Diskussion:Programmcode
Erweiterung
Nach diversen Diskussionen (zuletzt Löschdiskussion für 'Übersetzer (Programmierung)') wurde jene Seite gelöscht - was i.W. mit einer unpassenden Lemmabezeichnung begründet wurde. Ich habe den dortigen Inhalt in meinem BNR überarbeitet und beabsichtige, ihn HIER im Artikel einzustellen, d.h. diesen zu erweitern. Von der Zielsetzung her gibt er einen Überblick über "Werkzeuge," die i.Z. mit Programmcode zum Einsatz kommen können - immer mit Links auf die Hauptartikel. Möglicherweise gibt es weitere Tools, die man dort noch ergänzen könnte/sollte.
Ursprünglich war dieser Inhalt entstanden, weil Benutzer nach Beispielen gefragt hatten - und Werkzeuge wie Compiler etc. durch heutzutage sehr heterogene Entwicklungsumgebungen sehr unterschiedlich zum Einsatz kommen.
Vor der Übernahme bitte ich um Hinweise zu diesen Texten, zum Teil waren sie schon im LD-Lemma aktualisiert worden.--VÖRBY (Diskussion) 16:30, 26. Jul. 2013 (CEST)
- Kein weiteres Feedback - außer 1 Disk-Beitrag in meinem BNR. Texte aus meinem BNR ergänzend übernommen. Ggf. Ergänzungen zweckmäßig/möglich (zB bei Beispielen). --VÖRBY (Diskussion) 12:46, 2. Aug. 2013 (CEST)
Mal wieder: Textlöschungen
Zu den von Ox mehrfach gelöschten Textabschnitten [1] und [2]:
- Hinweis auf Synonyme
- unterschiedliche Bedeutungen des Ausdrucks 'Code' (PgmCode, Quellcode, Maschinencode ...)
- Programmcode aus deklarativer/grafischer Entwicklung ist eine andere Art von Programmcode / Quelltext
Die mehrfach gelöschten Aussagen sind RICHTIG und können an vielen Stellen so oder sinngemäß gefunden werden. Obwohl das bei derartig 'etabliertem Wissen' (siehe Belegpflicht nicht nötig ist, kann ich Belege gerne noch nachtragen.
Sie sind auch WICHTIG, weil sie zum Verständnis des Begriffs 'Programmcode' beitragen, insbesondere bei Laien.
Diese Aspekte zu erwähnen ist auch deshalb SINNVOLL, weil sich in diesem Lemma entwicklungsbedingt sehr viele unterschiedliche Varianten herausgebildet haben, die hier durch entsprechende Hinweise erläutert werden.
Um einem Ausufern dieser Diskussion vorzubeugen (Erfahrung), bitte ich auf diesem Weg vor Allem um Dritte Meinungen - möglichst auch von anderen Autoren als dem Ox-Compagnion.
--VÖRBY (Diskussion) 10:01, 7. Aug. 2013 (CEST)
+Links auf gelöschte Abschnitte: ---VÖRBY (Diskussion) 12:03, 7. Aug. 2013 (CEST)
Disk zu 1. Synonyme
Dass es in diesem Lemma zahlreiche Synonme gibt, ist Tatsache. Solche werden z.B. in der Grafik gezeigt.
Fazit: Hinweise MÜSSEN erhalten bleiben. --VÖRBY (Diskussion) 13:42, 7. Aug. 2013 (CEST)
Disk zu 2. Unterschiedliche Bedeutungen von 'PgmCode' ...
Der Ausdruck 'Programmcode' und auch seine einzelnen Ausprägungen werden in zwei unterschiedlichen Bedeutungen verwendet. Beispiel: Der Primärcode für Pgm A und für Pgm B sind zwei verschiedene Entitäten von 'Quellprogrammen' (Quellcodes). Dagegen steht, dass der Code dieser beiden Programme in derselben Sprache (Syntax ..) geschrieben sein kann; das ist dann nur eine Entität von Code i.S. von Typ/Syntax.
Dieser Konflikt (die unterschiedliche Bedeutung/Benennung) wurde auch schon hier diskutiert und festgestellt, dass "der codierte Text (oder was auch immer) nicht der Code" ist.
Auch in der Literatur wird der Ausdruck 'Code' "quer Beet" mit unterschiedlichen Bedeutungen verwendet. Beispiele:
- ...arbeitet dabei den Quellcode zeilenweise ab und übersetzt die aktuelle Zeile in Maschinensprache.
- hier 'Quellcode' i.S. von Textmenge, Quelltext, Quellprogramm; 'Maschinensprache' i.S. von Code.
- Die Menge der Maschinenbefehle eines Programms bildet den Maschinencode und das Programmstück nennt man 'Maschinencode'.
- Hier 'Maschinencode' i.S. von Maschinenprogramm, Textmenge
- Maschinenprogramm = Lauffähiges Programm im Binärcode
- hier 'Binärcode' als Sprach-/Format-/Syntaxbegriff
- Da Maschinenprogramme im Maschinencode geschrieben sind, wird auch für sie häufig die Bezeichnung Maschinencode ... verwendet."
- Hier wird klar zum Auseruck gebracht, dass 'Maschinencode' sowohl für den Code als auch für die Textmenge verwendet wird.
Fazit: Auf diese Unterschiedlichkeit MUSS hingewiesen werden, im Interesse der Klarheit und zur Vermeidung von Missverständnissen bei den Lesern. Statt Text zu entfernen könnte/sollte man das evtl. noch stärker hervorheben. --VÖRBY (Diskussion) 13:42, 7. Aug. 2013 (CEST)
Disk zu 3. Programmcode deklarativ
Der 'Code' von so entwickelten 'Programmen' ... unterscheidet sich grundsätzlich von textuellem Quellcode (lt. Artikel "für Menschen lesbarer ... geschriebener Text"), nicht nur weil er in anderen Sprachen verfasst ist. Trotzdem wird er u.a. auch 'Programmcode' genannt. Dies soll der Leser hier finden - um die Nebenaussage aus dem Artikel "Jede Software (urspr. 'Programmcode') wird letztlich als Maschinenbefehl (-Code) ausgeführt" (und umgekehrt) auch für diese Art von Software einordnen zu können.
Fazit: Der Hinweis ist wichtig, evtl. kann der Text gekürzt werden. --VÖRBY (Diskussion) 13:42, 7. Aug. 2013 (CEST)
- Hallo! Nein, es besteht keinerlei grundsätzlicher, konzeptioneller Unterschied zwischen Programmcode, den man sich großteils zusammenklickt, oder nur in geringerem Maße zusammenklickt, solchem, den man mit einem modernen Texteditor schreibt, oder solchem, denn man mit einem zeilenbasierten Editor schreibt. Das was ein Editor anzeigt sind quasi nie direkt die Bytes, die in irgendeiner Datei stehen, sondern wird irgendwie auf besondere Weise dargestellt. Irgendwelche Formate sind hier auch vollkommen egal. Zudem ist das Konzept visueller Programmierung vollkommen orthogonal zu proprietären Dateiformaten – auch die bei visueller Programmierung verwendeten Formate müssen nicht proprietär sein, ebenso wie bei nicht-visueller diese es sein können – und vollkommen orthogonal zum Konzept der deklarativen Programmierung. Hier werden Dinge zusammengeworfen, die nichts miteinander und schon gar nichts mit einer allgemeinen Erläuterung von Programmcode zu tun haben. Schöne Grüße --Chricho ¹ ² ³ 20:42, 7. Aug. 2013 (CEST) PS: Im von mir soeben entfernten Abschnitt wurden diese Verwechslungen wiederum aufgegriffen und fortgeführt: „Die zur Ausführung durch den Prozessor erforderlichen Maschinenbefehle werden dabei nicht durch eine Konvertierung sprachlich formulierter Anweisungen erzeugt, sondern die Festlegungen des Programmierers werden von der ausführenden Software nur als ‚Daten‘ verarbeitet.“ – ist mehr oder minder das Konzept eines Interpreters, das hier auch noch reingewürfelt wird, hat mit visueller oder deklarativer Programmierung jeweils nichts zu tun. Die anschließende Aufführung etwa von IDEs und Tabellenkalkulation suggeriert, dass man unter der Verwendung solcher Werkzeuge stets visuelle Programmierung verstehen würde.
- Die Diskussion hier lässt mich nun auch zu einem etwas anderen Schluss kommen - der aber nicht zur Löschung der entsprechenden Texte führen sollte, sondern nur zu anderen Formulierungen:
- In der Einleitung: Die für 'deklarativ ...' angführten Besonderheiten ('andere Art') sollte man so beschreiben, dass "sich die verschiedenen Varianten von Programmcode abhängig von der verwendeten Entwicklungstechnologie in zahlreichen Details erheblich voneinander unterscheiden". Deklarative Anweisungen wären da nur ein Beispiel; weiteres wäre: Programmierer kennt das Codeformat (oder nicht), Codevarianten sind klar voneinander abgegrenzt und werden gezielt von P'er erzeugt (oder nicht) usw.
- Den Teilabschnitt 'Ausführung durch Parameter interpretierende Tools' nur als Variante von 'Interpreter' zu sehen, halte ich für nicht ganz passend. Denn bisher ist für Interpreter immer nur gesagt, sie übersetzen 'Befehle'. Da hier etwas ganz anderes geschieht, denke ich, diese Variante von Werkzeug und 'Programmcode-Verarbeitung' muss/soll hier der Vollständigkeit halber beschrieben werden. Denn was diese verarbeiten, ist ja schließelich auch 'Software'! Wie würdest Du diese Kategorie von Werkzeugen bezeichnen? 'Deklarativ/visuell ...' trifft ja wohl für die Art der Codeformulierung zu, ist aber als Bezeichnung für diese Tools nicht präzise genug.
- Zu beiden Teilen möchte ich noch nochmal eine Überarbeitung vornehmen und bitte dann nochmal um 'Prüfung'; schließlich sollte unsere Disk hier zu besseren Artikeln führen.--VÖRBY (Diskussion) 09:03, 8. Aug. 2013 (CEST); Ergänzungen: --VÖRBY (Diskussion) 10:27, 8. Aug. 2013 (CEST)
- Die Diskussion hier lässt mich nun auch zu einem etwas anderen Schluss kommen - der aber nicht zur Löschung der entsprechenden Texte führen sollte, sondern nur zu anderen Formulierungen:
- Hm, man spricht doch durchaus auch bei deklarativen Programmiersprachen von Interpretern, z. B. von Prolog-Interpretern? --Chricho ¹ ² ³ 11:31, 8. Aug. 2013 (CEST)
- Ja, im erweiterten Sinn ist das ja auch 'Interpretation'; vielleicht trifft dieser Ausdruck diese Art von Verarbeitung sogar besser als die 'normalen Interpreter' - die eigentlich Befehlsübersetzer sind. Jedenfalls sind das zwei total unterschiedliche Verfahren, was im Artikel auch dargestellt werden sollte. Lass mich deshalb nochmal meine Argumentationskette aufbauen:
- Wenn diese Art von Anwendungen (siehe Texte) als Software (= 'Programme') gelten, dann ist 'das Programmierte' wohl der 'Programmcode' - egal wie er aussieht. So ist das auch belegt.
- Dann sollte man das hier auch inkludieren. Was ich versuchen möchte neu zu texten - wie o.g.
- Ist dies nicht der Fall oder will man diese Art von Anwendungen dem Begriff 'Programmcode' nicht zuordnen (das hieße, Programmcode gibt es nur im klassischen Sinn), dann sollte man das zumindest abgrenzend aufzeigen.
- Wenn man dem zustimmen kann, würde ich die Texte nochmal entsprechend umgestalten. 'Interpreter' würde z.B. Datenbankanwendungen, Rep-Generatoren etc. nicht korrekt beschreiben, da sollte es einen anderen Ausdruck geben. --VÖRBY (Diskussion) 18:39, 8. Aug. 2013 (CEST)
- Ja, im erweiterten Sinn ist das ja auch 'Interpretation'; vielleicht trifft dieser Ausdruck diese Art von Verarbeitung sogar besser als die 'normalen Interpreter' - die eigentlich Befehlsübersetzer sind. Jedenfalls sind das zwei total unterschiedliche Verfahren, was im Artikel auch dargestellt werden sollte. Lass mich deshalb nochmal meine Argumentationskette aufbauen:
- Ich machs kurz, hat ja erfahrungsgemäß keinen Sinn:
- Interpreter sind keine Befehlsübersetzer, sondern "Befehlsausführer". Eine Übersetzung findet bei reinen Interpretern nicht statt. In manchen Fällen wird zwar auch von Interpretern gesprochen, wenn vor der Ausführung eine Übersetzung (z.B. in Bytecode) stattfindet, jedoch ist diese Sprechweise lediglich umgangssprachlich und streng genommen falsch. Es ist außerdem darauf zu achten, dass zunächst nicht definiert ist, was ein "Befehl" überhaupt ist (diese Definition kommt erst durch den Interpreter), hierüber dürfen also keine Annahmen gemacht werden.
- "Software" ist NICHT gleich "Programm". Sollen wir jetzt jemanden engagieren, der eine Erstsemester-Grundlagenvorlesung hält, oder können wir anfangen, was für die WP zu tun?
- "Programmcode im klassischen Sinn"? Ich kenne klassische Teilchen, klassische Zeit, klassische Musik und was weiß ich sonst noch. Aber klassischer Programmcode ist mir noch nicht untergekommen.
- Dass der Begriff "Interpreter" Datenbankanwendungen nicht korrekt beschreibt, ist nicht verwunderlich, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
- Überlass das Umgestalten doch bitte denjenigen, die was vom Thema und den involvierten Begriffen verstehen. Offenbar herrscht bei dir völlige Verwirrung bzgl. der Begriffe "deklarative Programmiersprache", "IDE", "visuelle Programmierung", "UI-Designer". ʘχ (Diskussion) 08:23, 9. Aug. 2013 (CEST)
- Ich machs kurz, hat ja erfahrungsgemäß keinen Sinn:
Leider gleitest du wiedere in überhebliche, schulmeisterliche und beleidigende Darstellungen ab.
- Mit den zuletzt von mir vorgebrachten Argumenten willst du dich einfach nicht befassen: Ist nun eine (z.B.) in Access erstellte Anwendung (z.B. für das Projektmanagement, die Depotverwaltung oder für eine Schulbibliothek) ein 'Programm' oder nicht? Und heißt das, was dort entwickelt wurde, 'Programmcode' oder nicht? Weiter siehe bei <18:39, 8. Aug. 2013>. Da gäbe es klare Antworten ohne Polemik.
- Deine Spitzfindigkeiten zu 'klassisch' und 'Befehl' und 'Software' führen hier auch nicht weiter: Du weißt genau was gemeint ist - zumal hier in der Disk; im Artikel könnte man sowas ja 'präzisieren' - wenn man guten Willens ist.
- Wo soll denn "das eine mit dem anderen nichts zu tun haben"? Das Arbeitsprinzip z.B. eines Bytecode-Interpreters ist ein total anderes als das eines Reportgenerators (...), ja. In beiden Fällen führt aber ein Rechner Maschinenbefehle aus - die auf der Strecke vom Quellcode bis dahin durch irgendwelche Werkzeuge 'laufen'. Diese sollen hier kurz (aber eben vollständig) beschrieben werden. Und dazu gehört der hier [3] gelöschte Textabschnitt.
Die schon früheren Diskussionen hierzu hatten nur dieses eine zum Ziel: Die Unterschiedlichkeit des Prozesses 'Vom Programmierer zur Ausführung' möglichst vollständig zu zeigen. Dass du das anscheinend nicht willst (es wurde so schon x-mal zum Ausdruck gebracht), sei deine Sache. Interessanter fände ich andere Meinungen.--VÖRBY (Diskussion) 09:29, 9. Aug. 2013 (CEST)
Neuentwürfe zu 3. (jetzt ~'Generatoren')
ENTWURF: Neuer Einleitungstext statt 'Deklarativ = andere Art von Programmcode':
Abhängig von der verwendeten Entwicklungsumgebung weisen die Varianten von Programmcode erhebliche Unterschiede auf, die in erster Linie die verwendete Sprache betreffen. Weitere Unterschiede können zum Beispiel sein, ob sie aus imperativen Befehlstexten oder deklarativen Anweisungen bestehen, ob sie von den Werkzeugen automatisch erzeugt/verwaltet oder vom Entwickler gezielt hergestellt werden, ob sie typbezogen als getrennte Datenobjekte (als Dateien oder in Programmbibliotheken) oder in einem gemeinsamen Datenbestand verwaltet werden, ob sie überhaupt auftreten (z. B. bei Zwischencode) oder wie sie bezeichnet werden (etwa „Pseudocode“ oder „Bytecode“). Zusammenfassend lässt sich feststellen: Die Entwicklung auf dem Gebiet der Programmiersprachen und Programmierparadigmen führte zu vielen unterschiedlichen Formen von Programmcode – die in der Praxis weitgehend parallel angewendet werden.
--VÖRBY (Diskussion) 09:42, 9. Aug. 2013 (CEST)
- Leider gleitest du wiedere in überhebliche, schulmeisterliche und beleidigende Darstellungen ab.
- In diesem Fall hier ist die Sachlage so klar, dass ich mir eine so deutliche Ansprache leisten kann und muss. Ich lehne mich weiß Gott nicht zu weit aus dem Fenster. Letztlich ist es die Wahrheit, die dich beleidigt, weil du sie nicht wahrhaben willst: Du hast keine Ahnung von diesen Dingen. So einfach ist das. Deine Edits und Äußerungen zeigen immer wieder, dass du alles mögliche durcheinander wirfst und auch von den Grundlagen noch nichts gehört hast. Dasselbe gilt übrigens für mich in anderen Gebieten, beispielsweise Chemie oder Physik. Ich wäre niemals beleidigt, wenn ein Physiker mir sagen würde, ich hätte keine Ahnung davon und solle doch bitte die Finger davon lassen. Ich hab keine Ahnung davon und mache deswegen in dem Bereich auch nichts. Bei dir ist das leider anders: keine Ahnung, nichts verstanden, lernresistent, Endlosdebatten anzettelnd, die nur darauf sind, deine falschen Ansichten durchzuprügeln. Andere Meinungen werden von dir nicht offen abgelehnt, sondern solange debattiert, bis niemand mehr Lust hat und das Weite sucht. Man sollte wissen, was man kann, aber auch, was man NICHT kann. Aussagen über deine informatische Qualifikation sind keine Beleidigungen, sofern sie angemessen formuliert sind. Bei dir helfen nur sehr deutliche Worte, das ist mittlerweile bekannt. ʘχ (Diskussion) 15:20, 9. Aug. 2013 (CEST)
- Wovon soll ich keine Ahnung haben? Es geht um das Lemma 'Programmcode'. Den gibt es lt. Artikel in den drei beschriebenen Formen, im Details unterscheiden sie sich aber erheblich - was bisher kaum zum Ausdruck kommt. Jeglicher Programmcode dient dazu, letztlich ausgeführt zu werden (und umgekehrt). Egal wie er entwickelt wurde. Einen Überblick darüber zu vermitteln, welche Kategorie Werkzeug auf diesem Weg (von Programmierer zum Maschinenbefehl) zum Einsatz kommen kann, ist das Ziel meiner Texte hier. Sonst nichts. Das wurde aber schon x-mal geschrieben.
- Mit Wahrheit und Grundlagen und Detailwissen hat das alles nichts zu tun, das ist nur der Versuch, diesen Überblick zu geben. Das willst du aber nicht begreifen oder akzeptieren, warum auch immer. Mit meinen konkreten Fragen beschäftigst du dich überhaupt nicht, die beleidigen wahrscheinlich dein überragendes Fachwissen und Selbstbewusstsein. Manchmal braucht man aber eine etwas breitere Sicht der Dinge, Details verstellen oft die Sicht auf das Ganze. Und Arroganz auch.--VÖRBY (Diskussion) 17:38, 9. Aug. 2013 (CEST)
- Wovon soll ich keine Ahnung haben? Es geht um das Lemma 'Programmcode'. Den gibt es lt. Artikel in den drei beschriebenen Formen, im Details unterscheiden sie sich aber erheblich - was bisher kaum zum Ausdruck kommt. Jeglicher Programmcode dient dazu, letztlich ausgeführt zu werden (und umgekehrt). Egal wie er entwickelt wurde. Einen Überblick darüber zu vermitteln, welche Kategorie Werkzeug auf diesem Weg (von Programmierer zum Maschinenbefehl) zum Einsatz kommen kann, ist das Ziel meiner Texte hier. Sonst nichts. Das wurde aber schon x-mal geschrieben.
- Mit IDEs hat das wenig bis nichts zu tun. Die umständliche Formulierung „Sprache ‥, in der sie codiert sind“ ist meines Erachtens nur verwirrend, man kann einfach „in der sie geschrieben sind“ schreiben oder dergleichen. Beim Rest weiß ich nicht, wie es hilft, den Begriff des Programmcodes zu beschreiben. Es gibt dieses und jenes in allen möglichen Richtungen – man könnte genauso gut auch noch funktionale Programmierung, variierende Codequalität, verschiedene Texteditoren, verschiedene Formate von Dateisystemen aufzählen. Hat alles was damit zu tun, wie der Programcode aussieht, oder wie mit ihm umgegangen wird, ist aber nicht wirklich erhellend. --Chricho ¹ ² ³ 15:29, 9. Aug. 2013 (CEST)
- Kurze Statements:
- IDE: Nochmal: Jede, auch mit IDE entwickelte Software hat 'Programmcode' - der irgendwie zur Ausführung kommt. Was soll also dann die Aussage 'hat damit nichts zu tun'? Im Textentwurf kommt IDE auch nicht vor.
- "weiß ich nicht, wie es hilft": Die bisherige Einleitung suggeriert, dass es einfach diese drei genannten Varianten von Programmcode gibt. Dass es dabei aber erhebliche Unterschiede gibt, kommt nirgends zum Ausdruck. Das halte ich aber für bedeutend.
- "Codiert sind" schließt auch die Zwischen- und Maschinencodes ein, und meint nicht nur die "Sprache, in der sie geschrieben sind". Klar kann man immer irgendwie anders formulieren, aber präzise soll es schon sein. Weitere wichtige Unterschiede kann man gerne ergänzen, wobei sich Details auch aus den Hauptartikeln ergeben sollten.
- --VÖRBY (Diskussion) 17:38, 9. Aug. 2013 (CEST)
- Kurze Statements:
ENTWURF: Neuer Text für den gelöschten Abschnitt "Deklarativ programmieren und ausführen"
(=== Formular- und Reportgeneratoren etc. ===) (gäbe es eine besser passende Überschrift?)
Bei der Entwicklung von Programmen mit Werkzeugen wie Formular- oder Reportgeneratoren oder Endbenutzerdatenbanken, die oft als Integrierte Entwicklungsumgebungen (IDE) oder Grafische Programmiersprachen verfügbar sind, werden Angaben zum Inhalt des Programms (die gelegentlich auch als Programmcode bezeichnet werden) mit diesen Werkzeugen erzeugt, verwaltet und meist auch ausgeführt. Bei der Ausführung ist das eigentliche ‚Programm‘ – als Beispiel – ein Reportgenerator, der die Angaben des Programmierers über Berichtsfelder mit ihren Formaten, über Gruppenwechsel und die Sortierfolge des Berichts, die SQL-Kommandos etc. (die als Programmcode/Quellcode für jeden einzelnen Report festgelegt sind) verarbeitet, und der so die spezifizierten Ergebnisse (den Bericht) erzeugt; im Gegensatz zur Ausführung eines kompilierten und/oder interpretierten Programmcodes.
Unabhängig hiervon können solche Werkzeuge zum Teil zusätzlich interne Compiler oder/und Interpreter oder Codegeneratoren verwenden.
Dies ist eine eigene Kategorie von 'Werkzeugen zur Verarbeitung von Programmcode': Diese Art der Verarbeitung ist funktional etwas ganz anderes als das Umwandeln von Quell- oder Zwischencode durch einen Interpreter. --VÖRBY (Diskussion) 13:11, 10. Aug. 2013 (CEST)
Text geändert: Das konkrete Beispiel 'RepGenerator' bringt deutlicher als bisher zum Ausdruck, dass bei dieser Art von Werkzeug zwei unterschiedliche 'Programme' beteiligt sind: Der Generator selbst und das vom Programmierer erstellte "Programm" (d.h. die Angaben dazu, die jedoch ebenfalls als 'Programmcode' gelten). Ein derartiges Ineinandergreifen von Programmfunktionalität findet ja eigentlich fast immer statt - zB wenn ein Maschinenbefehl Systemfunktionen aufruft. Aber das wäre wohl zuviel an Detail.--VÖRBY (Diskussion) 09:30, 11. Aug. 2013 (CEST)
Ich habe die beiden Abschnitte in ihrer neuen und vorher hier ohne weiteres Feedback vorgestellten Form im Artikel eingestellt. Zu Synonymen siehe Kommentartext in der Einleitung. --VÖRBY (Diskussion) 17:22, 14. Aug. 2013 (CEST)
Den Abschnitt über Generatoren etc. habe ich nochmal gelöscht. Die dortigen Aussagen halte ich zwar für richtig, doch scheinen derartige 'Anweisungen' nur in seltenen Fällen mit 'Programmcode, Quellcode' etc. bezeichnet zu werden. Eine andere Bezeichnung für diese Anweisungen (die ja auch Code sind) konnte ich leider noch nicht finden. Ggf. sollte man deshalb diese Art von 'Angaben' in der Einleitung erwähnen, sie aber als "i.e.S. nicht zum Begriff 'Programmcode' gehörend" abgrenzen.
Allerdings trifft diese Art von Code-Ausführung (kein Compiler, kein Befehlsinterpreter!) aber zB auch auf SQL-Kommandos zu - die (im Gegensatz dazu) als 'Programmcode' (deklarativ) gelten. Diese 'Art von Werkzeugen', die derartigen Code ausführen, sollten deshalb eigentlich in die Aufzählung genannt werden.
Chricho und Ox: Ich vermute, das waren auch Eure Bedenken. Wäre dieses Abgrenzen (hatte ich schon mal nachgefragt) und das Ergänzen um 'Laufzeitkomponenten' ein Kompromiss? --VÖRBY (Diskussion) 18:15, 15. Aug. 2013 (CEST)
aktualisiert: --VÖRBY (Diskussion) 08:41, 16. Aug. 2013 (CEST)
- Ich habe zum Aspekt 'Programmcode i.Z. mit Generatoren' einen Abschnitt in der Einleitung eingestellt - wonach diese Art von Code nicht als Programmcode gilt. Das würde also dann den o.g. Aussagen "hat nichts miteinander zu tun" entsprechen. Wenn jemand gegenteilige Belege fände, sollte diese Abgrenzung wieder entfernt werden - und diese ~Generatoren bei den Werkzeugen wieder ergänzt werden. --VÖRBY (Diskussion) 14:19, 17. Aug. 2013 (CEST)
Übersichtsartikel? BKS?
Uff, was für ein Artikel. Wie ich sehe, ist das aus dem inzwischen gelöschten Artikel "Übersetzer (Programmierung)" von Benutzer:VÖRBY hierher verfrachtet worden.
Das ist ja alles gut und schön, aber mir erscheint das wie ein Übersichtsartikel zu allem was so mit (Programm-)Übersetzung/Kompilierung zu tun hat. Allerdings haben wir zu jedem aufgeführten (und verlinkten) Thema bereits recht gute eigenständige Artikel.
Macht sowas hier dann wirklich Sinn? Oder würde es nicht auch die BKS tun, so wie sie hier vorher [4] war?--Plankton314 (Diskussion) 13:29, 4. Feb. 2015 (CET)
- Hm. Sollte der Artikel (in jetzt-ähnlicher Form) bleiben sollen, muss sofort ein Bausteil "Redundanz" zu Programmierung sowie Computerprogramm rein.
- Soweit ich das beim Überfliegen verstehe, ist das eher ein "genereller Begriffsklärungs-allumfassend-Wurf" als eine Beschreibung "Was versteht man unter 'Programmcode'?". Und so beschreibt es Vörby ja auch (siehe oben, Abschnitt "Erweiterung"). In der Schule hieß das früher "Thema verfehlt, 5, setzen." In diesem Artikel wird alles mögliche behandelt - aber "Was versteht man unter 'Programmcode'?" ist nur ein (kleinerer) Teil davon.
- Auch ist der Begriff "Programmcode" schon ziemlich scheußlich; da muss ich erst mal ernsthaft drüber nachdenken, was es denn sonst noch für Code (im Rahmen der Programmierung) gibt, der kein Programm beschreibt? (à la "weißer Schimmel"...) Selbst "allgemein" fällt mir eigentlich nur noch "Zugangs-/Verschlüsselungs-Code" ein; der meiste "Rest" fällt wohl unter "Datenformat".
- In meinem Umfeld spricht eigentlich nie jemand von "Programmcode", weil das einfach zu unspezifisch ist. Wenn, dann ist die Rede von "Sourcecode", "Bytecode", "Quellcode", "Maschinencode" ~ aber "Programmcode"? Sagt das tatsächlich jemand? Um es wovon abzugrenzen?
- Fazit: ca. 75% des Artikels gehört gelöscht. Tut mir zwar sehr Leid für Vörby, aber eine "Übersicht über Programmierung, Werkzeuge und Ausführungsumgebung, mit Beispielen" gehört in eine Abhandlung oder ein Buch; in einer Enzyklopädie kann sich das allenfalls ergeben, wenn man mehrerer Artikel liest und in Kombination dann versteht.