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Sant’Antonio TI

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TI ist das Kürzel für den Kanton Tessin in der Schweiz. Es wird verwendet, um Verwechslungen mit anderen Einträgen des Namens Sant’Antonio zu vermeiden.
Sant’Antonio
Wappen von Sant’Antonio
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Tessin Tessin (TI)
Bezirk: Bezirk Bellinzonaw
Kreis: Kreis Giubiasco
BFS-Nr.: 5018i1Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „[“f4
Postleitzahl: 6583
Koordinaten: 725301 / 114403Koordinaten: 46° 10′ 10″ N, 9° 3′ 40″ O; CH1903: 725301 / 114403
Höhe: 822 m ü. M.
Höhenbereich: Ungültiger Metadaten-Schlüssel 5018Ungültiger Metadaten-Schlüssel 5018 m ü. M.[1]
Fläche: Ungültiger Metadaten-Schlüssel 5018 km²[2]
Einwohner: Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Ungültiger Metadaten-Schlüssel 5018 (31. Dezember 2023)[3]
Einwohnerdichte: Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <p Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
Ungültiger Metadaten-Schlüssel 5018
(31. Dezember 2023)[4]
Website: www.santantonio.ch
Lage der Gemeinde
Karte von Sant’AntonioLago di VogornoLago MaggioreLago d’OrbelloItalienItalienKanton GraubündenBezirk LeventinaBezirk LocarnoBezirk LuganoBezirk RivieraArbedo-CastioneBellinzonaLumino TICadenazzoIsoneKommunanz Cadenazzo/MonteceneriSant’Antonino TI
Karte von Sant’Antonio
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Sant’Antonio ist eine politische Gemeinde im Kreis Giubiasco, im Bezirk Bellinzona des Kantons Tessin in der Schweiz.

Geographie

Sant’Antonio umfasst das gesamte obere Valle Morobbia, an der Grenze zu Italien. Das Tal öffnet sich zur Magadinoebene hin, wo das namengebende Flüsschen Morobbia bei Giubiasco in den Ticino mündet.

Nachbargemeinden sind von Südwesten aus im Uhrzeigersinn Pianezzo, Bellinzona und Arbedo-Castione; Roveredo im Kanton Graubünden. Im Südosten grenzt die Gemeinde an Italien, im Südwesten an das Val di Serdena, das zum Bezirk Lugano gehört und an die Kommunanz Medeglia-Cadenazzo.

Ortsbürgergemeinde

Vorstand

  • Präsident: Codiroli Renato, tel.:+41 (0) 91 857 47 50
  • Mitglieder: Buletti Alberto, Pedraita Mauro, Santini Gianni, Tamagni Arno
  • Sekretär: Martini Bruno[5].

Sehenswürdigkeiten

  • Pfarrkirche Santi Antonio abate und Abbondio[6]
  • Steinbrücke.
  • Im Ortsteil «Carena», Oratorium San Bernardino von Siena[6]
  • Ehemaliges Bergwerk[7]
  • Im Ortsteil «Monti di Ruscada», Ruine der Ramme[6].

Siehe auch

  • Sant’Antonino TI, eine fast gleichnamige Gemeinde 6,5 km westlich in der Magadinoebene gelegen

Literatur

  • Franco Gallino, Mario Martinoni: 50 e 1 giorno di frontiera con il Battaglione di Copertura., Editore Arturo Salvioni & Co., Bellinzona 1939.
  • Virgilio Gilardoni: Inventario delle cose d’arte e di antichità., Edizioni dello Stato. Bellinzona 1955, S. 275-276; Idem, Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino., La Vesconta, Bellinzona 1967.
  • Bernhard Anderes: Guida d’Arte della Svizzera Italiana., Edizioni Trelingue, Porza-Lugano 1980, S. 25.
  • Flavio Maggi: Patriziati e patrizi ticinesi., Pramo Edizioni, Viganello 1997.
  • Giuseppe Chiesi: «Antique vene ferri». Imprese minerarie e siderurgiche nel sec. XV in Valle Morobbia. In: Minaria Helvetica., 19b, 1999, S. 5-11.
  • Simona Martinoli u. a.: Guida d’arte della Svizzera italiana., Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, S. 47-48.
  • Giancarlo Maretti (Hrsg.): Alpi e storie di alpi della Valle Morobbia., Editore Salvioni, Bellinzona 2010.

Einzelnachweise

  1. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Höhenbereich aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  2. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Ausländeranteil aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  5. Annuario del Canton Ticino (PDF; 40 kB)
  6. a b c Simona Martinoli u. a.: Guida d’arte della Svizzera italiana., Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, ISBN 978-88-7713-482-0, S. 47–48.
  7. Ehemaliges Bergwerk