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Benutzer Diskussion:Geolina163

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Barnos in Abschnitt Förderung von Großprojekten

Ausrufer – 7. Woche

Adminwiederwahlen: Wahrerwattwurm
Meinungsbilder: Erweiterung der Sichterrechte
Wettbewerbe: Schreibwettbewerb
Meinungsbilder in Vorbereitung: Signifikante Mitgliederzahl
Kurier – linke Spalte: Ein Fotowettbewerb der Besinnlichkeit, The winner is: Wikipedia!, Fortschritte beim automatischen Schreiben, Beginn einer Freundschaft?
Kurier – rechte Spalte: Jetzt Testen: Globale Benutzerseite, Tippfehler und andere Korrekturen, Stipendien für die Wikimania 2015, Neue alte Ombudspersonen, Gewinner Fotowettbewerb Foto aus OWL
Projektneuheiten:

  • (Softwareneuheit) Für Programmierer: Es wird im HTTP-Header das neue Feld X-Analytics mit Informationen zur Internetverbindung erzeugt. Aufschlüsselung im Wikitech-Wiki unter X-Analytics.
  • (Test) Auf drei Testwikis steht die Funktionalität einer globalen Benutzerseite zur Verfügung. Das Testwiki dient als zentrales Wiki, Test2Wiki und TestWikidata sind die „ferngesteuerten“ Wikis in Bezug auf die Benutzerseite. Auf diesen Benutzerseiten wird der Inhalt des zentralen Wikis dargestellt, aber nur, wenn die lokale Seite nicht vorhanden ist. Lokaler Inhalt hat also immer Vorrang in der Darstellung.
  • (Softwareumstellung) Alle bisher noch nicht umgestellten WMF-Wikis inkl. der deutschsprachigen Wikipedia wurden auf Version 1.25wmf15 umgestellt. Dadurch ergeben sich folgende Änderungen:
Für Jedermann
Für Programmierer

GiftBot (Diskussion) 00:21, 9. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Jahreswechsel-Fotowettbewerb

Erste Adventsuhr 1902 (2.Aufl. 1910)
Räuchermänner


Hallo Geolina,

von mir ein persönliches Dankeschön für Deine vielen Fotos und einen herzlichen Glückwunsch zu Deinem Erfolg. Gerne erinnere ich mich an Eure Zusage zum Mitmachen, was mich motiviert hat. Bis zum nächsten Fotowettbewerb - Liebe Grüße von der Brücke More fun for everyone (Lila) 18:10, 8. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Leider ist ein Foto vom Mothsgungel weder im Nußknackermuseum in Neuhausen noch im Spielzeugmuseum Seiffen auffindbar. Bleiben nur noch Annaberg oder Scheibenberg selbst.

Der kleine Wettbewerb hat doch Freude gemacht, gerade, wenn man konzentriert an einem Thema arbeiten kann und dann das Erzgebirge vor der Tür hat ;). Ich habe eine Adresse von einem Schneeberger Handwerker ausfindig gemacht, der nach alten Muster Mothsgungel anfertigt. Vielleicht wird es ja auf diesem Wege etwas. Vielen Dank für Eure Orgaarbeit und besten Dank für die Adventssuhr...Das Thema werde ich sicherlich noch einmal anpacken...nachdem ich jetzt das Buch im Regal habe. VG aus dem Rheinland, --Geolina mente et malleo 20:08, 9. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Da muß ich gleich nochmals nachfragen: Welches Buch über Adventskalender meinst du ? Sicherlich meinst du E. Gajek. Noch besser ist aber: Tina Peschel. Ich habe zur Zeit beide zu Hause und könnte helfen. Hast du Interesse ? Ansonsten arbeite ich an einem Konzept zu einem Jahreswechsel-Wettbewerb zum Thema "Zeit - Uhren - Kalender" inkl. Exkursionen in die Uhren-Manufakturen in DD-Bühlau (Euer Vorschlag) und Glashütte. - Brücke More fun for everyone (Lila) 21:04, 9. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Gute Nacht … 

Gute Nacht

und eine entspannte Fahrt nach HH wünscht Dir

elya (Diskussion) 22:45, 11. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Ganz ohne Anlass

Eine kleine Aufmunterung

einach so, weil ich es gerade hochgeladen habe und selber wieder lachen musste. Lieben Gruß --Kritzolina (Diskussion) 20:04, 12. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Förderung von Großprojekten

Moin, Geolina, habe Deine gestrige Stellungnahme zur diesbezüglichen Umfrage besonders interessiert aufgenommen, weil ich dabei sein werde, wenn Ende März in Hamburg der nächste Workshop zur Weiterentwicklung der Förderung stattfindet. Da ich die Diskussion um Wikipedia-Förderprogramme zwar für sehr wichtig halte, aber bisher nur aus relativer Distanz verfolgt habe, möchte ich vor allem in einem Punkt nachfragen, um besser zu verstehen, was Deinerseits gemeint ist:

Ich bin gegen eine Förderung von Personalkosten für Projektmanagement/-leitung u.ä. Die hier zur Diskussion stehende Förderung sollte sich alleinig auf die ehrenamtliche Tätigkeit konzentrieren (Sachausgaben, die zur Ausübung der Leitung eines Projektes notwendig sind, sollten gegen Nachweis weiterhin erstattet werden).
  1. Wenn ich das richtig deute, sprichst Du Dich gegen jedwede Entschädigung des zeitlichen Aufwands aus, der für die Verantwortlichen bei der Leitung von Großprojekten anfällt. Stimmt das so, oder könntest Du transparenten Honorarsätzen für nachgewiesenen Zeitaufwand in solch ehrenamtlicher Tätigkeit doch zustimmen?
  2. Wahrscheinlich hast Du mehr Einblick in das, was an derartigen Personalkosten in letzter Zeit angefallen ist: Hat es diesbezüglich eine einigermaßen einheitliche Handhabung gegeben, oder sind solche Kosten nur bei manchen Großprojekten angefallen und bei anderen überhaupt nicht geltend gemacht worden? Dann wäre über die Beseitigung von Asymmetrien nicht nur nachzudenken, sondern für entsprechende Veränderungen zu sorgen.

Danke für Dein insgesamt nachdenkenswertes Statement!
Morgengrüße -- Barnos (Post) 07:52, 13. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Danke für Deine Rückmeldung. Ich denke, dass es in der Vergangenheit immer wieder Diskussionen und Irritationen, bis hin zu Anfeindungen gab, wenn in Projekten Gelder für Projektleitung usw. beantragt wurden. Sagen wir es mal so: es fühlte sich für Viele so an, als ob es ehrenamtliche Tätigkeit erster und zweiter Klasse - also ohne zeitliche Aufwandentschädigung und bezahltes Ehrenamt in ein und dem selben Projekt - gibt. So etwas führt zwangsläufig immer zu Kontroversen und Menschen fühlen sich benachteiligt, ausgenutzt oder was auch immer und wir geraten immer wieder in die Endlosschleifen der "paid xyz"-Diskussionen hinein. Das Bedauerliche an der Sache ist, das im Zuge solcher Diskussionen die ansonsten tollen Ideen und Iniatiativen Schaden nehmen, zerredet werden oder gar nicht verwirklicht werden. Und das ist ein bedauernswerter Kollateralschaden. Daher spreche ich mich für eine einheitliche, klare Regelung aus.
Ich weiß nicht, ob es sinnvoll, machbar und in der Community akzeptiert wird, wenn man pauschale Honorarsätze für den Zeitaufwand vereinbart. Dagegen spricht, dass er einerseits nicht in der Größe eines Lohnersatzes/Mindestlohnes gezahlt werden könnte (..und auch nicht sollte... im Sinne des Verständnisses, was Wikipedia ist, nämlich dass Artikel "in Mehrautorenschaft von unentgeltlich arbeitenden Freiwilligen konzipiert" werden.) - und anderseits sind Honorarsätze in Höhe des +/-1€ eher beschämend und keine angemessene Entschädigung, also keineswegs eine motivationsfördernde Anerkennung der Leistung. Anderseits fällt es sehr schwer zwischen einem bezahlten Dienstleister und einem bezahlten ehrenamtlich Tätigen zu unterscheiden. Die Ansprüche an die Leistung von "bezahlten" Kräften ist ungleich höher und wird eben zwangsläufig damit verglichen, was ein professioneller Anbieter auf dem freien Markt leistet. Ich bin der Meinung, dass man sich damit überhaupt keinen Gefallen tut. Ich spreche ein wenig aus der subjektiven Erfahrung mit zwei Jahren WikiCon-Orga. Für uns alle war es selbstverständlich ohne zeitliche Aufwandentschädigung zu arbeiten - jeder nach seinen zeitlichen und organisatorischen Möglichkeiten. Selber bedeutete das für mich jedes Jahr zwischen 500 und 800 Stunden Aufwand. Unabhängig davon, dass ich kein Geld angenommen hätte, aber wenn man ein Orgateam wie einen 1 Euro Jobber (furchtbares Wort) bezahlt, dann würde das bei mir ein merkwürdiges Gefühl hinterlassen. Anderseits setzt ein Teil der Community auch heute schon hohe Anforderungen an ein freiwilliges Orgateam (Stichwort: Chauffeurservice zum Bahnhof, usw.). Wenn dieses Team dann bezahlt wird, dann werden an diese Leute mit der Begründung, dass man sie ja "dafür bezahlt", Anforderungen wie an ein professionelles Eventmanagement gestellt - und mit Verlaub, dass kann niemand auf ehrenamtlicher Basis leisten. Daher bin ich für eine klare Regelung - auch in Hinblick auf Wahrung der Verhältnismäßigkeit der Ansprüche - und vielleicht klingt es jetzt merkwürdig - letztlich auch zum Besten der Leute, die mit viel Engagement ein Projekt auf die Beine stellen. Geolina mente et malleo 09:43, 13. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Vielen Dank, Geolina, das hat Gewicht und zählt für mich, gerade weil Du für diesen Bereich offenbar schon viel eigene Zeit und Engagement uneigennützig aufgebracht hast. Zwei Anschlussfragen habe ich dazu noch. Zum einen: Haben Verlauf und Ergebnisse der WikiCon in Deiner Nachbetrachtung den Aufwand für Dich gelohnt? Zum anderen: Es erscheint mir unbillig zu verlangen, dass eine solche Arbeitsleistung ehrenamtlich-unentgeltlich erbracht werden soll. Ließe sich eine solche Aufgabe – angenommen, sie sollte weiterhin geleistet werden – auch sinnvoll auf angestellte und bezahlte Wikimedia-Mitarbeiter übertragen?
-- Barnos (Post) 14:33, 13. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Die erste Frage ist ja ziemlich ambivalent: Also ich bin von dem Format WikiCon wirklich überzeugt und auch dass wir den intensiven Austausch innerhalb der Community benötigen. Das Gleiche denke ich über viele WikiProjekte, GLAMs, regionale WP:Stützpunkte - selbst über die Stammtische. Der Austausch im RL, inbesondere wenn es um strittige Themen, neue Ausrichtungen und den Aufbau von neuen Projekten, Konfliktlösungen usw. geht, ist das face-to-face mAn der effektivste Weg - insbesondere, wenn man sich die Schwächen der schriftlichen Kommunikation vor Augen führt. Ich würde mich also immer wieder dafür auf der einen oder anderen Art "einspannen" lassen. Die einerseits konzentrierte, aber auch entspannte Atmosphäre auf der WikiCon lohnt diesen Aufwand - für mich. Allerdings - und das ist vielleicht auch nicht zu verallgemeinern und persönlich eingefärbt - war das Arbeitspensum zeitweilig zu hoch. Hängt vielleicht auch damit zusammen, dass man sich zu viele Sachen und Verantwortlichkeiten aufbürdet und dann nicht loslassen kann ;)) (das ist vielleicht nur bedingt zu verallgemeinern). Entscheidender Nachteil ist: man nimmt selbst dann nicht an der WikiCon aktiv teil - ich hab meine Vorträge & Exkursionen canceln und anderen übertragen müssen, weil andere dringende Orgaaufgaben adhoc anstanden. Dahingehend nimmt man als Orga nur wenig von dem positivem Spirit einer solchen Veranstaltung auf.
Zu deiner zweiten Frage: Die letzten zwei Jahre gab es eine Trennung der Orgaaufgaben - in Organisation und Inhalt. Die organisatorischen Aufgaben haben das Eventteam und TC bei WMDE übernommen. Das können meiner Ansicht nach auch nur Wikimedia-Mitarbeiter machen, weil man weder als Ehrenamtler Verträge mit Hotels und Veranstaltungslocations schließen kann, noch normalerweise über das Fachwissen der Leute aus dem Eventbereich besitzt. Wenn man als WMDE-Verhandlungspartner auftritt, gibt es auch andere Konditionen...und man möchte als Lieschen Müller jetzt auch nicht privat für 150 Hotelbetten, Catering, Saalmiete gerade stehen. (Allerdings haben wir im letzten Jahr als Community-Orga konkrete Locations WMDE vorgeschlagen, die dann vom Eventteam auf Mach- & Finanzierbarkeit geprüft wurden!) Diese Sachen sollten unbedingt in den Händen von WMDE liegen (da ist auch die Vergleichbarkeit zu anderen Events gewährleistet) - und außerdem macht das Eventteam dort einen prima Job (die haben das ja schließlich mal richtig gelernt, im Gegensatz zu den meisten Ehrenamtlern). Bei WMDE habe ich auch immer die Aufgabe gesehen, den ehrenamtlichen Orgaprozess zu begleiten, bei Konflikten als Mediator zur Verfügung zu stehen...Kompromisse zu suchen usw. (sozusagen als außenstehender, aber trotzdem involvierter Partner).
Ganz anders sehe ich das, wenn es um inhaltliche Fragen geht: Das sollte aus Erfahrung zwingend in den Händen einer ehrenamtlichen (unbezahlten, s.o.) Community-Orga liegen. Es gäbe arge Vorbehalte, wenn WMDE inhaltlich in die WikiCon eingreifen würde. Das gilt vor allem für die Programmplanung, die Kommunikation mit der Community sowie für die Helferkoordination u.a.. Ich glaube, dies ist vor allem eine Frage der Akzeptanz. Communitymitglieder lassen sich erfahrungsgemäß vom Verein nur sehr ungern etwas "vorschreiben" ;). Diese Aufgaben kosten viel Zeit und Communityerfahrung und sollten deshalb innerhalb der Community angesiedelt sein. VG, Geolina mente et malleo 15:35, 13. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Na, da habe ich ja richtig Glück, was Deine Auskunftsbereitschaft betrifft – ganz herzlichen Dank. Vielleicht gibst Du mir auch noch die Chance, mit Dir zu einem Ansatz zu gelangen, wie das wohl alles in allem viel zu hohe Arbeitsaufkommen der ehrenamtlichen Wikipedianer in diesem Zusammenhang weiter reduziert werden kann.
Dass die Palette der zu behandelnden Themen von den Wikipedianern festgelegt werden muss, leuchtet mir selbstverständlich ein. Das betrifft aber außer der inhaltlichen Planung nur die Frage der Referenten bzw. der Präsentationsformen. Das lässt sich – und wurde ja wohl auch – im WP-Namensraum weitgehend vorab klären und abstimmen. Auch das bedarf natürlich der sorgfältigen Koordination und Absprachen. Aber kann man dann nicht die Verantwortung für die Umsetzung an die WMDE-Mitarbeiter weitergeben und sagen: Hier ist unser Paket; hier ist die Liste der Referenten und freiwilligen Helfer an den WikiCon-Tagen; jetzt seid ihr am Zuge. (Wer als Wikipedianer die Kooperation mit WMDE-Mitarbeitern verweigern möchte, obwohl er andererseits ihre Dienste in Anspruch nimmt, der braucht sich als Freiwilliger erst gar nicht zu melden; dass dies der Regelfall sein sollte, vermag ich mir nicht vorzustellen.) Falls sich das so machen ließe, könnte die Selbstausbeutung von Ehrenamtlichen an dieser Stelle vielleicht künftig deutlich zurückgeführt werden? -- Barnos (Post) 16:50, 13. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Vorstellbar ist der Ansatz, auch wenn ich ihn mit einer gewissen Skepsis sehe. Wenn Du nur mal schaust, was an ehrenamtlicher Orga für eine WikiCon (neben der organisatorischen Orga, die bereits jetzt von WMDE gemacht wird) notwendig ist (ein paar tausend Stunden!!), dann frage ich mich, wer soll das bei WMDE überhaupt machen, erst recht bei der jetzigen Personalsituation bei TC. Soweit ich das überblicke, geht die Tendenz dazu, dass WMDE zeitlich den Einsatz eher zurückfahren möchte und gerne Projekte sieht, die von der Community selbst organisiert werden. Aber das geht bei solchen Events mit mehr als 30 Leuten , erst recht bei + 150/200 Leuten kaum noch.
Bleibt immer noch die Frage der Akzeptanz und Communityerfahrung. Innerhalb des ehrenamtlichen Orgateams kennen wir uns alle untereinander. Man weiß, wen man zum Thema XYZ fragen kann, man weiß, wer früh um 9 schon einen Vortrag halten kann und man weiß, wer gerade einen Bandscheibenvorfall hatte und keine Tische schleppen kann. Nicht jeder kann das Communitymitglied XY ansprechen...manchmal hilft ein Augenklimpern und ein unschuldiger Blick *etwas ironisch gemeint* ...und man hat seine Leute zusammen. Es ist - glaube ich - immer einfacher, wenn ein Communitymitglied ein anderes um Mithilfe bittet. Da fällt die Absage doch deutlich schwerer. Es gibt in einem solchen Orgaprozess ein nicht zu unterschätzendes psychologisches Moment, das man geschickt ausnutzen kann. Ich glaube - je besser ein Orgateam in der Community vernetzt ist - umso einfacher ist der Orgaprozess. Ein anderer wichtiger Punkt ist die feste Zuordnung der Aufgaben und die Kontinuität in der Orga ...und wenns jetzt auch komisch klingt, die Kontinuität der Präsenz der Communitymitglieder ist derzeit deutlich größer als bei TC, leider! Was hilft, sind feste Kostenparameter, feste Orga-Abläufe (wie haben da ein Arbeitswiki mit festen Timelines & Milestones, Anschreiben...usw. entwickelt, welches natürlich auch im nächsten Jahr verwendet werden kann). Da muss man das Rad nicht jedes Jahr neu erfinden. Bewährtes aus vergangenen Jahren kann gerne 1:1 übernommen werden, das was suboptimal gelaufen ist...kann man variieren.
Was auch helfen könnte, wäre insgesamt ein "Downsizing" der Ansprüche an solch eine Großveranstaltung und Stärkung der Eigenverantwortlichkeit der einzelnen Teilnehmer. Diese Ansprüche sind in den letzten Jahren doch sehr gestiegen (Wer vom Orgateam holt mich vom Bahnhof ab...) und ich frage mich, ob man sich diese bei dem engeren Finanzrahmen überhaupt noch "leisten" kann. Geolina mente et malleo 17:31, 13. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Tolle, gehaltvolle Kurzeinführung – großes Dankeschön! Wenn ich eine erste Summe für mich ziehen sollte, liefe das darauf hinaus, vom ganz großen Rad ein wenig Abstand zu nehmen, das wohl nur wenige unter Inkaufnahme hoher eigener Belastungen für alle anderen drehen möchten – und wahrscheinlich nicht alle Jahre wieder (auch wenn sich manches bei der Wiederholung wiederverwenden oder routinierter abwickeln lässt). Im kleineren Kreis sind Gewichte und Verantwortung vermutlich besser aufteilbar, werden vielleicht auch bereitwilliger angenommen. Mehr inhaltliche Fokussierung und Konzentration von an der jeweiligen Sache nicht nur en passant Interessierten sind in der Projektzielebene womöglich auch kein so übler Tausch gegen ein großes, buntes Begegnungsfest mit vielerlei Abwechslung. Mit besten Grüßen Dir einen guten Start ins Wochenende wünschend -- Barnos (Post) 18:34, 13. Feb. 2015 (CET)Beantworten