Hiltpoltstein
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 40′ N, 11° 19′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Oberfranken | |
Landkreis: | Forchheim | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Gräfenberg | |
Höhe: | 518 m ü. NHN | |
Fläche: | 25,54 km2 | |
Einwohner: | 1486 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 58 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 91355 | |
Vorwahl: | 09192 | |
Kfz-Kennzeichen: | FO, EBS, PEG | |
Gemeindeschlüssel: | 09 4 74 138 | |
Marktgliederung: | 12 Ortsteile | |
Website: | www.hiltpoltstein-online.de | |
Bürgermeisterin: | Gisela Bauer (Bürger für Hiltpoltstein) | |
Lage des Marktes Hiltpoltstein im Landkreis Forchheim | ||
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Hiltpoltstein ist ein Markt im oberfränkischen Landkreis Forchheim und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Gräfenberg. Der Markt liegt rund 25 Kilometer nordöstlich von Nürnberg.
Geografie
Geologie und Topografie
Hiltpoltstein liegt am Rande einer Hochfläche in der Fränkischen Schweiz. Mit einer Höhenlage von über 500 m ü. NN gehört der Ort zu den höchstgelegenen Orten im Landkreis Forchheim. Der Altort liegt überwiegend auf der dolomitischen Fazies des Weißen Jura und weist eine Reihe exponierter Schwammriffe (Schwammstotzen) auf. Der höchste dieser Dolomitfelsen auf dem Gemeindegebiet ist die Silberecke, zugleich ein ausgewiesenes Naturdenkmal. Mit 602 m ü. NN ist es der höchste Punkt des Landkreises Forchheim. Östlich des Ortes verläuft in nord-südlicher Richtung eine relativ geschlossene Dolomitbank, die eine Hochfläche bildet. Im Gemeindegebiet (inklusive Eingemeindungen) teilen sich der Dolomit des Weißen Jura und zum Teil stark quarzhaltige Alblehme etwa zu gleichen Teilen die heutige Fläche. Zwischen Hiltpoltstein (Hauptort) und Kappel dominieren Alblehme, desgleichen in Kemmathen und auf der sich westlich anschließenden Hochfläche.
Das Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von 2562 Hektar. Die Nachbargemeinden sind Obertrubach, Gräfenberg, Betzenstein und Simmelsdorf. Das Ortsbild wird geprägt von der Burg Hiltpoltstein. Diese liegt auf einem etwa 20 Meter aufragenden Dolomitfelsen bei 530 m ü. NN.
Gemeindegliederung
Die Gemeinde gliedert sich in zwölf Ortsteile (in Klammern Einwohnerzahl, Stand Januar 2012[2]):[3]
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Die Ortsteile Wölfersdorf und Erlastrut gehören seit der Gebietsreform vom 1. Mai 1978 zu Hiltpoltstein, davor gehörten sie zur Gemeinde Lilling. Am selben Tag wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Kappel eingegliedert. Außerdem wurde der Ortsteil Möchs von Obertrubach an Hiltpoltstein abgetreten.[4]
Geschichte


Ur- und Frühgeschichte
Über eine ur- und frühgeschichtliche Besiedlung des Altortes von Hiltpoltstein ist bislang wenig bekannt. Auf den Gebieten der eingemeindeten Orte gibt es dagegen eine Reihe von archäologischen Fundplätzen, die in die Bayerische Denkmalliste eingetragen sind. Dazu gehören ein verebnetes Grabhügelfeld der Hallstattzeit nördlich von Kemmathen[5] und mehrere Verhüttungsplätze auf dem ehemaligen Gemeindegebiet von Kappel, deren Zeitstellung bislang nicht geklärt ist.
Mittelalter
Bei Bauarbeiten in der Burg fand man neben mittelalterlichen Keramikscherben auch eine spätottonische Scheibenfibel aus Bronze, die in das Ende des 10. Jahrhunderts oder das erste Viertel des 11. Jahrhunderts datiert wird.[6] Damit ist die Fibel das bislang älteste Fundobjekt des Burgberges und ein indirekter Beweis für die Nutzung des Burgfelsens.
Im Jahr 1109 wurde der Ort als Besitz des Klosters Weißenohe erstmals urkundlich erwähnt. 1188 gehörte er den Staufern. Nach der Hinrichtung des letzten Staufers Konradin im Jahr 1268 fiel der Besitz an den bayerischen Herzog Ludwig den Strengen. 1275 war Hiltpoltstein Sitz eines herzoglich-bayerischen Amtes, das neun Orte umfasste. Als Kaiser Ludwig der Bayer 1329 im Hausvertrag von Pavia das Wittelsbacher Gut mit den Erben seines Bruders teilte, fiel die Burg an die Kurpfalz.
Besitz der böhmischen Krone (1353–1503)
Am 29. Oktober 1353 wurde ein Kaufvertrag über 12.000 Mark Silber zwischen dem finanziell klammen Pfalzgraf Ruprecht und dem böhmischen König und späteren römisch-deutschen Kaiser Karl IV. geschlossen, in dem Hiltpoltstein zusammen mit anderen Orten an das Königreich Böhmen verkauft wurde. Mit der böhmischen Besitznahme wurde auf der Burg ein Pflegamt mit Hochgericht errichtet. Neben Erlangen war Hiltpoltstein damit in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts eine der nordwestlichsten Exklaven des als „Neuböhmen“ bezeichneten Territorialgebildes. Der Ort wird im Böhmischen Salbuch von 1366/68, einer Art Steuerbuch zur Verzeichnung der Abgaben an Karl IV., als „Hilpoldstein“ aufgeführt.[7]
In der Nachfolge Karls IV. verpfändete König Wenzel die Burg im Jahre 1397 an die späteren Nürnberger Patrizier Herdegen Valzner und seinen Bruder Peter, die ihren Reichtum durch Bergbau in Böhmen erlangt hatten. Durch die Verpfändung an diese reiche, Interessen der Reichsstadt Nürnberg verfolgende Patrizierfamilie blieb Hiltpoltstein damit weiterhin formal in böhmischem Besitz. Im Gegensatz dazu wurden die meisten anderen neuböhmischen Besitztümer, wie auch das bis dahin zuständige Landgericht Auerbach, um 1400 durch die Kurpfalz zurück erobert bzw. an diese abgetreten.
Einige Jahre später nahm mit Friedrich von Seckendorff ein Vertreter eines fränkischen Rittergeschlechts Ort und Burg in Pfandbesitz. Im Jahre 1417 erhielt Seckendorff von König Sigismund das Marktrecht für sein Dorf „zum Hipoltzstain“ und das Privileg, den Markt zu befestigen. Von dieser Marktbefestigung steht noch das östliche Tor („Oberes Tor“, heute als Durchfahrt einer Fahrspur der Bundesstraße 2). Offenbar unterstützten die Seckendorffer den Machtkampf gegen Nürnberg auf Seiten Albrecht Achilles, denn im Ersten Markgrafenkrieg brannten am 22. Juli 1449 nürnbergische Truppen das „Dorf unter dem Hiltpoltstein“ nieder.[8] Das Adelsgeschlecht der Seckendorffer behielt die Burg bis 1503 in kontinuierlichem Besitz.
Besitztum der Reichsstadt Nürnberg (1503–1806)


In Voraussicht bayerisch-pfälzischer Erbstreitigkeiten löste Guotha von Riesenburg, oberster Landrichter des Königreichs Böhmen, im Jahre 1503 die Burg mit Zustimmung von König Vladislav II. für 3600 Gulden von den Seckendorffern aus. Gleichzeitig wurden Verhandlungen mit der Reichsstadt Nürnberg aufgenommen, die zur Arrondierung ihrer Ländereien an der Übernahme Hiltpoltsteins interessiert war. Ein Ankauf war notwendig, da der Ort nicht pfälzisch und – anders als Hersbruck, Lauf und Altdorf – für die Reichsstadt Nürnberg nicht durch Eroberung im kurz bevorstehenden Landshuter Erbfolgekrieg zu gewinnen war. Der Preis des Pfandbriefs, den die Reichsstadt Nürnberg im Oktober 1503 für Burg und Ort Hiltpoltstein zahlte, betrug 6000 Gulden. Noch im selben Jahr wurde die Burg Sitz eines Nürnberger Pflegamtes.
Unter dem Schutze der Reichsstadt blieb Hiltpoltstein vom Bauernkrieg verschont. Im Jahre 1526 wurde mit Martin Glaser der erste evangelisch-lutherische Pfarrer eingesetzt. Vor seiner Konversion war er Mönch und Prediger im Augustinerkloster Nürnberg.
Umstritten ist die Frage, ob es im Zweiten Markgrafenkrieg zu Zerstörungen kam. Am 21. Mai 1552 wurde die Burg vom markgräflichen Kriegshauptmann Wilhelm von Stein eingenommen und vier Wochen später von reichsstädtischen Truppen unter Martin Schrimpf zurückerobert. 1560 beschloss Kaiser Ferdinand I., zugleich König von Böhmen, dass die Reichsstadt eine weitere Summe von 1500 Talern auf die Pfandschaft von Burg und Ort Hiltpoltstein erhielt. Außerdem bestätigte Ferdinand in diesem Vertrag, die Pfandsumme innerhalb der nächsten 25 Jahre nicht aufzukündigen und Hiltpoltstein damit unter Nürnberger Hoheit zu belassen. Erst um die Mitte des 17. Jahrhunderts gelangte Nürnberg durch weitere Zahlungen aber in den Besitz aller hoheitlichen Rechte. Die Ernennung Hiltpoltsteins zur Stadt erfolgte im Jahre 1631;[9][10] das Staats- und Zeitungs-Lexicon von 1804 verzeichnet den Ort jedoch wieder als „Marktflecken“.[11]
Als Dorfkirche der lutherischen Gemeinde diente seit 1527 bis ins 17. Jahrhundert die Schlosskapelle. Der Vorgängerbau der evangelischen Pfarrkirche St. Matthäus war sehr niedrig und hatte eine flache Bretterdecke. Die heute bestehende Saalkirche mit Satteldach, eingezogenem Chor und Turm, wurde zwischen 1617 und 1626 erbaut. Der gotische Flügelaltar (um 1420 von einem unbekannten Meister gemalt) stammt ursprünglich aus dem um 1550 aufgelösten Dominikanerkloster Nürnberg. Die Innenausstattung wurde dem Neubau von Nürnberger Patrizierfamilien gestiftet, die auch die Landpfleger stellten. Hierzu gehört der achteckige Taufstein mit Jakobsmuschelrelief, der im Sockel das Wappen der Patrizierfamilie Imhoff trägt. Nach Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg, von denen Hiltpoltstein zwischen 1631 und 1635 stark betroffen war, wurde die Kirche in den Jahren 1644 bis 1651 wiederhergestellt. Der Turm neben der Westfront wurde 1680 gebaut, zwischen 1699 und 1706 erfolgte außerdem eine Erhöhung des Langhauses. Das Schiff wurde 1754 nach Süden erweitert und dem Turm die noch erhaltene Zwiebelhaube aufgesetzt.
Jüngere Geschichte (seit 1806)


1806 wurde Hiltpoltstein wie das gesamte Nürnberger Land durch die Rheinbundakte in das Königreich Bayern eingegliedert. Von 1808 bis 1810 war Hiltpoltstein dem Landgericht Gräfenberg im Pegnitzkreis, ab 1810 dem Rezatkreis und ab 1817 dem Obermainkreis zugeordnet. Der Obermainkreis war der Vorläufer des Regierungsbezirks Oberfranken.
Mit der Einrichtung von Landgerichten wurden die Pflegämter abgelöst, so dass die Burg seit 1808 kein Amtssitz mehr war. Das „untere“ (westliche) Stadttor wurde 1822 abgetragen.[12] Der Staat verkaufte die Burg an Private, zunächst an ortsansässige Handwerker. Durch fehlende Investitionen verwahrloste die Burg in den darauffolgenden Jahrzehnten stark, unter anderem fehlten ganze Dächer. 1841 vereitelte König Ludwig I. den Abriss der stark baufälligen Burg. Seitdem war sie Sitz der lokalen Forstverwaltung und wurde ab 1843 auf Staatskosten saniert. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts profitierte Hiltpoltstein von der aufkommenden Burgenromantik und hatte viele auswärtige Besucher. Das ist in einem seit 1843 geführten Fremdenbuch der Burg dokumentiert.
In den 1960er Jahren war der Freistaat Bayern daran interessiert, die Burg aus Kostengründen als staatliche Immobilie abzustoßen. 1966 wurde sie wiederum an einen privaten Eigentümer verkauft, zunächst an den Nürnberger Fabrikanten Josef Weber. Die aufwändige Sanierung des kommunalen Wahrzeichens zwischen 1967–1972 kam auch dem Markt Hiltpoltstein zugute.
Politik
Bürgermeister/in
Bürgermeisterin ist seit 2009 Gisela Bauer (Bürger für Hiltpoltstein). Ihr Vorgänger war Johann Deuerlein (Freie Wähler).
Gemeinderat
Die Kommunalwahl 2014 führte zu folgender Sitzverteilung im Marktgemeinderat:
CSU | SPD | Freie Wähler | Bürger für Hiltpoltstein | Gesamt | |
2014 | 5 | 0 | 3 | 4 | 12 Sitze |
2008 | 4 | 1 | 4 | 3 | 12 Sitze |
Wappen
Die Wappenbeschreibung lautet: Schräg geteilt von Gold und Rot; aufgelegt ein gespaltener Schild, darin vorne in Gold ein halber, rot gezungter schwarzer Adler am Spalt, hinten fünfmal schräg geteilt von Rot und Silber.
Die Schrägteilung ist dem Wappen der Herren von Hiltpoltstein–Rothenberg nachempfunden. Sie waren Ministerialen im Heiligen Römischen Reich. Das Geschlecht ist urkundlich erstmals 1139 mit „Odalricus quidam de Hilteboldestein“ (Ulrich von Hiltpoltstein) belegt. Eine Urkunde von 1254 nennt „Hiltepoldus de Rotenberge“ nach der Festung auf dem „Alten Rothenberg“ bei Simmelsdorf. In den folgenden 150 Jahren nannte sich das Reichsministerialengeschlecht wechselnd nach den Herrensitzen von Lauf („Wenzelschloss“), Hiltpoltstein und Rothenberg (im ersten Drittel des 14. Jahrhunderts wurde die alte Festung Rothenberg zerstört und die neue Festung Rothenberg bei Schnaittach errichtet). Der Schild mit dem Nürnberger Wappen verweist auf die spätere Zugehörigkeit Hiltpoltsteins zur Reichsstadt Nürnberg (1503–1806).
Ortssiegel mit dem Nürnberger Wappen im Schild sind erst seit dem frühen 17. Jahrhundert bekannt. Das älteste bekannte Siegel hat die Umschrift „DES MARCKTS HILTPOLTSTEIN INSIG“ und das Wappen in der bis heute gültigen Gestaltung. Seit der Einverleibung der Reichsstadt Nürnberg in das Königreich Bayern 1806 verzichtet der Markt auf die Verwendung seines Wappens in den Dienstsiegeln.[13]
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Die Gemeinde liegt an der Bundesstraße 2 von Nürnberg nach Bayreuth. Die A 9 ist über den Anschluss Hormersdorf (zirka neun Kilometer entfernt) zu erreichen. Die Kreisstadt Forchheim liegt zirka 23 Kilometer westlich und Erlangen zirka 30 Kilometer südwestlich der Gemeinde.
Sport und Tourismus
Der lokale Sportverein SV Hiltpoltstein 1949 e. V. betreibt die Sparten Fußball, Tischtennis, Karate, Gymnastik und Ski.[14] Die erste Mannschaft im Fußball der Herren spielt in der Kreisklasse Erlangen/Pegnitzgrund 3.
Um Hiltpoltstein gibt es eine Reihe von Wander- und Nordic-Walking-Wegen. Für Klettersportler bietet die Umgebung von Hiltpoltstein zahlreiche Kletterfelsen mit weit über 100 verschiedenen Kletterrouten.
Das Großenoher Tal weist eine für die Karstlandschaft typische Kalkmagervegetation auf. Es ist ein Naturlehrpfad ausgewiesen.[15] Fünf Wanderwege kreuzen den Hauptort Hiltpoltstein, auf dem Gemeindegebiet gibt es außerdem zwei Rundwanderwege.
Vereine
In Hiltpoltstein gibt es eine Ortsgruppe des Fränkische-Schweiz-Vereins.[16] Die Ortsgruppe Hiltpoltstein wurde im April 1978 gegründet und hat über 200 Mitglieder. Schwerpunkte der Arbeit sind die Pflege der Wanderwege und des Naturlehrpfades (insgesamt ca. 75 km), der Naturschutz, die Sammlung von Brauchtum und die Erstellung einer Ortschronik.
Sehenswürdigkeiten

- Burg Hiltpoltstein (in Privatbesitz)
- Evangelische Pfarrkirche St. Matthäus
- Pfarrhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Steilgiebel, massiv, verputzt, 1575, Ausbau im 18./19. Jh.
- Denkmalgeschützte Fachwerkhäuser, meist des 18. und 19. Jahrhunderts, Hauptstraße Nr. 26, 42, 46, 51 und 56 (Bundesstraße 2)
- Östliches Stadttor (Oberes Tor), Hauptstraße 52, heute Torhaus mit einer Fahrspur der Bundesstraße 2
- Ehemaliges Brauhaus, Am Schlosshof 1: Brauhaus des Pflegamtes Hiltpoltstein, 1872 in ein Wohnhaus mit Stall umgebaut
- Ehemalige Brauerei Schmidt in der Hauptstraße 47–49, gegründet 1618 (Führungen nach Voranmeldung)[17]
Persönlichkeiten
Söhne der Stadt
- Carl Haller von Hallerstein, Architekt und früher Archäologe, geboren 1774 auf Burg Hiltpoltstein
Weblinks
- Wappen von Hiltpoltstein in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
Einzelnachweise
- ↑ Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern, Einwohnerzahlen am 31. Dezember 2023; Basis Zensus 2022 (Hilfe dazu)
- ↑ Internetauftritt der Gemeinde Hiltpoltstein: Einwohnerzahlen Marktgemeinde Hiltpoltstein
- ↑ http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111102/184650&attr=OBJ&val=1203
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 684.
- ↑ Antja Bartel, Ermelinda Spoletschnik: Ein hallstattzeitliches Wagengrab aus Kemmathen. In: Das Archäologische Jahr in Bayern 1997 (1998), S. 95-99
- ↑ Mechthild Schulze-Dörrlamm: Kreuze mit herzförmigen Armen. Die Bedeutung eines Ziermotivs für die Feinchronologie emaillierter Bronzefibeln des Hochmittelalters. In: Archäologisches Korrespondenzblatt 18, 1988, S. 407-415.
- ↑ Böhmisches Salbuch, 1366/68, S. 61 ff, 83 f, 87, 123
- ↑ Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, Reihe IX. Darstellungen aus der fränkischen Geschichte, Band 28, 1971, S. 231
- ↑ Reales Staats- und Zeitungs-Lexicon, 24. Auflage, 1782
- ↑ Friedrich Weiß: Die Ritterburg Hildpoldstein in den oberfränkischen Umgebungen von Muggendorf. Nürnberg, 1844.
- ↑ Reales Staats- und Zeitungs-Lexicon, 28. Auflage, 1804, Spalte 960
- ↑ F. Weiß, S. 23
- ↑ Hiltpoltstein Online (abgerufen am 8. September 2014)
- ↑ Website des SV Hiltpoltstein 1949 e. V. (abgerufen am 10. September 2014)
- ↑ Naturlehrpfad Hiltpoltstein (abgerufen am 30. November 2014)
- ↑ Der Fränkische Schweiz Verein e. V. (abgerufen am 10. September 2014)
- ↑ Brauerei Schmidt (abgerufen am 10. September 2014)