Cocoon Club
Der Cocoon Club in Frankfurt am Main ist ein Technoclub und wurde 2004 von u. a. Sven Väth eröffnet. Während des Sommers 2005 gab es eine gleichnamige Partyreihe auf Ibiza.
Aufgrund von Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz wurde der alte Cocoon Club 2003 für 10 Monate geschlossen und feierte im Dezember 2003 eine riesige Wiedereröffnungsparty mit etwa 15.000 Besuchern. Der Club ist für seine Gäste bekannt, wie etwa Paul van Dyk, DJ Tiesto, Sander Kleinenberg, Moguai, DJ Hooligan und Sven Väth natürlich, und seine geschmackvolle Einrichtung, die regelmäßig durch Profi-Designer erneuert und überarbeitet wird. Der Club ist zugänglich für Jedermann und die Eintrittspreise variieren stark je nach Event zwischen 2,50€ und 60€.
Der Cocoon Club wurde unter anderem 2004 und auch 2005 durch die renommierte Szenezeitschrift Groove zum besten Technoclub des Jahres gewählt.
Außer dem Cocoon Club selbst mit einer 100 m langen 360°-Projektionsfläche, gehören dazu noch das Micro, ein Lounge-Club mit Restaurant und das Nobelrestaurant Silk. Resident-DJs sind Sven Väth, Toni Rios, C-Rock, DJ Katch und die Soulbrothers.
Es existiert ein gleichnamiges Plattenlabel, welches ebenfalls von Väth betrieben wird.