Transversal (Zeitschrift)
transversal: Zeitschrift für jüdische Studien
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Beschreibung | Kultur des früheren europäischen Judentums |
Sprache | Deutsch, Englisch |
Verlag | Studienverlag |
Erstausgabe | 2000 |
Erscheinungsweise | zweijährlich |
Chefredakteur | Klaus Hödl |
Herausgeber | Centrum für Jüdische Studien der Karl-Franzens-Universität Graz |
Weblink | juedischestudien.uni-graz.at |
ISSN | 1607-629X |
ZDB | 2091587-1 |
transversal. Journal for Jewish Studies
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Beschreibung | Historische Bezüge zwischen Juden und Nicht-Juden |
Sprache | Englisch |
Verlag | de Gruyter |
Erstausgabe | 2015 |
Chefredakteur | Klaus Hödl |
Herausgeber | Jonathan von Skolnik, Asher D. Biemann, Gerald Lamprecht, Andreas Brämer |
Weblink | transversal. Journal for Jewish Studies |
ISSN | 2391-7385 |
transversal: Zeitschrift für Jüdische Studien ist eine österreichische kulturwissenschaftliche Zeitschrift zum Judentum. Schwerpunktmäßig geht es um den Zeitraum vom 19. bis zum 21. Jahrhundert. Sie wird zweijährlich vom Centrum für Jüdische Studien (CJS) der Universität Graz herausgegeben und erschien als Print bis 2014[1]im Studienverlag in Innsbruck. Danach wird die Zeitschrift als Open-Access-Zeitschrift in englischer Sprache bei de Gruyter erscheinen, mit Print-on-demand als zusätzlicher Option.[2]
Mitglieder im redaktionellen Beirat waren 2014: Steven E. Aschheim, Alfred Bodenheimer, Petra Ernst, Judith Frishman, Mark H. Gelber, Sander L. Gilman, Mary Gluck, Gerhard Langer, Michael A. Meyer, Yfaat Weiss, Liliane Weissberg, Robert S. Wistrich, Ulrich Wyrwa, Jack Jacobs, David N. Myers, Victor Karady, Andras Kovacs[3] und Joachim Schlör. Der Schwerpunkt wird auf historischen kulturellen Bezügen zwischen Juden und Nicht-Juden liegen.
Transversal unterliegt einem Peer Review, ab 2015 als Double-blind review.
Notizen
- ↑ letzte Ausgabe im Studienverlag: 14. Jahrgang, Heft 2, 2013 (sic), ausgeliefert im Dezember 2014
- ↑ Vorwort von Klaus Hödl in Heft 2, 2013, S. 5
- ↑ Zur Person