Kreiselkompass
Von außen autonomes Instrument zur Navigation und der Luftfahrt und Schifffahrt.
Durch Fliehkraft wohnt Inertialnavigationssystemen eine Trägheit inne. Lageveränderungen und Beschleunigungen können von kardanisch aufgehängten Kreiselsystemen registriert werden.
Die Kreisel (= rotierende Masse, Rotation) werden von Elektromotoren angetrieben.
Durch magnetische oder elektrische Sensorik können Zustandsdaten und Veränderungsdaten abgegriffen werden und aus diesen Informationen im Fortschreibungsverfahren (Navigation) mittels Analogrechner oder Computer die aktuelle Position ausgehend von einem definierten Ausgangspunkt bestimmt werden.
Störgrößen liegen in der mechanischen Präzision der Fertigungskomponenten und Einflüssen wie z.B. der Erddrehung. Solchen Systemen wohnt inne, daß sie mit längerem Zeitablauf immer unpräziser werden, und deswegen z.B. vor Abflug synchronisiert werden müssen.
(Hier könnten verschiedene Kreiselsysteme (Anzahl, Historie, beteiligte Firmen und Personen Auslegung etc. genannt werden)