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Desktop-PC

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Ein Desktop-PC ist ein Computer in einer Gehäuseform passend für den Einsatz auf Schreibtischen. Im allgemeinen Sprachgebrauch bezeichnet man mit Desktop-PC einen Mikrocomputer.

Der Desktop-PC wird auf dem Schreibtisch liegend (daher Desktop-PC), statt wie ein Midi-Tower auf dem Arbeitstisch stehend eingesetzt. Häufig stand auf dem Desktop-PC noch der Monitor. Diese Bauform ist jedoch heute unüblich, sie wurde vom Midi-Tower oder dem High-Tower verdrängt, der letzteres üblicherweise immer unter dem Schreibtisch steht. Der Nachteil eines Desktop-Gehäuses ist, dass die Laufwerke senkrecht eingesetzt sind und daher sich das Einlegen von CDs oder DVDs als schwierig erweist. Viele CD-ROM-Laufwerke sind allerdings für den Einsatz in solchen Gehäusen mit zusätzlichen Haken ausgerüstet, so dass die eben genannten Datenträger senkrecht eingelegt werden können.

Heutzutage werden Desktop-PCs massenweise in Gross-Firmen eingesetzt. Der Hauptgrund dafür ist der doppelte Einsatzfähigkeit. Die modernen Desktops sind liegend so wie auch stehend einsetzbar, mit diesem Vorteil sparrt man enorm viel Platz und kann den Desktop-PC nach den gegebenen Möglichkeiten aufstellen, anstatt umgekehrt.