Insomnia – Schlaflos
Film | |
Titel | Insomnia – Schlaflos |
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Originaltitel | Insomnia |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 2002 |
Länge | ca. 97 Minuten |
Stab | |
Regie | Christopher Nolan |
Drehbuch | Hillary Seitz |
Produktion | George Clooney Steven Soderbergh |
Musik | David Julyan |
Kamera | Wally Pfister |
Schnitt | Dody Dorn |
Besetzung | |
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Insomnia (engl. insomnia; von lat. insomnia „Schlaflosigkeit“), in Deutschland mit dem Untertitel Schlaflos veröffentlicht, ist ein US-amerikanischer Thriller des Regisseurs Christopher Nolan aus dem Jahr 2002. Dieser Film entstand als Remake des gleichnamigen norwegischen Films (von 1997) des Regisseurs Erik Skjoldbjærg.
Handlung
Al Pacino spielt den Ermittler Will Dormer aus Los Angeles, der zusammen mit seinem Partner Hap nach Alaska reist, um dort den Mordfall an einer 17-jährigen Schülerin aufzuklären. Der Besuch in Alaska gibt Dormer aber auch ein wenig Zeit, um etwas Abstand von den gegen ihn laufenden polizeiinternen Ermittlungen zu bekommen. Andererseits findet er hier oben, im Bereich der Mitternachtssonne, wegen der permanenten Helligkeit tagelang keinerlei Schlaf. Als er bei einem Schusswechsel mit dem in eine Falle gelockten Mörder im dichten Nebel versehentlich Partner Hap erschießt, versucht er zunächst erfolgreich, dem Killer die Schuld zuzuweisen. Dieser weiß natürlich davon und setzt seinerseits Dormer unter Druck. Nach dem finalen Gefecht mit dem von Robin Williams gespielten Triebmörder stellt sich Dormer jedoch seinem weiteren Schicksal und gesteht einer jungen Kollegin (gespielt von Hilary Swank) die begangenen Sünden.
Auszeichnungen
- Christopher Nolan gewann bei den „London Critics Circle Film Awards“ den „ALFS Award“ in der Kategorie „British Director of the Year“
Darüber hinaus war der Film noch für folgende andere Auszeichnungen nominiert:
- Dody Dorn bei den „Satellite Awards“ für einen „Golden Satellite Award“ in der Kategorie „Best Film Editing“
- Für einen „Golden Trailer“ bei den „Golden Trailer Awards“ in der Kategorie „Best Horror/Thriller“