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Diskussion:Johann Wolfgang von Goethe

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Letzter Kommentar: vor 20 Jahren von Jonathan Hornung in Abschnitt Weblinks - Diskussion & Abstimmung

Vorlage:Vandalismussperre

Fehler in der Schulzeit

Bedauerlicherweise stimmt es nicht, dass Goethe aufs Gymnasium Casimirianum ging, das war sein Vater (lässt sich auch auf der Seite über die Schule (Casimirianum Coburg) nachlesen. Zwar würde es mich sehr freuen, wenn das stimmen würde, weil ich selber auf dieser Schule war, aber es ist eben einfach nicht war :( Watasenia 11:58, 2. Dez 2005 (CET)


Wo wurde Goethe Geheimrat?

Anathema zum Artikel Geheimrat:(Da hat doch tatsächlich jemand den alten Geheimrat Göthe vergessen ;-) - wann und wo wurde Göthe Geheimrat?Rob 20:10, 14. Feb 2004 (CET)


Goethe wurde 1776 in Weimar Geheimer Legationsrat und 1779 Geheimer Rat igelball 20:15, 14. Feb 2004 (CET)

Goethe war Mitglied der Illuminaten [lat. Erleuchtete] (Geheimbund der 1776 von Adam Weishaupt gegründet wurde.)



Zitat von der Seite http://www.xlibris.de/Autoren/Goethe/Goethe-Biographie/Goethe-Biographie-4.htm:

Im Juni desselben Jahres trat Goethe dann formell als Geheimer Legationsrat in den Weimarischen Staatsdienst ein, im September 1779 wurde er Geheimer Rat (25 Jahre später Wirklicher Geheimer Rat, Exzellenz und Staatsminister). Er hat von Anfang an die Regierungsgeschäfte ernster genommen, als man es von einem jungen Dichter erwarten konnte.

Pm 20:16, 14. Feb 2004 (CET)

Mag dies jemand in den Artikel einbauen? :) Gruss RobRob 20:30, 14. Feb 2004 (CET)
hab es so eben versucht, da muss man sich ja erst mal mit der Gliederung vertraut machen :-) Pm 20:53, 14. Feb 2004 (CET)
  • g* Danke, das ich es nicht schreiben wollte liegt daran, das Literatur nicht mein stärkste Seite ist und dieser Artikel eine gewisse Wichtigkeit besitzt. Gruss Rob 21:01, 14. Feb 2004 (CET)

Stern, Du bittest mich zu begründen, warum ich das angebliche Liebesverhältnis Goethes zur Herzogin Anna Amalie aus dem Artikel gelöscht habe. Du schreibst, ein Autor namens "Ettore Ghibellino" habe schließlich ein solches Liebesverhältnis herausgefunden und dargelegt, dass Goethe - um die Beziehung zur Herzogin zu vertuschen - die Hofdame Charlotte von Stein als Strohfrau benutzt habe. Schließlich habe Goethe aber doch nach Italien fliehen müssen. Nach Weimar habe er nur unter der Auflage der "Entsagung" zurück gedurft. Ja richtig - alle diese Gedanken habe ich aus dem Goethe-Artikel gelöscht... Warum? Ich darf vielleicht für mich in Anspruch nehmen, mit der Forschungsliteratur zu Goethe seit längerer Zeit ein wenig vertraut zu sein. Ich kenne zwar nicht jede einzelne Publikation (das kann keiner!), aber doch die großen Linien. Eine Liebschaft zwischen Goethe und Anna Amalia ist nun nichts, was man geradezu als "communis opinio" der Forschung bezeichnen würde. Es handelt sich bei Signore Ghibellino und seiner Vermutung vielmehr um eine Einzelstimme. Ein Lexikonartikel - finde ich - sollte aber Auskunft geben über das allgemein Anerkannte und nicht (pardon!) Kuriositäten aufwerten. Darum meine Löschung. Aber vielleicht siehst Du das ganz anders? Was erscheint Dir denn an Ghibellinos These so wertvoll und wahrheitswahrscheinlich? Viele Grüße Krido 13:34, 11. Aug 2004 (CEST)

Ich finde es gut, dass Du das nochmal so herausgestellt hast. Die oben zitierte Zeile kam keineswegs von mir, ich war nur zufällig über die Deine Löschung gestolpert. Du hast mir und den anderen Wikipedianer aber eindrucksvoll gezeigt, dass die Passage wirklich nicht in den Artikel zu gehören scheint. Vielen Dank für Deine Bemühung. Stern !? 21:20, 11. Aug 2004 (CEST)


Farbenlehre

Weiß vielleicht jemand noch etwas genaueres über diese merkwürdige Farbenlehre? Das hätte noch Platz in dem Artikel. Nina 21:49, 23. Aug 2004 (CEST)

Warum ist die Farbenlehre für Dich merkwürdig ? Für andere ist sie aufschlussreich, anregend. Einfach lesen und das machen, was Goethe da vorschlägt. Man kann sich nämlich voll und ganz auf seine Sinne verlassen !!! MTL

Hier findest Du noch zusätzliche Infos: http://www.farbimpulse.de/farbsysteme/detail/0/11.html Josef Schneider 13:45, 13. Dez 2005 (CET)

Goethe versuchte, alle physischen Farberscheinungen auf ein ähnliches "Urphänomen" wie die von ihm postulierte "Urpflanze" zurückführen zu können. Nach Goethe waren diese "Urfarben" Gelb, Rot und Blau. Alle weiteren Farben schrieb Goethe entweder einem verändertem Lichteinfall oder einer Vermischung der Urfarben zu. Goethes Ansichten auf diesem Gebiet erwiesen sich jedoch als falsch. Er sah alle Farben als gegebene Bestandteile der Natur an, die ihren Ausdruck und ihre Vielfalt durch das Licht erhielten. Newton hingegen belegte die Farben als Teile des Lichtspektrums, welche durch ds Auge in die jeweiligen Farben umgesetzt werden. Trotz dieser falschen Erkenntnisse bezüglich der Farben hatte Goethe mit seiner Farbenlehre einen nicht zu unterschätzenden Erfolg: im Zuge seiner Beschäftigung mit der Farbenwelt entwickelte er eine Zusammenstellung der Komplementärfarben, welche ihm zufolge das "Harmoniebedürfnis des Auges" befriedigten. Diese Zusammenstellung war die Basis für die Farbgebung, die in geographischen Atlanten verwendet wurde und bis heute verwendet wird. [Chris] 14:09, 17.Mai 2005

Das Ziel von Goethes Untersuchung der Farben war ein anderes als das der Physiker, insofern sie Erklärungen der optischen Phänomene außerhalb des Bereichs dieser Phänomene suchen: "Goethe beobachtet die tatsächliche qualitative Welt der sinnlich erscheinenden Farben, und das Ziel seiner Farbenlehre war kein anderes als das, die reiche Mannigfaltigkeit der Farbenwelt auf ein systematisches Ganzes zurückzuführen, so dass uns aus diesem Ganzen jedes Farbenphänomen ebenso verständlich wird, wie es irgend ein Zusammenhang von Raumgrößen aus dem System der Mathematik wird. Goethe wollte in der Physik das Qualitative so stringent behandeln, wie sonst das Quantitative in der Physik behandelt wird, also nach mathematischer Methode. Goethes Methode ist wissenschaftlich, insofern ihre Gesetze (Urphänomene) mit den objektiven, sinnlich wahrgenommenen Phänomenen evident zusammenstimmen." Dieser Absatz ist zitiert aus Peter Heusser (Hrsg.), Goethes Beitrag zur Erneuerung der Naturwissenschaften. Das Buch zur gleichnamigen Ringvorlesung an der Universität Bern zum 250. Geburtsjahr Goethes. Kursiv: aus Rudolf Steiner (Aufsatz) Goethes Recht in der Naturwissenschaft (Gesammelte Aufsätze 1884-1901). -- Michael 22:43, 21. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Ein paar antisemitische Texte Goethes eingearbeitet

Der Goethe muß durch seinen Antisemitismus gebrandmarkt werden, deswegen werfe ich hiermit den ersten Stein, die Amalekiter werden schon sehen, was sie an diesem Vor-Neo-Nazi gehabt haben. Nepomuk Streiml

Das Thema ist sicherlich legitim, aber die Wortwahl ist völlig daneben und wird sicherlich keinen Bestand haben - ich selbst habe aber keine Lust, mich auf diesem Niveau herumzustreiten. Stefan64 15:35, 25. Aug 2004 (CEST)

Hier nun ein Original-Text von Göte, 1774:

„Das Jahrmarktsvolk zu Plundersweilern Du kennst das Volk, das man die Juden nennt, das außer seinem Gott nie einen Herrn erkennt. Du gabst ihm Raum und Ruh, sich weit und breit zu mehren und sich nach seiner Art in deinem Land zu nähren. ... sie haben einen Glauben, der sie berechtigt, die Fremden zu berauben, und der Verwegenheit steh’n deine Völker bloß ... Der Jude liebt das Geld und fürchtet die Gefahr. Er weiß mit leichter Müh’ und ohne viel zu wagen, durch Handel und durch Zins Geld aus dem Land zu tragen. Auch finden sie durch Geld den Schlüssel aller Herzen, und kein Geheimnis ist vor ihnen wohl verwahrt, mit jedem handeln sie nach seiner eignen Art. Sie wissen jedermann durch Borg und Tausch zu fassen; der kommt nicht los, der sich nur einmal eingelassen. - Es ist ein jeglicher in deinem ganzen Land auf eine oder andere Art mit Israel verwandt, und dieses schlaue Volk sieht einen Weg nur offen: So lang die Ordnung steht, solang hat’s nichts zu hoffen!” Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)


Weder ist das Thema legitim, noch die Wortwahl. Goethe war kein Antisemit. Nur Halbwisser können so etwas behaupten. In "Plundersweilern" wird die alte Esther-Fabel verarbeitet. Es geht Goethe dabei um das Mißtrauen des Staatsmanns Hamann, aus dessen Mund das obige Zitat ist, gegen jede sich dem Staat gegenüber verschließende gesellschaftliche Erscheinung. Dem ganzen liegt ein grundsätzlicher Konflikt zwischen Staat und Gesellschaft zugrunde, wie er schon bei Sophokles thematisiert wurde. Goethe stellt dabei einen grundsätzlichen Konflikt seiner Epoche dar. Will man ihm das vorwerfen? Dagegen gibt es nicht eine antisemitische Äußerung Goethes, die dieser als Goethe in seiner reinen Überzeugung getan hätte. Man sollte überhaupt niemals Figuren eines Dichters mit dem Dichter verwechseln. Es ist heute unheimlich in Mode, gegen Goethe zu wettern. Ich finde nicht, daß man hinnehmen muß, daß mißgünstige und neidische Philister den Goethe posthum schänden, nur weil dieser sich erdreistete, ein Genie zu sein. Es lebe die Mißgunst des Mittelmaßes!

- Heinrich (27.2.05)


"In "Plundersweilern" wird die alte Esther-Fabel verarbeitet. Es geht Goethe dabei um das Mißtrauen des Staatsmanns Hamann, aus dessen Mund das obige Zitat ist, gegen jede sich dem Staat gegenüber verschließende gesellschaftliche Erscheinung."

Ihr macht mir Spaß! :-D Buch Ester. Dieses Buch sehe ich wegen der Verse 1,6-9 literarisch auf einem Niveau des Hoheliedes. Die Geschichte von Buch Ester ist eine leuchtende Vorform von 1001 Nacht und des indischen Papageienbuches. Dabei behandelt es grundsätzliche Konflikte des jüdischen Volks in der Diaspora. Darüber wird das Purim-Fest legendär begründet. Diese äußerst dramatische und sprachlich kaum zu übertreffende Vorlage griff G. auf. Wie es aussieht, erfolglos. Der Mut Goethes, nach sprachlichen Sternen zu greifen, ist bewundernswert. --Penta 12:52, 18. Dez 2005 (CET)

"von" Goethe

Seit wann hieß er denn "von"? Seitdem er Geheimer Rat wurde? Schönen Gruß --Heiko A 09:37, 3. Sep 2004 (CEST)

Steht im Absatz "Lieben, Liebchen und Liebeleien: Goethe und die Frauen"

"Interessant ist, dass er den "von"-Titel von Graf Theodorius von Burgschaften verliehen bekam." Näheres steht aber leider nicht dort. MatthiasWieland 05:17, 8. Dez 2004 (CET)

Er bekam den Titel 1782 mit dem Adelsdiplom von Kaiser Joseph II. verliehen. Über das genaue Datum bin ich mir nicht sicher... einmal heißt es 10. April, dann wieder 3. Juni.. Twixxy 18. Jun 2005

Merkwürdig viele Krankheiten

Hmmm, entweder ist meine Deutschlehrerin nicht auf dem aktuellen Stand, oder ihr irrt euch mit Geothes Krankheiten gewaltig. Sie behauptet nämlich, dass G. außer einer eitrigen Entzündung irgendwo im Kopf nichts gehabt hat. Ich würde deshalb gerne erfahren, woher ihr das alles wisst. Seit ihr Deutschstudenten etc.? --PhilippW 20:36, 2. Dez 2004 (CET)


Nun, es gibt zum Thema (unter anderem) ein gutes Buch von Prof. Dr. med. Frank Nager, einem Schweizer Kardiologen und emeritierten Professor der Universität Zürich: "Goethe. Der heilkundige Dichter". Es ist bei Insel als tb 1672 erschienen, ISBN 3-458-33372-X. --Bagradian 23:02, 2. Dez 2004 (CET)

Hmmm. Und? Was ich eigentlich wissen wollte ist, ob die aufgelisteten Krankheiten nun wahr sind, oder nicht. --PhilippW 16:49, 6. Dez 2004 (CET)
Hat sich schon erledigt. Danke vielmals. --PhilippW 05:06, 18. Dez 2004 (CET)

"Geniezeit"

Was zur Hölle ist eine Geniezeit? Kommt die vor dem Altersstarrsinn? Julian 3:10 20.01.2005

Das ist ein feststehender Begriff in der Diskussion um die Sturm- und Drangzeit; die Stürmer und Dränger verstanden sich als "(Original-)Genies" und Kraftmenschen, als vorbildliche Dichter wurden ungefähr nur Homer und Shakespeare anerkannt. So ungefähr jedenfalls. --Keichwa 19:50, 20. Jan 2005 (CET)

...ist ein Tipfehler, oder? --Eike sauer 19:41, 23. Aug 2004 (CEST)

Wieso? MatthiasWieland 05:48, 8. Dez 2004 (CET)
      • Die ursprüngliche Bedeutung des Genies war beispielsweise der Künstler, der mit allem Phantasievollen, Gefühlvollen und Schöpferischen die Geniezeit ausmachte

[02.10.2005 - 11:32]

Faust I und II - 33 ?

Wieso erscheint Faust II erst ein Jahr nach Goethes Tod? --DarkX2 15:49, 21. Jan 2005 (CET)

Faust II erschien erstmals in der Ausg. letzter Hand, 1833, aus dem Nachlaß. Inwieweit sich das so ergab oder von Goethe geplant war (es war wohl geplant), kann man diskutieren. --Keichwa 16:52, 21. Jan 2005 (CET)

Darüber hat sich Goethe nicht geäußert. Ich möchte einmal folgende Vermutung äußern: Nicht verstanden zu werden, daran hatte sich Goethe seit etwa dreißig Jahren gewöhnt. Aber er ahnte wohl, daß sein Leben alsbald ein Ende nehmen würde. Ich schätze, er hatte einfach keine Lust, auf das dümmliche Echo seinr Zeitgenossen, insonders der Kritik. Was das dümmliche Echo angeht, so kam es natürlich prompt. Nur hatte sich Goethe, es ertragen zu müssen, durch sein Hinscheiden aus der Affaire gezogen. - Heinrich, 16:48, 27. Feb 2005 (CET)


"Faust I. Eine Tragödie" ist doch nie und nimmer der Name von Faust,sondern "Faust- Der Tragödie erster Theil" oder seh ich das falsch?

--Bediki 15:31, 8. Mär 2005 (CET)

Da sich keiner beteiligt,hab ich das einfach geändert! Bediki

Besser wäre es gewesen, du hättest nachgeforscht. Der falsche Titel wird seit "02:11, 3 Jun 2004 Ifrost" genannt; davor lautete der Titel korrekt: Faust. Eine Tragödie; mit der Erläuterung: "(1. Teil des Faust), ab 1797, im Druck 1808". -- "20:26, 16 Jun 2003 WolfgangRieger (Werkliste)" hat den korrekten gelistet (wohl nach Brockhaus?). --Keichwa 21:54, 4. Apr 2005 (CEST)

Warum wird wikiquote und wikisource immer wieder ans Ende verschoben? Es sieht irgendwie albern aus. Erst zahlreiche Leerzeilen und dann rechtbündig diese zwei Kästen... --Keichwa 16:52, 21. Jan 2005 (CET)

Mal was anderes, soviele Links sind nicht gut! Wir sollten aussortieren, welche Links relevant und welche unwichtig sind. Ich schlage vor rauszunehmen:

Weitere Vorschläge bitte hier posten!

Der dritte Link ist falsch, er müsste so lauten: Literarischer Reiseführer zu Goethe Den dazugehörigen Txt finde nicht schlecht, ich mach den Link wieder rein. Richardfabi 22:02, 10. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist so umfassend und gut, dass man ihn als Anwärter für exzellente Artikel vorschlagen kann. Einer der wenigen Mängel sind die vielen Weblinks. Bei einem exzellenten Artikel brauchen wir nur die besten Links von den Besten und nicht irgendwelche Nebenlinks, wie z.B. :*Goethe und dem eigenen Charakter mehr Größe verleihen.
--Jonathan Hornung 12:16, 19. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Goethes Bildnis

Warum hat man so ein schlechtes Bild für diesen Goethe-Artikel ausgewählt ? Es gibt so viele schöne und freie Bilder von Goethe, also bitte -- ersetzen !

Wenn kein anderer sich gnädig findet, so werde ich mich erbarmen, keine Frage.

Hans Rosenthal (hans.rosenthal AT t-online.de -- ersetze AT durch @ )



Da wir eindeutig zu viele unwichtige & schlechte Weblinks im Artikel haben stelle ich hier jeden Link zur Abstimmung. Bitte Pro oder Contra darunter schreiben mit Begründung. Bei 3 gleichen Stimmen über einen Weblinks ist ihn bestimmt, ob er rausgenommen wird, oder drin bleibt!

Pro - Gute Recherchemöglichkeit --Jonathan Hornung 11:20, 26. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Pro - Absolut empfehlenswert! --Jonathan Hornung 11:20, 26. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Pro - Gut Übersicht über seine Bilder --Jonathan Hornung 11:20, 26. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Contra Nicht enzyklopädierelevant --Jonathan Hornung 11:20, 26. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Contra Dafür gibt es Wikiquote!! --Jonathan Hornung 11:20, 26. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Contra Nicht enzyklopädierelevant --Jonathan Hornung 11:20, 26. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Contra Was sollen diese 4 Zeilen dem User bitteschön bringen? --Jonathan Hornung 11:20, 26. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Contra Seite läd nicht richtig (AOL) -- Schlurcher ??? 11:48, 16. Jul 2005 (CEST)
Contra Nicht enzyklopädierelevant --Jonathan Hornung 11:28, 26. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Contra Keine wichtigen Informationen, welche man nicht schon aus den anderen Links bekommt.
Contra Der Link schließt alle offenen Browserfenster (beim Firefox) und ist ein lächerlicher Popup mit max. 160 Zeichen! --Jonathan Hornung 11:28, 26. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Contra Ist bereits alles HIER drin: Kommentierte Goethe-Galerie --Jonathan Hornung 11:28, 26. Mai 2005 (CEST)Beantworten


Was bedeutet dieser Satz?

"Die Entscheidung, das Angebot des acht Jahre jüngeren Herzog Carl August in dem Weimarer Mini-Staat ein wichtiges Amt anzunehmen, war eine für politische Reformtätigkeit."

Kann das mal einer umformulieren, damit ich es verstehe.?

"Die Entscheidung Goethes, das Angebot des acht Jahre jüngeren Herzogs Carl August anzunehmen, in dem Weimarer Mini-Staat ein wichtiges Amt zu übernehmen (anzutreten), war eine Entscheidung für politische Reformtätigkeit." -- Michael 21:32, 30. Aug 2005 (CEST)

Hallo Anonymus, der du seit Wochen den Weblink http:\\www.aXXXngelfXXXire.com\poetry\seidel\ in den Artikel hineinzudrücken versuchst und dabei auch vor andauernden Editwars und üblem Mobbing nicht zurückschreckst (ich denke, dass es dem Opfer juristisch gesehen durchaus möglich wäre, eine Strafanzeige gegen dich zu stellen):

Bitte begreife doch, dass dieser Link auf die Werbeseite für ein Buch den Wikipedia-Konventionen widerspricht und deswegen entfernt wurde (und weiterhin entfernt werden wird). Vielleicht hätte man dich etwas eher darauf hinweise sollen - die Regeln für Literaturangaben finden sich unter Wikipedia:Literatur, Zitat von dort: Zusätzliche externe Links sind nur erwünscht, wenn sie zum Volltext oder in besonderen Fällen auf eine Website führen, die wesentliche Mehrinformationen bietet (das heißt, nicht nur einfache Verlagsseiten). Die von dir verlinkte Seite enthält offensichtlich keinen Volltext, sondern nur einen besseren Klappentext, und erfüllt auch für sich genommen nicht die Anforderungen von Wikipedia:Weblinks - es dürfte sich wohl eher nicht um eine der fünf informativsten Seiten über Goethe im ganzen Internet handeln.

Ein Eintrag bei den Literaturangaben ohne Weblink wäre eine andere Sache gewesen, aber auch da musst du dir (bei allem Respekt vor der Eremitenpresse) die Frage gefallen lassen, ob es sich bei dem Werk tatsächlich um eines der zentralen, in der Fachwelt maßgeblichen und richtungsweisenden Werke (aus Wikipedia:Literatur) handelt - angesichts des Ozeans von zwei Jahrhunderten Goethe-Sekundärliteratur einigermaßen zweifelhaft, zumal selbst die auf der Webseite stolz präsentierte Rezension des Kölner Stadt-Anzeigers das Opus nur eine nette Schrulle nennt.

Darf ich mich übrigens erkundigen, ob du in irgendeiner Weise mit Autor, Grafiker oder Verlag in Verbindung stehst oder wo ansonsten dein Eifer in dieser Sache herrührt? grüße, Hoch auf einem Baum 05:56, 26. Okt 2005 (CEST)

Auf die Blacklist kann man nur Domains setzen, nicht einzelne URLs. grüße, Hoch auf einem Baum 21:38, 5. Dez 2005 (CET)
Doch, klar kannst du da einzelne URLs draufsetzen! :-) Ist auch schon bereits der Fall, z.B: lycos\.nl/pierre141. Kann es sein, dass Benutzer:Elian da die Rechte hat, oder ist das dort ein anderer Elian? Gruß --webmaster@sgovd.org (Diskussion) 21:44, 5. Dez 2005 (CET)
Hmm, die Dokumentation spricht von hosts inside URLS that match regexes defined in specified files (nicht "URLS that match ..."); aber du hast recht, die Liste enthält mittlerweise auch Subpages sowie generelle Stopwörter, alse scheint das zu funktionieren. grüße, Hoch auf einem Baum 21:59, 5. Dez 2005 (CET)

Einen Antrag gibt es dort schon länger: m:Talk:Spam_blacklist#www.aXXXngelfXXXire.com.2Fpoetry.2Fseidel.2F.--Gunther 21:47, 5. Dez 2005 (CET)

Adresse wurde blockiert, habe den Artikel wieder freigegeben. und musste eben auch noch die Adresse oben abändern =) --BLueFiSH 23:54, 13. Dez 2005 (CET)

Mist, seh ich das richtig, dass nun statt einem Weblink ein Literatureintrag vorgenommen wird? ist ja wohl nicht zu glauben.. Dann aber meine Bitte von oben wieder: Sperrt nicht erst nach 5 reverts, sondern gleich nach dem ersten Revert. Das bläht die Historie nicht so sehr auf. --BLueFiSH 23:57, 13. Dez 2005 (CET)

Ungleichgewicht

Die erste Lebenshälfte kommt im Lebenslauf gemessen nach Bildschirmseiten im Vergleich zur weiten zu kurz. So entsteht ein schiefer Blick auf Goethes Leben. Hier besteht Verbesserungsbedarf. Stern !? 01:10, 27. Okt 2005 (CEST)

Ja, das wurde vor einigen Monaten bzw. Jahren schon bemerkt ;) Aber unsere Experten haben sich dadurch nicht davon abbringen lassen, daß dieser Artikel "lesenswert" ist. Man kann den Rest einfach aus Meyers Konv.-Lex. nehmen, wo ja auch der Anfang herkommt... --Keichwa 03:55, 27. Okt 2005 (CEST)

Lesenswert-Diskussion - Abwahl Oktober 2005, 5-Contra-Regel

Ich bitte um Abwahl. Die Gründe für die Abwahl ergeben sich aus der alten Abstimmung aus formalen (3:3) und inhaltlichen Gründen:


Alte Diskussion:


Lesenswert? Der Artikel ist relativ lang, aber gänzlich ohne Sinn und Verstand zusammengeschustert.--Keichwa 04:01, 30. Okt 2005 (CET)
Ich finde gerade diese Regelung: "Bei allfälligen Contra-Stimmen gilt: Der Artikel muss mindestens drei Pro-Stimmen mehr als Contra-Stimmen erhalten, um als lesenswert gelten zu können." Also... --Keichwa 04:24, 30. Okt 2005 (CET)
  • Für Abwahl bzw. Nichtwiederwahl, was wohl contra heisst. Grund: "Null Inhalt" zu seinem literarischen Werk, für das er ja einigermaßen bekannt ist, daher wirkt der Rest eher überdimensioniert. Der logisch zum Artikel gehörende Teil Johann Wolfgang von Goethe: Rezeption ist dünn. --He3nry 09:15, 30. Okt 2005 (CET)
Ja, wichtig ist, daß man "Abwahl" (bzw. "Behalten") sagt. --Keichwa 09:35, 30. Okt 2005 (CET)
  • Abwahl. Abgesehen von den bereits genannten Punkten (nichts zum Werk, stilistische Schwächen, Biographie wird zum Ende hin immer löcheriger) fehlt auch eine angemessene Bibliographie (Gesamtausgaben?) und die Weblinks sind unsortiert. --Keichwa 09:35, 30. Okt 2005 (CET)
  • Abwahl. Fünf schmale Zeilen für die Zeit von "1788 bis 1805"? Das ist ja wohl ein Witz...--Q'Alex 11:07, 30. Okt 2005 (CET)
  • Abwahl. Nach der aktuellen Formulierung der Wahlregelung wäre der Artikel gar nicht erst angenommen worden. --Sigune 16:41, 30. Okt 2005 (CET)
  • Abwahl. Der Goethe-Artikel ist eher eines unserer Sorgenkinder denn lesenswert. -- Manu 17:00, 30. Okt 2005 (CET)
  • Abwahl. schon die sinnlos wechselnde Zeitenfolge spricht dagegen. --Gerbil 23:13, 31. Okt 2005 (CET)
  • Abwahl. Das ist ein fürchterlicher Artikel. Seine Krankheiten haben fast mehr Raum bekommen als sein Werk. Aber nicht einmal als Artikel "Goethes Leben" wäre er lesenswert. Und solch phrasenhafte und nichtige Passagen wie Goethe ist eine faszinierende Persönlichkeit. Grund dafür ist vor allem seine Vielgestaltigkeit: Diese zeigt sich in vielen Aspekten, die sich gegenseitig erhellen. Jeder dieser Aspekte lässt sich oft über Jahrzehnte hindurch verfolgen und bildet gewissermaßen eine eigene Biografie. sind allein schon ein Grund für die Abwahl. Recht denen, die damals mit "Contra" gestimmt haben. Netzrack.N 12:54, 1. Nov 2005 (CET)
  • Abwahl: Es ist keine Frage, das der Artikel mehr eine Baustelle ist, als lesenswert. Aber wie wollen wir das ändern? Das Jammern hat doch keinen Zweck. Gruß -- Andreas Werle 18:12, 1. Nov 2005 (CET)
Es macht nichts, daß ein Artikel eine Baustelle ist. Fatal wird's nur, wenn Baustellenartikel als "lesenswert" ausgelobt werden. Es wirft ein bezeichnendes Licht auf die WP, daß ein derartig unfertiger Artikel höhere Weihen bekommen konnte. Schlaglichtartig wird da deutlich, daß der Nebeneffekt der WP als Kommunikationsplattform der bedeutsame Teil unseres Tuns hier ist. --Keichwa 18:33, 1. Nov 2005 (CET)

Änderungswünsche

Schreibfehler: Die Lahnreise hat Goethe 1794 mit Basedow und Lavater unternommen - nicht mit Lavatter - Es handelt sich um Johann Caspar Lavater, der auch schon in Wikipedia behandelt ist.

Danke für den Hinweis. Die Verweise auf Basedow und Lavater habe ich soeben korrigiert. --Frank Schulenburg 13:05, 14. Nov 2005 (CET)
  • Zwei Typos im Artikel: (Reise nach Italien (1786–1788)) Damit macht er deutlich, dass der Aufenhalt (Aufenthalt) in Rom der entscheidene (entscheidende) Anstoß für die Entwicklung... -Bomberman 21:30, 19. Nov 2005 (CET)
Erledigt. Danke für den Hinweis. --Frank Schulenburg 22:04, 19. Nov 2005 (CET)
Erledigt. grüße, Hoch auf einem Baum 15:06, 1. Dez 2005 (CET)

Vielen Dank und viele Grüße -- Victor Eremita 11:43, 20. Jan 2006 (CET)

@Ecede: Ich finde die Umschreibung des Abschnitts Jugend weder inhaltlich noch sprachlich eine Verbesserung und habe es wieder rückgängig gemacht. --He3nry Disk. 09:25, 29. Jan 2006 (CET)

Die beziehung zu Schiller verträgt doch ein wenig mehr ausführlichkeit- kann da keiner was g´scheites dazu schreiben? Mir fehlt dazu die kompetenz. -Übrigens find ich den artikel im besten sinn "sehr bemüht".--Allander 13:34, 6. Feb 2006 (CET)

Im Abschnitt "Goethes Freunde" wäre ein Link auf Karl Friedrich Zelter angebracht. 18.2.06 Zollmann