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Wikipedia Diskussion:Sperrprüfung

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. Januar 2015 um 08:44 Uhr durch Hans Koberger (Diskussion | Beiträge) (Zur Administration der SPP Marcus Cyron nach Sperrablauf: IP-Beitrag wieder eingefügt (gehört ev. in einen anderen Abschnitt)). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 217.224.234.229 in Abschnitt Zur Administration der SPP Marcus Cyron nach Sperrablauf
Abkürzung: WD:SP, WD:SPP
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Benutzer:DeFadderVonJesus

Im Sperrlogbucheintrag steht was von "Kollateralschaden", was aber für einen Außenstehenden nicht verständlich ist. Noch unverständlicher ist die erste Sperrbegründung, dass der Name "ungeeignet" sei. Muss jetzt auch noch auf religiöse Befinden Rücksicht genommen werden? --112.198.77.189 14:01, 7. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Hat damit nichts zu tun, die IP des Benutzers scheint eben frequentiert zu sein. Den zweiten Teil lasse ich ohne Antwort, es wurde darüber diskusitert. -jkb- 14:09, 7. Dez. 2014 (CET)Beantworten

There was an old bugger called God
who put a young virgin in pod.
This amazing behaviour
produced Christ our saviour,
who died on a cross, poor old sod.

--Edith Wahr (Diskussion) 17:45, 7. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Die Sperre finde ich absolut nicht gut. (Vermeintliche) Blasphemie darf kein Sperrgrund sein. Wir sind religionsneutral. Bitte die Sperre wieder aufheben. -- Chaddy · DDÜP 23:26, 7. Dez. 2014 (CET)Beantworten

War klar, dass das mal wieder ausgesessen wird... -- Chaddy · DDÜP 00:15, 11. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Gemäß oben stehenden Limericks mag man das so sehen. Indes ist hier erledigt. Welche Folgen genau werden im Zuge dieser Erledigung befürchtet? --Felistoria (Diskussion) 01:08, 11. Dez. 2014 (CET)Beantworten

 Info: Anlässlich dieser Sperre findet unter Hilfe Diskussion:Benutzerkonto anlegen#Blasphemische Benutzernamen eine Diskussion statt, ob „blasphemische Benutzernamen“ in die Auflistung ungeeigneter Benutzernamen aufgenommen werden sollen. --Salomis 01:15, 11. Dez. 2014 (CET)Beantworten

IP-Sperren prüfen

Nachfolgendes auf die Diskussionsseite verschoben, da vorne entfernt worden, obwohl sich der Beitrag per BK mit der formal falschen Erledigung dieser SP überschnitten hat – eine Überprüfung der IP-Sperre ist bislang überhaupt noch nicht erfolgt. --Winternacht in Wikimedias supergeschützten Wikis 01:32, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten


(BK) Ich denke, man sollte hier erst einmal die Fakten zusammentragen, damit diese geprüft werden können. Mit „aus der Hüfte geschossen“ kommt man da schlecht weiter. Hier die Ansprache des sperrenden Admins Holmium, der sich dort schon zur Sperre äußerte. Es gab 2 VMs zu den beiden Sperren: die erste vom 18.12., die zweite vom 26.12. Die 1. VM enthielt eine längere Diskussion dazu und einen Verweis auf 3M, außerdem diesen Hinweis bei Beendigung der VM:

  • „Dies muss auf der DS geklärt werden, EW ist jedoch nicht die geeignete Form dazu. -jkb- 00:34, 19. Dez. 2014“

So weit richtig. Dazu gab es auch schon eine Diskussion per 3M. Besteht denn die Bereitschaft, diese Sache auch wie zuvor auf der Diskussionsseite auszudiskutieren? Wenn das so wäre, dann könnte die 2-tägige Sperre auch verkürzt werden bzw. aufgehoben, denn die Begründung „Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennbar: wiederholtes Entfernen von Artikelinhalten“ trifft ja nicht zu, da es sich um eine Meinungsverschiedenheit handelt, was dort genau stehen soll und dabei nichts entfernt wurde, sondern die Kennzeichnung des Belegs durch eine andere Beschriftung ersetzt. Und 2 Tage Sperre für Edit-War sind schon recht lang, insbesondere wenn es eine Bereitschaft zur Diskussion geben sollte und der Edit-War im Artikel nicht weitergeführt wird, so dass dies per Diskussion geklärt wird. Wenn ich es richtig verstanden habe, geht es hier bei dieser 2-Tages-Sperre gar nicht um die Entfernung eines Belegs oder Textabschnitts, sondern nur um die richtige Kennzeichnung des Belegs, die strittig ist. Das war bei der vorherigen Sperre anders, also ist es auch keine Fortführung des vorherigen Verhaltens. Somit ist die Sperrbegründung jedenfalls unzutreffend. --Winternacht in Wikimedias supergeschützten Wikis 00:39, 27. Dez. 2014 (CET) PS: Nachtrag wegen BK: Hier geht es um die Prüfung einer noch aktuellen, laufenden Sperre, nicht um eine nachträgliche Klärung. Deine Begründung zur Beendigung der SP ist somit auch unzutreffend, genauso wie die Sperrbegründung auch. :-( Bitte öffne die SP wieder.Beantworten

Bitte siehe hier die Bestätigung der gesperrten IP zur eigenen Sperrprüfung wie vorgesehen. Die Sperre ist immer noch aktiv und nicht abgelaufen, da ist nichts nachträglich, es sollte ganz normal geprüft werden wie jede noch aktive Sperre auch. Die Sperre behindert den Benutzer, der nun nur noch per Smartphone editieren kann, siehe oben. Und das, obwohl die Sperrbegründung gar nicht zutrifft und es sich nicht mal um Fortsetzung des Verhaltens der vorherigen Sperre handelt. --Winternacht in Wikimedias supergeschützten Wikis 00:42, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Außerdem ist jeder Edit mit der Smartphone-IP eine Sperrumgehung und er könnte dann 2 Tage lang jederzeit wieder gesperrt werden, wenn er nur dazu auf der Diskussionsseite editiert. Es muss möglich sein, aktive Sperren auch zu IPs prüfen zu lassen, sonst ist das Willkür, wenn es keine Möglichkeit gibt, eine solche auf falschen Voraussetzungen basierende Sperre prüfen zu lassen. APs sind jedenfalls nicht dazu gedacht, Sperren wieder aufzuheben, sondern die SP selbst, siehe die Intros. Das geht so nicht, hier ist noch nichts geprüft worden und die Sperre hat weiterhin Bestand. Bitte Erle rausnehmen, du kannst doch nicht den Benutzer zur Sperrumgehung per Smartphone auffordern für die nächsten 2 Tage. Was für ein Unsinn ist das denn? --Winternacht in Wikimedias supergeschützten Wikis 01:03, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Ich zitiere das Intro: „Die Überprüfung kann sich auf die Benutzersperre insgesamt oder ihre Dauer beziehen.“ Da steht nirgends, dass man nur Sperren angemeldeter Konten prüfen kann. Auch IP-Benutzer sind Benutzer und diese Benutzersperre kann also auch geprüft werden. „Eine Sperrprüfung ist nur auf Wunsch des Gesperrten zulässig.“ Auch das ist bestätigt worden, SP also korrekt. „Für die Beantragung und Diskussion der Entsperrung deines Benutzerkontos kannst du ein gesondertes Benutzerkonto (Sperrprüfungskonto) anlegen […]“ Davon dass man ein SP-Konto anlegen muss, steht da nichts, im Gegenteil sind schon öfters Sperren per IP geprüft worden. Die Sperre ist auch noch aktiv und nicht abgelaufen. „Die Sperre wird von Administratoren geprüft.“ Das hat aber bislang hier noch gar nicht stattgefunden. Also nehme ich die Erle jetzt wieder raus, denn dieses Vorgehen entspricht eindeutig nicht dem SP-Intro. Hier geht es nicht um das Prüfen eines Adminfehlers, sondern es wurde beantragt, die Sperre aufzuheben und zu prüfen, also ganz normal. --Winternacht in Wikimedias supergeschützten Wikis 01:10, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten


Hierher von vorne verschoben, da dort entfernt worden. Die Erledigung der SP zur IP ist formal völlig falsch. Zum SG gehen könnte die IP nun noch, aber da SG-Anfragen länger dauern als 2 Tage, hat man auch dort als IP-Benutzer keine Chance, sondern der Antrag würde sofort abgelehnt. Also kann man jetzt nur noch die falsche Erledigung der SP als Adminfehler in einem AP prüfen. Sorry, jkb, aber so funzt das nicht. Es muss möglich sein, IP-Sperren hier überprüfen zu können, gerade wenn sie noch 2 Tage lang laufen. Im Intro steht nirgends, dass die Prüfung von IP-Sperren per SP ausgeschlossen wäre. Das ist wirklich ein formaler Fehler so. Da auch noch ein SG-Antrag ausgeschlossen ist, da IP-Sperren normalerweise nie länger als einige Tage andauern, wäre es so nie möglich, irgendeine falsche IP-Sperre überprüfen und aufheben lassen zu können. Damit entsteht IP-Benutzern ein Nachteil gegenüber angemeldeten Benutzern, der unsinnig ist und nirgendwo steht. Es kann unmöglich Sinn der SP sein, unangemeldete Benutzer zu benachteiligen, und es steht auch nirgends im Intro so etwas. Da eine 2. SP nach einer beendeten auch nicht mehr möglich ist wegen eines MBs dazu, ist es mit dieser Fehlentscheidung völlig unmöglich, irgendeine IP-Sperre überprüfen zu lassen, wenn sich das einbürgern wollte. Das geht so nicht. Muss man jetzt wirklich dazu ein AP einleiten, da dies wohl ein Präzedenzfall ist? --Winternacht in Wikimedias supergeschützten Wikis 01:32, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten

So ist es halt nun mal, und das Intro der Vorderseite ist auch dementsprechend gestaltet: man muss sich zwischen IP und angemeldetem Konto entscheiden, und jeweils die Vor- und Nachteile hinnehmen. Wer als Angemeldeter editiert und Mist baut, riskiert die Sperre des Kontos. Dann kann er mit diesem Konto nicht mehr editieren, aber das kann er mit einem SP-Konto überprüfen lassen. Wer als IP editiert und Mist baut, riskiert die Sperre der IP. Aber er kann mit einer anderen IP weiter editieren (und hoffentlich keinen Mist mehr bauen). Man kann nicht nur die Vorteile des einen und des anderen haben. Und wenn es keine statische IP ist, sondern nur eine stabile, macht eine Entsperrung überhaupt keinen Sinn. Eine Sperrprüfung durch bzw. für eine IP ist aus den genannten Gründen m. E. eine Projektstörung, weil sie völlig unnötig Ressourcen bindet --HeicoH Quique (¡dime!) 02:04, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
„Und wenn es keine statische IP ist, sondern nur eine stabile, macht eine Entsperrung überhaupt keinen Sinn.“ Mit welcher Begründung unterscheidest du hier zwischen statischen und „nur“ stabilen IPs? Ich habe üblicherweise nicht-statische IPs, die aber über mehr als 1 Monat hinweg stabil sind. Gut dass ich hier nicht unangemeldet editiere, denn würde ich nach deiner Interpretation dann 1 Monat lang gesperrt ohne die Option „Nur Anonyme“, dürfte ich keine SP einleiten und wäre dann tatsächlich 1 Monat lang gesperrt ohne Möglichkeit, diese Sperre überprüfen lassen zu können. Dann müsste ich also direkt zum SG gehen, richtig? Das kann nicht Sinn der SP sein und diese seltsame Interpretation, dass IP-Sperren nur direkt vom SG überprüft werden können, wenn es sich um keine statische IPs handelt, ist auch nirgends abzuleiten, im SP-Intro steht davon jedenfalls gar nichts. Mit der oben genannten Sperre wäre es mir übrigens auch gar nicht möglich, ein SP-Konto anzulegen und damit zu editieren. Eine Sperrumgehung wäre auch ausgeschlossen. Und ein Smartphone werde ich mir nicht extra wegen WP zulegen, sorry. Außerdem wäre das eine Sperrumgehung, ist also auch unlogisch. --Winternacht in Wikimedias supergeschützten Wikis 17:03, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Und wo ist denn bei einer „nur“ stabilen (also quasistatischen IP wie umseitig) überhaupt der Unterschied zu sehen im Vergleich zu einer stabilen? Es kommt sogar vor, dass solche „nur“ stabilen IPs über ein halbes Jahr hinweg bestehen bleiben und man sie nicht wechseln kann. Wenn man also dann eine halbjährige Sperre ohne „Nur Anonyme“ bekäme, dann wäre man ein halbes Jahr lang ohne SP-Möglichkeit ausgeschlossen. Muss erst jemand, der längerfristig gesperrt wurde, damit zum SG gehen und das dort überprüfen lassen? Nur damit auch zukünftig wieder 1- und 2-tägige IP-Sperren geprüft werden können? Und ja, es sind schon Monatssperren von quasistatischen IPs vorgekommen, und zwar häufiger. Nur dass eben selten dazu SPs beantragt werden. Das muss prinzipiell aber möglich bleiben, bisher war es das jedenfalls. --Winternacht in Wikimedias supergeschützten Wikis 17:11, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich habe ebenfalls in Deutschland eine sehr stabile IP. Das ist aber überhaupt kein Problem, denn man kann dem Router jederzeit "befehlen", sich eine neue zu holen. Aus diesem Grund unterscheide ich "statisch" und "stabil". --HeicoH Quique (¡dime!) 17:06, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Auch das ist falsch. Ich jedenfalls kann meine IP nicht wechseln, und zwar über 1 Monat lang nicht. Da hilft auch kein Drehen am Router oder an sonst irgendetwas. Ich wäre dann tatsächlich längerfristig ausgesperrt ohne SP-Möglichkeit, wenn das die neueste Methode sein soll, Leute rauszuhalten. Und das geht vielen anderen Leuten auch so. Dafür gibt es z. B. nämlich Autoblocks. Damit Leute gesperrt bleiben. Und einige können eben die IP wechseln und Sperrumgehungen damit betreiben und werden dann wieder gesperrt (als Sperrumgehung!). Andere können das nicht und sind dann eben gesperrt. Du kannst nicht, nur weil du zufällig deine IP wechseln kannst, anderen Leuten, die das nicht können, die SP verweigern! Damit unterscheidest du zwischen Mitarbeitern, die das Glück haben, ihre IP wechseln zu können, und anderen, die das nicht können. Was aber macht diejenigen, die ihre IP wechseln können, nur durch diesen technischen Unterschied zu wertvolleren Mitarbeitern gegenüber den anderen? Das ist wirklich ein großer Quatsch und da gibt es auch überhaupt nichts zu unterscheiden, denn die einzige Unterscheidung bestünde in der Dauer der IP, statisch = unbegrenzt gleichbleibend, stabil = längerfristig gleichbleibend, über 1 Monat bis zu einem halben Jahr in etwa. Ich kann da keine Logik erkennen, warum man statischen IPs SPs erlauben wollen würde, obwohl sie auch kein Benutzerkonto haben und das die Begründung für die Abweisung der SP umseitig war, aber längerfristig stabilen IPs genau dasselbe verwehren will. Das ist völlig unsinnig. --Winternacht in Wikimedias supergeschützten Wikis 17:18, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Missverstanden, sorry. Ich kenne keinen Provider von dynamischen IPs (sei es Wechsel im 24-Std-Rhythmus oder "stabil"), der es nicht innerhalb von Sekunden (maximal Minuten) erlauben würde, die IP zu wechseln. Das hat nämlich etwas mit der technischen Notwendigkeit zu tun, dies im Bedarfsfall (wenn eine IP mal "nicht mehr will", unabhängig von WP) können zu müssen. --HeicoH Quique (¡dime!) 17:38, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Das heißt, man muss im Sperrfall deiner Meinung nach erst einmal einen Kurs mitmachen, damit man lernt, wie man es irgendwie hinbekommt, dass die IP gewechselt wird? Um dann anschließend als „Sperrumgehung“ wieder gesperrt werden zu können, wieder ohne Prüfmöglichkeit? Auch wenn der ganze Hausanschluss neu gestartet wird, wechselt hier nicht die IP. --Winternacht in Wikimedias supergeschützten Wikis 17:41, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Nein, aber wenn der ganze Hausanschluss über eine IP läuft, ist das ganze sowieso uninteressant, weil man dann eh nicht zwischen den Menschen, die hinter der IP stehen, unterscheiden kann. Ich kenne das aus eigener Erfahrung: viele meine Kunden loggen sich über mein Firmennetz ein, haben also die gleiche IP wie ich. Theoretisch könnten also hier viele Menschen mit meiner Firmen-IP editieren und wären trotzdem nicht ich. Das ist tatsächlich ein Problem. Insofern denke ich, wir sollten hier schließen, und - wie weiter unten - diskutieren, wie man eine adäquate Lösung für statische und stabile IPs schaffen kann. --HeicoH Quique (¡dime!) 17:47, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Mit meiner IP hat auch in der Vergangenheit noch niemand von meinen Nachbarn editiert. Ich weiß nicht, ob „der ganze Hausanschluss über eine IP läuft“. Ich habe dafür keinen Anhaltspunkt. Ich weiß nur, dass meine IP nicht wechselt, egal was passiert. Irgendwann aber wechselt sie dann mal wieder wie bei jeder quasistatischen IP auch. Es hat sicher nichts damit zu tun, was du da sagst. Denn das ist bei dem Provider so normal, dass IPs längerfristig stabil bleiben. Woraus schließt du, dass es viele Leute gäbe, die meine IP hätten? Ich kann das nirgends sehen. Dann hätte es sicher schon mal irgendwann in der Vergangenheit irgendeinen davon gegeben, der damit mal einen Edit gemacht hätte. Das passiert aber nie. Und was hat das Ganze mit irgendwelchen Firmen-IPs zu tun? Ich bin doch keine Firma. --Winternacht in Wikimedias supergeschützten Wikis 18:27, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich habe nichts weiter gesagt, dass meine IP dieselbe bleibt, egal ob Modem, Router, Computer oder Hausanschluss neu gestartet werden oder auch alles. Man kann sie nicht einfach so wechseln. Das hat nichts damit zu tun, ob es noch irgendwen gäbe, der damit editieren könnte, hier geht es nur darum, dass man nicht einfach so IPs wechseln kann, also benötigt man eine SP-Möglichkeit, gerade für quasistatische IPs. --Winternacht in Wikimedias supergeschützten Wikis 18:33, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ein Hausanschluss mit einer gemeinsamen IP ist vergleichbar einem Unternehmensaccount. Ein aktuelles Beispiel: die Personen hinter dem Account Benutzer:Visitcanaries sind meine Kunden und werden künftig ggf. mein Netzwerk nutzen. Bin ich dann identisch mit diesen Personen/diesem Account? Nein. Genausowenig wie ein anderer Bewohner deines Hauses, der den gleichen Zugang benutzt wie du, mit dir identisch ist. Ob es wahrscheinlich ist, dass andere Personen aus deinem Haus auch WP-Autoren sind, vermag ich nicht zu beurteilen, möglich ist es. Bei meinem Firmennetzwerk ist es in dem vorn angeführten Fall eher wahrscheinlich als nur möglich. Wenn sich diese nun nicht als Account einloggen, sondern als IP schreiben, was soll ich machen? Ich habe die gleiche IP. Ich schreibe aber immer als Account, nicht als IP (es sei denn, es ist technisch nicht möglich oder aber ich möchte meine Zugangsdaten nicht auf fremden Rechnern hinterlassen). Um ehrlich zu sein: ich weiß keine Generallösung für dieses Problem. --HeicoH Quique (¡dime!) 18:43, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Gut dass du über meine IP mehr weißt als ich selbst. Kannst du mir sagen, wie du darauf kommst? Wenn es mehrere Leute im Haus gibt, die denselben Provider haben (und wahrscheinlich haben einige auch einen anderen Provider, nehme ich an), und wenn dieser Anschluss neu gestartet werden kann, wenn er einen Fehler hat, ist es dann sicher, dass alle dieselbe IP haben, obwohl nie irgendjemand sonst mit derselben IP editiert hat? Bislang bin ich davon ausgegangen, dass hier jeder seine eigene IP hat. Warum sollte man auch Leuten, die nichts miteinander zu tun haben, dieselbe IP zuweisen können? Woher nimmst du dieses Wissen bzw. wie kommst du darauf? Das würde mich doch mal interessieren. --Winternacht in Wikimedias supergeschützten Wikis 19:01, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Da hier jeder eigenständig abrechnet, ist es wohl normal und üblich, dass auch jeder eine eigene IP zugewiesen bekommen muss, oder? Sonst könnte ich mich wohl beim Provider beschweren, wenn das nicht so wäre. Wirklich seltsam, deine Schlussfolgerung, hier hätte jeder dieselbe IP, wenn doch alle einen eigenständigen Vertrag haben, die denselben Provider benutzen. Wie soll der Provider denn dann eigenständig abrechnen können? Das würde doch mit derselben IP gar nicht funktionieren. --Winternacht in Wikimedias supergeschützten Wikis 19:06, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich weiß sicher nicht mehr über deinen Hausanschluss als du. Ich versuche, dir einen Erklärungsansätze zu liefern. In den Mehrfamilienhäusern, die ich verwalte, und die einen gemeinsamen Anschluss des Providers X haben, ist das so. Wenn es bei dir anders ist, um so besser. Warum die gleiche IP zuweisen? Weil es nur eine begrenzte Anzahl IPv4-IPs gibt, und nicht jeder Provider IPv6-IPs bereitstellen kann, und weil eben diese Provider sicher keine Rücksicht auf WP-Konflikte nehmen. --HeicoH Quique (¡dime!) 19:23, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Davon dass man in einem Mehrfamilienhaus auch mit einem einzigen Router und derselben IP ins Netz kommt, habe ich bisher noch nie etwas gehört. Und wie das dann einzeln abgerechnet werden soll, ist mir auch unklar. Mit der WP hat das natürlich nichts zu tun, aber mit dem Provider und der Abrechnung schon. Außerdem müsste dann ja in den Häusern die Möglichkeit, einen anderen Provider zu nutzen, gar nicht vorhanden sein, oder? --Winternacht in Wikimedias supergeschützten Wikis 20:36, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Dass du deine IP nicht wechseln kannst, muss auch an deinem Anbieter liegen; ich zumindest kann das vom Router aus anstoßen, dass er sich neu mit dem Netz verbindet und dann bekommt der Router auch eine neue IP zugewiesen, und zwar unter IPv4 und IPv6. Die Telekom z. B. vergibt, zumindest hat mir das ein Mitarbeiter vor ein, zwei Jahren mal gesagt, an Privatpersonen keine statischen IP's. Ob das noch stimmt, weiß ich aber nicht. --Filterkaffee (Diskussion) 19:05, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Es gibt jede Menge Leute, die ihre IP nicht mal eben so wechseln können. Deswegen gibt es ja Autoblocks überhaupt, sonst könnte man die nämlich gleich abschaffen. Einige Leute starten eben den Router neu und erhalten eine neue IP. Und bei anderen geht das eben nicht so. Da ist es völlig egal, was man neu startet, die IP bleibt dieselbe. Sollte es irgendwelche technischen Tricks geben, die IP doch wechseln zu können, und sollte man darauf angewiesen sein, weil man seine Sperre hier nicht mehr prüfen lassen könnte, dann erwarte ich von WMDE, dass dort finanzielle Unterstützung dafür angeboten wird, dass man einen Kurs besucht oder sich beraten lassen kann, wie man technisch IP-Sperren umgehen kann. Ob das wirklich das Ziel dieser SP-Seite sein soll, dass man lernen soll, wie man IP-Sperren umgeht, habe ich zwar bisher nicht so gesehen. Aber wenn das so gewollt ist, muss es dafür auch Unterstützung geben, dass das überhaupt möglich ist. Und sei es durch die Notwendigkeit, sich irgendeine andere Ausrüstung zulegen zu können, mit denen man dann technisch IP-Sperren umgehen könnte. Ich muss schon sagen, dass es mich sehr erstaunt, dass man so etwas tatsächlich von den Gesperrten erwartet: dass sie ihre Sperren umgehen lernen statt einfach normal ihre Sperre überprüfen zu lassen. :-( --Winternacht in Wikimedias supergeschützten Wikis 19:12, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Der Hausanschluss ist jedenfalls kein Router, die Leute haben alle eigene Router. Aber wenn der Hausanschluss neu gestartet wird, was schon vorkam, ist die Leitung für alle mit dem Provider erst mal kurz weg, bewirkt aber ebenso wenig wie ein Neustart des Routers oder sonst irgendetwas die Vergabe einer neuen IP. Wenn ich meinen Router neu starte, dann ist die Leitung bei den Anderen natürlich nicht weg. Also können sie auch nicht dieselbe IP haben. --Winternacht in Wikimedias supergeschützten Wikis 19:20, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Bist du dir sicher, dass alle einen eigenen Router haben? Bei den Unitymedia NRW-Anschlüssen in meinen Mehrfamilienhäusern z. B. haben alle angeschlossenen nur ein Modem, aber keinen Router, der sitzt nämlich in der Hausverteilung. --HeicoH Quique (¡dime!) 19:29, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Wie auch immer, das sind technische Kinkeritzchen. Hier geht es darum, ob auch einer IP eine SP ermöglicht werden soll, und das wird weiter außerhalb dieses Einschubs diskutiert. --HeicoH Quique (¡dime!) 19:33, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich verkleinere unseren Nebenstrang bzw. Einschub mal, da er nur am Rande für die SP-Seite usw. interessant und wichtig wäre und etwas vom Thema abgeht.
Da ich einen eigenen Router habe und den entsprechend neu starten kann, ist es logisch, dass alle Anderen auch einen haben. Und der Hausanschluss hat keinen eigenen Router, das ist wohl irgendein Verstärker, den man aber halt auch neu starten kann. Den Rest dann besser unten weiter diskutieren, ja. Hier ging es nur darum, dass man zwischen statischen und quasistatischen IPs keinen Unterschied bezüglich der SP machen kann, weil es diesen Unterschied einfach nicht gibt. Die Auswirkungen bezüglich Sperren, die bis zu einem oder auch mehreren Monaten andauern, sind exakt dieselben. Es gibt keinerlei Grund, diese Sperren völlig unterschiedlich zu behandeln, so wie das die Erledigung umseitig suggeriert. --Winternacht in Wikimedias supergeschützten Wikis 20:19, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Es wäre mal festzumachen, ob ein unangemeldet Mitarbeitender, dessen IP gesperrt wurde, eine Sperrumgehung begeht, wenn er, während der bestehenden Sperre, mit einer neuen IP editiert. Meine Antwort wäre: „ja“. Wenn das so ist, steht einem unangemeldet Mitarbeitenden wohl genau so eine Sperrprüfung zu wie einem angemeldeten Benutzer. Die Erle wäre in diesem Fall (speziell umseitig Benutzer:185.39.88.233) zu entfernen. -- Hans Koberger 08:34, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Wenn ein angemeldeter Benutzer die Sperre per IP umgeht und das Verhalten fortsetzt, weswegen er gesperrt wurde, wird üblicherweise die IP als Sperrumgehung gesperrt und manchmal beim Benutzerkonto die Sperre verlängert. Also handelt es sich definitiv um eine Sperrumgehung per IP. Ob man eine Sperre eines angemeldeten Kontos per IP umgeht oder eine Sperre einer anderen IP, macht hingegen keinen Unterschied. In beiden Fällen ist es eine Sperrumgehung. Und normalerweise fällt die nächste Sperre dann länger aus, weil es sich um einen Fortsetzung des Verhaltens handelt. Damit ist belegt, dass es sich um Sperrumgehungen handelt. Also muss die Sperre auch überprüfbar sein, sonst wäre es völlige Willkür, warum oder wie lange man IPs aussperren könnte, ohne dass die eine Chance hätten, das normal überprüfen lassen zu können, höchstens noch per AP, falls dort dann nicht auch so eine neue Regel eingeführt würde, extra für IPs. Deshalb muss der Fall auch in Richtung AP, SG gehen, andernfalls wäre es ein Präzedenzfall, der sich auf alle gesperrten IP-Benutzer auswirken würde. Schließlich ist eine zweite SP dazu nicht mehr möglich. Die Erle hatte ich schon entfernt und wurde dann aber wieder neu eingesetzt. Ich fürchte, wer sie wieder entfernt, würde sich nun selbst eine Sperre einhandeln. Außer vielleicht, es täte ein Admin. --Winternacht in Wikimedias supergeschützten Wikis 17:28, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Ich sehe die formale Begründung ebenfalls nicht von irgendwo ableitbar an. Das Intro wurde so geschrieben, weil es primär um Anmeldungskonten ging. Über weitere wurde gar nicht nachgedacht. −Sargoth 11:47, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Dann ist es an der Zeit, darüber nachzudenken, und ggf. das Intro anzupassen, wenn die Diskussion das ergibt. Solche Situationen können immer wieder entstehen, und es ist unbefriedigend, wenn man - zumal als IP - nicht weiß, woran man ist. --HeicoH Quique (¡dime!) 11:50, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Die Seite wird zunehmend dysfunktional, weil ihr Zweck nicht mehr erfüllt wird: ausgesprochene Sperren auf Antrag des Gesperrten zu prüfen. Es wär zu überlegen, ob man sie ganz dichtmacht. Ein Feigenblatt wird nicht gebraucht.--Mautpreller (Diskussion) 15:20, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Kein Feigenblatt, weil sie ja für angemeldete Accounts funktioniert. IP-Sperrprüfungen sind mE immer ein kleines bisschen albern, weil das Hauptanliegen: "Ich möchte ungesperrt wie vorher arbeiten können." längst erreicht ist, wenn man mit der SP-IP editieren kann. - Zur "Bestrafung" von Admins bei falscher Sperre taugt diese Seite einfach nicht so richtig.--Pacogo7 (Diskussion) 16:44, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Zum Bestrafen braucht sie niemand, aber zur Feststellung, dass eine Sperre berechtigt oder unberechtigt war, durchaus. Albern ist das nicht im mindesten, sondern ein dringend notwendiger Korrekturmechanismus. Allerdings hat vor allem das Meinungsbild, dass Sperrverlängerung zulässig sei, den Funktionsverlust bewirkt. Vorschläge einer faireren Durchführung waren ohnehin nie von besonderem Interesse begleitet. Das liegt ganz offensichtlich nicht nur an den Admins, sondern vor allem an den Aktiven der Community. Das ändert aber nichts an meiner Bestandsaufnahme: Die Seite funktioniert nicht (mehr) als Kontrollinstanz und wird daher zunehmend überflüssig.--Mautpreller (Diskussion) 16:52, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
(Quetsch) Richtig ist, dass es keine Kontrollinstanz (wir wollen die Macht der Admins kontrollieren) ist. Die Seite funktioniert aber als Berufungsinstanz (ich will mit meinem Account wieder arbeiten können).--Pacogo7 (Diskussion) 17:32, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
So ein Mittelding dazwischen ist aber mE auch sinnvoll: "Ich habe doch wirklich nicht schlimmes gemacht und will in genau dieser Weise weiterarbeiten und bitte um Feststellung, dass das OK ist."--Pacogo7 (Diskussion) 17:44, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
(BK) Ja und nein. Die angemeldeten Benutzer können eine Sperrprüfung beantragen, weil sie ja (offiziell) nur dieses eine Konto haben und sich zu Unrecht gesperrt fühlen. Wenn wir diesen Nutzern eine Sperrprüfung ermöglichen, sollte das zumindest auch für statische IP-Adressen gelten, denn die haben ja das Dilemma, ebenfalls nur über einen „Benutzernamen“ auf die Wikipedia zuzugreifen; und wenn man so wie z. B. diese IP-Adresse mit „Erstellung von Benutzerkonten gesperrt" geblockt wird, kann man gar keine SP beantragen. Wie @HeicoH Quique bereits schrieb, man sollte zumindest einig darüber sein, ob IP's nun Sperrprüfungen beantragen dürfen oder nicht. Und wenn wir das Recht statischen IP-Adressen einräumen, dann kann man das generell auf alle IP's ausweiten, denn die Schulvandalen etc. werden hier sicherlich nicht die Seiten mit Entsperrwünschen fluten, zumal bei einer eindeutigen Sperre jeder Admin hier diese Diskussionen sofort schließen kann. Viele Grüße --Filterkaffee (Diskussion) 16:55, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Meine Meinung, unabhängig vom konkreten Fall: (1) Für jede Sperre sollte hier ein Sperrprüfantrag möglich sein. Egal ob IP oder Konto. Auch eine 2-Stunden-Sperre (vor allem für Kontensperren) sollte ohne Zwischenrufe wie „lohnt sich doch gar nicht, kann man aussitzen“ etc. abgetan werden, da ich mir gut vorstellen kann, dass eine als ungerechtfertigt empfundene Sperre unabhängig von ihrer Länge als schmerzhaft und demotivierend empfunden wird. (2) Jeder Admin kann sich vertun (im Tumult nicht alle Umstände mitbekommen, irgendwas falsch einschätzen etc). Eine Fehlentscheidung hinterher selbst richtigzustellen hinterlässt keinen Makel, eher das Gegenteil ist der Fall. Das alles sollte kein big deal sein, um den man zäh und mit allen Mitteln unbedingt glaubt kämpfen zu müssen. --Howwi (Diskussion) 17:30, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten

@Pacogo7: „IP-Sperrprüfungen sind mE immer ein kleines bisschen albern, weil das Hauptanliegen: ‚Ich möchte ungesperrt wie vorher arbeiten können‘ längst erreicht ist, wenn man mit der SP-IP editieren kann.“ Gesetzt den Fall, meine IP würde für 1 Monat gesperrt ohne „Nur Anonyme“. Ich hätte also keine Möglichkeit zu editieren. Nun möchte ich das vielleicht nicht so akzeptieren, gehe in ein Internetcafé, gebe also Geld dafür aus, um eine SP einleiten zu können. Wie ist das mit deinem Satz zu vereinbaren, „wenn man mit der SP-IP editieren kann“? Du meinst, nur weil man extra eine SP über ein Internetcafé einleiten könnte während der Sperre, wäre das ein Grund, die SP abzulehnen und zu verwehren, so dass ich dann, weil ich keine Lust habe, noch mehr Geld in ein Internetcafé zu stecken, die WP eben als „alles bescheuert hier“ sein lassen müsste, da die Sperre ja nicht geprüft werden darf? Das ist auch unsinnig. Woher weißt du, wie viel Geld jemand zusätzlich hineinstecken muss, um per SP-IP editieren zu können? Ist das Editieren in der WP davon abhängig, wie viel Geld man bereit ist, für eine SP und fürs Editieren zu investieren? Erhält man dann auf Antrag hin von WMDE zumindest recht unbürokratisch Unterstützung, damit man die falsche Sperre umgehen kann, wenn sie längerfristig sein sollte? --Winternacht in Wikimedias supergeschützten Wikis 17:35, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
PS: Man könnte auch bei einem Bekannten am Computer eine SP einleiten. Deswegen hat man trotzdem nicht die Möglichkeit, dort ständig editieren zu können. Außerdem wird dann schon die Bestätigung der gesperrten IP schwierig, weil man zwischendurch zwischen den Orten wechseln muss, hin und her, um in der SP wieder editieren zu können. Hier war das noch recht einfach möglich, es kann aber auch schwieriger sein. Das aber ganz zu verwehren, wenn es schon schwierig ist, geht dann gar nicht mehr. --Winternacht in Wikimedias supergeschützten Wikis 18:44, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Wenn man SP für IP explizit zulassen möchte, sollten einige Rahmenbedigungen eingehalten werden, die Anträge von IP-Socken und Vandalen so deutlich hemmen, dass sie unattraktiv werde, so eine Beschränkung auf Entsperren von Sperren 12h oder >1 Tag oder statische IP, Entscheidung der SP frühensten nach X Stunden. Bei statischen IP müssen vorhergehende Sperren natürlich einer Entsperrung entgegen stehen. Vordergründig sollten die fraglichen User aufgefordert werden sich bei Wille zu sinnvoller Mitarbeit anmelden und nicht unter gesperren IP zu agieren. Aus meiner Sicht ist ausnahmslose Anmeldepflicht wie in en:WP ohenhin überfällig, das Problem der IP- Edits entfiele dann. - andy_king50 (Diskussion) 17:43, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Deinen Beitrag habe ich erst jetzt gesehen, dafür aber umso mehr +1. --HeicoH Quique (¡dime!) 18:16, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
−1. Einerseits kann man hier nicht mal eben so nebenbei eine Anmeldepflicht einführen. Was das mit der Sperre zu tun haben soll, dass man sich dann anmelden soll, erschließt sich mir nicht. In der englischen WP muss man sich auch nicht anmelden und kann unangemeldet editieren. Man kann dann nur keine Artikel erstellen, aber man kann sie verbessern, es gibt keine Anmeldepflicht dort und natürlich gibt es da auch Probleme mit IP-Edits, aber sie sind nicht immer problematisch, sondern nur teilweise.
Und andererseits besteht bei Sperren kein Unterschied zwischen statischen und quasistatischen IPs, wie oben schon lange ausgeführt. In beiden Fällen ist ein Editieren nicht mehr möglich und die Sperren sollten gleichermaßen überprüft werden können. Ob man das auch bei 2-stündigen IP-Sperren braucht, weiß ich nicht. Aber wann wurde denn eine solche kurze IP-Sperre überhaupt schon mal auf die SP-Seite gebracht – oder auch eine 6-stündige? De facto geht es hier doch um diejenigen Sperren, die einen länger aussperren. Und auch bei quasistatischen IPs sind die vorhergehenden Sperren interessant, wenn sie noch nicht lange her sind und auf Grund des Editierens demselben Benutzer zugeordnet werden – so wie im Beispiel umseitig eben auch. Diese Unterscheidung statisch versus quasistatisch ist diesbezüglich nicht sinnvoll. --Winternacht in Wikimedias supergeschützten Wikis 20:31, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Also, hier sind nun bereits 2 Admins, die ebenfalls meinen, dass es eine SP ganz normal geben sollte. Kann die SP dann jetzt wieder geöffnet werden? Die Sperre geht immerhin noch bis morgen und kann also noch ganz normal geprüft werden. Ich bitte sehr darum, dass nun die SP wieder geöffnet und normal durchgeführt wird und mein erster Beitrag ganz oben von 00:39, 27. Dez. 2014 zur konkreten IP-Sperre, der nur wegen des BKs nun hier steht statt vorne, wieder auf die Vorderseite gesetzt wird, wo er hingehört und wo er zuerst auch stand. --Winternacht in Wikimedias supergeschützten Wikis 23:06, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Anlaufpunkt für statische oder stabile IP?

Anhand des oben von Winternacht beschriebenen Falls ist ein Problem deutlich geworden: das SP-Verfahren bezieht sich ausschliesslich auf angemeldete Konten. Gesperrte IP-User können es im Prinzip nicht starten, schon weil ihre Identität nicht bestätigen können. Auch das ganze technische Vorgehen setzt ein Konto voraus. Nun gibt es aber statische oder halbstatische IP-Adresssen (etwa von Kabelgesellschaften monatlich zugewiesen). Wenn so jemand länger gesperrt wird, z.B. über einen Tag Dauer, sollte er irgendwo einsprechen können. Das sollte auch möglichst niederschwellig ohne besondere Erfahrung gehen. Manchmal melden sich die Betroffenen beim OTRS, manchmal beim Sperradmin, manchmal auf den Adminanfragen und manchmal auch hier. Das ist ungeordnet und führt meist nicht zu einem für den User zufriedenstellenden Ergebnis. - IMHO wäre es vielleicht besser, einen einheitlichen Anlaufpunkt festzulegen, und dem User auch in der Sperrmeldung anzuzeigen. Z.B. eine Seite Wikipedia:Administratoren/IP-Sperrprüfung. Dort könnte man mit den Betroffenen kommunizieren, die Sperren prüfen, erläutern oder ggf. auch aufheben. Vorteil: wir können einige neue Autoren gewinnen bzw. nicht vertreiben. Nachteil: ein neues Angriffsziel für ausgeloggte Trolle. Wie seht ihr das? --MBq Disk 14:50, 28. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Ich sehe das so wie du; wie stark der Missbrauch ausgeprägt sein wird, kann man jetzt schwer abschätzen, zumindest einige Präzedenzfälle könnte man aber so abarbeiten. Wenn das Verfahren dann zum größten Teil missbräuchlich verwendet wird, muss man es wieder einstampfen und IP's haben diese Gelegenheit nicht mehr. Aber nur „Versuch macht kluch“ ;) --Filterkaffee (Diskussion) 14:54, 28. Dez. 2014 (CET)Beantworten
//BK// Mit solcher Diskussion bin ich voll einverstanden. Am wichtigsten scheint mir die Frage der Überprüfbarkeit, opb es sich um die IP handelt oder einen fakeproduzierenden Trittbrettfahrer. Das muss klar sein, denn sonst gibt es eine Menge Missbrauch und ABM-Aktionen für Admins. -jkb- 14:57, 28. Dez. 2014 (CET)Beantworten
(BK) +1 – Ich würde das auch einfach mal versuchen – Den Satz: „Versuch macht klug“ hatte ich vor dem BK auch da stehn :) -- Hans Koberger 15:00, 28. Dez. 2014 (CET)Beantworten
könnte man machen, dann aber gewisse Maßnahmen treffen, um Trolle zu hemmen z.B.
  1. LP-Antrag muss stets von der gleichen IP aus gestellt werden, die entsperrt werden soll
  2. Das Argument, jemand anderes habe die zur Sperre führenden Edits unter der statischen IP ausgeführt, werden erst mal generell nicht akzeptiert, insbesondere nicht im Fall von Honeypot-Artikeln mit bekanntem IP-Befall
  3. da ja jedermann die Möglichkeit einer quasi anonymen Anmeldung offen steht, sollte die Entsperrung eine allein dem Ermessen der Administratoren überlassene Ermessensentscheidung sein, dh. es wird u.a. nach den Edits der IP und in den zur Sperre führenden Artikel geprüft, ob eher sinnvolle Mitarbeit oder aber eher weitere nicht regelkonforme Edits wahrscheinlich sind.
  4. bei wiederholten Sperrungen einer IP keine Entsperrung mehr. - andy_king50 (Diskussion) 15:01, 28. Dez. 2014 (CET)Beantworten
(mehrfach BK) Vorab: wenn es eine solche Seite geben sollte, dann auf dem gleichen "Niveau" wie die Vorderseite, also Wikipedia:IP-Sperrprüfung, nicht als "Unterseite" von WP:Administratoren - sonst findet man sich in der Struktur nicht zurecht.
Zum eigentlichen Thema:
a) Statische IPs: hier ist über den IP-Inhaber eine Klärung möglich. Wenn statische IPs gesperrt werden, ist das m. E. i. d. R. auch ein Verstoß des Menschen, der die IP genutzt hat, gegen die Vorschriften desjenigen, der die IP zur Verfügung stellt. Hier sollte unbedingt eine Abklärung mit dem Inhaber der IP erfolgen, denn es ist sehr wahrscheinlich, dass von einer Sperrung einer statischen IP auch solche Menschen betroffen sind, die für das Sperrwürdige nicht verantwortlich sind.
b) stabile IPs: das ist in der Tat ein Problem, das sich nicht "mal eben so" lösen lässt. Es gibt viele unterschiedliche Gründe für "stabile" IPs: Gemeinschaftsanschlüsse in Mehrfamilienhäusern, Unternehmensnetzwerke, etc. Da ich selbst mit meinem Unternehmensnetzwerk potentiell betroffen bin (allerdings würde das im Zutreffensfall empfindliche Disharmonien mit meinen Kunden nach sich ziehen), bin ich gerne bereit, dazu mal umfangreichere Darstellungen einzubringen.
--HeicoH Quique (¡dime!) 15:09, 28. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Schließe mich sämtlichen obigen Meinungen grundsätzlich an und – als diesen Fall auslösender Sperradmin – weise darauf hin, dass ich die Benutzerdisk der IP bei meiner Sperre absichtlich offenließ, weil ich die Möglichkeit zur Diskussion, meinetwegen auch zur Sperrprüfung, offenlassen wollte. Die SP für IP ist bei nennenswerten Sperren (z. B. > 1 Tag) und stabiler IP möglich (d. h.: einen Versuch wert). Dynamische IPs dürfen sich anmelden oder nicht, eine Sperrprüfung scheint mir ansonsten nicht möglich: Identifikation ist Grundvoraussetzung. --Holmium (d) 17:20, 28. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Zur Administration der SPP Marcus Cyron nach Sperrablauf

1) Da ist eine Sperre abgelaufen und als erledigt markiert.

2) Der Sperrer Horst Gräbner kommt und tritt nach Fristablauf nach. Eine Umtopfung auf die Disk wird mehrfach revertiert.

3) Natürlich auch von Horst, in eigener Sache, versteht sich.

Die verspätete Stellungnahme des Gräbner war nie verloren, nur an den formal korrekten Platz versetzt. Was motiviert die revertierenden Admins eigentlich?

Ist SPP ein Ort, wo Admins sich die Bälle zuspielen und Sonderrechte reklamieren und erhalten?

I am not amused. Atomiccocktail (Diskussion) 11:31, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Manche sind gleicher als andere und dürfen halt nachtreten. Du wirst dafür natürlich gesperrt, versteht sich. --Pölkky 11:52, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Das mag sein, aber hier kommt eine Zwickmühle, in der sich die beteiligten Admins befinden, hinzu. Einerseits heißt es ja immer, wer nach der sogenannten Erle noch etwas schreibt, fliegt raus. Andererseits will man seinen Kameraden aus der Truppe nicht bloßstellen. Außerdem hat HG hier einen Bearbeitungskonflikt geltend gemacht, überprüfbar ist aber das nicht, um auf der Vorderseite stehen zu dürfen. Wenn ein Anderer als ausgerechnet der meinungsstarke AC HGs Beitrag hierher verschoben hätte, wäre nichts groß passiert, so aber musste kurz gezeigt werden, wo der Hammer hängt. Das Dumme an der ganzen Sache ist bloß, dass sich immer stärker ein latenter alter Konflikt aufschaukelt, der auf einen konstruierten Gegensatz zwischen den Admins und den Autoren aufbaut. Zunächst nur zwischen ein paar wenigen Law & Order - Admins, nun aber geraten zunehmend die Admins generell in Verdacht und Verruf. Eine ungute Entwicklung, die wir irgendwie stoppen müssen. Das aktive Adminpersonal muss beispielsweise aufgestockt werden. --Schlesinger schreib! 12:10, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Admins wählen sich de facto gegenseitig. Was soll das bringen ? --RobTorgel 12:14, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Klar brauchen wir mehr aktive Admins, allein um eine gewisse Diversität zu generieren, an der es IMO momentan an einigen Stellen fehlt. Nur ist das viel einfacher gesagt als getan, zumal eine gewisse Frustrationstoleranz vorhanden sein muss. Schlesinger und RobTorgel, ich habe von euch beiden spontan keine Kanidaturen im Archiv gefunden. Hab ich sie übersehen oder lamentiert ihr hier über etwas, das ihr selbst gar nicht ändern wollt? Yellowcard (D.) 12:21, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten
@YELLOWCARD:, um hier als Admin zu kandidieren müsste so mancher einer sich zu sehr verbiegen, als dass vernünftig denkende Benutzer sich das antun. So wichtig kann ich mich gar nicht nehmen, als dass ich mir auch nur ansatzweise eine Kandidatur antuen werde. Mal abgesehen von der Meute die dann zu ertragen wäre. --Label5 (Kaffeehaus) 22:08, 5. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ich lamentiere nicht, ich stelle fest. Und ich werd mich hüten, mich da irgendwie zu engagieren --RobTorgel 12:40, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Dann stell gern weiter fest, sei mir aber bitte nicht böse, wenn ich beim derart bequemen Finger-auf-andere-Zeigen Deine Kritik nicht ernstnehmen kann. Grüße, Yellowcard (D.) 12:43, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Möchtest du wissen, wie viele Contra-Stimmen ich zB gerade von Admins - und vor allem von Admins - bekommen würde, täte ich mir eine Kandidatur antun? Du bist ziemlich weltfremd, Yellowcard! Schau dir doch an, wer heute ohne Probleme eine Kandidatur durchsteht: Im Grunde doch nur solche Leute die sich kaum öffentlich profiliert haben. Aktuell ist der Idealkandidat ist der, welche noch keine eigene Meinung von sich gegeben hat. Ich erinnere mich nur an die Abwahl von Amberg! Einer der ganz wenigen, von denen man sagen, kann, dass sie Profil haben. Und sich erlaubten, gegen den Adminstrom zu schwimmen. Schau dir die Liste der Admins an, die sich schon fast religiös gegen ihn gestellt haben. Bevor du solche Meldungen schiebst von wegen: Kandidier doch!, solltest du einfach etwas Mitdenken dazuschalten, was ich dir durchaus zutraue. Aber so ist es nur eine dumme Provokation! --Hubertl (Diskussion) 14:22, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ich gestehe, ich war einer der die Abwahl von Amberg und Mautpreller forciert habe. Dass fällt mir (und anderen) nun auf die Füße. Selbst schuld, kann ich mir nur sagen. "Das Andere" der Administration gilt es eben nicht auszugrenzen, sondern als wichtigen Teil der Checks and Balances zu pflegen. Korpsgeist greift sonst ungehindert um sich. Atomiccocktail (Diskussion) 15:01, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten
@Hubertl: Sicher ist nicht jeder gute Autor auch ein guter Admin und umgekehrt jeder gute Admin (ja, ich meine: Wir haben einige überaus gute und sicherlich auch ein paar weniger gute Admins) ein guter Autor. Das ist ja zunächst auch mal nicht schlimm; in einer idealen Welt bringt sich eben ein jeder auf dem Feld, das ihm liegt, so gut ein wie er eben kann. Ich will das auch überhaupt nicht voneinander abgrenzen: Es gibt einige klasse Autoren, die parallel auch einen sehr guten Adminjob machen. Genauso wichtig ist es auch, dass die Autoren die Admins kontrollieren und kritisieren; konkretes Fehlverhalten muss angezeigt und konstruktiv kritisiert werden, um es zukünftig zu vermeiden. Das genaue Gegenteil von dem und gleichzeitig das, was wir hier erleben, ist eine abstrakte Pauschalkritik und pauschale Vorwürfe gegen eine sehr große Gruppe (ca. 250 Admins, die alle Vetternwirtschaft betreiben, die sich gegenseitig bloß die Bälle zuspielen, die den Weg des leichtesten Widerstands gehen, ...). Das ist, was hier destruktiv wirkt, was Admins nur genervt schnauben lässt und sie mürbe macht, sich hier in Konflikte einzumischen und eine Schlichtung in beidseitigem Interesse zu forcieren. Und das mag tatsächlich dazu führen, dass immer wieder dieselben Admins auf immer dieselbe Weise entscheiden (NB: Dies hat mittlerweile nichts mehr mit umseitigem Fall zu tun). Es mag sein, dass wir kühne Ideen und Versuche brauchen, um Änderungen zu erreichen – ist das momentane Wahlsystem mit Zweidrittelmehrheit noch zeitgemäß, funktioniert es noch wie vor zehn Jahren? Wäre eine einfache oder eine 55%-Mehrheit sinnvoller? Das ist nur eine von vielen Richtungen, in die man zwecks Verbesserung der Strukturen stoßen könnte. Was jedenfalls überhaupt gar nicht weiterhilft, sind Vorwürfe gegen eine Gruppe, während bei der Aufforderung, selbst aktiv gegen die Missstände anzuarbeiten anstatt sie bloß zu kritiseren, die Antwort kommt, dass man sich „hüten [werde, sich] da irgendwie zu engagieren“ (RobTorgel oben). Zurücklehnen, einer großen Gruppe aus dem sicheren Gestrüpp perfide Vorwürfe machen und bei der Aufforderung, selbst aktiv zu werden, bloß schulterzuckend abzulehnen – das ist einfach, wird die momentane Situation aber einzig verschlimmern. Und weißt Du was: Mir ist es letztendlich auch noch völlig egal. Beste Grüße, Yellowcard (D.) 17:01, 3. Jan. 2015 (CET) PS: Ich würde mich über einige vielleicht umstrittene User als Admin sehr freuen. Wer aber nicht einmal in eine Diskussion einsteigen kann, ohne direkt in die PA-Kiste zu greifen („weltfremd“, „dumme Provokation“), würde auch meine Stimme nicht bekommen.Beantworten
Yellowcard. Weltfremdheit und dumme Provokation ist eine mit Sicherheit völlig korrekte Beschreibung dessen, was du in diesem Fall annehmen musst, denn wer die Realität einfach ausblendet und so tut, als ob man sich einfach nur zur Wahl stellen muss, der hat eine Entwicklung der letzten Jahre nicht mitbekommen. Und du zeigst es wunderbar: Ich muss erst den Kotau machen, dann würdest du mich wählen. Glaubst du, dass du diesen Kotau von mir bekommen würdest, stündest du direkt vor mir? Natürlich nicht, aber hier kannst du die dicke Lippe riskieren. Es gibt eine Admincon, auf der sich die Admins die Wunden gegenseitig lecken können und sich gegenseitig darin bestätigen, dass ohne sie eh alles nicht ginge. Und Strategien aushecken, um herauszufinden, wie man so Leute wie mich, AC, Marcus und eine ganze Reihe anderer, ungestört hie und da mal sperren kann. Was sind das doch für Blödmänner, diese Urgesteine! Was die sich alles rausnehmen können. Wie schön ist es doch mit Neulingen, die kann man sofort und ohne Umwege sperren, da ist kein Widerstand zu erwarten. Da füllen sich doch die Schwellkörper wie dem Hahn der Kamm! Auch wird man diesen Neulingen schließlich nicht auf einer WikiCON begegnen oder sonstwo, wo man vielleicht auch noch wegen seiner Minderleistung angesprochen werden kann. Wegen diesen Leuten gibt es inzwischen auch eine Gruppe, die sich genau dieser Problemlösungen anzunehmen versucht, und welche an der Adminschaft vorbei agiert. Welch eine Frechheit, nicht einmal um Erlaubnis haben sie uns gefragt!! Wir sind das Volk, ruft der Admin vom Minarett!
Ihr meint wirklich ernsthaft die Lösung der Probleme zu sein und seid doch nur zu einem großen Teil erst die Verursacher, zu dessen Lösung ihr dann antritt.
Was tust du dagegen, dass deutlich über 200 Admins völlig inaktiv sind und ihr Recht und ihre Pflicht, im Ernstfall (sic!) bestimmte Knöpfe zu drücken, nur als persönliche Befriedigung ihres Egos vor sich hertragen? Nichts, ich weiß/wir wissen. Wo kämen wir dahin, wenn plötzlich jemand einen Adminkollegen (außer Amberg natürlich) kritisiert und damit das schöne Nest beschmutzt?
Und schau dir die Admin-Wiederwahl von Koenraad an! Praktisch 40% aller Beteiligten sind Admins, obwohl sie vielleicht 5% aller Teilhabenden am Projekt ausmachen. Schau dir die Pro-Stimmen an. Wenn das kein sich gegenseitig in den Arsch kriechen ist keine - wie soll man sagen - Ochlokratie einer Minderbeteiligtengruppe ist, was ist das dann? Du wirst mir jetzt sicher sagen, dass ja die anderen auch alle wählen könnten. Ja könnten sie, wenn sie Zeit, Lust und Kraft haben, zwischen Brechreizanfällen und Autorentum noch etwas anderes zu tun.
So schaut die Sache aktuell aus. Wir verlieren täglich deutlich mehr Autorenkapazitäten, als wir dazubekommen. Ein großer, wenn nicht der größere Teil ist auf das Verhalten der Adminschaft zurückzuführen. Aber das ist alles ganz bestimmt nicht wahr, gell! Es ist ganz bestimmt völlig anders. Wie kann ich, ja ich!, das überhaupt beurteilen, denn schließlich bin ich ja kein Admin! --Hubertl (Diskussion) 18:27, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Quetsch: @Yellowcard: Zitat: Ich würde mich über einige vielleicht umstrittene User als Admin sehr freuen. Die umstrittenen User erwarten Ihre Laudatio. lol. MfG, --Brodkey65|...in memoriam Henry Purcel. 17:48, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten
@Brodkey65: Ich bin Fan von Selbstvorstellungen. Der Adminjob ist kein Ehrentitel, sondern eine undankbare Arbeitsaufgabe. Da brauchts also keine Lobrede, sondern ein kurzes vielsagendes Motivationsschreiben. Es mag legitime gegenteilige Ansichten geben. Grüße, Yellowcard (D.) 17:58, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten
@Hubertl: Vielen Dank für den überzeugenden Beitrag, angefangen bei der souverän-manipulativen Einrückung über die Auseinandersetzung mit meiner Argumentation bis hin zum erneuten Griff ins PA-Repertoire. Hast mich überzeugt. Yellowcard (D.) 02:05, 4. Jan. 2015 (CET)Beantworten
YellowcardPA-Repertoire? Was meinst du, was du zu hören bekämst, könnte man diejenigen fragen, welche Opfer des von mir undefiniert angesprochenen Personenkreises geworden sind und täglich neue Opfer entstehen? Es sind um ein Vielfaches mehr, die hier mitmachen wollen, man es ihnen aber verwehrt, ein Vielfaches mehr als diejenigen, die täglich hier den Betrieb hinter sich lassen. Weil sie es nur noch zum Kotzen finden. Hier jammerst du über einen angeblichen PA, aber die Frage, wie geht es denen, die von ein paar wenigen täglich in den Arsch getreten wird, weil dieser Personenkreis es lustig findet, ungestraft Macht und Willkür ausüben zu dürfen. Ungestraft deswegen, weil es genug gibt von denen, die selbst gerne einmal Macht ausüben wollen. Das ist nämlich sexy, aber für mich auf ganz perverse Art. Ich möchte hier gar nicht laut sagen, an was mich das erinnert. Funktionieren tut das Ganze aber nur deshalb, weil sie von anderen darin durch Untätigkeit, Feigheit, Opportunismus, Überheblichkeit, grenzenloser Selbstüberschätzung etc. noch unterstützt werden, aktiv einerseits und durch Unterlassung andererseits. Diese Frage der Macht- und Willkürsituation, die stellst du dir natürlich nicht. Denn du gehörst ja nicht dazu, es sind ja die anderen. Aber warum jammerst du dann über sowas wie einen angeblichen PA? --Hubertl (Diskussion) 00:49, 5. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Hallo Hubertl, ich glaub man sollte Kritik schon in einer Form ausdrücken, die keinen Anlass gibt, dass Admins einschreiten müssen (PA, WQ). Gerade für Neulinge wirken die rauen Umgangsformen eher abstoßend. Dass es derzeit ein Machtvakuum gibt, weil sich viele Admins zurückgezogen haben, und in diesem Vakuum eine kleine Gruppe von Admins, die nicht gerade den Idealen, die ich an einen Admin stelle, entspricht, agiert, sehe ich, ebenso wie Du, auch besorgt. Grüße, -- Hans Koberger 09:43, 5. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Gewisse Admims zensieren doch mittlerweile eh schon fast alles, sobald nur Kritik geäußert wird. Egal in welcher Form. Das was Admina Felistoria hier versucht hat, zeigt mE ganz gut, wie die Admin-Clique tickt. MfG, --Brodkey65|...in memoriam Henry Purcel. 09:53, 5. Jan. 2015 (CET)Beantworten

@Schlesinger Call it Vetternwirtschaft. Es ist sehr durchsichtig und trotzdem widerlich. Klar durfte gerade ich das nicht anfassen. Zu viel Meinung dieser AC. Soll's Maul halten und Artikel schreiben, wir sind hier die Chefs. Atomiccocktail (Diskussion) 12:27, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Wahrscheinlich wären Schlesinger, Atomiccocktail und sogar Brodkey65 sehr gute Admins. Wahrscheinlich würde sie aber keiner wählen, insbesondere die Admins nicht, da sie innerhalb einer homogenen Admin-Clique als zu „schwierig“ gelten. Und das Wikipedia-Fußvolk wählt nicht gg. Oligarchen. MfG, --Brodkey65|...in memoriam Henry Purcel. 12:34, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Der Grund, warum wir überhaupt eine Sperrprüfung haben, ist ja, dass auch Admins Fehler machen können und dürfen. In der Sperrprüfung hat jedermann, ob Admin oder Gemeiner das Recht, als falsch empfundene Sperren zu hinterfragen. Nach Beendigung wird sie als erledigt deklariert und es soll auf dieser Seite nicht mehr dazu editiert werden. Horst Gräbner hat es dennoch getan. Die Begründung „Bearbeitungskonflikt“ muss man glauben, auch wenn der Edit 25 Minuten nach dem vorangegangenen erfolgte. Am einfachsten wäre es gewesen, die Stellungnahme auf die Diskussionsseite zu verschieben. -jkb- besteht aber auf Sonderrechten des sperrenden Admins und gesteht das Recht, darauf zu antworten, einem gewöhnlichen Benutzer nicht zu. Und das ist das eigentliche Problem: Die Sperrprüfung wird sinnwidrig zu einer einseitigen Rechtfertigungsveranstaltung pro Sperre gemacht. --Hardenacke (Diskussion) 12:30, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Wie bei den Wahlen. Es wird etwas vorgegaukelt, was dann in Folge nie eintritt. All diese Seiten, begonnen mit der VM usw. dienen doch nur dazu, eine Plattform für Leute zu schaffen, wo sie sich ganz plötzlich, die meisten erstmals im Leben, wirklich und nachhaltig wichtig vorkommen können. --Hubertl (Diskussion) 18:30, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten

@AC: Ok, bei unserem Adminduo mit Helfer mag es hinkommen aber generell glaube ich nicht an Vetternwirtschaft in der Administration. Es ist eher die Angst und Genervtheit vor solchen Leuten, wie uns, die zu oft Ärger machen, permanent Machtstrukturen hinterfragen und deshalb für einige (A)s lästig sind. Dieser Teil der Community, erscheint unberechenbar. Die Leute verfügen über eine jahrelange Erfahrung im Projekt, kennen alle wunden Punkte, alle Tricks, haben ein ansehnliches Werk an Artikeln geschaffen und administrative Sperren gehen ihnen auch noch völlig am Hintern vorbei. Diese Inner Community ist also ein Machtfaktor zur Balance und darf sich mehr leisten als Newbies, Frauen und IPs. Wenn nun ein User dieser Inner Community das Gefühl hat, ungerecht behandelt worden zu sein, gibt es halt Ärger der etwas stärkeren Sorte. Und dann rücken die Admins eben zusammen um sich besser verteidigen zu können, genauso wie Autoren zusammenrücken, um ihren Kollegen aus dem Sperrknast zu rauszuholen. --Schlesinger schreib! 13:50, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten

weniger Vetternwirtschaft, mehr Zärtliche Cousinen! Shanti: --Edith Wahr (Diskussion) 13:53, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Meine Frage wäre: Erlauben wir in/als einer Art Meritokratie verdienten Haudegen ((wie etwa Kopilot, Ca$e oder Atomic und zusätzlich mit guter WMDE-Vernetzung: Marcus Cyron)) etwas mehr Ruppigkeit als anderen. - Meine Antwort wäre wohl meist: ja, wenn es der Artikelarbeit dient, dann sollen sie halt mal machen: Diese elenden PAs, dieses elende Diskussionsbeiträge revertieren, diese elenden Editwars; ja, in Ausnahmefällen erlauben wir denen eben etwas mehr als anderen. - Wenn das nun alle Admins so sehen und auch so durchsetzen, dann wäre das allerdings Vetternwirtschaft. Insofern ist hier eine erfrischende Ausnahme dieser Meritokratie. Ich finde es gut wenn andere Admins mal anderer Meinung sind als ich. --Pacogo7 (Diskussion) 15:08, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Erlauben wir verdienten Haudegen etwas mehr Ruppigkeit als anderen? Nein! -- Hans Koberger 15:57, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Hans, wir sind uns vermutlich einig darin, dass diese Deine Meinung nicht ein Ausdruck von Vetternwirtschaft ist. - Das war der wesentliche Punkt meines Beitrags. Insofern finde ich auch die Adminentscheidung der Sperre wegen PA im normalen Rahmen und verhältnismäßig.--Pacogo7 (Diskussion) 16:01, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ja, da sind wir uns einig. Ich wollte in dem Zusammenhang auch nur meine Ansicht deutlich zum Ausdruck bringen. Also nein zu Meritokratie und Nepotismus und ja zu einer egalitären Gemeinschaft. Ich glaube auch, dass ein weit überwiegender Teil der Mitarbeiter so denkt. -- Hans Koberger 16:59, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Diese ganze Diskussion, ob die Sperre richtig war (meine Meinung: war sie nicht) und ob Marcus Cyron, als verdienter Mitarbeiter, mehr Rechte als andere hat (meine Meinung: hat er nicht) etc. geht am Problem, das Atomiccocktail eingangs aufwarf, vorbei. Die Frage ist auch nicht beantwortet, sondern wurde in Wikipedia-Manier zerlabert. Also: Ist SPP ein Ort, wo Admins sich die Bälle zuspielen und Sonderrechte reklamieren und erhalten? --Hardenacke (Diskussion) 17:47, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Marcus ist wegen PA gesperrt worden. Bei einer Sperrprüfung wird geprüft, ob die Sperre richtig war. Alles andere macht die Zerlaberung aus.--Pacogo7 (Diskussion) 18:12, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Was Sperrprüfung bedeutet, habe ich bereits weiter oben geschrieben. Auf keinen Fall kann es bedeuten, Nachtreterei zu erlauben und Kritik an der Sperre administrativ zu löschen. --Hardenacke (Diskussion) 18:20, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Es ist generell Usus in der Sperrpruefung, dass sich der sperrende Admin auessern kann, ebenso der/die Gesperrte. Das kann ggf. auch nach Erle passieren, das ist weder neu noch aussergewoehnlich. Dies bedeutet nicht, dass beliebige, mit der SPP nicht in Verbindung stehende Nutzer ebenfalls weiter kommentieren oder eine Sperrpruefung moderieren koennen/sollen/duerfen. Die Aufregung hier ist kuenstlich, weil mancher mit dem Ergebnis nicht zufrieden war und dem Buddy den Ruecken staerken will. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 18:58, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Echt? Auch nach der Erle? Und Marcus Cyron ist mein Buddy, dem ich den Rücken stärken will? --Hardenacke (Diskussion) 19:22, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten

leuteleuteleute: dann schauen wir halt mal ins archiv, was hier so usus ist:

  • 26 fälle.
  • 2x kommentar des gesperrten users nach "erle"
  • 1x kommentar des sperrenden admins nach "erle"
  • 1x kommentar nach "erle" durch den admin, der selbst die "erle" setzte
  • 2x kommentar nach "erle" durch nicht direkt beteiligten nicht-admin
  • 1x administrative entfernung weiterer kommentare nach "erle"

und nun? könnte man sagen, mit augenmaß und brain1.0 wär's einfacher!? ach, nee, ist ja die de.wp. viel spaß noch! --JD {æ} 19:36, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten

(BK) Es ist jedenfalls albern und zeigt sogleich, wohin der Hase läuft, einem Benutzer, der von Freitagabend 23:50 bis Samstagmorgen 10:11 nicht editiert hat, vorzuwerfen, er sei "abgetaucht". Andere Menschen schlafen, Admins tauchen ab, alles klar. Die Sperrprüfung wurde 0:23 aufgelegt. Es ist naheliegend und mE auch wünschenswert, dass der betroffene Admin sich noch äußert. Tut ers nicht, wäre er "abgetaucht", oder hätte "gekniffen", stimmts? Wenn er dabei die Erle um wenige Minuten verfehlt, kann man ihm das als Betroffenem nachsehen, auch wenn man es einem nichtbetroffenen Admin nicht nachgesehen hätte. Ein "Sonderrecht" lässt sich daraus nicht konstruieren, vor allem nicht ein Sonderrecht völlig Unbeteiligter, mit der grandios erwachsenen Begründung "Wenn der daaf, daaf ich auch!" an gleicher Stelle nachzusenfen. --Logo 19:49, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Høchst albern ist vor allem das Gewese, das um eine 8-h-Sperre veranstaltet wird, wenn es einen gut venetzten Altwikipedianer trifft, der sich kurz im Ton vergrifffen und dafår nen Klaps aufs Pfoetchen bekommen hat. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 01:28, 4. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Wo steht denn das mit dem Usus ? Und, vor Allem, welchen Zweck soll das haben ? --RobTorgel 09:36, 4. Jan. 2015 (CET)Beantworten

huch, wo soll was stehen? du weißt, was usus bedeutet? --JD {æ} 10:54, 4. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Usus --Franz 12:36, 4. Jan. 2015 (CET)Beantworten
D.h. Beleg für die Behauptung, dass es diesen Usus gibt, ist die Behauptung selbst ? Verscheissern kann ich mich selberAch was, vergiss es --RobTorgel 13:25, 4. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Gemeint ist so etwas wie Usance, es hat sich also als Gewohnheit eingebürgert, ist aber keine feste Regel und kein Zwang. Dass sich der sperrende Admin äußert, ist oft auch für den Gesperrten und das Verfahren ganz gut, weil evtl. Missverständnisse auf allen Seiten ausgeräumt werden können. - Nach der Erle ist das aber gerade nicht mehr so nötig und hilfreich für die Beteiligten und wirkt zu Recht hier ein bisschen wie Nachtreten.--Pacogo7 (Diskussion) 22:17, 4. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Übler geht’s jetzt wirklich nicht mehr! Ihr müsst euch wirklich nicht wundern, wenn immer weniger Bock auf so was haben. --Horst Gräbner (Diskussion) 22:58, 4. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Lieber Kollege, das musst Du schon abkönnen. Das ust auch usus, dass wenn einer (hier Markus) einen Nachteil hat, (er ist gesperrt worden und die Sperrprüfung war erfolglos) dann lässt man es dabei bewenden. Das ist sonst nicht unbedingt Nachtreten, aber jedenfalls "ein bisschen wie Nachtreten".--Pacogo7 (Diskussion) 23:43, 4. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Und ein Staraufgebot aus der Meckerecke is dann auch für eine abgeschlossene SPP normal? Eher sollten sich hier manche Leute fragen, wieso sie bei solch einem klaren PA ängstlich auf die Straße gehen und sich über die Sperre beschweren. Könnte auch mit dem eigenen Diskussionsstil zusammenhängen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 01:45, 5. Jan. 2015 (CET)Beantworten


EINMISCH ZU IP-WECHSEL: Ich werde von etwa 5 "Jägern", d.h. "Anzapfern" seit geraumer Zeit dermaßen verfolgt, revertet, obwohl tausendfach meine Sprachen-Verlinkung üblich ist und als o.k. gesichtet wurden/werden, kurzum gemobbt und auf Zuruf andauernd gesperrt. Speziell ein Sichter wirft mir dauernd vor (und teilt dies sofort allen, die meine Edits als o.k. sichten mit), die IP-Wechsel herbeizuführen. An einem einzigen Tage hatte mein Provider 28 Mal!!! meine IP gewechselt, was teilweise durch Sperren andere traf, da ich dadurch auf Konten auflief, die absolut nichts mit meinen Eingaben zu tun hatten...Dies geschah wg. Defekts meiner Telefonie über 8 Wochen lang und ich bemerkte es fast immer zu spät, dass dies so war. Ich fing mir Sperren ein, die von 6 Std., 1 Tag bis hin zu einer Woche verhängt wurden -und das unterschiedlichsogar von eines/einer Sperrenden!!! Als Betroffener langt man sich da schon an den Kopf, wie so etwas von Admins sein kann. Es wurde bspw. nicht einmal geprüft, dass Sperren bei mir auf eine IP verhängt wurden, die ins Leere liefen, da der o.g. Wechsel in teilweisem Minutentakt erfolgte. Hätten meine Sperrer und die Zurufer zum Sperren intensiver geprüft, hätten sie bemerken müssen, dass ich z.B. nach der/den Sperren wieder editierte, also mit neu zugeteilter IP unterwegs war und dennoch wurde/wird mir immer die Sperrumgehung vorgeworfen und o.k.-Sichtern darauf hingewiesen, dass sie einen dauernder Sperrumgeher bin! Wie dumm muss denn jemand sein, der Sperren verstreichen lässt, um mit neuer IP weiter zu editieren??? Das hätte er doch gar nicht nötig, nach Ablauf der Sperre sich selbst eine neue IP durch Manipulation zuzulegen!!! Merkt denn niemand, dass der/die Sperrer dem Zurufer blind vertrauen, obwohl er nicht fähig ist, dies zu erkennen, geschweige denn, sich darüber Gedanken zu machen? Und die SperrerIn gehen ihm hier ebenfalls auf den Leim. Die Admin-Pflichten (nämlich neutral tätig zu sein und den Sperrgrund zu prüfen- werden hier sträflichst vernachlässigt. Wenn das neue und vor allem Junge Editoren/Autoren miterleben, wundert es nicht, dass diese logischerweise sofort das Handtuch werfen und die Spielchen nicht mitmachen, obwohl WP laufend nach neuen Mitarbeitern (die kostenlos arbeiten!) suchen...Es ist doch eindeutig von den Medien und Institutionen, die WP immer argwöhnisch beäugen und dies auch kritisieren, wie es hier zugeht, festgestellt, dass die freiwilligen und lange Tätigen bei WP ein mittleres bis höheres Alter haben. Kein Wunder, wenn man Kritiker (ich bin das beste Beispiel dafür) sofort sperrt und damit mundtot macht. Bei mir war es als Angemeldeter eine lebenslängliche Sperre, die in der dt. Rechtssprechung nicht einmal bei Mördern oder anderen Kriminellen gibt. Sie kommen fast immer viel früher frei...BEI WP ABER NICHT! WP hat seine eigenen Regeln, die garantiert keinen Bestand auf Dauer haben werden und können. Auch Kirchen, Vereine, Verbände usw., die eigene Statuten aufbauen, werden per Gerichts-Entscheidungen stets eines besseren belehrt und zurückgepfiffen. Warum soll WP hier eine Sonderstellung haben dürfen? Meine erneute allgemeine und auch spezielle Kritik beschert mir wieder eine Sperre, wie das immer schon der Fall war. Dennoch bin ich vermutlich der Einzige, der zum Wohle einer freien Enzyklopädie, die sich WP auf die Fahnen geschrieben hat, Beiträge und Edits für die Allgemeinheit und Zukunft durchführt...Gruß -- 217.224.234.229 03:48, 8. Jan. 2015 (CET)Beantworten