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Intermedialität

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Als Intermedialität bezeichnet man in der Publizistik- und Medienwissenschaft die Untersuchung der Beziehungen zwischen Medien, insbesondere von Möglichkeiten ästhetischer Kopplungen bzw. Brüche.

Formen

Man kann drei Formen von Intermedialität unterscheiden:

  • Primäre Intermedialität (bzw. inhärente Intermedialität)
  • Sekundäre Intermedialität: Die sekundäre Intermedialität versucht eine generelle Medientheorie zu schaffen und bestimmt das Wesen von Medien aus der Interferenz der Medien zueinander. Die sekundäre Intermedialtät bildet somit eine spezielle Variante der generellen Medienontologie.
  • Figurative Intermedialität

(nach Werner Wolf, 2001)

Rajewsky unterscheidet verschiedene Formen der Intermedialität hauptsächlich auf der Grundlage fremdmedialen Bezüge eines Textes zu so genannten neuen Medien (Film, Radio, Fernsehen) ein.

Literatur

  • Rajewsky, Irina O.: Intermedialität. Tübingen 2002
  • Wolf, Werner: Intermedialität, in: Nünning, Ansgar (Hg.) Metzler Lexikon Literatur und Kulturtheorie, Stuttgart 2001, S. 284f.