

Kopierprogramme https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-11/Analog_Computing_11_1983-05_Adventure_in_the_5th_Dimension#page/n71/mode/2up

Lernprogramme

EDUCATIONAL: MECC https://archive.org/stream/1983-09-anticmagazine/Antic_Vol_2-06_1983-09_Education#page/n19/mode/2up S. 21

Spiele

Den mit Abstand größten Teil der sowohl kommerziellen als auch frei erhältlichen Commodore-Plus/4-Software stellen die Spiele dar. Am beliebtesten waren in erster Linie Umsetzungen von Arcade-Spielen. Neben

Zeitschriften

In den 1980er Jahren spielten neben den Fachbüchern die Computerzeitschriften für viele Heimcomputerbesitzer eine große Rolle. Die häufig monatlich erschienenen Ausgaben enthielten Testberichte zu Neuheiten, Programmieranleitungen und Software zum Abtippen. Sie dienten weiterhin als Werbe- und Informationsplattform sowie zur Kontaktaufnahme mit Gleichgesinnten.

Emulation

Nach dem Ende der Heimcomputerära Anfang der 1990er Jahre und mit dem Aufkommen leistungsfähiger und erschwinglicher Rechentechnik Ende der 1990er Jahre wurden von engagierten Enthusiasten verstärkt Programme zum Emulieren von Heimcomputern und deren Peripheriegeräten entwickelt. Zum Spielen alter Klassiker verschiedenster Heimcomputersysteme reichte mithilfe der Emulatoren ein einzelnes modernes System mit Datenabbildern („Images“) der entsprechenden Heimcomputerprogramme. Das Aufkommen der Emulatoren setzte damit u. a. ein verstärktes Transferieren von sonst möglicherweise verloren gegangener Software auf moderne Speichermedien in Gang, womit ein wichtiger Beitrag zur Bewahrung digitaler Kultur geleistet wird.[80]

Als leistungsfähigste Emulatoren für Windows und Linux-Systeme gelten

Rezeption

Zeitgenössisch

Keine große Zukunft TI-99/4 und Atari (800) vorausgesagt für http://books.google.de/books?hl=de&id=Yz4EAAAAMBAJ&q=atari#v=snippet&q=atari&f=false S. 7.

Although Atari ... compared to ... https://archive.org/stream/1981-10-compute-magazine/Compute_Issue_017_1981_Oct#page/n95/mode/2up/search/atari

Atari has much better graphics ... https://archive.org/stream/byte-magazine-1982-07/1982_07_BYTE_07-07_Computers_in_the_Arts_and_Sciences#page/n389/mode/2up/search/atari

Scott Adams: Atari ... finest micro available https://archive.org/stream/1983-07-anticmagazine/Antic_Vol_2-04_1983-07_Adventure_Games#page/n13/mode/2up S. 14

Animation "Atari never be equaled" https://archive.org/stream/byte-magazine-1982-11/1982_11_BYTE_07-11_Graphics#page/n239/mode/2up/search/atari

Star Raiders als Kaufgrund https://archive.org/stream/byte-magazine-1981-05/1981_05_BYTE_06-05_Software_Piracy#page/n107/mode/2up/search/atari

Deutsch (Chip, November 1981) http://8bit-museum.de/heimcomputer/atari/atari-reviews/ und Computer des Jahres (Chip, Dezember 1981) -> Litrecherche

UserGroups: https://archive.org/stream/1982-06-anticmagazine/Antic_Vol_1-02_1982-06_Communications#page/n25/mode/2up/search/atari

Januar 83: "...and the Atari 400 will appeal..." https://archive.org/stream/byte-magazine-1983-01/1983_01_BYTE_08-01_Looking_Ahead#page/n179/mode/2up/search/atari

September 1983 Educational ...the Atari becomes on of the most versatile microcomputers on the market https://archive.org/stream/1983-09-anticmagazine/Antic_Vol_2-06_1983-09_Education#page/n35/mode/2up

Oktober 1983: "...Atari offers much better sound than the Apple..."https://archive.org/stream/byte-magazine-1983-10/1983_10_BYTE_08-10_UNIX#page/n95/mode/2up/search/atari

Service https://archive.org/stream/1983-11-anticmagazine/Antic_Vol_2-08_1983-11_Sound_and_Music#page/n19/mode/2up

--> Übersicht Atari Heimcomputer / Fazit: https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-09/Analog_Computing_09_1983-01_Holiday_Issue#page/n5/mode/2up

schlechte Vermarktung seitens Atari, nirgendwo erwähnt, dass 400 auf 48k aufgerüstet werden kann und mehr als game machine ist https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-11/Analog_Computing_11_1983-05_Adventure_in_the_5th_Dimension#page/n5/mode/2up

Retrospektiv

Literatur

Anmerkungen und Einzelnachweise

  1. S. 454.
  2. S. 462
  3. http://www.atari.com/history/computer-systems
  4. S. 446 f.
  5. Compute's First Book of Atari, S. 5.
  6. S. 446 f.
  7. Vintage Game Consoles: An Inside Look at Apple, Atari, Commodore, Nintendo ... S. 56.
  8. S. 452 f.
  9. S. 454
  10. http://www.atari.com/history/computer-systems
  11. http://books.google.de/books?hl=de&id=pD0EAAAAMBAJ&q=atari#v=snippet&q=atari&f=false S. 43?
  12. [https://archive.org/stream/ataribooks-the-atari-basic-source-book/theataribasicsourcebook#page/n9/mode/2up BASIC Source Book., Vorwort, S. 9 f.
  13. Intelligent Machines Journal 79 Jun 11 p8
  14. https://archive.org/stream/byte-magazine-1979-11/1979_11_BYTE_04-11_Fun_and_Games#page/n83/mode/2up/search/atari S. 82.
  15. https://archive.org/stream/byte-magazine-1980-03/1980_03_BYTE_05-03_Computers_in_the_Labratory#page/n113/mode/2up/search/atari S. 110.
  16. Werbeanzeige.
  17. Werbeanzeige.
  18. https://archive.org/stream/1980-07-compute-magazine/Compute_Issue_005_1980_Jul_Aug#page/n17/mode/2up/search/atari S. 17
  19. http://ascii.textfiles.com/wp-content/uploads/2013/10/Atari_400_XL_Sears_1979.jpg
  20. https://archive.org/stream/byte-magazine-1980-04/1980_04_BYTE_05-04_Printed_Software_Becomes_a_Reality#page/n127/mode/2up/search/atari S. 115.
  21. http://books.google.de/books?hl=de&id=aj4EAAAAMBAJ&q=atari#v=snippet&q=atari&f=false S. 7.
  22. http://www.atarimania.com/documents/atari-400-800-launch-press-kit.pdf
  23. https://archive.org/stream/1980-07-compute-magazine/Compute_Issue_005_1980_Jul_Aug#page/n17/mode/2up/search/atari S. 17
  24. https://archive.org/stream/1980-07-compute-magazine/Compute_Issue_005_1980_Jul_Aug#page/n59/mode/2up/search/atari s. 58
  25. http://books.google.de/books?hl=de&id=Tz4EAAAAMBAJ&q=atari#v=snippet&q=atari&f=false S. 10.
  26. https://archive.org/stream/byte-magazine-1983-03/1983_03_BYTE_08-03_Mass_Storage#page/n495/mode/2up/search/atari S. 495.
  27. https://archive.org/stream/byte-magazine-1980-07/1980_07_BYTE_05-07_Computers_and_Education#page/n93/mode/2up/search/atari S. 93.
  28. https://archive.org/stream/1980-09-compute-magazine/Compute_Issue_006_1980_Sep_Oct#page/n13/mode/2up/search/atari S. 13
  29. https://archive.org/stream/byte-magazine-1981-03/1981_03_BYTE_06-03_Programming_Methods#page/n69/mode/2up/search/atari S. 69
  30. https://archive.org/stream/Atari_Connection_Volume_2_Number_3_1982-09_Atari_US#page/n5/mode/2up S. 3.
  31. http://books.google.de/books?hl=de&id=bz4EAAAAMBAJ&q=atari#v=snippet&q=atari&f=false S. 2.
  32. Electronics Show Focus on Consumer Computers. InfoWorld, 16. Februar, 1981, S. 1.
  33. https://archive.org/stream/byte-magazine-1980-09/1980_09_BYTE_05-09_Homebrewing#page/n229/mode/2up/search/atari S. 228
  34. https://archive.org/stream/1981-03-compute-magazine/Compute_Issue_010_1981_Mar#page/n5/mode/2up S. 5.
  35. a b https://archive.org/stream/analog-computing-magazine-04/Analog_Computing_04_1981-09_Space_Games_Reviewed#page/n9/mode/2up S. 9.
  36. http://books.google.de/books?hl=de&id=jT4EAAAAMBAJ&q=atari#v=snippet&q=atari&f=false S. 29.
  37. http://books.google.de/books?hl=de&id=rD0EAAAAMBAJ&q=atari#v=snippet&q=atari&f=false 31. August 1981, S. 7
  38. https://archive.org/stream/1981-04-compute-magazine/Compute_Issue_011_1981_Apr#page/n171/mode/2up/search/atari S. 169 f.
  39. http://books.google.de/books?hl=de&id=Mj0EAAAAMBAJ&q=atari#v=onepage&q=Atari&f=false S. 11, 12.
  40. https://archive.org/stream/1981-06-compute-magazine/Compute_Issue_013_1981_Jun#page/n159/mode/2up/search/atari S. 158.
  41. https://archive.org/stream/1981-06-compute-magazine/Compute_Issue_013_1981_Jun#page/n159/mode/2up/search/atari S. 158.
  42. https://archive.org/stream/1981-05-compute-magazine/Compute_Issue_012_1981_May#page/n81/mode/2up/search/atari S. 80.
  43. https://archive.org/stream/1981-05-compute-magazine/Compute_Issue_012_1981_May#page/n151/mode/2up/search/atari S. 150
  44. https://archive.org/stream/Ingersolls_Atari_Owners_Club_Bulletin_No._16_1981-07_Ingersoll_Electronics_GB#page/n3/mode/2up
  45. http://mcurrent.name/atarihistory/wci_games.html
  46. http://mcurrent.name/atarihistory/wci_games.html
  47. Chip, Juli, 1981, S. 69.
  48. Chip, September, 1981, S. 101
  49. https://archive.org/stream/1981-10-compute-magazine/Compute_Issue_017_1981_Oct#page/n29/mode/2up S. 28.
  50. https://archive.org/stream/1981-10-compute-magazine/Compute_Issue_017_1981_Oct#page/n5/mode/2up/search/atari S. 4.
  51. https://archive.org/stream/1983-11-anticmagazine/Antic_Vol_2-08_1983-11_Sound_and_Music#page/n19/mode/2up S. 20
  52. InfoWord 6/14/82 p.57
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