Elliot, das Schmunzelmonster
Film | |
Titel | Elliot, das Schmunzelmonster |
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Originaltitel | Pete's Dragon |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 1977 |
Länge | 102 Minuten |
Stab | |
Regie | Don Chaffey |
Drehbuch | Seton I. Miller, S.S. Field, Malcolm Marmorstein |
Produktion | Jerome Courtland, Ron Miller |
Musik | Joel Hirschhorn, Al Kasha |
Kamera | Frank Phillips |
Schnitt | Gordon D. Brenner |
Besetzung | |
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Elliot, das Schmunzelmonster ist ein US-amerikanischer Kinderfilm mit Musicalelementen aus dem Jahr 1977, produziert von der Walt Disney Company. Neben von realen Schauspielern dargestellten Personen wird eine der Hauptfiguren - der namensgebende Drache Elliot - durch Zeichentrickenimation dargestellt. Der Film hatte seine Deutschlandpremiere im Dezember 1978, seit 1999 ist er in einer um 28 Minuten gekürzten Fassung auf DVD erhältlich.
Handlung
Der Film spielt im Neuengland des frühen 20. Jahrhunderts. Das neunjährige Waisenkind Pete wächst bei seinen Adoptiveltern, den Gogans, auf. Diese behandeln ihn äußerst schlecht, er muss viel arbeiten und wird oft geschlagen.
Eines Tages lernt Pete den freundlichen Drachen Elliot kennen. Dieser kann Feuer speien, was er etwa zum Bratapfelbraten nutzt. Außerdem kann er sich unsichtbar machen; während des ganzen Filmes ist er meist nur für Pete sichtbar, was diesen oft in Schwierigkeiten bringt, da er in Erklärungsnot gerät wenn er für die Turbulenzen verantwortlich gemacht wird die Elliot verursacht hat.
Nachdem Pete und Elliot den Schreck der ersten Begegnung überwunden haben werden sie Freunde, und zusammen mit Elliot flieht Pete vor seinen Adoptiveltern. Diese beginnen die Verfolgung, da sie kein Interesse daran haben, ihren „Besitz“ einfach entkommen zu lassen.
In dem Fischerdorf Passamaquoddy in Maine findet Pete Unterschlupf bei dem Leuchtturmwärter Lampie (Mickey Rooney) und dessen Tochter Nora. Als die Gogans eintreffen gelingt es, sie mit gemeinsamen Kräften zu vertreiben.
Kritiken
Das Lexikon des internationalen Films bezeichnete den Film als fröhlichen Spaß für Kinder und lobte die „hübschen Trickaufnahmen“ (für die Don Bluth verantwortlich zeichnete), bemängelte jedoch eine „hausbackene Inszenierung“.
Auszeichnungen
Der Film wurde in zwei Kategorien - bester Song und bester Score - für einen Oscar nominiert. Des weiteren war er - wiederum für den Score - für einen Golden Globe sowie in insgesamt sechs Kategorien für Saturn Awards nominiert.