Roth
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 15′ N, 11° 5′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Mittelfranken | |
Landkreis: | Roth | |
Höhe: | 339 m ü. NHN | |
Fläche: | 96,33 km2 | |
Einwohner: | 25.389 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 264 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 91154 | |
Vorwahl: | 09171 | |
Kfz-Kennzeichen: | RH, HIP | |
Gemeindeschlüssel: | 09 5 76 143 | |
Stadtgliederung: | 31 Stadtteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Kirchplatz 4 91154 Roth | |
Website: | www.stadt-roth.de | |
Bürgermeister: | Ralph Edelhäußer (CSU) | |
Lage der Stadt Roth im Landkreis Roth | ||
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Roth (früher auch als Roth am Sand bzw. Roth bei Nürnberg bezeichnet) ist die Kreisstadt des mittelfränkischen Landkreises Roth. Die Stadt liegt in der Metropolregion Nürnberg und gleichzeitig im Fränkischen Seenland. Bis 13. März 1973 war der amtliche Ortsname Roth bei Nürnberg.
Geografie, Stadtgliederung
Geografische Lage
Roth liegt am Zusammenfluss der Flüsse Roth, Rednitz und Aurach in der mittelfränkischen Keuperbucht (vgl. Keuper). Früher wurde es deshalb auch Roth am Sand genannt.
Stadtgliederung
Die Stadt hat 31 Ortsteile:[2]
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Geschichte
Die erste schriftliche Nennung von Roth war im Jahr 1060. Seit dem 12. Jahrhundert bestand ein Markt, Mitte des 14. Jahrhunderts sind Stadtrechte nachweisbar. Die Stadt wurde früh von der Industrialisierung erfasst und profitierte von dem seit 1849 bestehenden Bahnanschluss. Sie war ein Zentrum der Herstellung Leonischer Waren und profitierte vom Trend zum geschmückten Weihnachtsbaum ab dem 19. Jahrhundert.[3] Auch im Zweiten Weltkrieg prosperierte die Stadt wegen der erhöhter Nachfrage nach Christbaumschmuck, der aus Propagandagründen sogar in den Kessel von Stalingrad eingeflogen wurde.[4]
Seit dem 15. Jahrhundert sind in Roth Juden nachweisbar. Im 17. Jahrhundert bildeten sie eine Gemeinde mit zehn Familien. Im Laufe der Zeit ging die Zahl der Juden in Roth zurück. 1935 verließen die letzten Roth, nachdem es durch das Nazi-Regime zu den damals üblichen Boykottmaßnahmen (in Roth mit Posten von Kindern vor jüdischen Geschäften) gekommen war und die letzten Juden zwangsverkaufen mussten.[5]
Wappen
Das Stadtwappen besteht aus der schwarz-weißen Zollernvierung und einem roten R (heraldisch rechts oben) als Kürzel für den Namen Roth.
Bauwerke
- Das Markgrafenschloss Ratibor wurde 1535–1538 von Markgraf Georg dem Frommen von Brandenburg-Ansbach erbaut. Die finanziellen Mittel stammten aus den oberschlesischen Provinzen Oppeln, Jägerndorf und Ratibor des Markgrafen. Deshalb wurde das Schloss Ratibor an der Retzet genannt.
- Die Evangelische Stadtkirche, auf einer Anhöhe, etwas abseits des mittelalterlichen Marktplatzes gelegen, bildet mit ihrem hoch aufragenden Turm ein markantes Wahrzeichen der Altstadt. Sie wurde etwa im 14. Jahrhundert erbaut und später mehrmals umgebaut (1511, 1732–1738, 1882–1885). Im Zuge der Reformation wurde die Kirche im Jahre 1529 evangelisch.
- Die Katholische Pfarrkirche: Am Ende des 19. Jahrhunderts erhielt die stark angewachsene katholische Gemeinde ein eigenes Gotteshaus, die neugotische Pfarrkirche St. Maria, die am 13. November 1898 geweiht wurde. In ihrem Inneren stehen zwei bedeutende spätgotische Altäre aus der Kirche in Rednitzhembach. Es handelt sich um charakteristische Beispiele der Nürnberger Kunst um 1500.
- Der Brunnen am Marktplatz mit dem brandenburgischen Adler auf der reich mit Rokokoornamenten verzierten Brunnensäule stammt aus dem Jahr 1757.
- Das Riffelmacherhaus: Haus Nr. 43 am Marktplatz, ausgestattet mit Zierfachwerk aus der Zeit um 1600.
- Das Seckendorff-Schlösschen
- Das Alte Rathaus in der Rother Hauptstraße, ein reizvoller Bau aus dem Jahr 1759 trägt auf seinem Giebel eine Figur der Justitia und an der Fassade ein Relief mit dem Stadtwappen. Das Stadtwappen an der Südseite mit der Jahreszahl 1533 stammt vom Vorgängerbau.
- Der Stieberpark
- Das Gartenschaugelände; ehemaliges Ausstellungsgelände der kleinen Landesgartenschau, angrenzend an den Stadtpark mit einem alten Bahnhäuschen aus der Zeit um 1900.
Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Roth
1937 wurde die Otto-Lilienthal-Kaserne gebaut. Im Zweiten Weltkrieg war in Roth ein Jagdgeschwader stationiert. Am 8. April 1945 wurde die Kaserne von den amerikanischen Streitkräften bombardiert und die Stadt kurz darauf, am 21.April eingenommen.
Am 1. Juli 1971 wurden die bis dahin selbständigen Gemeinden Belmbrach und Pfaffenhofen mit ihren jeweiligen Ortsteilen eingegliedert. Am 1. Januar 1972 kamen Bernlohe und Rothaurach sowie Teile der aufgelösten Gemeinde Brunnau und Wallesau hinzu.[6] Am 1. Januar 1973 folgte Harrlach. Teile der aufgelösten Gemeinde Birkach wurden am 1. Januar 1975 eingegliedert. Mit der Eingliederung von Eckersmühlen und Unterheckenhofen (Teil der ehemaligen Gemeinde Rittersbach) wurde die Reihe der Eingemeindungen am 1. Mai 1978 abgeschlossen.[7]
Der Name der Stadt wurde am 13. März 1973 amtlich von Roth b.Nürnberg in Roth geändert.[7]
Seit Januar 2015 werden in der Kaserne Asylanten untergebracht.
Politik
Stadtrat
Der 30-köpfige Stadtrat wurde zuletzt 2014 gewählt. Die momentane Sitzverteilung:

Partei | Sitze | |
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SPD | 8 | ![]() |
CSU | 10 | |
Bündnis 90/Die Grünen | 3 | |
Freie Wähler | 5 | |
FDP | 1 | |
Wählergemeinschaft | 2 | |
Die Franken | 1 |
Bürgermeister
Ehemalige Bürgermeister:
- 1919–1945: Robert Groß (parteilos)
- 1945–1946: Ernst Supf (FDP), (kommissarisch)
- 1946–1969: Heinrich Pürner (SPD)
- 1969–1984: Friedrich Wambsganz (CSU)
- 1984–1998: Hans Weiß (SPD)
- 1999–2011: Richard Erdmann (SPD)
Bei der Bürgermeisterwahl am 27. Februar 2011 erreichte keiner der sechs Kandidaten die absolute Mehrheit, worauf sich in der Stichwahl Ralph Edelhäußer (CSU) und Sonja Möller (parteilos, nominiert von den Freien Wählern) gegenüberstanden. Diesen Wahlgang entschied Edelhäußer mit 59,6 % der gültigen Stimmen für sich und ist seit dem 23. Februar 2011 Erster Bürgermeister. Das Amt des Zweiten Bürgermeisters nimmt derzeit Hans Raithel (SPD) wahr, Dritter Bürgermeister ist Heinz Bieberle (CSU).
Parteien und Jugendgruppen
In Roth existieren Ortsvereine aller im Stadtrat vertretener Fraktionen. Zudem gibt es Ortsverbände der Jusos, der Jungen Union, der Grünen Jugend.
Bildung, Kultur und Sehenswürdigkeiten



Schulen
- Grund- und Hauptschulen:
- Volksschule Eckersmühlen (Grundschule 1.–4. Jahrgangsstufe)
- Volksschule Gartenstraße (Grundschule 1.–4. Jahrgangsstufe mit Mittagsbetreuung)
- Volksschule Kupferplatte (Grundschule 1.–4. Jahrgangsstufe mit Mittagsbetreuung)
- Grundschule Nordring (Grundschule 1.–4. Jahrgangsstufe mit Mittagsbetreuung)
- Grundschule Pfaffenhofen (Grundschule 1.–4. Jahrgangsstufe)
- Weiterführende Schulen:
- Anton-Seitz-Mittelschule (Hauptschule 5.–10. Jahrgangsstufe mit Ganztagsbetreuung)
- Wilhelm-von-Stieber-Schule – Staatliche Realschule (5.–10. Jahrgangsstufe)
- Gymnasium Roth (naturwissenschaftlich-technologisches und sprachliches Gymnasium)
- Sonstige Bildungseinrichtungen:
- Sonderpädagogisches Förderzentrum
- Staatliche Berufsschule
- Berufsfachschule für Altenpflege
- Berufsfachschule für Krankenpflege
- Berufsfachschule für technische Assistenten und Informatik
- Landwirtschaftsschule
- Fachschule für Maschinenbau
- Offizierschule der Luftwaffe (ab 2019)
- Stadtbibliothek mit rund 30.000 Medien.[8]
Museen
- Fabrikmuseum der Leonischen Industrie
- Historischer Eisenhammer Eckersmühlen
- Museum Schloss Ratibor
Religionen
Es bestehen Gemeinden der beiden großen christlichen Konfessionen, eine neu-apostolische, eine evangelisch-freikirchliche Gemeinde und seit 1977 auch eine kleine islamische Gemeinde; bis 1935 gab es eine jüdische Gemeinde.
Wirtschaft, Verkehr und Infrastruktur
Roth besitzt eine gewachsene, und stetig im Wandel begriffene Infrastruktur. Hervorzuheben sind hier insbesondere mehrere Betriebe des Drahtziehergewerbes, der Feinmechanik, einige Nahrungsmittelspezialisten, ein Automobilgrossist,- zwei Baustoffhändler sowie der Logistikschwerpunkt eines namhaften Großdiscounters.
Verkehr
In Roth kreuzen sich die ST 2220, ST 2237 und die ST 2409; die autobahnähnlich ausgebaute Bundesstraße 2 führt als Umgehungsstraße östlich um die Stadt herum und es bestehen zwei Auf- und Abfahrtsmöglichkeiten. Kreis- und Gemeindestraßen führen zu den Ortsteilen.
Nahverkehr
Mit den Regional-Express-Zügen bestehen tagsüber stündliche Verbindungen nach München, im Wechsel über Augsburg oder Ingolstadt. Die S-Bahn der Linie 2 Roth - Altdorf verkehrt im 20-Minuten Takt.
Die Lokalbahn Bahnstrecke Roth – Hilpoltstein, von den Einheimischen meist Gredl genannt, sowie mehrere Stadtbuslinien, die von der Röhler Stadt Bus GmbH (RSB) im Auftrag des VGN betreiben werden, bedienen die Ortsteile, Vor- und Nachbarorte.
Darüberhinaus bestehen für die Schwerst- und Schüttgüterabfertigung im Ortsteil Lände Roth ein direkter Zugang zum Europäischen Wasserstraßensystem, sowie eine sporadische (ca. 4x wöchentlich) Anbindung an die Personenschifffahrt.
Das 4 km südlich von Roth gelegene Rollfeld wird derzeit ausschließlich polizeilich, militärisch oder für Rettungsaufgaben genutzt; Es steht für den individuellen Luftverkehr nur in Notfällen, aber nicht regelmäßig zur Verfügung!
Der nächstgelegene Verkehrsflughafen befindet sich in 35 km Entfernung; Albrecht Dürer Airport Nürnberg IATA-Code: NUE
Öffentliche Einrichtungen
- Jugendhaus
- Kulturfabrik
- Stadtbücherei
- Volkshochschule
Freizeit- und Sportanlagen
- Nordic-Walking-Park
- Freizeitbad im Rothgrund
- Kreissportanlage
Regelmäßige Veranstaltungen
- Anfang bis Mitte April: Rother Bluestage
- Mitte Juni (alle 2 Jahre): Backofenfest in Roth-Bernlohe
- Ende Mai: Spargelfest
- Letztes Juni-Wochenende: Rothsee-Triathlon-Festival
- Juli/August: Rother Schlosshofspiele
- Anfang Juli: Eichelburger Backofenfest
- Erstes Juli-Wochenende: Landkreislauf
- Zweites Juli-Wochenende: Challenge Roth, Triathlon-Festival (ehem. Ironman Europe)
- Ende Juli: „Roth bei Nacht“-Nachtführungen
- Zweites August-Wochenende: Rother Kirchweih
- Zweites September-Wochenende: Rother Altstadtfest
- Oktober/November: Rother Kabarettherbst
- Anfang Dezember: Rother Weihnachtsmarkt
Städtepartnerschaften
Roth unterhält Städtepartnerschaften mit Racibórz (Ratibor) in Polen, mit Opava (Troppau) in Tschechien, mit der niederbayerischen Stadt Regen sowie mit Xinbei (Changzhou) in China.
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
→ Hauptartikel Liste der Ehrenbürger von Roth
Söhne und Töchter der Stadt
- Johann Pfotel (1445–1511), Rechtsgelehrter und Diplomat
- Johann Matthias Gesner (1691–1761), Pädagoge, klassischer Philologe und Bibliothekar
- Johann Georg Geret (1694–1761), evangelischer Theologe und Pädagoge
- Georg Konrad Rothbart (1817–1896), deutscher Architekt und Baumeister
- Ferdinand Rothbart (1823–1899), deutscher Radierer, Illustrator, Historienmaler und Konservator
- Anton Seitz (1829–1900), Maler im Freundeskreis von Carl Spitzweg
- Sigmund Graff (1898–1979), Schriftsteller und Dramatiker
- Heini „Heiner“ Müller (* 1934), Fußballspieler, Deutscher Meister (1961)
- Benno Basso (* 1936), Unternehmer und Mitglied des Bayerischen Senats (1992–1999)
- Heribert Thallmair (* 1936), Präsident des Bayerischen Senats (1996–1999)
- Friedrich Laux (* 1938), deutscher Prähistoriker
- Manfred Weiß (* 1944), Bayerischer Staatsminister der Justiz (1999–2003)
- Silke Wieprecht (* 1965), Hochschulprofessorin
- Heike Reiter (* 1969), Schriftstellerin
- Harald Stocker (* 1969), Wissenschaftsjournalist
- Sascha Heyna (* 1975), deutscher Journalist, Moderator und Sänger
- Christian Eigler (* 1984), deutscher Fußballspieler
- Matthias Roll (* 1991), Gründungsmitglied des Comedytrios Y-Titty
- Michael Heinloth (* 1992), deutscher Fußballspieler
Weitere Persönlichkeiten
Personen, die in Roth gewirkt bzw. gelebt haben und/oder verstorben sind:
- Eduard Rupprecht (1837–1907), lutherischer Pfarrer und apologetischer Schriftsteller, wirkte in den 1870er Jahren an der Kirche in Wallesau
- Emil August Podszus (1881-1968), deutscher Physiker und Erfinder
- Ernst Supf (1895–1970), deutscher Unternehmer und Politiker (FDP)
- Fritz Sotke (1902–1970), deutscher Autor und Komponist
- Hugo Karl Schmidt (1909–2009), evangelischer Pfarrer und Autor
- Rudolf Wöhrl (1913–2010), deutscher Unternehmer, gründete erste Filiale der Rudolf Wöhrl AG in Roth
- Hans Roser (1931–2005), evangelischer Pfarrer, CSU-Politiker und Autor
- Ernst Rossmeissl (1934–2012), Politiker (SPD)
- Ulrich Strunz (* 1943), Internist, Triathlet, Buchautor
- Klaus Wedel, Kirchenmusikdirektor und Präsident des Verbandes Evang. Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker in Bayern e. V.
- Harry Wijnvoord (* 1949), Radio- und Fernsehmoderator
- Detlev Fröhlich (* 1953), deutscher Sanitätsoffizier im Generalsrang
- Peter Hufe (* 1954), deutscher Politiker (SPD)
- Reinhard Wolski (* 1955), General der Bundeswehr
- Rudolf Maus (* 1958), General der Bundeswehr
Literatur
- Guido Schmid: Roth in Mittelfranken. Reihe Große Kunstführer; Bd. 249, Schnell + Steiner, Regensburg 2010, ISBN 978-3-7954-2294-3
- Guido Schmid: Roth. Neubeginn und Wirtschaftswunder. Sutton, Erfurt 2005, ISBN 3-89702-897-2
- Ernst Rossmeissl: Roth im Wandel der Zeit. 1945-2003. 2. erweiterte Aufl., E. Rossmeissl, Roth 2003 (Erinnerungen eines Kommunalpolitikers)
- Ralf Rossmeissl: „Glanz und Glitter“, Lametta – Christbaumschmuck aus Roth & Allersberg. (Begleitbuch zur gleichnamigen Ausstellung im Fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim), Bad Windsheim 2002, ISBN 3-926834-53-6
Weblinks
- Offizielle Website der Stadt Roth
- Wappen von Roth in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- Roth: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik(PDF; 1,24 MB)
Einzelnachweise
- ↑ Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern, Einwohnerzahlen am 31. Dezember 2023; Basis Zensus 2022 (Hilfe dazu)
- ↑ Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek
- ↑ Ralf Rossmeissl, Konrad Besal (Hrsg.): "Glanz und Glitzer", Lametta - Christbaumschmuck aus Roth und Allersberg, Bad Windsheim, Verlag Fränkisches Freilandmuseum, Bad Windsheim 2002, ISBN 3-926834-53-6, S. 11
- ↑ Sven Felix Kellerhoff: Görings künstliche Weihnachtsbäume für Stalingrad. welt.de vom 18. Dezember 2012, abgerufen am 18. Dezember 2012
- ↑ http://www.alemannia-judaica.de/roth_bei_nuernberg_synagoge.htm#Zur%20Geschichte%20der%20j%C3%BCdischen%20Gemeinde
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 568.
- ↑ a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 732.
- ↑ Beleg auf der Seite des Katalogs, abgerufen am 25. März 2013