Barbara Freier
Barbara Freier (* 22. April 1948 in Essen ist eine deutsche Schauspielerin. Nach ihrem Realschulabschluss studierte sie Schauspiel an der Folkwang - Hochschule in Essen. Sie spielte an zahlreichen renommierten Theatern in Dortmund, Wiesbaden, Hamburg, München, Berlin, Hannover und Wien. Im Fernsehen wurde Barbara Freier bekannt als Susanne, die Freundin des ARD-"Fahnders" Klaus Wennemann; sie spielte die Rolle von 1984 bis 1991. Jahre später gab Wennemann auch in "Hinter Gittern" ihren Ehemann – es war seine letzte große Rolle vor seinem Tod am 7. Januar 2000.
Gastrollen
- "St. Pauli Landungsbrücken (Film)" (1979)
- "Zeichen und Wunder (Film)" (1981)
- "Neonstadt (Film) (1982)
- "Konsul Möllers Erben (Film)“ (ZDF, 1983)
- "Tatort: Schwarzes Wochenende" (ARD, 1986)
- "Peter Strohm: Der Schulfreund" (ARD, 1993)
- "Freunde fürs Leben: Angstpartie" (ZDF, 1993),
- "Das Double (Film)" (RTL, 1993)
- "Stadtklinik (Film)" (RTL, 1997)
Filmrollen
- "Zeichen und Wunder (Film)" (1981)
- "Danni (Film)" (1983)
- "Glut (Film)" (1985)
- "Martha Dubrowski (Film)" (1986)
- "Manuel (Film) (1986)
Barbara Freier ist ab Folge 1 ("Neuzugänge" zu sehen am 22. September 1997) in der Rolle der Insassin Ursula "Uschi" König in der RTL- Justizserie "Hinter Gittern - Der Frauenknast" zusehen. Sie wirkte auf der ersten Hinter Gittern CD mit.