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VW Scirocco I

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Volkswagen
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VW Scirocco (1974–1977)
Scirocco (Typ 53)

Verkaufsbezeichnung: Scirocco
Produktionszeitraum: 1974–1981
Klasse: Kompaktklasse
Karosserieversionen: Kombicoupé
Motoren: Ottomotoren:
1,1–1,6 Liter
(37–81 kW)
Länge: 3850 mm
Breite: 1625 mm
Höhe: 1310 mm
Radstand: 2398 mm
Leergewicht: 780–855 kg

Vorgängermodell VW Karmann-Ghia Typ 14
Nachfolgemodell VW Scirocco II

Der VW Scirocco I ist ein auf der Plattform des VW Golf I gebautes Sportcoupé. Er löste im Februar 1974 den Karmann-Ghia ab. Der Scirocco kam noch vor dem Golf auf den Markt. Gemeinsam mit Golf, Passat und Polo führte der Scirocco VW im Rahmen der Modelloffensive mit wassergekühlten Frontantriebsmodellen aus der bedrohlichen Absatzkrise.

Im April 1981 wurde er durch den Scirocco II abgelöst.

Modellgeschichte

Allgemeines

Ende der 1960er-Jahre wurde im Volkswagenwerk ein Nachfolger für das seit 1955 produzierte Karmann-Ghia-Coupé ins Auge gefasst. Im Herbst 1971 beschloss die VW-Produktplanung, auf Basis des Entwicklungsauftrags EA 337 – des ersten Golfs – ein preislich attraktives Coupé auf dem Markt zu positionieren. Unter dem Kürzel EA 398 erhielt Karmann in Osnabrück den Auftrag zur Entwicklung des späteren Scirocco. Die Karosserieform wurde von Giorgio Giugiaro entworfen.

Dieser kam im Frühjahr 1974 auf den Markt. Drei Motoren, vier Ausstattungsvarianten und zehn Außenfarben standen zur Wahl: Motoren mit 1100 cm³ und 37 kW (50 PS) sowie 1500 cm³ und 51 oder 63 kW (70 oder 85 PS) Hubraum und den Ausstattungsvarianten N (Grundmodell), L, S und TS, die ab August 1976 GT hieß, aber gleich ausgestattet war.

Der quer eingebaute Reihenvierzylinder-Motor hatte eine obenliegende Nockenwelle und entweder Tassenstößel (EA827) oder Schlepphebel (bis 1300 cm³). Die Nockenwelle wurde mit einem Zahnriemen angetrieben. Das Getriebe mit vier Gängen saß in einem gemeinsamen Gehäuse mit dem Differential. Die Vorderräder (mit Zahnstangenlenkung) wurden an MacPherson-Federbeinen mit unteren Dreiecksquerlenkern geführt, hinten war eine Verbundlenkerachse eingebaut. Vorn wurden Scheiben- und hinten Trommelbremsen verwendet.

Bis August 1975 waren alle Scirocco mit zwei vorderen Wischern ausgestattet; danach hatten die Wagen nur noch den großen Einarmwischer.

Im Juni 1976 wurde das Angebot um einen auf 1600 cm³ vergrößerten Motor mit einer mechanischen K-Jetronic-Benzineinspritzung von Bosch erweitert. Wegen der höheren Leistung von 81 kW (110 PS) mussten Wasserkühler, Federung und Stoßdämpfer modifiziert werden und es waren zusätzliche Stabilisatoren, ein Ölkühler, innenbelüftete Scheibenbremsen vorn, breitere Felgen und Reifen mit höherem Geschwindigkeitsindex erforderlich. Dieser K-Jetronic-Einspritzmotor wurde (ohne separaten Ölkühler) zuerst 1975 im Audi 80 GTE verwendet.

Ebenfalls 1976 folgte der Scirocco GTI, während der VW Golf GTI mit dem gleichen Motor erst ab dem Frühjahr 1977 in ausreichender Stückzahl ausgeliefert werden konnte.

Modellpflege

Mitte 1977 wurden für das Modelljahr 1978 sowohl das Fahrwerk als auch das Erscheinungsbild überarbeitet. Die nun aus schwarzem Kunststoff bestehenden Stoßfänger waren um die Ecken herumgezogen, die vergrößerten vorderen Blinker waren von der Seite besser zu erkennen, die B-Säulen waren schwarz eingefärbt und der Kühlergrill erhielt einen Zierrahmen. Die Aufhängungen der Federbeine wurden verstärkt sowie Lenkung und Motorlagerung verbessert. Die Motorpalette umfasste nun den 37-kW-, den 51-kW- und den 81-kW-Motor. Nachfolgend wurde eine regelmäßige Modellpflege betrieben, sowohl bei der Innenausstattung als auch der technischen Ebene (Motoren mit 1,3/1,6 Litern Hubraum, Fünfganggetriebe bzw. 4+E, Elektronische Zündanlagen).

Im Herbst 1980 folgten die Sondermodelle CL und SL. Von Februar 1974 bis März 1981 liefen bei Karmann in Osnabrück insgesamt 504.153 Exemplare des ersten Scirocco vom Band. Die Produktion endete mit der laufenden Fahrgestellnummer 27500 des Modelljahres 1981.

Im April 1981 wurde dann noch ein einziges Fahrzeug für das Museum hergestellt, welches bereits das neue schwarze Typenschild erhielt und die laufende Nummer 27501 trägt. Intern wurde dieses Fahrzeug mit Nummer 50000 geführt und die Produktion damit endgültig abgeschlossen.[1]

Absatzentwicklung

  • Nach einer Pressevorstellung in Wolfsburg wurde der VW Scirocco im März 1974 auf dem Genfer Auto-Salon ausgestellt. Ab Mitte April 1974 erschienen vier verschiedene Anzeigenmotive unter dem Slogan „Scirocco. Ein Sportcoupé in Bestform“ in der Presse. Damit war er dem VW Golf I um zwei Monate voraus, da dieser erst im Juni 1974 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Im ersten Verkaufsjahr konnten 24.555 Sciroccos abgesetzt werden, gefolgt von 58.942 im Jahr 1975 – 6.000 mehr als geplant. 1977 und 1978 fanden pro Jahr über 87.000 Wagen einen Käufer; eine Zahl, die später nicht wieder erreicht wurde.
  • In Großbritannien, wo der Scirocco infolge hoher Verkaufspreise in den 1970er-Jahren eher selten zu finden war, erhielt er die Bezeichnung Scirocco MkI (Mark One). Das Sondermodell „Storm“ war vergleichbar mit dem GTI-Modell „limited edition“ mit Lederausstattung und ist heute dort ein begehrtes Sammlerstück.

Varianten und Sondermodelle

Scirocco I (1974 bis 1981)
  • Scirocco (N) – Grundmodell mit 1,1/1,3-Liter-Motor
  • Scirocco L/GL (bessere Ausstattungen)
  • Scirocco S/LS (beide mit 70/75-PS-Motor)
  • Scirocco TS (85 PS, nur bis Juli 1976)
  • Scirocco GT (ab August 1976)
  • Scirocco GLi/GTi (110-PS-Motor)
  • Scirocco CL (Sondermodell)
  • Scirocco SL (Sondermodell)
  • Scirocco Turbo (Versuchsträger; s. u.)

Die Buchstaben „L“, „T“, „GL“ und „GT“ beziehen sich auf die Ausstattung, „S“ und „i“ auf die Motorleistung, wobei das „i“ den 81-kW-/110-PS-Motor mit K-Jetronic-Benzineinspritzung kennzeichnet.

Die L-Ausstattung beinhaltete unter anderem: silberfarbener Instrumenteneinsatz (statt schwarz), regelbare Instrumentenbeleuchtung, Tageskilometerzähler, Zigarrenanzünder, Make-up-Spiegel in Beifahrersonnenblende, Beleuchtung von Ascher und Heizungshebel, umschäumtes Lenkrad, Scheibenwischer-Intervallschaltung, Ablagen auf dem Mitteltunnel und der Beifahrerseite, Teppichboden, Gepäckraumleuchte, abschließbarer Tankdeckel

Die GL/GLi- und GT/GTi-Modelle waren äußerlich an den Zierleisten auf der Gürtellinie, dem vorderen Spoiler und den Halogen-H1-Doppelscheinwerfern zu erkennen (Grund- und L-Modell hatten Breitbandscheinwerfer – serienmäßig ohne H4-Halogenlicht). Ferner: Doppeltonhorn, Sportlenkrad, Drehzahlmesser, Mittelkonsole mit Uhr und Öltemperaturanzeige, GL/GLi waren serienmäßig mit getönten Scheiben, Teppicheinlagen in den Türverkleidungen und höhenverstellbaren Vordersitze mit besonderen Sitzbezügen („Genuacord“) ausgestattet. GT/GTi hatten „Schottenkaro“-Bezüge.

1978 hatte Volkswagen eine Sonderserie des Coupés mit Turbolader für den Export nach Übersee geplant.[2] Dessen Motor trug die Kennung EL und leistete 90 kW.

Die ersten Prototypen des Scirocco-Sondermodells wurden 1979 bei Karmann (Osnabrück) gefertigt, jedoch gab es gravierende technische Probleme bei ersten Testläufen und der Wagen ging nie in Serienproduktion, die ursprünglich auf eine Stückzahl von 2000 festgelegt worden war. Ein Modell der Testserie wurde jedoch nicht verschrottet und befindet sich heute in Privatbesitz.[3]

Motoren

Der Scirocco war ausschließlich mit Vierzylinder-Reihenmotoren ausgestattet.

  • 1,1 Liter Hubraum, 37 kW/50 PS
  • 1,3 Liter Hubraum, 44 kW/60 PS
  • 1,5 Liter Hubraum, 51 kW/70 PS
  • 1,5 Liter Hubraum, 63 kW/85 PS (Scirocco TS; bis Juli 1975)
  • 1,6 Liter Hubraum, 55 kW/75 PS (ab August 1975)
  • 1,6 Liter Hubraum, 63 kW/85 PS (Scirocco GT; ab August 1975)
  • 1,6 Liter Hubraum, 81 kW/110 PS (Scirocco GTi bzw. GLi; ab Juli 1976)

Bestandszahlen

Die Stückzahlen heute noch angemeldeter Fahrzeuge des Scirocco I (Typ 53) einschließlich der vorübergehend stillgelegten Fahrzeuge (Stand 1. Januar 2013)[4]:

  • 1460 cm³/51 kW (70 PS) = 5 Stück
  • 1471 cm³/63 kW (85 PS) = 40 Stück
  • 1085 cm³/37 kW (50 PS) = 31 Stück
  • 1460 cm³/51 kW (70 PS) = 55 Stück
  • 1577 cm³/55 kW (75 PS) = 204 Stück
  • 1588 cm³/63 kW (85 PS) = 206 Stück
  • 1577 cm³/81 kW (110 PS) = 270 Stück
  • 1439 cm³/51 kW (70 PS) = 335 Stück
  • 1292 cm³/44 kW (60 PS) = 7 Stück

Technische Daten

VW Scirocco: 1,1 l 1,3 l 1,5 l 1,5 l 1,5 l 1,6 l 1,6 l 1,6 l (GTi/GLi)
Bauzeit: 1974–79 1979–81 1974–75 1974–75 1977–81 1975–77 1975–76 1978–81 1976–81
Motor 4-Zylinder-Reihenmotor (Viertakt)
Hubraum 1093 cm³ 1272 cm³ 1471 cm³ 1457 cm³ 1588 cm³
Bohrung × Hub 69,5 × 72 mm 75 × 72 mm 76,5 × 80 mm 79,5 × 73,4 mm 79,5 × 80 mm
Leistung

bei 1/min
37 kW
(50 PS)
6000
44 kW
(60 PS)
5600
51 kW
(70 PS)
5800
63 kW
(85 PS)
5800
51 kW
(70 PS)
5600
55 kW
(75 PS)
5600
63 kW
(85 PS)
5600
81 kW
(110 PS)
6100
Max. Drehmoment
bei 1/min
79 Nm
3000
93 Nm
3400
112 Nm
3000
121 Nm
3200
110 Nm
2500
117 Nm
3200
122 Nm
3800
140 Nm
5000
Gemischaufbereitung Ein Fallstromvergaser Solex/Pierburg
(1,5 l 85-PS-Motor: ein Fallstrom-Registervergaser Zenith/Pierburg)
Mechanische Einspritzung (Bosch K-Jetronic)
Ventilsteuerung Obenliegende Nockenwelle mit Zahnriemen, Tassenstößel (1,1- und 1,3-l-Motoren: Schlepphebel)
Kühlung Wasserkühlung, 81-kW-Motor mit Ölkühler
Getriebe 4-Gang 4-Gang, a.W. Dreistufen-Automatik (außer 85 PS ab 1978) 4-Gang (ab 08/79: 5-Gang)
Antrieb Frontantrieb
Radaufhängung vorn MacPherson-Federbein, Dreiecksquerlenker, mit 81-kW-Motor: Stabilisator
Radaufhängung hinten Verbundlenkerachse, Federbeine, mit 81-kW-Motor: Stabilisator
Bremsen Scheibenbremsen vorne (Ø 239 mm) – bei 81-kW-Motor innenbelüftet, Trommeln hinten, Bremskraftverstärker
Lenkung Zahnstangenlenkung
Karosserie Stahlblech, selbsttragend, Tankinhalt: 42 Liter
Spurweite vorn/hinten 1390/1358 mm 1404/1372 mm
Radstand 2400 mm
Länge 3855 (L: 3885 mm)
Leergewicht 805–855 kg
Höchstgeschwindigkeit 144 km/h 154 km/h 162–166 km/h 172–176 km/h 157–162 km/h 162–166 km/h 167–172 km/h 172 km/h 186 km/h
0-100 km/h 18 s 14s 11,5–13 s 11–12,5 s 13–15 s 12–13,5 s 11,5–13 s 11,5 s 10 s
Verbrauch (Liter/100 Kilometer) 9,5 N 10,0 N 10,0–10,5 N 9,5–10,0 S 10,5–11,0 N 10,5–11,0 N 10,5–11,0 N 10,5 N 10,5 S

Umbauten und Tuning

Bieber Cabrio-Umbau auf Basis des VW Scirocco I

In einer Kleinauflage von 52 Stück bot Artz den Scirocco I auch als Kombi (Sciwago) an. Ansonsten gibt es viele Umbauten vom T-Dach und Flügeltürer bis zum Pickup auf Basis von beiden Scirocco-Generationen.

Bereits vor dem Produktionsstart des ersten VW-Golf-Cabriolets im Jahr 1979 gab es einige Cabriolet-Varianten des Scirocco I. Diese wurden in Kleinserie produziert, wie zum Beispiel der Tempest von Wolfe Garage (Westerham, UK) oder der Artz Speedster vom Autohaus Nordstadt in Hannover. Ein Markterfolg blieb diesen Exoten angesichts des Golf Cabrio (wegen seines Überrollbügels „Erdbeerkörbchen“ genannt) aber verwehrt.

Im Zuge des beginnenden Tuningbooms Ende der 1980er-Jahre wurde die Idee eines Scirocco-Cabriolets erneut aufgegriffen. Im Editorial der Ausgabe 04/1989 der Scirocco Zeitung wird auf die Cabrio-Umbauten der Firma Zander Exclusiv Tuning in Darmstadt sowie der Firma Luley hingewiesen. In der Ausgabe 02/1994 wurde der Cabrio-Umbau der Firma Koch Tuning aus Philippsburg vorgestellt. Die meisten Scirocco-I-Cabriolets dürften aber in Eigenregie auf Basis einer der Umbausätze der Firmen Cabrio-Design Ostermann-Germer aus Overath oder Bieber Cabrio aus Borken entstanden sein. Dementsprechend gibt es auch weder zuverlässige Daten über die Anzahl der jemals gebauten Scirocco-Cabriolets, noch darüber, wie viele bis heute erhalten geblieben sind.

Literatur

  • Claudia Böhler: Aufregend vernünftig. Der Volkswagen Scirocco 1974–1992. aus der Reihe: Modellgeschichten – Schriftenreihe der Historischen Kommunikation der Volkswagen Aktiengesellschaft, Wolfsburg 2008, ISBN 978-3-935112-33-8, als pdf online (3,89 MB)
  • Fuths, Peitzmeier: Scirocco – Comeback einer Legende. Delius Klasing Verlag, 2008, ISBN 978-3-7688-2543-6
  • Walter Wolf: VW Scirocco. Autovision, Hamburg 1991, ISBN 3-980-2766-00
  • Dieter Korp, Thomas Haeberle: Jetzt helfe ich mir selbst. Band 104: VW Golf bis Oktober '83, VW Jetta bis Januar '84, VW Scirocco bis April '81, alle Modelle ohne Einspritzer und Diesel, Motorbuch Verlag, Stuttgart, ISBN 3-613-01196-2
  • Dieter Korp, Thomas Haeberle: Jetzt helfe ich mir selbst. Band 100: VW Golf GTI bis Oktober '83, VW Scirocco GTI/GLI bis April '81, Motorbuch Verlag, Stuttgart, ISBN 3-87943-903-6
  • Ian Coomber: VW owners workshop manual. Haynes, Yeovil 1987, ISBN 1-85010-224-4
  • James Ruppert: VW Golf. With Scirocco, Corrado and Karmann Convertible Derivatives. Crowood, Marlborough/Wiltshire 1996, ISBN 1-85223-996-4
  • Lindsay Porter (Hrsg.): Volkswagen Golf, Polo, Scirocco, Corrado: Workshop Manual. Porter, ISBN 1-899238-40-9 (Lindsay Porter's Colour Manuals)
  • Volkswagen Golf, Scirocco, Rabbit 1974–80 Autobook. Autobooks, Brighton 1980, ISBN 0-85146-103-4
  • R. Clarke (Hrsg.): VW Scirocco 1974–81. Brooklands, 1982, ISBN 0-907073-57-3 (Brooklands Road Tests)
  • John Blunsden: VW Golf and Derivatives Including Convertible, Jetta, Scirocco & Corrado. A Collectors Guide. Motor Racing, Croydon 1992, ISBN 0-947981-63-2
Commons: Volkswagen Scirocco I‎ – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Claudia Böhler: Scirocco. Aufregend vernünftig. Der Volkswagen Scirocco 1974–1992. Modellgeschichten, Schriftenreihe der Historischen Kommunikation der Volkswagen Aktiengesellschaft, 2008, ISBN 978-3-935112-33-8.
  2. Scirocco Turbo (Versuchsträger); Angaben laut Süddeutsche Zeitung: Bauzeit 1979; Zylinder: 4; Hubraum: 1588 cm³; Leistung: 90 kW/122 PS; Höchstgeschwindigkeit 186 km/h; Verbrauch: 8–10 Liter/100 km
  3. „Das Blech der Woche (23): VW Scirocco Turbo“, in: Süddeutsche Zeitung Online, 10. Oktober 2008
  4. Bestandszahlen auf Sciroccokartei.de (abgerufen am 28. Juli 2010)