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Totalvision

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Totalvision wurde Ende der 1950-er Jahre bei der DEFA in der DDR als eigenes anamorphotisches Verfahren für Breitbildformat-Kinofilme entwickelt.[1] Technik und Filmformat entsprachen dem lizenzpflichtigen CinemaScope der 20th Century Fox und waren damit kompatibel. Der Projektions-Anamorphot wurde als "Rectimaskop"[2] bezeichnet und stammte von den Rathenower optischen Werken.

Filme in Totalvison (Auswahl)

(sw = Schwarzweißfilm, fa = Farbfilm)

Einzelnachweise

  1. Filmlexikon. Universität Kiel, abgerufen am 20. Mai 2014.
  2. Ostfilm. Abgerufen am 20. Mai 2014.