Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
7. Februar
Diese Abstimmungen laufen bis zum 14.02.2006!
Silizium (fachsprachlich: Silicium; engl.: silicon) ist ein chemisches Element im Periodensystem der Elemente mit dem Symbol Si und der Ordnungszahl 14.
- Mkill 21:54, 7. Feb 2006 (CET) Pro Bin kein Chemiker, aber als Laie wirkt der Artikel auf mich grundsolide, und angenehm zu Lesen ist er auch. --
- Cottbus 22:27, 7. Feb 2006 (CET) Pro Gefällt mir
- noch contra einleitung zu lieblos. -- southpark Köm ?!? 03:57, 8. Feb 2006 (CET)
Noch Neutral - Die Einleitung ist mir zu kurz. --Uwe 10:03, 8. Feb 2006 (CET)Jo, jetzt Pro. --Uwe 15:31, 8. Feb 2006 (CET)
- Ich habe die Einleitung erweitert, jetzt besser? --Mkill 13:22, 8. Feb 2006 (CET)
- abwartend: Bis auf den Chemieteil ist die Verwendung von Silizium, Silicon, Silikat, Siliziumdioxid, kurz die Trennung zwischen Element und Verbindungen des Elements noch ziemlich schwammig. Das entspricht dem allgemeinen Sprachgebrauch (s. auch "Kleine Anekdote", die ich als "Kurioses" bezeichnen würde) sollte aber gerade deswegen verbessert werden. Ich schaus mir diese Woche noch einmal an. --Taxman 議論 14:00, 8. Feb 2006 (CET)
- abwartend: Ich finde in einem Artikel über Silizium muss der Begriff Bandstruktur fallen. --Zivilverteidigung 21:30, 8. Feb 2006 (CET)
- Als Laie kann ich zwar feststellen, dass es einen Artikel Bandstruktur gibt, und ich rate mal, dass das mit den Halbleiter-Eigenschaften zu tun hat, aber wo einfügen? Hat jemand Ahnung? --Mkill 23:42, 8. Feb 2006 (CET)
- abwartend: Da ist viel Interessantes zu lesen, ein würdiger Kandidat. Aber noch stört auch mich die Vermengung von Silizium und Silikaten etc. Zudem gibt es auch noch einige unglückliche bis fragwürdige Sätze im Artikel. So etwa in Verwendung in der Menschheitsgeschichte, wo die ...Bearbeitung dse Siliziums zu fruchtbarem Boden... erwähnt ist. Das ist freilich Unsinn, da Bodenbildung kein Prozess von Menschenhand, sondern ein langwieriger natürlicher Vorgang ist. Zudem geht es auch hier wieder um Silikat-Gesteine und nicht um Silizium... --seismos 00:45, 13. Feb 2006 (CET)
8. Februar
Diese Abstimmungen laufen bis zum 15.02.2006!
Ein Artikel über eine Berliner Underground-Rockband, die mittlerweile seit 20 Jahren aktiv ist.
- King Crimson zeigt, wie ein guter Band-Artikel sein muß. Kenwilliams QS - Mach mit! 13:59, 8. Feb 2006 (CET) Kontra - gefällt mir nicht wirklich.
- was ist denn da jetzt die wesentliche differenz für dich? notenbeispiele kann man bei einer noiserockband kaum anbringen und dass geschichte, personalkarussell und oeuvre von mutter nicht so bewegt und umfangreich sind wie bei KC, verringert auch das, was es zu berichten gibt. Denisoliver 14:36, 8. Feb 2006 (CET)
- Cottbus 15:59, 8. Feb 2006 (CET) Kontra
- Ich habe ein bisschen Verständnisprobleme, weil ich wg. fortgeschrittenem Lebensalter nicht mehr alle Anspielungen kapiere ... Im Ernst, etwas weniger Szenejargon wäre nicht schlecht und Kennzeichnungen wie "langsam-brachial" ermangeln meines Erachtens der Klarheit, sind ein bisschen feuilletonistisch (halt alternativ-feuilletonistisch). Auch Bewertungen dieses Typs: "vollgültige Album" (war das vorher ungültig?), "fälschlicherweise missverstehen" (ist es denn sicher, dass "Nazionali" nicht auch ne Anspielung ist? liegt doch nahe), "bestenfalls dokumentarischen Wert" usw. finde ich nicht hilfreich (ohne eigentlich was gegen Bewertungen zu haben). Wenn es gelänge, die Musik in etwas handfesteren Kategorien zu fassen, wäre das gut. Auch so reizt er mich durchaus, mir das mal anzuhören. Neutral --Mautpreller 10:56, 11. Feb 2006 (CET)
- danke für diese dann doch mal etwas gehaltvollere kritik (zu der nicht jeder fähig ist und die leider eine ausnahme darstellt). ich habe die von dir angegebenen stellen mal nachbearbeitet, vollgültig und bestenfalls dokumentarisch flogen raus, langsam-brachial vereinzelt (das ist schon ziemlich konkret und durchaus weder szenejargon noch feuilletonistisch gemeint, wie könnte man das anders fassen?). das nazionali-mißverständnis erläutert die band auf ihrer website, ich habe das mal im text präzisiert. Denisoliver 09:12, 13. Feb 2006 (CET)
Uran ist ein chemisches Element im Periodensystem der Elemente mit dem Symbol U und der Ordnungszahl 92. Es gehört zu den Actinoiden. Natururan ist das schwerste in der Natur vorkommende Element. Es besteht weltweit zu 0,711 % aus dem Isotop 235U und zu 99,3 % aus dem 238U.
- Heute noch ein elementarer (haha) Artikel von mir. Ich habe ihn eben gründlich überholt und etwas ergänzt, daher als Teilautor keine Stimme. --Mkill 16:18, 8. Feb 2006 (CET)
- Cottbus 17:39, 8. Feb 2006 (CET) Pro
- wurde nie ein buch zum thema geschrieben?--Carroy 17:54, 8. Feb 2006 (CET)
- 2 Bücher und ein Artikel eingefügt. Ich habe noch einiges mehr gefunden, aber das Stichwort liefert viel, was eher in die Artikel Uranwirtschaft, Uranabbau oder Atomkraftgegner gehört. --Mkill 19:17, 8. Feb 2006 (CET)
- Bei den Eigenschaften bleiben für den nicht-Physiker noch einige Fragen offen. Was unterscheidet die drei "Modifikationen" voneinander? Was heisst Unter stark reduzierenden Bedingungen ist U(IV) die dominierende Spezies.?
- Noch Bild:Pfeil mit alpha.png mag hier noch durchgehen, bei einer Exzellenzkandidatur würde zumindest Benutzer:Phrood dies als alleiniges KO-Argument anführen. Bei der Gelegenheit sollte man auch die verlinkten Begriffe Alpha- und Betastrahlung fallen lassen. (2) Eigenschaften: wie schwer ist denn nun Uran? Gibt es Unterschiede zwischen den Isotopen? (3) Begriffe bei erster Nennung verlinken, z.B. Modifikation, Nuklid, Radium, Polonium, Blei, Gaszentrifuge, transmutiert, etc. (4) " Ursprunglich waren die im Yellowcake enthaltenen chemischen Verbindungen unbekannt... Man nahm an, dass es sich um Ammoniumdiuranat oder Natriumdiuranat handelt. Die Zusammensetzung variierte und hing vom Verhüttungsprozess ab" Wieso das? (5) Wirtschaftlich nutzbare Uranreserven: Wie ist derzeit der Yen-Kurs? Ein paar typos habe ich schon beseitigt. Svеn Jähnісhеn 22:44, 8. Feb 2006 (CET) Kontra. Der Artikel ist informativ, kann aber an einigen Stellen noch ausgeführt werden. Schwächen im Text (unvollständige Sätze, teilw. verwirrende Satzstellung) und einige Stilblüten sollten beseitigt werden. Im Detail: (1) Bereits im ersten Kapitel (Isotope) wird der Laie mit Isotopenkürzeln bombardiert. Bitte ausführen und bei dieser Gelegenheit bitte eine ordentlich formatierte Reaktionsgleichung (z.B. mit Latex) einfügen. Die Eselei mit
- Die Umrechnung Yen / EUR für den damaligen Zeitpunkt habe ich mal gemacht. Was die Formel angeht bin ich sehr dafür, hier ordentliches Latex zu setzen, nur wie bekommt man mit den Bordmitteln hier ein auf den Pfeil? Zu Frage (4): Keine Ahnung, stand so in en:Uranium. Wenn sich dazu keine Quelle findet sollte es gelöscht werden. --Mkill 00:38, 9. Feb 2006 (CET)
- (2) Gemeint ist wohl die Molmasse (das Atomgewicht). Mit 238,x ist Uran das Element mit den schwersten natürlich vorkommenden Atomen(kernen), sieht man von dem in winzigen Spuren natürlich vorkommenden Plutonium einmal ab. Das Element mit der höchsten Dichte ist lt. Wikipedia Osmium.
- (4) Die Zusammensetzung des jeweils produzierten "yellow Cake" war schon näher bekannt. Nur wurde sie in den Statistiken wohl nicht weiter aufgeschlüsselt oder ausgewiesen. So jedenfalls würde ich in diesem Zusammenhang die Aussage ... the compounds formed in yellowcakes were not identified ... in der englischen Wikipedia interpretieren. Der Herstellprozess variiert wegen der unterschiedlichen abzutrennenden Begleitstoffe im Erz, die es abzutrennen gilt. Immerhin sind einige Verunreinigungen auf unter 1 ppm zu drücken.
- Was mir beim Querlesen sonst noch so auffiel:
- Zu überprüfen ist die Dichte. Hochreines Uran sollte eine Dichte > 19.000 kg/m3 aufweisen. Geringere Dichten beziehen sich wahrscheinlich auf Industrieuran oder angereichertes Uran. Und überhaupt, die Tabelle zeigt einige Lücken, die füllbar sein sollten.
- Wie soll eine Angabe Schmelzpunkt: 1405 K (etwa 1132 °C) interpretiert werden? 1405 K entsprechen ungefähr 1132 °C? Doch wohl nicht.
- Elektronegativität. Welche ist gemeint? Oder anders, nach welcher Methode wurde sie berechnet?
- Komplexe werden üblicherweise in eckigen Klammer angegeben. Warum hier nicht?
- UF6 ist weiß, grau oder farblos? Hier widersprechen sich wie üblich die Angaben in den verschiedenen Wikipedia-Artikeln. Vielleicht ist farblose, weiß aussehende Kristalle sinnvoll.
- Welche Gitter haben die Modifikationen? Präzisere Angaben als orthorombisches alpha, tetragonales beta und kubisch raumzentriertes gamma habe ich leider auch nicht.
- Was soll eigentlich die Elektronenkonfiguration 8,24,24,24 auf dem Bild U-235.png im Abschnitt Isotope darstellen oder verdeutlichen ?
- Ich weiß, viel frustierender Kleinkram, der aufgrund widersprüchlicher und ungenauer Angaben in der Standardliteratur kaum zu erarbeiten und korrigierbar ist. Deshalb gibts auch keine Bewertung. Sondern die Bitte, Artikel chemischen Inhalts vor dem Kandidatenstatus sinnentnehmend zu lesen, auf Plausibilität und Widerspruchsfreiheit zu prüfen und Fakten stichprobenartig zu überprüfen (Quellenangaben nicht vergessen!). Mangels Zugang zu entsprechenden Faktendatenbank ist mir letzter Punkt leider nicht möglich. -- Thomas 23:20, 10. Feb 2006 (CET)
- Natürlich sind 1405K ~ 1132 °C (1132=1405-273), siehe Kelvin --DerHerrMigo 14:41, 14. Feb 2006 (CET)
Der Gotthard-Basistunnel ist ein im Bau befindlicher Eisenbahntunnel in der Schweiz. Nach Fertigstellung im Jahr 2015 wird er mit 57 km (Weströhre: 56'978 m, Oströhre: 57'091 m) der längste Tunnel der Welt sein. Mit allen Quer- und Verbindungsstollen werden insgesamt 153.5 km Tunnelstrecke gebaut.
- Mkill 20:10, 8. Feb 2006 (CET) Pro Informativ und anschaulich. --
- Neutral Ein guter Artikel , allerdings fehlt mir, wo man den Bauschutt ablagert. Meines Wissens nach wird der Berginhalt in einen See in der nähe des Tunnels gefrachtet, der vor Jahren künstlich ausgehoben wurde und so renaturalisiert wurde. Ebenso fänd ich einen eigenen Teil für Umwelt wichtig. Dieses Thema wird immer mal wieder angerissen aber nie speziell beschrieben. Bitte den Verfasser dies noch zu ergängen.
- eingeklemmt: da hat schon am 5. Jan. jemand reingeschrieben, alles ginge in den Vierwaldstätter See. Der STERN weiß mehr [1].--KaPe, Schwarzwald 22:49, 9. Feb 2006 (CET)
- Cottbus 06:37, 9. Feb 2006 (CET) Kontra "Zahlen und Fakten" gefällt mir so nicht ...
2006 (CET)
- Kurpälzer 18:27, 9. Feb 2006 (CET) Pro "Informativ und anschaulich." ganz meine Meinung --
- KaPe, Schwarzwald 22:49, 9. Feb 2006 (CET) Neutral Vor vier Wochen beschäftigte mich die Thematik Alpen-Basistunnel, und ich fand die offizielle Webseite www.alptransit.ch gut (die vom Lötschberg noch besser), den WP-Artikel nur mittelprächtig. Er beeindruckt durch das tolle Diagramm, doch in seinem Informationsgehalt halte ich ihn für nicht ausgewogen. Die Schwerpunkte um die Tunnelbohrmaschinen Heidi und Gabi, um die profitierenden Gemeinden und die Diskussion um die Zulaufstrecke in Uri (das Kommittee ist im Volk breit abgestützt) passen für mich nicht so recht zu diesem Projekt für 8 Mio. SFr. Die Zeilen für die Bahntechnik reichen nicht. Und was mir noch völlig fehlt, ist das Betriebskonzept. - Ich las nämlich im Zusammenhang mit dem Brennerbasistunnel, dass es nicht möglich sei, 100-120 km/h schnelle Güterzüge und 200-250 km/h schnelle ICs durch diesselbe Röhre zu jagen. Wie das hier gelöst wird (mit den Überholstellen in den MFS?), möchte ich lesen, bevor ich für Pro votiere. --
Die Festung Ehrenbreitstein ist eine mächtige preußische Festung hoch über dem Rhein in Koblenz. eingestellt von Benutzer:Schaengel (Anm. Mkill 22:23, 8. Feb 2006 (CET))
- Ich habe den Artikel sprachlich und formal ausgebessert und kann dadurch jetzt Mkill 22:23, 8. Feb 2006 (CET) Pro stimmen. --
- Carroy 00:10, 9. Feb 2006 (CET) Kontra man erfährt zwar in welcher farbe das gebäude gestrichen ist, aber über den baustil wird kein wort verloren. nicht jedes fremdwort muss kursiv sein.--
siehe KontraCarroy! Cottbus 06:37, 9. Feb 2006 (CET)
- Jetzt Cottbus 08:37, 11. Feb 2006 (CET) Pro
- Anmerkung: Der Baustil steht im Text, siehe "Neudeutsche Befestigungsmanier". Bitte Text aufmerksam lesen. --Schaengel 08:08, 9. Feb 2006 (CET)
- „Neudeutsche Befestigungsmanier“ bedingt wohl eher die nutzung des bauwerks. ist dieser begriff überhaupt stehend? beim baustil dürfte es sich um irgendwas klassizistisches handeln.--Carroy 11:42, 9. Feb 2006 (CET)
- "Neudeutsche Befestigungsmanier" ist ein stehender Fachbegriff aus dem Festungsbau. --Peter Weller 18:11, 10. Feb 2006 (CET)
- wenn es ein begriff aus dem festungsbau ist, beschreibt es nur schwerlich den baustil.--Carroy 19:55, 10. Feb 2006 (CET)
- Wenn du den Artikel in der aktuellen Form noch einmal liest, wirst du feststellen, dass der Klassizismus mittlerweile Einzug gehalten hat. Gruß --Peter Weller 00:21, 11. Feb 2006 (CET)
noch-- Kontra es fehlt eine Skizze der Festung. Und der Hinweis, dass die Festung nicht nach Westen kämpfen sollte, fehlt ebenfalls.Edmund Ferman 08:11, 9. Feb 2006 (CET) Pro
- Geht doch. --Edmund Ferman 10:43, 11. Feb 2006 (CET)
- Festung Koblenz ist weitaus anschaulicher. --Hegen 14:13, 9. Feb 2006 (CET) Kontra es fehlen: Skizze, Verweise für militärische Begriffe (z.B. Poterne), usw. Ich kann mir auch nicht vorstellen, das es eine "heutige preußische Festung" gibt - das Land Preußen existiert nicht mehr (?). Der hier nicht vorgeschlagene Artikel
- Irgendwie bin ich im falschen Film. Das hier ist doch die Lesenswert- und nicht die Exzellenz-Diskussion oder? Poterne ist im weiterführenden Link Fachbegriffe Festungsbau erklärt. Und wenn du dich am Wort "heutige" störtst, dann lösch es doch bitte. Schließlich steht hier oben in der Einleitung: "Bitte behebt kritisierte Mängel soweit wie möglich selber; Ihr könnt die Kandidaten direkt verbessern." --Schaengel 14:31, 9. Feb 2006 (CET) PS: Zur Skizze, im Artikel eins tiefer sind Bilder nicht unbedingt erforderlich. Wieso scheitert das hier dann an einer Skizze?
Schaengel nur anschließen. --Lutz Hartmann 15:54, 9. Feb 2006 (CET)
Pro Im Sinne einer Gesamtbewertung des Artikel kann ich mich der verdutzten Frage vonFlothi 12:31, 10. Feb 2006 (CET)
Pro - flüssig zu lesen, guter Stil - lesenswert auf alle Fälle! --Ich habe mir den Artikel noch einmal vorgenommen und einige Änderungen vorgenommen. Ein Plan der Feste wäre tatsächlich zu begrüßen. Falls der nicht aufzutreiben ist, sollte der Eindruck der Feste durch zusätzliche Fotos (vor allem Angriffsseite und Hauptgraben) besser rübergebracht werden. Wenn das geschafft ist stimme ich mit Peter Weller 18:11, 10. Feb 2006 (CET)
Pro. --- Könnten sich die Contra-Benutzer zu einem Pro entschließen, wennn ich ein Luftbild der Festung anstatt Skizze hochlade? --Schaengel 18:38, 10. Feb 2006 (CET)
- Also ich ja ;-) Cottbus 18:53, 10. Feb 2006 (CET)
- Peter Weller 00:14, 11. Feb 2006 (CET) ProDas Luftbil ist perfekt. Habe es nur im Text verschoben. Gruß --
G-Michel-Hürth 19:17, 10. Feb 2006 (CET)
Pro gut gegliedert, gut verlinkt, gut bebildert (wo kriegt der Schängel nur ein freies Luftbild her ?) Artikel macht Lust auf Besuch ((von mir in Kleinigkeiten noch besser gemacht))- In dem der Schaengel in sein 40GB großes Fotoalbum schaut, und die Bilder vom Rundflug rauskramt :-) --Schaengel 19:23, 10. Feb 2006 (CET)
- So das Luftbild ist eingefügt. Nun denke ich aber, dass alle Contra-Argumente erledigt sind und erwarte schon, dass die Contra-Stimmen revidiert werden. --Schaengel 22:12, 10. Feb 2006 (CET)
Reise-Line Fahr mal hin! 23:00, 10. Feb 2006 (CET)
Pro Gut recherchiert und ausgewogen im Verhältnis Historie / Beschreibung. Eine Skizze wäre in der Tat in Sachen Übersichtlichkeit das Tüpfelchen aufs i. Auch wären 1-2 Sätze zum Landesmuseum noch von Vorteil, zumindest so lange dieses noch keinen eigenen Artikel hat (den es aber verdient hätte); schierer Hinweis auf die Webpage unten langt noch nicht. Ändert aber nichts an meinem Gesamt-Votum. --- Kurpälzer 23:33, 10. Feb 2006 (CET) Pro --
- Manfred Böckling M.A. Pro Nachdem ich den Artikel noch einmal revidiert und ein paar Fehler beseitigt sowie einen grundriß eingebaut habe, empfehle ich ihn auch gerne als lesenswert. 110130afeb06
Natürlich Brego 00:16, 12. Feb 2006 (CET)
Pro, schöner Artikel --- DerHerrMigo 11:33, 14. Feb 2006 (CET) Pro Sauber, Schängelsche! --
Burg-Gräfenrode ist einer der sieben Stadtteile der Stadt Karben im hessischen Wetteraukreis.
- ohne Votum, da Autor dieses Ergusses über mein heiß und innig gehasstes und überhaupt schon immer sehr ereignisarmes Heimatkaff. Bilder folgen, falls ich mich mal wieder dort blicken lassen muss.--Janneman 22:08, 8. Feb 2006 (CET)
- Abwartend Wenn du da herkommst kannst du sicherlich ein paar Fotos beisteuern? --Mkill 22:25, 8. Feb 2006 (CET)
- nunja, wie gesagt: da komme ich her, bin aber gottlob nicht da. Wie der Engländer sagt: It's a good place to be from.--Janneman 00:29, 9. Feb 2006 (CET)
- Der Engländer sagt auch: No eye candy, no pro. Ich schlage vor du schießt uns ein paar Fotos wenn du nochmal dort vorbeikommst und stellst den Artikel dann hier wieder als Kandidat auf. --Mkill 00:41, 9. Feb 2006 (CET)
- Ich habe nie behauptet, dass sich mein Abstimmverhalten nach den Richtlinien orientiert, und mir ist der Artikel ohne ein einziges Foto nunmal einfach zu viel Textwüste. Bei manchen Artikeln ist es schwer, sie zu illustrieren, aber hier wäre das kein Problem. --Mkill 01:59, 9. Feb 2006 (CET)
- Cottbus 06:39, 9. Feb 2006 (CET) Pro aber bilder bitte ergänzen!
Abstimmen ohne Unterschreiben gildet nicht. -- Kontra: viele Informationen zur Stadt fehlenMagadan ?! 01:24, 12. Feb 2006 (CET)
- ähem, welche?--Janneman 08:49, 9. Feb 2006 (CET)
Neutral Ganz schön viel für die Ortsgröße, aber Formulierungen wie Bei Kriegsende waren 35 Burg-Gräfenröder im Feld gestorben. und Dieser Zuwachs war in den ersten Nachkriegsjahren vor allem der Umsiedlung deutscher Flüchtlinge aus den abgetretenen Ostgebieten des Reiches und in den Folgejahren dem wirtschaftlichen Aufschwung Frankfurts und seines Speckgürtels geschuldet. stören mich ziemlich. --Lutz Hartmann 15:57, 9. Feb 2006 (CET)
- pro Für einen Ortsartikel ein hervorragendes Verhältnis zwischen Inhalt/Qualität und Einwohnerzahl. Solche Vergangenheitsbewältigungen könnten wir öfter gebrauchen. --Magadan ?! 16:55, 9. Feb 2006 (CET)
- noch JHeuser 07:33, 10. Feb 2006 (CET) Kontra, hab' lange überlegt und mir ist nicht ganz wohl dabei, weil es sich wirklich um einen sehr sorgfältig recherchierten Artikel handelt. Insbesondere der Geschichtsteil ist wirklich umfangreich und für "Insider" vermutlich super-interessant. Aber mir geht es bei dem Prädikat "L" auch um Ausgewogenheit, Lesbarkeit und interessante ("kurzweilige", bitte nicht falsch verstehen) Lektüre. Zugegebenermaßen haben es manche Lemmas bei diesen Kriterien schwer, aber nun gerade dieser Artikel könnte da m.E. noch deutlich gewinnen: 1) der Historienteil ist erheblich länger als der Rest, für einen heute real existierenden Ort finde ich das nur hervorragend, wenn die historische Bedeutung die aktuelle weit überragt (ist das bei diesem Ort so?) 2) es fehlt jegliche optische Auflockerung (mit Verlaub, ich musste mich da fast "durchquälen") 3) insgesamt vermisse ich das Bemühen, "den Leser bei Laune zu halten". Ich würde mir einfach wünschen, dass diese Aspekte noch Berücksichtigung finden würden, dann gerne pro; bin aber nicht unbelehrbar, wenn alle anderen die Kritik für übertrieben halten.--
- mit der Kurzweil ist in BG wie gesagt nicht so weit her. zu 1): Genau genommen ist weder die historische noch die aktuelle Bedeutung überragend (Spannendes aus der Dorfchronik hätte ich noch im Angebot: 1946 löste sich auf der Burgstraße das linke Hinterrad des Busses der Damenhandballmannschaft der FSG, aber alle kamen gottlob mit dem Schrecken davon!). Vereine gibts noch ein paar (Schützen, Vogelfreunde, Kerbburschen), aber die würde ich hier lieber nicht sehen zu 2): jaja, Bilder folgen. zu 3) ?. Jetzt muss ich aufhören zu schimpfen. Der Heimatverein hat den Artikel entdeckt und fett auf der Haupseite verlinkt. ([2]). Jetzt kriege ich bestimmt Dresche.--Janneman 08:21, 12. Feb 2006 (CET)
- SoIssetEben! 02:43, 11. Feb 2006 (CET) Pro - umfangreich und lesenswert. Bilder, wie schon angemerkt, wären noch ganz gut und man könnte die Geschichte (siehe Kritik von JHeuser) als Hauptartikel noch ausgliedern und eine Zusammenfassung für diesen Artikel formulieren. Das ist jedoch für mich kein Kontragrund. --
- pro Das mit der Fotobestellung könnte sich noch bitter rächen, Leute. Wenn ich mir den Text durchlese, befürchte ich das Schlimmste hinsichtlich der Schnappschüsse aus Hessisch-Kongo :-) . --Bottomline 22:56, 13. Feb 2006 (CET)
- Hessisch-Kongo liegt aber eher im Odenwald, an der Grenze zu Badisch Sibirien...--Janneman 17:05, 14. Feb 2006 (CET)
Ganz ehrlich: mir gefällt der Artikel nicht, keine Bilder ist bei einem Ortsartikel ein Todschlagkriterium und Geschihcte ist über 50% des Artikels, Demografie fehlt, Politik kein Wort zu, nix über das Wappen (ist ja nichtmal als Bild vorhanden), nix Sportvereine oder sonstwas (Bibliothek, oder Spielhalle oder so, irgendwas müssen die Bewohner doch machen den lieben langen Tag). Letztendlich, auch wenn es mir ernsthaft leid tut schlendrian •λ• 17:16, 14. Feb 2006 (CET) (btw: in der Tabelle muss ein Fehler sein: Fläche: 4,66 km², Einwohner: 1.365, Bevölkerungsdichte: 492 Einwohner je km². Das passt so nicht)
Kontra --- Contra: stimme schlendrian voll und ganz zu, so ist der Artikel auch für mich nicht lesenswert --Zakysant 21:59, 14. Feb 2006 (CET)
Hi bin gerade über den Artikel gestolpert und finde ihn lesenswert, obwohl ich kein Fan bin. ;-) Was meint ihr? --PatrickD 23:32, 8. Feb 2006 (CET)
- Carroy 23:40, 8. Feb 2006 (CET) Kontra kann es sein, dass der artikel seit der letzten kanditatur kürzer geworden ist? --
- Cottbus 06:40, 9. Feb 2006 (CET) Kontra War doch erst Ende Dezember/Anfang Januar hier bei den Kandidaten. Vebressert hat sich seit dem meiner Meinung nach nichts.
- DerGrobi 16:58, 11. Feb 2006 (CET) Kontra fände es auch gut, wenn der artikel lesenswert wäre, aber seit der letzten abstimmung, die tatsächlich erst gut einen monat her ist, hat sich nichts wesentliches verändert. als inspiration kann evtl der englische artikel dienen. --
9. Februar
Diese Abstimmungen laufen bis zum 16.02.2006!
Den Artikel über diese absonderlichen Tierchen finde ich wirklich interessant und daher auch als "lesenswert" zu empfehlen. Übrigens auch ein heißer Kandidat für unsere "Wussten Sie schon..."-Ecke, wenn er mal "exzellent" ist! Ein paar Kommafehler sollten noch ausgemerzt werden, und eine Frage von der Diskussionsseite ist noch offen. Ansonsten befriedigt der Artikel schon ziemlich gut die Neugier des Lesers und kann im Unterschied zu 99 % der Tierartenartikel mit einigen wirklich sehr spannenden Kuriositäten aufwarten. Es ist bei dieser Art allerdings sicher noch ein großes inhaltliches Entwicklungspotenzial für den Artikel vorhanden, wenn die "Nacktmullforschung" weitere Entdeckungen macht, wie zu erwarten ist. --Neitram 16:25, 9. Feb 2006 (CET)
- ohne Votum, weil ich den Großteil geschrieben habe. Mir persönlich ist der Artikel noch zu unfertig, das kann allerdings daran liegen, dass ich an diesen einen sehr hohen Anspruch lege - es ist halt aufgrund der Fellosigkeit das einzige mir sympathische Landsäugetier überhaupt und in meinen Augen eines der, wenn nicht das, spannendsten Säugetiere überhaupt. -- Achim Raschka 19:05, 9. Feb 2006 (CET)
- Pro ich hätte aber noch ein paar Sachen: Die Weitere[n] Tatsachen... würde ich ausformulieren, die Inzestrate würde ich erklären, weil mit dieser Zahl kann ich zumindest nichts anfangen. Hat der Inzest Konsequenzen (gehäuftes Auftreten von Mutationen o.ä.)? Heißt das Fehlen der Substanz P das sie schmerzunempfindlich sind oder das die Schmerzempfindung anders abläuft? Gibt es irgendeine Art von Nutzung durch den Menschen (Kann man die Teile essen?)? Oder Gefährdung oder sonstige Interaktion? Aber allgemein gefällt mir der Artikel sehr gut. Lennert B blablubb 19:57, 9. Feb 2006 (CET)
- en:Rufus (Kim Possible) sowie als Fotovorlage für einen Aprilscherz des Wissenschaftsmagazins Discovery (en:Hotheaded Naked Ice Borer), vielleicht ist das am Rande noch erwähnenswert...? --Neitram 22:45, 9. Feb 2006 (CET)
- "Faktor 0,8" bedeutet, dass die untersuchten Tiere zu 80% genetisch identisch waren (1,0 = 100%). Wie ich bereits sagte würde ich den Artikel noch lange nciht als fertig ansehen, hier liegen noch ein über 500 Seiten dickes Fachbuch (auf englisch) sowie etliche Paper über das Tier auf dem Schreibtisch und warten seit Monaten (eigentlich seit meinem WP-Start als Necrophorus vor über 2 Jahren) darauf, eingebaut zu werden. Gruß -- Achim Raschka 23:05, 9. Feb 2006 (CET)
Pro (so jetzt geb ich auch mein Stimmchen ab) - Lob und Dank an Achim Raschka. Zur Eigenschaft der Schmerzunempfindlichkeit hab ich eben einen eigenen Absatz geschrieben und die meisten Kommafehler sollten auch raus sein. Wie die Zahlenangabe bei der Inzestrate "Faktor 0,8" zu verstehen ist, wüsste ich selbst gern. Als Nutzung durch den Menschen hab ich außer Labortier nur die Nutzung als Comicfigur gefunden ( - Cottbus 07:27, 10. Feb 2006 (CET) Pro
- Pro - Noch nicht exzellent, aber lesenswert allemal. --Fritz @ 12:53, 10. Feb 2006 (CET)
Marcus Porcius Cato Uticensis, genannt Cato der Jüngere (lateinisch Cato Minor), (* 95 v. Chr. in Rom; † (Selbstmord) 46 v. Chr. in Utica bei Karthago im heutigen Tunesien) war römischer Feldherr und Staatsmann.
- Cäsars aus den letzten Tagen der römischen Republik, leider kein Bild (bisher), besser als in allen anderen WP's --Geos 15:50, 9. Feb 2006 (CET) Pro - spannend geschriebene Story eines Hauptgegeners
- Cottbus 16:01, 9. Feb 2006 (CET) Pro Aber bitte dringend die wikiinternen Links überarbeiten! Besodners in der 2. Hälfte des Artikels viel zu mangelhaft!
- done --Geos 17:09, 9. Feb 2006 (CET)
- Kenwilliams QS - Mach mit! 19:07, 9. Feb 2006 (CET) Pro - lesenswert auf alle Fälle.
- Carroy 10:07, 10. Feb 2006 (CET) Pro nett, nett. ein paar worte noch zu plutarchs biographie. --
- Bender235 14:54, 12. Feb 2006 (CET) Pro. Kein Bild aufzutreiben? Nicht mal ein Phantasiebild aus späterer Zeit? --
- Es gibt ein paar antike Büsten. Da ist es schwer an gemeinfreie Bilder zu kommen. Viele gibt es auch nicht, weil er schon in der Antike als "letzter römischer Demokrat" während der Regentschaft besonders schlimmer Tyrannen wie Domitian immer wieder auf dem Index landete. Kenwilliams QS - Mach mit! 00:02, 14. Feb 2006 (CET)
Die London Congestion Charge ist eine „Staugebühr“, welche Kraftfahrer in Zentral-London entrichten müssen. London ist nicht die erste, wohl aber bis 2006 die größte Stadt, die eine solche Innenstadtmaut erhebt.
- Voyager 17:40, 9. Feb 2006 (CET) Pro sehr interessanter Artikel --
- mein BLueFiSH ✉ 20:13, 9. Feb 2006 (CET) Pro hat er auch. hatte ja schon im Vorfeld mit Ausbesserungen meinen "Beitrag" für ihn geleistet =) --
die kritik, die ich nicht teile, ist recht vage und über den gesamten artikel verstreut. der abschnitt Was die Maut bemerkenswert macht wirft mehr fragen auf als er beantwortet. warum werden viele städte folgen? wie sah das vorgängermodell in durham aus? warum wurde eine amortisation erwartet, haben sich die prognosen verändert? -- KontraCarroy 22:18, 9. Feb 2006 (CET)
- Dir ist schon klar, dass wir hier über "lesenswerte" und nicht über "exzellente" Artikel abstimmen? --Voyager 23:25, 9. Feb 2006 (CET)
- dieses jammer-totschlag-argument ermüdet langsam! es geht hier immerhin um eine art informationsquelle und nicht um belletristik. meiner meinung fehlt z.b. eine sachliche darstellung der kritik, sei es wirtschaftlicher oder datenschutzrechtlicher art. --Carroy 23:43, 9. Feb 2006 (CET)
- knapp schlendrian •λ• 23:41, 9. Feb 2006 (CET) Pro. Der Abschnitt Was die Maut bemerkenswert macht ist wirklich nicht toll, trotzdem bin ich der Meinung, dass der Artikel das L verdient. Bis zum Sternchen wäre es allerdings ein weiter Weg, glaube ich --
- mnh ∇ 01:41, 10. Feb 2006 (CET) Neutral Da ich den Artikel übersetzt hab, das meine erste L-Diskussion ist und ich mich schon allein über die Nominierung wie'n Schneekönig freue, bin ich ganz gewiss zu objektiver Einschätzung nicht in der Lage. Deshalb "neutral". ;) Zur Kritik: einen kleinen Ausbau des schlechten Abschnitts hab ich bereits durchgeführt, siehe Diffs. Das Hauptproblem mit der kritischen Betrachtung der Congestion Charge besteht schlicht darin, dass ich dazu bislang keine seriöse und umfassende Quelle gefunden habe und die britische Medienlandschaft definitiv nicht gut genug kenne, um da Spreu von Weizen zu trennen. Zu den seriösesten Treffern zählte bisher ein Paper vom Institute of Education des Londoner Knowledge Labs mit bestimmt repräsentativer "Umfrage" an ganzen 13 Personen. Ich hab das dann unter "humoristisches Highlight" verbucht. Grüße --
- Cottbus 07:28, 10. Feb 2006 (CET) Pro
- Carroy 20:12, 10. Feb 2006 (CET) Neutral--
- Fsiggi 23:02, 13. Feb 2006 (CET) Kontra In den Artikel gehört auf jeden Fall die volkswirtschaftliche Grundlage für eine Staugebühr, Stichworte öffentliche Güter (Trittbrettfahrer), externe Effekte. --
10. Februar
Diese Abstimmungen laufen bis zum 17.02.2006!
Stern 02:46, 10. Feb 2006 (CET)
Pro Finde ich sehr anschaulich beschrieben.Cottbus 07:29, 10. Feb 2006 (CET)
ProErst contra, geändert in *neutral - Nach der Einleitung ergeht sich der Artikel nur noch in mathematischer Sprache und Formeln. Okay, wenn es wegen dem Thema nicht anders geht (bin kein Fachmann), nehme ich das contra zurück. Ich fände wenigstens eine anfängliche Abhandlung des Themas in "normaler Sprache" gut. Dann kann ja das mathematische folgen. Gruß Boris Fernbacher 09:17, 10. Feb 2006 (CET)
- Pro, gut beschrieben, allerdings würde ich mir noch etwas mehr über Heuristiken zur Lösung eines TSP und deren Qualität wünschen. @Boris: Das Kernproblem eines TSP ist schlicht "nur" das, was auch in der Einleitung steht. Der Rest, die Formulierung des Problems usw., ist Mathematik --Zakysant 09:45, 10. Feb 2006 (CET)
Neutral: Da ist einiges fleißig zusammengetragen worden, aber ich hätte da noch einige offene Punkte:
- Mit der Einleitung bin ich nicht glücklich. Da der Handlungsreisende zu den klassischen NP-vollständigen Problemen gehört, sollte dies kurz erwähnt werden.
- Steht im Artikel, nur an völlig unerwarteter Stelle (Siehe meine Kritik)! --Koethnig 14:04, 10. Feb 2006 (CET)
- Die Beschreibung des Problems als populär und alltäglich in der Einleitung gefällt mir ebenso nicht. Es ist einer der Klassiker, ja, aber was ist wirklich alltäglich? Dass das Problem praktische Relevanz hat, kann ggf. erwähnt werden und es könnte vielleicht im Dienste der allgemeinen Verständlichkeit (siehe oben) darauf eingegangen werden.
- Ist schon alltäglich, allerdings ist der alltägliche Fall, einmal zur Arbeit und Zurück! :-) --Koethnig 14:04, 10. Feb 2006 (CET)
- Der Punkt In der Praxis gestattet man dabei häufig, Orte mehrmals zu besuchen in der Einleitung ist ziemlich überflüssig, da hier nur Entfernungen zählen (wir sind hier nicht beim Hamiltonkreisproblem), d.h. wenn der kürzeste Weg von A nach B über C führt, dann wird eben für die Distanz zwischen A und B die Summe der Distanzen zwischen A und C und zwischen C und B eingetragen.
- Nein, dass klassische TSP verbietet das! In der Praxis kann man es dann erlauben, was äquivalent zum Verlangen einer metrischen Distanzfunktion ist (was das klassische aber nicht macht). :-) --Koethnig 14:04, 10. Feb 2006 (CET)
- Der Punkt ist, dass diese Einschränkung nicht im mindestens stört. O.B.d.A... :-) --AFBorchert 09:04, 11. Feb 2006 (CET)
- Der Artikel geht wenig auf die Sicht der Informatiker ein. Insbesondere wird nicht das Branch-And-Bound-Verfahren erwähnt. Genauso fehlt die Betrachtung genetischer Algorithmen und Ameisen-basierter Verfahren.
- Das stand doch auch schonmal drin bzw. es gibt einen Extra-Artikel dafür. --Koethnig 14:04, 10. Feb 2006 (CET)
- Aus meiner Sicht genügt die Existenz weiterer Artikel dazu nicht. Es sollte dann immer noch überblicksmäßig darauf eingegangen werden, um dann auf den ausführlicheren Artikel zu verweisen. --AFBorchert 09:07, 11. Feb 2006 (CET)
- Es fehlt der geschichtliche Rückblick.
- Was soll der enthalten? --Koethnig 14:04, 10. Feb 2006 (CET)
- Wer das Problem zuerst formuliert hat und aus welcher Motivation heraus, wann welche Größenordnungen von TSP gelöst werden konnten, wann es qualitative Fortschritte in den Lösungsverfahren gegeben hat, wann die praktischen Anwendungen des Problems entdeckt wurden (erst, als es lösbar wurde, oder schon vorher?), usw. Siehe auch [3]. -- Sdo 23:01, 10. Feb 2006 (CET)
- Meinst du das ernst? Das Problem gibt es sicher schon, seit Menschen denken können und die Motivation ist auch klar. Ich glaube nicht, dass man da eine Person findet, der man das ernsthaft zuschreiben kann (höchstens die erste mathematische Formulierung). Praktische Anwendungen für das Problem? Das ist doch sicher auch nicht ernst gemeint oder? "Größenordnungen lösen können" ist imho auch viel zu schwammig und irreführend, als das man dazu viel ernst zu nehmendes sagen könnte?! Und die Jahreszahlen für die Algorithmen gibt man einfach bei diesen an. Da braucht man so einen Geschichtsteil imho nicht. Interessant wäre höchtsens, wer sich wann wie intensiv mit dem Problem beschäftig hat, und was dabei rausgekommen ist. Aber so richtig viel hergeben wird das meiner Meinung nach nicht. Ich würde mich aber auch gerne eines besseren belehren lassen. --Koethnig 05:21, 11. Feb 2006 (CET)
- Ja, das meinen wir ernsthaft. In der Mathematik gibt es eine lange Tradition, die Anfänge genau zu belegen. Es dürfte somit auch nicht zu schwierig sein, hier genaueres herauszufinden. Wohlgemerkt, ein Contra habe ich nicht gegegeben, sondern ein Neutral. --AFBorchert 09:02, 11. Feb 2006 (CET)
- Ack AFBorchert. Ob die Motivation jedem klar ist, weiß ich nicht, zumal es mehrere Motivationen geben kann, sich mit dem Problem zu beschäftigen. Erstens ist es einfach zu beschreiben und leicht heuristisch, aber nur schwer optimal zu lösen, was es zur attraktiven Spielwiese gemacht hat. Zweitens hat es viele praktische Anwendungen. Konkrete Größenangaben und Meilensteine stehen z. B. unter dem oben angegebenen Link auf der TSP Homepage, wie auch einige Angaben zu den Ursprüngen des Problems. Ich kümmere mich mal darum, sobald ich mit meinen aktuellen Baustellen fertig bin... ;-) Gruß, -- Sdo 21:31, 11. Feb 2006 (CET)
- Im Prinzip ist so ein Abschnitt ja auch richtig und wünschenswert, ich habe in diesem Fall nur einige Magenschmerzen bezüglich dessen, was da in bestimmte Aussagen reininterpretiert werden kann. Gerade bei den Größenordnungen muss man da schon sehr genau beschreiben, was damit gemeint ist. Soll heißen, was für Instanzen wurden da betrachtet? Auf welchen Rechenmachinen wurden sie geĺöst? Wie lange hat das gedauert? Welcher Alg. kam zu Einsatz? Und schon diese Fragen zeigen, wie fragwürdig solche Angaben sind. In derKomplexitätstheorie wurde nicht umsonst soetwas wie die O-Notation eingeführt. Ich kann dir leicht eine beliebige große Instanz basteln und dazu einen Algorithmus, der die Lösung sofort ausspuckt! --Koethnig 01:34, 12. Feb 2006 (CET)
- Schon klar. Was mir im jetzigen Artikel einfach fehlt, ist ein Abschnitt zur praktischen Lösbarkeit und zu exakten Algorithmen. Der Text klingt so, als könne man mit der angegebenen Modellierung einfach ein IP aufstellen, es in einen General-Purpose-solver wie CPLEX füttern und schwupps, ist die Lösung da. Mit dem Ansatz kommt man natürlich nicht weit. Und dieses Bild würde ich gerne etwas geraderücken und klarmachen, dass hinter den Ergebnissen auf der TSP-Homepage echt viel mathematische und algorithmische Arbeit steckt und welche Art von Algorithmen da verwendet wurde. Ich werde mir Mühe geben, mich im Artikel präziser auszudrücken als hier... ;-) Gruß, -- Sdo 02:14, 12. Feb 2006 (CET)
- Meinst du das ernst? Das Problem gibt es sicher schon, seit Menschen denken können und die Motivation ist auch klar. Ich glaube nicht, dass man da eine Person findet, der man das ernsthaft zuschreiben kann (höchstens die erste mathematische Formulierung). Praktische Anwendungen für das Problem? Das ist doch sicher auch nicht ernst gemeint oder? "Größenordnungen lösen können" ist imho auch viel zu schwammig und irreführend, als das man dazu viel ernst zu nehmendes sagen könnte?! Und die Jahreszahlen für die Algorithmen gibt man einfach bei diesen an. Da braucht man so einen Geschichtsteil imho nicht. Interessant wäre höchtsens, wer sich wann wie intensiv mit dem Problem beschäftig hat, und was dabei rausgekommen ist. Aber so richtig viel hergeben wird das meiner Meinung nach nicht. Ich würde mich aber auch gerne eines besseren belehren lassen. --Koethnig 05:21, 11. Feb 2006 (CET)
- Wer das Problem zuerst formuliert hat und aus welcher Motivation heraus, wann welche Größenordnungen von TSP gelöst werden konnten, wann es qualitative Fortschritte in den Lösungsverfahren gegeben hat, wann die praktischen Anwendungen des Problems entdeckt wurden (erst, als es lösbar wurde, oder schon vorher?), usw. Siehe auch [3]. -- Sdo 23:01, 10. Feb 2006 (CET)
- Der Abschnitt Algorithmische Komplexität hat gerade einen Absatz zur Komplexität und zählt danach nur noch Heuristiken auf.
- Mehr kann man dazu nicht sagen! --Koethnig 14:04, 10. Feb 2006 (CET)
- Wie sieht es mit exakten Verfahren aus? Die würde ich allerdings nicht hier einordnen, sondern zusammen mit den Heuristiken unter einem Abschnitt Lösungsverfahren. -- Sdo 23:01, 10. Feb 2006 (CET)
- Im Zuge der Allgemeinverständlichkeit würde ich empfehlen, den Artikel nach der Einleitung mit einem kleinen Beispiel zu eröffnen. Das Problem ist prinzipiell für jeden mit Papier und Bleistift nachvollziehbar. Die Mathematik kommt erst dann ins Spiel, wenn die Komplexität, die Lösungsansätze und die Heuristiken in Betracht gezogen werden.
--AFBorchert 11:01, 10. Feb 2006 (CET)
- Contra. Der Artikel ist gut lesbar und ordentlich strukturiert, aber er ist mir noch zu unvollständig. Ein vorheriger Review wäre sinnvoll gewesen (ist die Kandidatur eigentlich mit den Hauptautoren abgestimmt?). Exakte Lösungsverfahren fehlen völlig, die Geschichte ebenso. In diesem Zusammenhang wäre auch interessant, welche Größenordnungen von TSPs bisher exakt bzw. nahezu exakt lösbar sind. Das Problem ist zwar eine beliebte Spielwiese, hat aber reichlich praktische Anwendungen, die in der Einleitung genannt werden sollten. TSP mit Zeitfenstern und Online-TSP könnten noch erwähnt werden.
Die Christofides-Heuristik setzt ein metrisches TSP voraus, wenn ich mich richtig erinnere – bitte nochmal nachprüfen und ggf. dazuschreiben.(erledigt -- Sdo). Dass der Artikel mathematiklastig ist, finde ich ok; es geht hier um ein mathematisches Problem. Allerdings kann man einiges anschaulicher formulieren. Insbesondere würde ich die graphentheoretische Modellierung vor die IP-Modellierung setzen und wahrscheinlich sogar als Definition nehmen, weil sie deutlich anschaulicher ist als ein IP oder die jetzige Definition über Permutationen. Das dürfte auch einigen der oben genannten Kritikpunkte entgegenkommen. Bei der IP-Modellierung sollte dabeistehen, dass hier die asymmetrische Variante modelliert wird. Üblicherweise wird das Problem auch auf einem vollständigen Graphen (mit big-M-Gewichten für fehlende Kanten) modelliert. Eine Kleinigkeit noch: die Abkürzung PdH ist meines Wissens völlig unüblich; TSP ist auch im deutschen Sprachgebrauch die übliche Abkürzung. Aber wie gesagt: der Artikel ist ein guter Anfang und auf dem besten Weg zu einem lesenswerten Artikel. Ich kann bei der Überarbeitung auch gerne mithelfen – der Artikel steht sowieso seit längerem auf meiner todo-Liste. Signaturnachtrag: -- Sdo 23:43, 10. Feb 2006 (CET)
- Koethnig 11:56, 10. Feb 2006 (CET) Kontra: Der Artikel hat potential, aber zuviele Schwächen. Die mathematischen Formulierungen sind zu unsauber und teilweise werden Infos unnötiger Weise doppelt gegeben. Es fehlt der rote Faden. Der letzte Hauptautor hat aus meinem alten Artikel viele Dinge dankenswerter Weise übernommen, aber ohne sie an die richtgen Stellen zu sortieren, so das manche Überschrift überhaupt nicht mehr zum darauf folgenden Inhalt passt. Ich hätte den Artikel gerne erstmal im Review, da würde ich mich dann mit dran beteiligen aufzuräumen! Aber hier ist die Zeit dafür zu kurz, um aus dem contra noch ein pro zu machen --
Ziegenproblem sein. --Rockhopper 20:49, 10. Feb 2006 (CET)
Kontra In dieser Form leider nur für Mathematiker verständlich. Da es sich jedoch um ein Problem handelt, mit dem sich auch Betriebswirte, Logistiker etc. beschäftigen sollte das Problem an Hand eines anschaulichen Rechenbeispiels erläutert werden. Vorbild könnte doch der Atrikel zumcontra Heuristiken wie evolutionäre Algorithmen oder simulierte Abkühlung gehören unbedingt in den Artikel. --Phrood 23:12, 10. Feb 2006 (CET)
Die Naturwissenschaft des Lebendigen
Alopex 15:49, 10. Feb 2006 (CET)
ProCottbus 06:11, 11. Feb 2006 (CET)
Kontra- Contra. Durchaus informativ, aber nicht wirklich lesenswert im Wortsinn. -- Carbidfischer Kaffee? 09:42, 11. Feb 2006 (CET)
- pro - knapp, aber zur Einführung ins Thema doch brauchbar. Habe übrigens mal gelesen, das Biologie (als Fach) im modernen Sinne erst nach 1945 entstand, vor allem als Dachdisziplin f. Zoologie und Botanik, ist das ganz falsch? SK 14:06, 11. Feb 2006 (CET)
Hallo!
Sind die Biologen hier wirklich der Meinung, ein Artikel, der ihr Fachgebiet beschreiben soll sei lesenswert, wenn er nur aus Listen besteht? Ich hätte auch inhaltliche Fragen:
- Einleitung: in der Biologie gelten Prinzipien, die eben nicht überall in der Natur anzutreffen sind. So dominieren bei Lebewesen irreversible Prozesse: sie sterben.
- Geschichte: im Gegensatz zu allen anderen Naturwissenschaften hat die Biologie erst sehr spät ihre jetzige Form angenommen (wieso eigentlich?), und sie ist in enormen Maße von anderen Disziplinen abhängig.
- Die Einteilung der Fachgebiete suggeriert eine Ordnung, die an die klassische Seinspyramide erinnert. Diese Schema ist aber für das Verständnis der Biologie meines Erachtens eher hinderlich.
- Entwicklung: die Evolutionstheorie ist die zentrale Theorie der Biologie. Sie gibt der Disziplin ihre Ordnung. Sie hat in der Biologie den selben Status wie Quantenmechanik und Relativitätstheorie in der Physik. Das geht aus dem Artikel in keiner Weise hervor.
- Die Arbeitsmethode sind reine Listen. Man vermißt vor allem das wichtigste: die Biologie lebt vom morphologischen Vergleich. Das ist das Arbeitsinstrument der Biologen, nicht die Kernspintomographie.
Das wären mir zu viele Defizite für einen lesenswerten Artikel, wenn die Biologie mein Fach wäre. Gruß -- Andreas Werle 21:06, 11. Feb 2006 (CET)
- contra Leider muss ich meinem Vorredner grosso modo zustimmen. --Griensteidl 19:06, 14. Feb 2006 (CET)
Der Russisch-Japanische Krieg war ein Krieg zwischen Russland und Japan. Der Konflikt begann im Februar 1904 mit dem Angriff auf den Hafen von Port Arthur und endete nach einer Reihe verlustreicher Schlachten im Herbst 1905 mit einer Niederlage der russischen Seite. Cottbus 16:22, 10. Feb 2006 (CET)
Cottbus 16:22, 10. Feb 2006 (CET)
Pro Mir gefällt er sehr gut, daher ein pro!- Als Hauptautor enthalte ich mich zwar der Stimme, möchte jedoch zu Bedenken geben, dass der Artikel noch mehr als unfertig ist. Ich arbeite dran, aber bei einem derart umfangreichen Thema dauert es natürlich. Aus meiner Sicht fokussiert der Artikel bislang zu sehr die militärischen Aspekte, die politischen Ursachen und Folgen des Krieges kommen viel zu kurz. Eigentlich handelt es sich derzeit auch nur um eine Auflistung von Schlachten, die nicht einmal komplett ist. Der ganze Artikel ist derzeit (mangels japanischer Quellen, an deren Erschließung ich gerade arbeite) viel zu eurozentrisch geschrieben. Die japanischen Beweggründe und Handlungen sind viel zu knapp beleuchtet. Die politischen und militärischen Folgen des Krieges waren viel weitreichender, als es der kurze Absatz "Folgen des Krieges" vermittelt. Ob er "lesenswert" ist, sollen andere entscheiden. In diesem Fall hätte ich jedoch selbst eher Bauchschmerzen mit einem Bapperl im Artikel. Der Artikel steht als nächstes Großprojekt auf meiner To-Do-List. Nach einer kompletten Überarbeitung und einem Review wäre er meines Erachtens hier besser aufgehoben. Gruß, --NiTen (Discworld) 17:21, 10. Feb 2006 (CET)
- Mkill 18:07, 11. Feb 2006 (CET) Neutral Ich würde gern abwarten, was NiTen mit dem Artikel noch vorhat, und dann erst abstimmen. Die Punkte, die er noch ergänzen möchte halte ich auch für wichtig. --
Die Seeschlacht bei Tsushima fand vom 27. Mai 1905 bis zum folgenden Tag (14. - 15. Mai nach dem damals in Russland geltenden julianischen Kalender) in der Koreastraße zwischen der japanischen Flotte unter Admiral Heihachiro Togo und einem russischen Geschwader unter dem Kommando von Admiral Sinowi Petrowitsch Roschestwenski statt. Die Seeschlacht endete mit einer vernichtenden Niederlage der russischen Seite und war vorentscheidend für den Ausgang des Russisch-Japanischen Krieges. Sie gilt unter Militärhistorikern als erste moderne Seeschlacht der Weltgeschichte. Cottbus 16:27, 10. Feb 2006 (CET)
Cottbus 16:27, 10. Feb 2006 (CET)
Pronoch kein pro, lesenswert ist der Fliestext schon, aber bei einer Seeschlacht sind Karten, sowohl bezüglich des Ablaufs als auch bezüglich der Lokation notwendig, aber sonst gefällt das Lemma--Syrcro.ΠΑΙΔΕΊΑ® 13:23, 11. Feb 2006 (CET)
Als Edelweißpiraten wurden oppositionelle deutschen Jugendgruppen während der NS-Diktatur bezeichnet, die vor allem in der Rhein-Ruhr-Region aus der Bündischen Jugend entstanden und in deren Zentrum Gruppen der Jungenschaft, des Nerother Wandervogels und der Kittelbachpiraten standen.
- pro - bin in der Löschdiskussion zum Arbeiterkind über diesen und andere Artikel gestolpert, die mir bereits sehr fundiert und vollständig erscheinen. Natürlich ist das hier entsprechend eine Laienmeining, die gern überstimmt werden darf. -- Achim Raschka 19:57, 10. Feb 2006 (CET)
- neutral - da ich mir als Autor und Diskutant der Mängel des Artikels sehr bewusst bin und eigentlich schon vor acht Monaten mit der Verbesserung beginnen wollte. Allerdings - und deshalb nicht kontra - ist die Darstellung ausgewogener als die meisten anderen mir bekannten Schilderungen dieses Themas. --jergen ? 20:19, 10. Feb 2006 (CET)
- contra Letzter Abschnitt zu sehr POV, deutlicher ausgedrückt:kitschig und einseitig; für Naziquälereien empfiehlt sich das affige peinigen nicht gerade, bei Mut und Wut (tut, tut) ist es dasselbe. Thorbjoern 20:26, 10. Feb 2006 (CET)
- pro - zwar habe ich auch mitgeschrieben und bin daher vielleicht etwas befangen (insbesondere als Rheinländer ;-)), aber hier geht es um ein Kapitel der deutschen Geschichte das vielleicht den einen oder anderen zu weiterem Nachlesen animieren könnte. --Juergen Nieveler 21:49, 10. Feb 2006 (CET)
Cottbus 06:13, 11. Feb 2006 (CET)
Pro- knappes JHeuser 09:11, 11. Feb 2006 (CET) Pro, interessant und gut recherchiert, wesentlicher Kritikpunkt ist auch für mich noch der POV im letzten Absatz ("peinigen" habe ich mir schonmal erlaubt umzuformulieren).--
knappes
Kontra, interessant, aber im Verhältnis zur Relevanz nicht ausreichend erläutert, zu unpräzise.- Warum übertrafen sie die HJ an Attraktivität ?
- Wenn in der Einleitung von oppositionellen Gruppen die Rede ist, gab es denn eine Opposition nach 1933 (ok, Haarspalterei meinerseits, Gruppen mit oppositionellem Verhalten wäre ein Ausweg) ? Welche Vorkommnisse und Aktionen fallen unter politisch motivierten Widerstand ?
- Offene Gegenwehr zu HJ und Gestappo ? Schon schwer vorstellbar weil mit Todesstrafe bedroht, warum aber dann geheime Erkennungszeichen ?
- Mit militärischen Mitteln NS Einrichtungen und Personen angegriffen, aber mit welchen ? Und mit welchem Erfolg ?
- Einzelne Gruppen gingen so weit, Attentate auf nationalsozialistische Funktionäre durchzuführen, insbesondere auf die HJ-Führer, in der Spätphase des Krieges auch auf Angehörige der Wehrmacht. Welche Attentate, gab es Opfer, gab es Verfahren am Volksgerichthof ?
- Die CDU hat seit Kriegsende die Anerkennung der Edelweißpiraten als Widerstandskämpfer zu verhindern versucht, teilweise mit Argumenten, die direkt aus Gestapo-Verhörprotokollen zitiert wurden. Welche Argumente waren das ?
- Der Verweis auf ein Buch zur Klärung einer angeschnittenen Frage mitten im Text ist für mich unbefriedigend, ich hätte die Antwort gern gleich erfahren ;-)
Bitte um Weiterarbeit am äusserst interessanten Thema, falls ich das Buch doch bestelle, wäre es mir eine Ehre, daran mitzuschreiben, LieGrü--Greenx 00:51, 13. Feb 2006 (CET) Pro-- Schwarze feder 09:32, 14. Feb 2006 (CET)
Der Champagner (französisch le champagne) ist ein Schaumwein, der in der Weinbauregion Champagne in Frankreich nach streng festgelegten Regeln angebaut und gekeltert wird.
- pro - noch ein Thema, von dem ich nicht wirklich en Plan habe, wo der Artikel mir allerdings sehr "lesenswert" erscheint. -- Achim Raschka 20:20, 10. Feb 2006 (CET)
- pro - von ein paar, aus meiner Sicht etwas verbesserungswürdigen Formulierungen abgesehen, mehr als ein nur lesenswerter Artikel. --BS Thurner Hof 21:56, 10. Feb 2006 (CET)
- pro - wird ein solcher artikel schon von einer tabelle bekrönt, könnte man die einzelnen häuser verlinken. die artikel würde ich aus den zwischenüberschriften entfernen
und statt Champagner in der Flasche reicht auch ein simples champagnerflasche.--Carroy 00:18, 11. Feb 2006 (CET) - pro - ich habe richtig Durst gekriegt --Omi´s Törtchen 00:24, 11. Feb 2006 (CET)
- pro - als Mitautor bin ich zwar nicht ganz objektiv. Der Artikel stand schon mal zur Abstimmung, da war er noch unvollständig und teilweise mit Fehlern behaftet. Diesen Mängeln habe ich abgeholfen. Die obige Anregung habe ich gleich umgesetzt. Die Links auf die Champagnerhäuser sollten aber erst nach und nach gesetzt werden, wenn auch Artikel dazu da sind. BerndtF 00:35, 11. Feb 2006 (CET)
- pro auf jeden Fall lesenswert! -- Nockel12 01:07, 11. Feb 2006 (CET)
Cottbus 06:14, 11. Feb 2006 (CET)
Pro- JHeuser 09:22, 11. Feb 2006 (CET) Pro umfassend, gut recherchiert, gut lesbar, nett illustriert --> Rundum mindestens lesenswert! --
- Pro --Uwe G. ¿⇔? 12:14, 11. Feb 2006 (CET)
- BerndtF hat sich der Artikel wirklich auch inhaltlich verbessert. Mindestens lesenswert -- Pbous 13:09, 11. Feb 2006 (CET) Pro war schon bei der ersten Abstimmung der Meinung, daß der Artikel lesenswert sei. Durch die hervorragende Arbeit von
- Dr. Meierhofer 18:17, 11. Feb 2006 (CET) Pro Lässt keine Wünsche offen. --
- Geos 11:43, 13. Feb 2006 (CET) Pro hatte ich ja schon im November vorgeschlagen, seitdem nochmal weiter verbessert, schön --
- pro - Der artikel ist wissenschaftlich sehr fundiert schöne Abbildungen und erklärt das Thema nahezu vollständig. Er ist zwar kompliziert dafür stimmt wiklich alles. Auch wenn ich den Autor nicht kenne aber ich kenne mich mit dem Thema ein wenig aus und muss dagen so einen guten Überblick bekommt man sonst nirgendwo. Alex (Benutzer:134.95.160.53, 20:38, 10. Feb 2006) IP und Zeit nachgetragen, Vesta 21:23, 10. Feb 2006 (CET)
- Abwartend Ich muss zugeben, ich hab' den Artikel noch nicht gelesen. Aber der ganze Artikel ist in HTML codiert und formatiert. Auch wenn man's beim Lesen nicht bemerkt, aber ein Vorzeigeprodukt der Wikipedia sollte meiner Ansicht nach schon auch Wiki-Code formatiert sein. Da wartet noch ein schönes Stück Arbeit... --Vesta 21:23, 10. Feb 2006 (CET)
- und die Literaturangaben sollten nach Wikipedia:Literatur formatiert werden --SoIssetEben! 02:27, 11. Feb 2006 (CET)
Cottbus 06:15, 11. Feb 2006 (CET)
Kontra siehe vorredner - außerdem stören mich diese riesen-grafiken- Abwartend - erst mal muss das Layout repariert werden, keine Frage. Außerdem kommt mir das ganze zu lehrbuchartig vor, zu technisch und (*wegduck*) zu ausführlich. Wozu, z.B., braucht's das Kapitel Koordinatentransformation? Aber wirklich viel Substanz ist vorhanden, da kann man was draus machen! --DerHerrMigo 00:18, 13. Feb 2006 (CET)
Die Steißhühner (Tinamiformes, Tinamidae) bilden eine zu den Urkiefervögeln (Paleognathae) gehörende und in Süd- und Mittelamerika verbreitete Ordnung und Familie der Vögel. Trotz ihrer hühnerartigen Gestalt sind ihre nächsten Verwandten nach heutiger Auffassung die Laufvögel.
- ohne Votum, da Hauptautor --Baldhur 21:29, 10. Feb 2006 (CET)
- pro - auf diese „langweiligen“ Viecher warte ich schon die ganze Zeit, sie könnten tatsächlich dem Baldhur den Hörnchenbonus nehmen und ihn zum Steißhuhnbaldhur machen ;O) Gruß -- Achim Raschka 21:34, 10. Feb 2006 (CET)
- Na, bevor es so weit kommt, wende ich mich wieder anderen Tieren zu... --Baldhur 22:13, 10. Feb 2006 (CET)
- pro - wie gut, dass Baldhur sich nun auf Vögel konzentriert. :-)) --BS Thurner Hof 21:47, 10. Feb 2006 (CET)
- Kenwilliams QS - Mach mit! 22:25, 10. Feb 2006 (CET) Pro - bin zwar ein Viecherlaie, aber der gefällt mir wirklich.
- pro - sieht doch gut aus, bis auf das zweite, es erinnert mich an meine alte englischlehrerin...--Carroy 00:49, 11. Feb 2006 (CET)
Cottbus 06:16, 11. Feb 2006 (CET)
Pro- pro --Chadmull 05:14, 12. Feb 2006 (CET)
- Nun doch Kontra. Der Absatz mit dem Kreislauf enthält groben Unfug (siehe hier) --Uwe G. ¿⇔? 01:49, 13. Feb 2006 (CET)
- ja, da sind die prozentangaben um einen zehner verrutscht - und schwacher kreislauf ist auch nicht sehr glücklich formuliert, aber einen groben unfug möcht ich das bei einem insgesamt umfassenden beitrag nicht nennen. (siehe eintrag diskussion steißhühner User:scops (kann mich zur zeit nicht anmelden)
- Bitte seht auf Diskussion:Steißhühner, ich habe dort dargelegt, wieso ich das geschrieben habe. --Baldhur 17:00, 13. Feb 2006 (CET)
Die Jazzmaster ist eine E-Gitarre. Sie wird seit 1958 vom US-amerikanischen Musikinstrumentebauer Fender hergestellt.
- pro nocht nicht so ein meisterwerk wie die Gibson Les Paul aber lesenswert meines erachtens allemal. Einzig einen zweit- und drittsatz in der Einleitung würde ich mir noch wünschen. -- southpark Köm ?!? 21:38, 10. Feb 2006 (CET)
- pro - vollkommen konform mit southpark und beim Autor finden sich noch weitere Perlen dieser Art. -- Achim Raschka 21:43, 10. Feb 2006 (CET)
- Für die Einleitung kommt hoffentlich noch was, vorerst mal Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 21:57, 10. Feb 2006 (CET) Prost. --
Cottbus 06:16, 11. Feb 2006 (CET)
Pro- Pro. Einleitung unbedingt noch etwas ausbauen. Kurze Zusammenfassung, was, warum usw. Ansonsten kann ich nur sagen, dass mich E-Gitarren null interessieren, ich aber nicht aufhören konnte, den Artikel zu lesen. °ڊ° Alexander Z. 12:13, 11. Feb 2006 (CET)
- Einleitung ausgebaut. Und: Danke für die aufmunternden Kommentare! Gruß--Gufnu 17:07, 12. Feb 2006 (CET)
- Pro -- Begründung siehe die anderen Pro`s. Gruß Boris Fernbacher 22:55, 12. Feb 2006 (CET)
- DerHerrMigo 14:52, 14. Feb 2006 (CET) Pro -- liest sich schön! Für exzellent fehlt noch ein wenig Sprachpolitur, aber lesenswert auf jeden Fall! --
Die Querflöte ist ein Holzblasinstrument mit Anblaskante, das aus der mittelalterlichen Querpfeife beziehungsweise Schwegelpfeife hervorgegangen ist. Um 1750 (gegen Ende des Barock) verdrängte sie die Blockflöte und wurde ein bedeutendes Solo- und Orchesterinstrument.
- pro - ich stelle der Fender mal gleich noch ein Instrument hintan. -- Achim Raschka 22:32, 10. Feb 2006 (CET)
Cottbus 06:17, 11. Feb 2006 (CET)
Pro- Contra Ist zwar nicht schlecht. Im Vergleich mit dem Artikel Violoncello sieht man aber was alles noch fehlt. Spieltechnik, Genaueres zum Bauvorgang, akustische Eigenschaften, bauliche historische Entwicklung, hervorstechende Musiker auf dem Instrument. Vor allem die Verwendung in der Musik der verschiedenen Epochen (solistisch und im Orchester), oder in Jazz, Rock oder Folk-Musik. Gruß Boris Fernbacher 21:16, 12. Feb 2006 (CET)
- Neutral Puuuh... das ist fies: wie soll man einen Querflötenartikel denn richtig gut machen? Es handelt sich immerhin (neben Perkussionsinstrumenten, Musikbogen und ein paar anderen) um eines der ältesten nachweisbaren Musikinstrumente, das geht ja zurück bis ins Neolithikum. Auch wenn ich jetzt selber keinen guten Vorschlag anzubieten habe, wäre es vielleicht eine bedenkenswerte Idee, das Lemma in Querflöte[n] (allgemein) und Böhmflöte aufzuteilen. Für letzteren ist hier auf jeden Fall schon eine recht gute Ausgangsbasis geboten. Beschränkt man sich auf die moderne Böhmflöte, ist es auch eine lösbare Aufgabe, die wichtigsten Stile, Komponisten, Werke und Instrumentalisten unterzubringen, was mMn so gut wie unmöglich ist, wenn man einen Artikel über alle verschiedenen Abarten der Querflöte, die es in den vier Ecken der Welt seit Erzvätertagen gegeben hat, verfassen möchte ;-) --Bottomline 23:15, 13. Feb 2006 (CET)
Der Mount Everest (Abk.: Mt. Everest; tibetisch: Chomolungma, nepalesisch: Sagarmatha) ist mit 8.844 Metern über NN (Meeresspiegel) der höchste Berg der Erde....
- Der zweite Anlauf, im Review kamen einige neue Aspekte dazu, nun gibt es seit längerer Zeit keine ernsthaften Ergänzungen. --Uwe G. ¿⇔? 22:52, 10. Feb 2006 (CET)
- Carroy 00:02, 11. Feb 2006 (CET) Neutral am inhalt und seiner richtigkeit möchte und kann ich keine kritik üben. allerdings finde ich die gewichtung der einzelnen abschnitte etwas seltsam (als nicht abenteurlustiger antisportler). besonders ist der berg, weil er der höchste der welt ist und eventuell noch mytologisch belastet ist. dinge wie besteigungen und „sport am berg“ resultieren doch nur aus der begeisterung für die höhe. einige berge sollen deutlich schwerer und spannender sein zu besteigen. ich wünsche mir mehr zur geologie und zur kulturgeschichtlichen bedeutung, für den rest kaufe ich mir einen wanderführer.--
- Die Gewichtung ist einfach eine Frage der verfügbaren Informationen und der Vermeidung von Doppelungen. Bei Bergen ist die Reflektion und "Erorberung" durch den Menschen nunmal spannender, als jeden Felsgrat aufzuzählen. Die Geologie ist für alle Berge im Himalaya pinzipiell diesselbe, das ist eher ein Manko von Himalaya. Die mythologische Bedeutung wird gemeinhin überschätzt, sie ist im Leben der Sherpas nicht so dominierend wie der Olymp in der griechischen Antike. Für die Sherpas im Khumbu ist jeder Berg heilig, es gibt viel "heiligere" Berge, wie etwa den "nur" 5.701 m hohen Khumbi Yul Lha, dessen Besteigung kein Sherpa tolerieren würde. Und wenn du mal vergleichsweise den Artikel zum höchsten Berg Deutschlands liest (Zugspitze), dann ist reiner Reiseführer dort wohl eher berechtigt.--Uwe G. ¿⇔? 11:27, 11. Feb 2006 (CET)
- pro; lesenswert ist der Artikel sicher, aber das Frühstücksei kommt noch raus, oder?--Omi´s Törtchen 00:07, 11. Feb 2006 (CET)
Cottbus 06:17, 11. Feb 2006 (CET)
Kontra- JHeuser 09:36, 11. Feb 2006 (CET) Pro vom Laien (sind wir in dem Fall wohl alle, oder ?), angenehm lesbar und informativ. --
- Fsiggi 20:39, 11. Feb 2006 (CET) Pro --
- Tigerente 15:09, 12. Feb 2006 (CET) Pro recht sexy. man könnte noch erwähnen dass es nicht nur den khumbu icefall sondern eben auch einen khumbu gletscher gibt bzw. hab ich den "Balkon" vermisst (hab ich irgendwie noch vom krakauer in erinnerung). Dibt es meteorologische Daten? Regentage/Sonnentage. sonst aber lesenswert. mfg --
- Taxman 議論 09:35, 14. Feb 2006 (CET) Pro fands schon letztes Mal gut, jetzt lesenswert! --
Turracher Höhe oder auch Turracherhöhe bezeichnet eine Ortschaft, einen Alpenpass und eine Landschaft in den Gurktaler Alpen in Österreich. Die gleichnamige Ortschaft sowie der Turracher See auf der Passhöhe sind durch die Grenze zwischen Steiermark und Kärnten auf zwei Bundesländer verteilt. Aufgrund der von frühen Siedlungsgebieten entfernten und hohen Lage wurde die Gegend erst vergleichsweise spät besiedelt.
- Nicht so hoch, weniger bekannt und nicht so interessant wie der Everest, aber vielleicht trotzdem lesenswert? --Popie 23:05, 10. Feb 2006 (CET)
- Ich finds eigentlich deutlich belebter und dadurch spannender als den Everest, der neben seiner reinen Höhe und ein paar Besteigungen leider nicht sonderlich viel Abwechslung bietet. Der Text gefällt mir sehr gut -> pro -- Achim Raschka 23:18, 10. Feb 2006 (CET)
- Pro. Ich habe ja schon auf Nachfrage ein bisschen was zum Korrigieren, aber praktisch nichts zu Kritisieren gefunden. Flüssig, vollständig und interessant zu lesen. °ڊ° Alexander Z. 00:01, 11. Feb 2006 (CET)
Cottbus 06:18, 11. Feb 2006 (CET)
Pro- JHeuser 09:40, 11. Feb 2006 (CET) Pro wirklich nett! --
Karl-Heinz Jansen, Nörvenich 10:45, 11. Feb 2006 (CET)
Pro Ich kenne die Ecke und finde den Artikel sehr umfassend und gut geschrieben.--- Pro --Uwe G. ¿⇔? 12:21, 11. Feb 2006 (CET)(wenn ich bösartig wäre - bin ich aber nicht - könnte man hier den Tourismusartikelvorwurf sicher genauso platzieren, die Geologie ist ebenso "unterepräsentiert").
- Bezüglich der Geologie hast du durchaus recht, ich brauch noch noch ne Weile, bis das ganze mir vorliegende Material zum Thema Geologie angemessen komprimiert habe, daher vorerst mal der "Mut zur Lücke" (hab trotzdem schon mal zwei Absätze eingefügt). Den "Tourismusartikel"-Vorwurf kann ich hingegen nicht nachvollziehen: Geschichte, Bergbau, Seen, Flora und Fauna haben am Artikel doch auch hinreichend Anteil, oder nicht? Zudem waren die letzten 100 Jahre waren nun mal ganz wesentlich vom Tourismus geprägt, ohne ihn gäbe es weder Siedlung noch Passstraße auf der Turrach. Sollte man das einfach weglassen? --Popie 19:52, 11. Feb 2006 (CET)
- Newsflash 12:23, 11. Feb 2006 (CET) Pro Auf jeden Fall lesenswert! --
- Carroy 20:01, 11. Feb 2006 (CET) Pro gerne! --
- Spacefrank 22:33, 12. Feb 2006 (CET) Pro --
- NewAtair Δ 23:36, 12. Feb 2006 (CET) Pro Sehr ausführlich für ein Pass und für ein Schigebiet. --
- Hubertl 00:25, 13. Feb 2006 (CET) Pro - ich hoffe nur, das ich mich mit meinen kleinen typo-korrekturen nicht vertan habe. Das mit den 42% stimmt wirklich! Deshalb war meiner Familie der Pass in den 50er- bis anfang der 60er-Jahre mit unserem Auto verwehrt (Fiat Topolino). Der Postbus schaffte es, was mich bis heute wundert. --
- Das mit den 42% nehme ich dir gerne ab. Die Angabe 34% stammt aus dem Buch von Sterk, das die Straße aber sehr knapp behandelt und auch von einer heutigen Steigung von 24% spricht, was ja nachweislich auch nicht stimmt. Trotzdem hatte ich die 34% genommen, weil es zuverlässigere Angaben zur alten Steigung nicht gab; einige Artikel sprachen aber auch von "ca. 40%". --Popie 08:10, 13. Feb 2006 (CET)
- pro - sehr gelungen. Aus meiner Sicht auch mehr als lesenswert. --BS Thurner Hof 23:15, 13. Feb 2006 (CET)
- Ich habe eh auf Ihrer disku geschrieben, dass sogar die Angaben von älteren Turrachern hier divergieren. Aber - lieber 34 schreiben, als unbelegte 42%. Es war trotzdem sensationell, vor dieser Steigung nach einer Rechtskurve - noch dazu als Schotterstraße - zu stehen und sich zu fragen, wie man da jemals raufkommt! --Hubertl 14:05, 14. Feb 2006 (CET)
Ich bin leider noch nicht über die Einleitung hinausgekommen. Da steht, "Turracherhöhe" ist eine Ortschaft, ein Alpenpass und eine Landschaft. Wenn es eine Ortschaft ist, wo stehen dann die Einwohnerzahlen und dergleichen? Ich habe jedoch auch einen Artikel zur Gemeinde Turrach gefunden, in dem wiederum steht, das es eine Ortschaft gibt, die ebenfalls "Turrach" heißt (und nicht Turracherhöhe wie im Artikel geschrieben steht). Zudem steht in der Einleitung von "Turracherhöhe", dass sich die Ortschaft auf Steiermark und Kärnten verteilt. In "Turrach" steht jedoch, die Gemeinde (und damit auch die darin eingeschlossene Ortschaft "Turrach") bildet den südwestlichen Abschluss der Steiermark. Kein Wort von Aufspaltung auf 2 Bundesländer, was ich ja sehr interessant nachzulesen gefunden hätte, wie das dann mit der Verwaltung und so aussieht. Ich bitte daher einen der Autoren diese inhaltliche Schwachstelle wahrheitsgemäß auszubessern. Dann kann ich ja immer noch pro abstimmen. Derweil gebe ich keine Stimme ab. SG -- Otto Normalverbraucher 01:35, 14. Feb 2006 (CET)
- Weiter unten steht dass es rund 100 Einwohner sind; ok, könnte man noch oben einbinden. Das ist ein bisschen verzwickt. Also, im Kärntner Teil, der zur Gemeinde Reichenau gehört, ist "Turracherhöhe" (so ist die amtliche Schreibweise dort) ein offizieller Ortsteil von Reichnau, und wird amtlich auch so erfasst, siehe auch www.ktn.gv.at, Statistik.at und p.p. Die Landesgrenze verläuft mittig durch den Ort. Das Dumme ist, auf steirischer Seite gibt es keinen Ortsteil "Turracher Höhe" oder "Turracherhöhe", sondern nur den Ortsteil Turrach unterhalb der Passhöhe, so das der Teil auf der Passhöhe nicht einzeln als Ortschaft erfasst wird (Turrach insgesamt hatte genau 200 Einwohner VZ 2001).
- Der Touristenverein (obwohl mit steirischer PLZ) will mir weiß machen (E-Mail liegt vor), dass es auf der Turracher Höhe (also ober auf dem Pass) 61 Einwohner gibt. Laut VZ 2001 (siehe statistik.at) waren es aber allein im Reichenauer Ortsteil 2001 allein 57 Einwohner. Von der Predlitz-Turracher Gemeindeverwaltung hab ich dazu noch keine Antwort bekommen.
- Daher halte ich mich bezülich der Einwohnerzahl an der 2004er Entwicklungsstudie fest, die von rund 100 Einwohnern spricht, was angesichts der etwa hälftigen Teilung und der Anschauung vor Ort wohl die wahrscheinlichste Zahl ist.
- Eine Karte werd ich noch anfertigen, dann wird das Ganze auch ein wenig anschaulicher. --Popie 01:56, 14. Feb 2006 (CET)
- Ich kann den Einwand von Otto Normalverbraucher nicht ganz nachvollziehen, stand doch schon in der zur Zeit seiner Wortmeldung aktuellen Version [4] in Zeile drei der Einleitung: sind durch die Grenze zwischen Steiermark und Kärnten auf zwei Bundesländer verteilt. --Griensteidl 13:59, 14. Feb 2006 (CET)
- Wie gesagt, ich hatte bis dahin noch nicht weiter als die Einleitung gelesen. Hätt ich vielleicht machen sollen. Aber mir ist denncoh erst jetzt klar geworden, dass die Siedlung "Turracherhöhe" heißt, aber auf 2 Gemeinden in 2 Bundesländern aufgteilt ist, wobei sie in Reichenau "Turracherhöhe" heißt, und in Turrach lediglich "Turrach". Komplett war die verwirrung dann, als ich im Artikel zur Gemeinde Turrach kein Wort von einer Ortschaft Turracherhöhe, und auch nichts von einer Zweiteilung las. -- Otto Normalverbraucher 16:39, 14. Feb 2006 (CET)
- Ich kann den Einwand von Otto Normalverbraucher nicht ganz nachvollziehen, stand doch schon in der zur Zeit seiner Wortmeldung aktuellen Version [4] in Zeile drei der Einleitung: sind durch die Grenze zwischen Steiermark und Kärnten auf zwei Bundesländer verteilt. --Griensteidl 13:59, 14. Feb 2006 (CET)
Der Bartgeier (Gypaetus barbatus) ist eine Vogelart aus der Familie der Habichtartigen (Accipitridae). Er zählt mit einer Flügelspannweite von bis zu 2,9 Metern zu den größten flugfähigen Vögeln der Welt.
- pro - gehört mit zu den ausführlichsten Greifvogelartikeln, die wir haben. -- Achim Raschka 23:37, 10. Feb 2006 (CET)
- pro - --BS Thurner Hof 00:43, 11. Feb 2006 (CET)
- pro - informativ, vollständig und gut illustrierter Artikel, ganz klar lesenswert. Ein paar Tippfehler könnten noch heraus. Das Kapitel „Lebensweise“ sollte vielleicht anders organisiert werden, da es sehr lakonisch wirkt. BerndtF 00:48, 11. Feb 2006 (CET)
- Kommentar da noch nicht richtig gelesen und eigentlich schon zu müde dafür: aber angesichts dessen, dass der Vogel von Äthiopien bis zum Himalaya vorkommt, finde ich die 100 Brutpaare in den Alpen in der Einleitung eindeutig überdimensioniert. -- southpark Köm ?!? 03:10, 11. Feb 2006 (CET)
Cottbus 06:18, 11. Feb 2006 (CET)
Pro- pro - Sehr schön. Definitiv lesenswert. --h-stt 18:02, 11. Feb 2006 (CET)
- pro wieso nicht gleich exzellent? auch das rauriser tal findet seine erwähnung mfg --Tigerente 15:00, 12. Feb 2006 (CET)
- noch kein pro: begründung: noch nichts über die paarbildung und paarbindung; ernährungsspektrum muss sehr überprüft werden. lebenserwartung wird mit höchstalter verwechselt, auch die abschittsüberschrift lebensweise kann ich nicht verstehen. trotzdem aber ein sehr bemühter, ordentlicher beitrag mit viel potential. verbreitungskarte hab ich etwas verbessert. Scops
- pro schöner Artikel, sympathisches Vieh.--Janneman 21:18, 12. Feb 2006 (CET)
- Fsiggi 21:44, 12. Feb 2006 (CET) Pro, lesenswert ist er. Einige kleine sprachliche Fehler habe ich noch verbessert. --
11. Februar
Diese Abstimmungen laufen bis zum 18.02.2006!
Johannes Paul II., bürgerlicher Name Karol Józef Wojtyła [ˈkarɔl ˈjuzɛf vɔjˈtɨu̯a] (* 18. Mai 1920 in Wadowice bei Krakau, Polen; † 2. April 2005 in der Vatikanstadt) wurde als polnischer Kardinal nach kirchlicher Zählung zum 264. Papst in der Geschichte der Römisch-Katholischen Kirche gewählt. Sein Pontifikat vom 16. Oktober 1978 bis zum 2. April 2005 prägte nachhaltig sowohl die Endphase des Kalten Krieges als auch die Zeit danach. Johannes Paul II. war der Papst mit der längsten historisch belegbaren Amtszeit nach Pius IX.. Sein Vorgänger war Johannes Paul I., dessen Pontifikat nur 33 Tage dauerte. Cottbus 08:50, 11. Feb 2006 (CET)
- Cottbus 08:50, 11. Feb 2006 (CET) Pro von mir ein ganz klares pro!
- Dr. Meierhofer 18:05, 11. Feb 2006 (CET) Pro Umfassender und informativer Artikel.--
- Mkill 18:08, 11. Feb 2006 (CET) Pro Ich habe auch schon drüber nachgedacht, den Artikel vorzuschlagen. --
- Fsiggi 21:00, 11. Feb 2006 (CET) Pro Gar keine Frage! --
- Helmut Zenz 11:03, 12. Feb 2006 (CET) Pro Lesenswert in jedem Fall -
- Carroy 23:02, 12. Feb 2006 (CET) Pro lesenswert subito! --
- DerHerrMigo 23:55, 12. Feb 2006 (CET) Pro, auch wenn noch ein wenig sprachliche Glättung vonnöten ist (es geht ja noch nicht um exzellent, oder?) --
- Thorbjoern 10:07, 14. Feb 2006 (CET) Neutral - ich habe nichts über die Vielzahl tlw. umstrittener Seligsprechungsverfahren gefunden, die von diesem Papst initiiert wurden.
Die Dinosaurier (gr.: Dinosauria) sind eine Gruppe der Landwirbeltiere, die im Mesozoikum (Erdmittelalter) von der mittleren Trias vor ca. 235 Millionen Jahren bis zur Kreide-Tertiär-Grenze vor ca. 65 Millionen Jahren die festländischen Ökosysteme dominierte.
- Vor gar nicht langer Zeit war dieser Artikel noch in einem grausligen Zustand, jetzt gefällt er mir richtig gut. pro - mit Potential zu mehr -- Achim Raschka 10:55, 11. Feb 2006 (CET)
- Pro Der Artikel wurde enorm verbessert.--Haplochromis 11:25, 11. Feb 2006 (CET)
- Ohne Votum, da ich das meiste geschrieben habe. Schön dass er euch gefällt! Muss aber noch was dran gemacht werden. --Jens Lallensack 11:30, 11. Feb 2006 (CET)
- Wow! Das muß ja einer der allerersten Artikel gewesen sein. Und man sieht hier mal wieder, was aus einem Artikelanfang werden kann. Kenwilliams QS - Mach mit! 11:36, 11. Feb 2006 (CET)
- Cottbus 11:58, 11. Feb 2006 (CET) Pro ohne Frage!
- Julius1990 12:55, 11. Feb 2006 (CET) Pro vollkommen uneingeschränkt. Ein wirklich hervorragender Artikel.
- Compsognathus. Schön langsam wird er zum Diplodocus. Sehr schön! --Vesta 02:35, 12. Feb 2006 (CET) Pro Als ich das letzte mal reingeschaut habe, war der Text noch klein wie ein
- Abwartend.
- Gattungs- und Artnamen könnten einheitlich kursiv sein
- der Historie-Teil könnte aus der Einleitung raus/ wird weiter unten im Detail aufgeführt
- es fehlt eine Beschreibung/Nennung der charakteristischen (morphologischen) Merkmale der Dinosaurier, das könnte anstelle "Größe" stehen (letzteres würde unter "Physiologie" oder "Wachstum" im Einzelnen diskutiert)
- das Literaturverzeichnis könnte noch dahingehend verändert werden, dass getrennt wird nach Fachartikeln, Büchern, Weblinks oder thematisch/kapitelweise- so sieht es noch ein wenig chaotisch aus;
- "Debatten über Dinosaurier" ist eine ungünstige Kategorie - es wäre besser, der Teil zur Homoiothermie käme in einen Abschnitt "Physiologie" - hier könnte man auch etwas ergänzen über paläopathologische Befunde an Dinosaurierknochen, Gastrolithen und Koprolithen würden ebensfalls mit zum Abschnitt "Physiologie" gehören;
- die Verwandtschaft mit den Vögeln zu "Evolution der Dinosaurier", das Kapitel "Evolution der Dinosaurier" wäre auszubauen, bis jetzt nur über ihren Ursprung
- es fehlt ein Abschnitt über die Paläobiogeographie der Dinosauriergruppen
- Fossillagerstätten mit Dinosauriern nur beiläufig im Abschnitt zur Historie erwähnt, sollte stärker ausgebaut werden
- Palökologie eher knapp, nur an bestimmten Stellen angesprochen, sollte eigenes Kapitel sein => Ergänzungen zur Synökologie: In welchen Ökosystemen/Ablagerungsräumen/Faziesassoziationen kommen Dinosaurier vor? Welche Funktionen haben sie? - Vergleich von Ökomorphotypen mit denen in späteren Säugetiergemeinschaften
- ein Abschnitt, in dem moderne Methoden in der Dinosaurierforschung zusammengefasst werden => z.B. biomechanische Modelle, Isotopenanalysen an Dinosaurierknochen und -koprolithen, Computertomographie (bereits in einem der Kapitel erwähnt) etc.
- Fehler im Abschnitt "Vulkanismustheorie": die mächtigen Dekkan-Trappbasalte haben nichts mit der Indien-Asien-Kollision zu tun, die erst viel später im Tertiär war
Das Ziel auf dem Weg zur Exzellenz wäre vielleicht, das Thema so zu präsentieren, dass die Leser noch mehr Dinge über Dinosaurier erfahren, die sie nicht schon aus anderen Medien kennen. --Chadmull 05:14, 12. Feb 2006 (CET)
- Gut, Ich versuche da was zu machen. Danke für die Tipps! --Jens Lallensack 10:06, 12. Feb 2006 (CET)
- Chaddy ?! 13:48, 12. Feb 2006 (CET) Pro --
- Fsiggi 17:59, 12. Feb 2006 (CET) Pro Lesenswert auf alle Fälle, exzellent wohl noch nicht. --
- Kontra
- die Einleitung ist sehr weich. Ich würde erwarten dass die erste Entdeckung und Benennung wiederzufinden ist und das etwas über die Höhe des Taxons zu erfahren ist, beides kommt später im Text. Ist "Dinosaurier" überhaupt ein wissenschaftlicher Begriff?
- Ich habe vergeblich etwas über Knochen gesucht. Das ist insofern von Bedeutung, weil die nicht verknöcherten Gelenke ein Problem der Rekonstruktion sind.
- "Eine weitere Theorie ist, dass die Hirnanhangdrüse, die bei den Säugetieren das Wachstum eines Tages einstellt, bei den Dinosauriern anders gebaut war. Dadurch ließ sie die Dinosaurier sowohl riesengroß werden, als auch ihr ganzes Leben lang wachsen." Mag ja sein aber das ist aber nicht nur bei Dinos so sondern wohl bei allen Reptilien (bei Vögeln und Säugern aber nicht!) der Fall und Riesenschlangen werden zwar groß aber nicht dinogroß.
- "... und ein Dinosaurier-Embryo hatte noch keine Zähne ausgebildet, was bedeutet, dass einige Dinosaurier ihre Jungen gefüttert haben." Embryonen müssen nicht Fressen. Ich bin generell skeptisch was diese Verhaltensrekonstruktionen angeht und meiner Meinung nach müßte stärker der hypothesenhafte Charakter herauskommen. So zeigen z.B. rezente Vögel auf der einfachsten Stufe des Brutverhaltens keinerlei Anstalten den geschlüpften Küken zu helfen, sie zu füttern oder zu führen. Die Küken schlüpfen und sind selbstständig - das ist in etwa normales Reptilienverhalten.
- "Der erste, der über diese Gruppe urzeitlicher Riesenreptilien wusste und danach forschte, war der englische Arzt Gideon Mantell. Bereits im Jahre 1820 fand seine Frau Marry Mantell den ersten fossilen Zahn, den er einige Jahre später und nach weiteren Funden Iguanodon nannte." Satz ist unverständlich und unlogisch. Man kann nicht erst um eine Gruppe wissen und dann einen Zahn finden ...
- Beim Aussterben fehlen wichtige Angaben über die Dauer des Aussterbensprozesses.
- "Die letzten Geheimnisse der Urzeit-Giganten“ und vielen anderen Filmen wird das unverfälschte Leben der Dinosaurier in ihrer natürlichen Umwelt detailliert dargestellt." Da lachen ja die Hühner. Es handelt sich um mediengerechte (Re-)konstruktionen die z.T. in den Details zweifelhaft sind. DF 08:36, 13. Feb 2006 (CET)
- Geos 11:46, 13. Feb 2006 (CET) Pro hatte ich mir letztens auch mal wieder angesehen, stark verbessert zum früheren, eher erbärmlichen Zustand, inzwischen als EInstiegsartikel sehr lesenswert --
Die Camera Obscura (lat. Camera - Kammer; obscura - dunkel) oder auch Lochkamera ist eine dunkle Kammer oder Schachtel, in die durch ein kleines Loch Licht hineinfallen kann. Auf der dem Loch gegenüberliegenden Seite entsteht ein spiegelverkehrtes und auf dem Kopf stehendes Abbild.
- pro - o.k., heute wird wieder ein Spammingday. Dieser Artikel ist nicht übermässig lang und wahrscheinlich gerade deshalb "lesenswert". -- Achim Raschka 11:18, 11. Feb 2006 (CET)
- wollte grade mit Contra stimmen, aber wir sind je bei den Lesenswerten, hier Kenwilliams QS - Mach mit! 11:32, 11. Feb 2006 (CET) Pro - für mehr bitte einen Kulturgeschichtlichen Beitrag über die Bedeutung und die Geschichte erweitern. Die bedeutendsten Zeiten fehlen dort ja. Die technischen Aspekte kann ich als Technik-Dau nicht beurteilen, vertraue da einfach mal.
- Cottbus 11:58, 11. Feb 2006 (CET) Pro
- 62.47.49.147 15:19, 11. Feb 2006 (CET) Pro Tolle Bauanleitung! So versteht man, warum die Dinge sind, wie sie sind! --
- Der umfangreichst Abschnitt des Artikels ist eine Bastelanleitung für Lochkameras - Howtos werden doch sonst aus Artikeln tendenziell rausgeworfen?
- Der Übergang von der klassischen Kamera obscura zur Lochkamera mit lichtempfindlicher Platte scheint so selbstverständlich verlaufen zu sein, dass der Artikel ihn gar nicht erwähnt.
- Der Abschnitt zur Geschichte ist viel zu kurz.
- Welche Rolle spielte die Camera obscura in der Entwicklung der modernen optischen Medien?
- David Hockneys aufsehenerregende These zur Camera obscura/lucida-Nutzung bei den Alten Meistern wird überhaupt nicht erwähnt.
Kontra Die überfliegende Lektüre des Artikels hat mich enttäuscht. Auch für einen "Lesenswerten" gelten bestimmte Qualitätsansprüche.
Laterna Magica zur mordernen Fotografie und zum Film wird noch nicht mal erwähnt, dafür ein viel zu langer Formelteil (2 würden völlig ausreichen) und eine Bastelanleitung, die nicht nur viel zu lang ist, sondern teilweise auch noch in Stil und Sprache auf Boulevardblatt daherkommt, dazwischen noch der Abschnitt "Beispiele", der gar nicht weiß warum er da steht... Vorschlag: Die Beschreibung der Funktionsweise und die Ansätze im Geschichtsabschnitt nehmen (und ausbauen), den Rest in die Tonne und neu schreiben. Dann wird vielleicht ein Schuh draus --89.48.8.218 19:20, 13. Feb 2006 (CET)
Kontra Die Weiterentwicklung über dieDas Bundesverfassungsgericht (BVerfG) ist das Verfassungsgericht der Bundesrepublik Deutschland. Als Hüter der deutschen Verfassung hat das Gericht eine Doppelrolle einerseits als unabhängiges Verfassungsorgan und andererseits als Teil der Judikativen Staatsgewalt auf dem speziellen Gebiet des Verfassungs- und Völkerrechts.
- pro - als Laie finde ich auch diesen Artikel mittlerweile "lesenswert" -- Achim Raschka 12:34, 11. Feb 2006 (CET)
- Cottbus 16:45, 11. Feb 2006 (CET) Pro
- Kurpälzer 17:04, 11. Feb 2006 (CET) Pro ich habe eben noch einige Fehler verbessert. Streckenweise Beamtendeutsch, insgesamt aber gut --
- pro - Im oberen Drittel halte ich die thematische Gliederung noch für verbesserungsfähig, aber der Artikel ist bereits lesenswert und ich sehe ihn auf dem Weg zum exzellenten. --h-stt 18:36, 11. Feb 2006 (CET)
- Fsiggi 19:42, 11. Feb 2006 (CET) Pro
Königliche Hoheit ist ein früher Roman von Thomas Mann. Er entstand zwischen 1905 und 1909 und damit in den ersten vier Ehejahren von Thomas und Katia Mann, deren "Romanze" er, märchenhaft eingekleidet, erzählt.
- pro - auch hier Volllaie und auch hier überzeugt, einen "lesenswerten" Artikel vor mir zu haben. -- Achim Raschka 12:40, 11. Feb 2006 (CET)
- pro - in PISA-Zeiten hoffe ich aber, dass die Lektüre des Artikels die des Romans nicht ersetzen möge ;-) Stefan64 12:54, 11. Feb 2006 (CET)
- Cottbus 16:45, 11. Feb 2006 (CET) Pro
- TammoSeppelt 23:56, 11. Feb 2006 (CET) Pro Hab das auch mal gelesen, ein kürzerer Artikel würde vielleicht noch lesenswerter? --
JHWH (auch YHWH, ausgeschrieben meist Jahwe oder Jehova) ist der Eigenname Gottes in der Hebräischen Bibel, dem Tanach. Er bezeichnet für gläubige Juden und Christen den einzigen Gott der ganzen Welt, ihren Schöpfer, Retter, Richter und Erlöser.
- pro - zugegeben, mit diesem Artikel begebe ich mich wahrscheinlich vollständig aufs Glatteis. Entsprechend bitte ich, diesen Vorschlag auch als solchen anzusehen, als einen Vorschlag. Falls der Artikel aus Expertenmeinung inhaltliche Mängel aufweist, die ich nicht sehe, bitte ich um entsprechende Kritik. -- Achim Raschka 13:33, 11. Feb 2006 (CET)
- Cottbus 16:52, 11. Feb 2006 (CET) Kontra weil mich diese unmengen von zitaten stören.
- Toller Artikel, der mir Unmengen an Information geboten hat. Uneingeschränkt pro.--Mautpreller 21:18, 11. Feb 2006 (CET)
- pro - ein Laien-Pro, weil ich kein Hebräisch kann, aber die Darstellung überzeugt mich. --h-stt 21:31, 11. Feb 2006 (CET)
- Pro Laienpro. Der Artikel gefällt mir sehr gut. Ich habe aber dennoch ein paar Punkte zu monieren.
Formale Darstellung: Es gefällt mir nicht, das die hebräischen Zitate in verschiedenen Formatierungen geschrieben sind. Manche kann mein Browser nicht darstellen und das liegt vielleicht an der Schrifttype. Das wäre schön, wenn das einheitlich gut lesbar wäre. Gilt auch für das griechische Septuaginta-Zitat.
Einleitung: Ich würde es vorziehen, wenn die Einleitung etwas allgemeiner (religionswissenschaftlich) formuliert wäre und konfessionsnahe Konnotationen vermeidet: es klingt einfach ein bischen christlich.
Tetragramm: Einleitung: Zunächst die Zahl: Meines Wissens kommt Jahwe nach der Zählung von Brown, Driver und Briggs aus dem Jahr 1906 6823 mal im AT vor. Ebenfalls auf 6823 kommt Vetter in einer Übersicht aus dem Jahr 1903 (nach Jenni/Westermann THAT). Die 6828 stammt von Ernst Jenni im THAT. Die Abweichungen sind zwar minimal, sie beruhen aber offensichtlich auf unterschiedlichen Kriterien, was man als Tetragramm ansieht. Vielleicht könnte man das noch in den Text aufnehmen. Wer hat den Begriff Tetragramm zuerst verwendet? Außerbiblische Vorkommen: eine Karte wäre phantastisch. Schreibweise: es wäre gut kurz zu erklären, was die masoretische Form des Bibeltextes ist, nämlich das die Masoreten den Text vokalisierten. Etymologie: wer gar nichts davon versteht, beisst sich da die Zähne aus. Der Abschnitt könnte irgendwie eine bessere Gliederung vertragen. Außerdem sollte man erwähnen, was ein Hifil ist.
Jahwe im Tanach: Dieser Abschnitt ist mehr theologisch, als grammatisch. Das ist schon in Ordnung, sollte aber erwähnt werden. (ich weiß, das der Übergang fließend ist.) Die klassische Gegenüberstellung "hebräisch=dynamisch-griechisch=Substanz" sollte man als eine theologische und kulturgeschichtliche Interpretation kennzeichnen (wer hat sich das eigentlich ausgedacht?). Genau das gleiche gilt für den "Turn" zur Geschichtlichkeit. Klar: Die Geschichte von Jahwe und seinem Volk ist Heilsgeschichte, aber das ist doch eine christliche Interpretation! "Der Berggott": Diese Kapitel ist nun wieder religionsgeschichtlich gestrickt: Das Jahwe im AT eine Art Verschmelzung eines Vulkangottes mit einem Gewittergott ist (Psalm 18!) ist ja eine heiße Interpretation, weil der Gewittergott traditionell ein Baal ist. Das sollte man doch wenigstens erwähnen, das das eine problematische Interpretation ist (und das entsprechenden Autoren zuordnen.) NB: bezieht sich das Aufleuchten nicht auf die Morgenröte im Osten? "Befreier der Hebräer und Schöpfer": Jetzt ist der Abschnitt nur noch theologisch, aber nicht wirklich konsequent. Es fehlt der Hinweis auf die alte Quellenscheidungstheorie nach Wellhausen als Begründung für diese Unterscheidung! Dann sollte man nun die Identifikation der Stämme mit den hapiru als eine religionsgeschichtliche Hypothese darstellen. Ich kenne diese Interpretation auch und sie ist naheliegend, aber es gibt sicher auch noch kritische Stimmen dazu.
Jahwe im Neuen Testament: Das ist ehrlich gesagt ein bischen konstruiert, obwohl ich es nicht weglassen würde. Jahwe ist der Name Gottes im Alten Testament. Entweder man nimmt es als religionsgeschichtliches Phänomen, dann hat es mit dem Kyrios nichts zu tun. Wenn man Jahwe mit Gott identifiziert (ganz "undynamisch"), dann kriegt die Darstellung Jahwes ein Geschmäckle, das es ja schon immer der Richtige war.
Übersetzungen: In dem Abschnitt Moses Mendelsohn ist es mit dem Hebräischen wieder inkonsequent, diesmal "latinisiert": eje ascher eje.
Übersetzungen im Christentum. Namensspekulation: Das würde ich entweder ausführen oder weglassen. Wenn bei Papus das Jod der Urgrund (Ein-Sof) ist und in der Kabbala das ungesprochene Aleph, dann ist das ja ein interessanter Unterschied, aber das müßte man dann erklären. Das lange Zitat irritiert da nur diejenigen, denen es gar nichts sagt.
Abschließend: Ich würde im gesamten Text statt "JHWH" Jahwe schreiben. Es sagt doch von uns eh keiner Adonai. Gruß -- Andreas Werle 01:33, 13. Feb 2006 (CET)
- pro ein umfangreicher Artikel mit vielfältigen Informationen zu einem interessanten Thema --MSchnitzler2000 03:05, 13. Feb 2006 (CET)
- Cottbus angemerkt). Von Stil und Aufbau scheint sich das Ganze eher an Theologen oder Bibel-Freaks zu wenden. Manches ist nicht verlinkt (Tetragramm, Amontempel, masoretisch, usw.). Stilistisch ist der Artikel nicht gut. Kontra Die Unmenge von Zitaten nerven (wie oben von
Manche Sätze scheinen mir auch etwas freie theologische Interpretationen/Deutungen zu sein: "Demnach lässt der Name gerade nicht auf Gottes Vorhandensein schließen, sondern verweist auf sein zukünftiges Handeln in der Geschichte des erwählten Volkes. Die Tautologie enthält demnach eine deutliche Zurückweisung: Das Subjekt behält sich seine Selbstoffenbarung vor und setzt allen Versuchen, Gottes Wesen aus seinem Namen zu erschließen, eine Grenze." -> Welcher Fachmann behauptet das denn ?
Anderes Beispiel: "Das verschob den Sinnakzent vom dynamischen Handeln, in dem Gott sich als Retter und Helfer zeigt (wer ist Gott-für-uns?), zur statischen Theorie des Essenz- oder Substanzbegriffs (was ist Gott-an-sich?). Damit wurde die Zusage des unverfügbaren Beistands in Gottes freiem Willen als immerwährende Gegenwart zuständlich gedeutet." -> Ich glaube komplizierter kann man sich kaum ausdrücken. Grauenhaftes Deutsch.
"Anders als in der Namensmagie vieler Naturreligionen (siehe Rumpelstilzchen) lässt dieser Gott sich nicht wie mit einer Zauberformel herbeizitieren und über sein Wesen verfügen, sondern bleibt unverfügbar und souverän: auch der Person gegenüber, der ihn anruft und seine Zusage erhält." -> Die Gleichsetzung von Naturreligionen mit Rumpelstilzchen scheint mir doch etwas abwertend und arrogant, und außerdem total falsch zu sein.
Gruß Boris Fernbacher 07:23, 13. Feb 2006 (CET)
- @Cottbus und Boris. Vielleicht könnte man sich doch auf einen Kompromis einigen. Das lange Mystik-Zitat ist nach meiner Meinung auch unpassend. Die Bibelzitate sind aber ganz instruktiv. Das Alte Testament ist ja hier ein Quelle. Allerdings sind für mich einige inhaltliche Fragen noch offen. Die Bedeutung der außerbiblischen Vorkommen des Jahwe-Namens ist ja umstritten. Mit Ausnahme des ägyptischen Schasu-Jahwe sind sie entweder alle vom AT abhängig, oder sie sind keine Bestandteile eines Gottesnamens. Dann sehe ich noch eine Spannung zwischen den Kapiteln Etymologie und Namensoffenbarung. Im Abschnitt Etymologie wird noch richtigerweise darauf hingewiesen, das man von der Wortbedeutung nicht auf das Wesen der Sache schließen darf. Der Abschnitt Namensoffenbarung schließt dann aber doch auf das Wesen der Sache, weil die Geschichte mit Mose vorm brennenden Dornbusch das nahe legt. Natürlich impliziert die Septuaginta ein gewisses Mißverständnis (Ich bin der Seiende). Die Ausräumung des Mißverständnisses kann sich aber eigentlich nicht auf die Etymologie des Jahwe-Namens stützen: das wäre ja auch ein "substanzialistisches" Mißverständnis, das richtige (=dynamische) Wesen Gottes stecke quasi im Jahwe-Namen drin. Klar gibt es hier ein Spannung zwischen systematischer Theologie, exegetischer Wissenschaft und Sprachforschung. So wie der Text jetzt angelegt ist, gibt es einen Hauch von Dominanz der systematischen Theologie, oder? Gruß -- Andreas Werle 11:44, 13. Feb 2006 (CET)
Maya 18:57, 14. Feb 2006 (CET)
Pro Stilistisch ist der Artikel zwar noch nicht optimal und stellenweise etwas schwierig zu lesen, aber lesenswert ist er trotzdem.--Helmut Zenz 20:39, 14. Feb 2006 (CET)
Pro Lesenswert allemal -Ich habe in dieser Woche mehrere Artikel aus der Liste der englischen featured articles übersetzt und ins Review gestellt, wo es jedoch bisher keine Reaktionen gab. Da ich nicht weiß, ob das an mangelndem Interesse oder an fehlendem Verbesserungsbedarf liegt, bin ich jetzt mal mutig und stelle einen der von mir übersetzten Artikel hier zur Wahl. Als Hauptautor enthalte ich mich beim Votum. --MSchnitzler2000 19:00, 11. Feb 2006 (CET)
- pro - Eine Übersetzung des Artikels hatte ich mir um Weihnachten zum Übersetzen vorgenommen und bin kläglich gescheitert - danke für die Übertragung ins deutsche -- Achim Raschka 19:04, 11. Feb 2006 (CET)
- abwartend die gliederung gefällt mir nicht. vieles unter der schrein heute sollte unter einem eigen abschnitt behandelt werden, der das gebäude beschreibt.--Carroy 19:19, 11. Feb 2006 (CET)
- dieses problm regt mich zu einer kleinen frage an. im review taucht dieser artikel bei erdwissenschaften af. im review kunst habe ich z.z. Notre-Dame de La Charité stehen auch ohne antworten. welcher review ist für architektur am besten geeignet? --Carroy 19:27, 11. Feb 2006 (CET)
- Sollte das Lemma nicht lieber "Schrein der Erinnerung" heißen, oder ist hier das englische doch angebrachter? Cottbus 19:46, 11. Feb 2006 (CET)
- Wenn ich Wikipedia:Namenskonventionen richtig verstehe, soll der ausländische, also in diesem Fall der englische, Name als Lemma verwendet werden. --MSchnitzler2000 20:08, 11. Feb 2006 (CET)
- Cottbus 08:30, 12. Feb 2006 (CET) Pro allerdings werde ich den artikel jetzt aus dem review rausnehmen, da dies nicht gleichzeitig mit einer abstimmung laufen sollte ...
Unter Physikalismus versteht man in der Philosophie die metaphysische These, dass alles, was es gibt, physisch ist. Damit impliziert der Physikalismus etwa die Ablehnung eines immateriellen Bewusstseins und anderer nichtphysischer Entitäten, wie platonischen Ideen oder eigenständig existierender Zahlen. Der Theorie des Physikalismus stehen Dualismen, Pluralismen und nichtphysikalistsiche Monismen - etwa der Idealismus oder der neutrale Monismus - gegenüber. Als Hauptautor neutral, --Davidl 20:25, 11. Feb 2006 (CET)
- Abwartend Vielleicht wird das was sobald der erste Satz vollständig ist *g* <zitat>dass alles, was es gibt, physisch</zitat> na, was? --DerHerrMigo 20:43, 11. Feb 2006 (CET) Oh, da habe ich beim Löschen einer zweifelhaften Ergänzung gleich die Kopula mitgelöscht. Sorry :-) --Davidl 21:01, 11. Feb 2006 (CET)
- TammoSeppelt 18:21, 12. Feb 2006 (CET) Pro 1. Satz jetz besser. LW für mich vor allem weil er NICHT ZU LANG ist. Was h-stt unten meint trotzdem richtig. Der Materialismus ist sehr nah und das könnte erwähnt werden. --
- Edmund Ferman 21:05, 11. Feb 2006 (CET) Kontra In einem lesenswerten Artikel darf fachchinesisch gesprochen werden, aber Fremdworte, die nicht einmal der Duden kennt, sind imho völlig fehl am Platze - das ist nicht mehr lesenswert. Ins Lemma gehört nicht der Unterschied zwischen zwei Thesen. Jeder Laie liest schon nach drei absätzen nicht mehr weiter, nicht lesenswert! --
Hallo Edmund, würde mich freuen, wenn Du mir auf der Disku sagen würdest, welche Begriffe Du meinst. Ich versuche nämlich eigentlich schon immer die Wörter zu erklären oder mit Wikilink zu versehen. Ich freue mich auch über Vereinfachungsvorschläge. Dass man in einem solchen Themenfeld Fachbegriffe braucht, ist allerdings nicht zu vermeiden. Da verhält es sich bei der theoretischen Philosophie nicht anders, als bei Physik oder Logik. --Davidl 22:36, 11. Feb 2006 (CET)
- Das ist der Punkt. Auch viele Wikilinks machen einen Artikel nicht besser, vgl. 'Wie schreibe ich einen guten Artikel.' BTW, viellen Dank für das Angebot einer kostenlosen Nachhilfestunde.-).--Edmund Ferman 08:23, 12. Feb 2006 (CET)
- Lutz Hartmann 21:32, 11. Feb 2006 (CET) Pro Man kann auch in ein Philosophiewörterbuch sehen. Und man kann auch zur Kenntnis nehmen, dass es zu solchen Begriffen in der Philosophie sehr widerstreitende Positionen gibt. Die Darstellung ist schön differenziert und in einer durchaus nachvollziehbaren Sprache. --
- Ich weiß nicht, wieviele Menschen in dieser Republik ein Philosophiewörterbuch zur Hand haben, ich nehme an, die wenigsten. Wenn aber Artikel nur für eine extreme minderheit geschrieben sind, sind sie eben nicht lesenswert.-Edmund Ferman 21:40, 11. Feb 2006 (CET) Wenn Du konkrete Begriffe klären möchtest, sollten wir das auf der Disk des Artikels abhandeln. Gruß --Lutz Hartmann 21:54, 11. Feb 2006 (CET)
- Fsiggi 21:36, 11. Feb 2006 (CET) Neutral Einige der Fachbegriffe könnten durch gleichwertige deutsche ersetzt werden. Mich hat auch die inkonsequente Verwendung der indirekten Rede gestört, ich habe versucht, das zu verbessern. --
- Cottbus 08:32, 12. Feb 2006 (CET) Neutral überzeugt mich irgendwie noch nicht so richtig ... was mich stört weiß ich aber auch nicht, daher neutral.
- contra - ungenügende Abgrenzung von Materialismus und Philosophie des Geistes (exzellent). Hier bestehen erhebliche Überschneidungen so dass ich sogar von einer Dopplung zwischen Physikalismus und Materialismus ausgehe. Erstaunlicherweise wird Physikalismus in den beiden von mir genannten Artikeln nicht verlinkt, scheint also völlig unabhängig geschrieben worden zu sein. Wahrscheinlich wäre eine Zusammenführung mit Materialismus sinnvoll. --h-stt 15:35, 12. Feb 2006 (CET)
- Bitte keine Zusammenführung mit Materialismus. In den Artikel Materialismus gehört eine sehr komplexe Philosophiegeschichte von den Vorsokratikern / der indischen Philosophie bis hin zu Marx und Feuerbach. Würde man dies zusammenpacken, hätte man ein Artikelmonster, dass aus zwei inhomogenen Teilen bestehen würde (Historischer und systematisch aktueller Teil). --Davidl 20:51, 12. Feb 2006 (CET)
- Über die Zusammenführung sollen sich die Fachleute den Kopf zerbrechen, aber die Abgrenzung und die Verlinkung zu den genannten Artikeln muss verbessert werden, bevor dieser Artikel lesenswert genannt werden kann. --h-stt 18:59, 13. Feb 2006 (CET)
- contra - Irgendwie muss ich Edmund Ferman zustimmen. Es müsste auch etwas verständlicher, mit weniger Fachbegriffen gehen. Der Artikel wir erst nach Lesen etlicher Unter- oder Oberartikel und Links verständlich. Gruß Boris Fernbacher 21:25, 12. Feb 2006 (CET)
Die Flagge Australiens ist seit dem 22. Mai 1909 die offizielle Flagge des Landes. Sie basiert auf der Blue Ensign, und kann in drei Elemente eingeteilt werden:... - Ein Artikel der im vergangenen halben Jahr aufgrund des tollen Engagements eines Benutzers umfassend ausgebaut wurde und meiner Meinung nach sehr lesenswert ist.
- Kookaburras bescheidene Anmerkung in allen Ehren; ich möchte gelegentlich darauf hinweisen, daß es sich hier um die Lesenswert- und nicht um die Exzellent-Diskussion handelt :-) Viele Grüße --Marbot 22:38, 14. Feb 2006 (CET)
- Marbot 22:38, 11. Feb 2006 (CET) Pro --
- Cottbus 08:33, 12. Feb 2006 (CET) Pro gefällt mir, aber könnte man die flaggen, welche am rechten rand postiert sind alle in eine einheitliche größe bringen? würde imho besser aussehen ...
- schlendrian •λ• 10:41, 12. Feb 2006 (CET) Pro - sehr schön --
- pro jetzt. schöner artikel und das "wirkt-noch-etwas-unfertig" kann ich mir ja sparen, nachdem Kookaburra das schon selbst gesaagt hat. Allgemeines Kompliment übrigens noch dafür, wieviele schöne Australien-Artikel hier in letzter Zeit gelanden sind.
noch contra daten übermäßig verlinkt.-- southpark Köm ?!? 13:51, 12. Feb 2006 (CET) - neutral dito --Carroy 17:25, 12. Feb 2006 (CET)
- Fließtext entlinkt --schlendrian •λ• 17:42, 12. Feb 2006 (CET)
- Kookaburra 18:17, 12. Feb 2006 (CET) Neutral Ui, Vielen Dank für den Vorschlag! Allerdings ist der Artikel noch nicht fertig (hab noch weiteres in petto) --
- Carroy 00:23, 13. Feb 2006 (CET) Pro --
Eines von den Krabbelviechern, dass Achim Raschka noch nicht gefunden hat.
- pro, --BS Thurner Hof 23:05, 11. Feb 2006 (CET)
- schonmal in die History geschaut, vor allem die frühen Beiträge ;O) -- Achim Raschka 00:19, 12. Feb 2006 (CET)
- Cottbus 08:35, 12. Feb 2006 (CET) Pro Der Achim hat auch in jedem "Viecher-Artikel" seine Hand mit drin, oder? ;-)
- Kenwilliams QS - Mach mit! 00:06, 14. Feb 2006 (CET) Pro - gefällt mir gut.
- Haplochromis 14:34, 14. Feb 2006 (CET) Pro --
12. Februar
Diese Abstimmungen laufen bis zum 19.02.2006!
Guter Artikel, m.E. vllt. sogar exzellent. Grüße, John N. -=!?!=- 12:29, 12. Feb 2006 (CET)
- Pro. -- John N. -=!?!=- 12:30, 12. Feb 2006 (CET)
- Pro - als volllaie kann man mich damt zufriedenstellen --Carroy 13:22, 12. Feb 2006 (CET)
- Cottbus 13:24, 12. Feb 2006 (CET) Pro aber muss der Punkt "6.2 Spiele" wirklich sein?
- Naja, in selbigen wurden die Ereignisse ja auch verarbeitet. Wenn man kritisieren würde das die notwendige Tiefe oder so fehlen würde, müsste man auch Filme und vllt. auch Literatur (zumindest zum Teil) auslassen. Das wäre dann aber wiederum subjektiv. Grüße, John N. -=!?!=- 13:26, 12. Feb 2006 (CET)
- Liegt vielleicht auch daran, dass ich solche "Spiele" allgemein nicht leiden kann. Ich weiß jedenfalls nicht, was dieses Spiel für den Leser an Mehrgewinn zum Ereignis beitragen soll. Daher wäre ich dafür das rauszunehmen ... Cottbus 13:27, 12. Feb 2006 (CET)
- Allein schon der MEhrwert, daß man erfährt, daß es sowas gibt. Ich würde für behalten plädieren. Kenwilliams QS - Mach mit! 13:30, 12. Feb 2006 (CET)
- Liegt vielleicht auch daran, dass ich solche "Spiele" allgemein nicht leiden kann. Ich weiß jedenfalls nicht, was dieses Spiel für den Leser an Mehrgewinn zum Ereignis beitragen soll. Daher wäre ich dafür das rauszunehmen ... Cottbus 13:27, 12. Feb 2006 (CET)
- schlendrian •λ• 13:33, 12. Feb 2006 (CET) Pro und Spiele drinlassen --
- Greenx 21:34, 12. Feb 2006 (CET) Pro weil gut erklärt und bis zu den Folgen auch seitwärts blickend. Spiele stören mich mit Bezug auf die Kommentare oben nicht mehr (hatte das allerdings auch schon mal hinterfragt). Gerade darin zeigt sich für mich auch die Bereitschaft, auf breiter Ebene zu informieren. LieGrü--
Sehr schöner, ausführlicher Artikel.
- www.WBTS-Forum.de 14:03, 12. Feb 2006 (CET) Pro da kein Hauptautor --
- contra - das reicht noch nicht für eine Biographie, da sich der Artikel ausschließlich auf Militär und dann kurz die Politk beschränkt. Was ist mit dem Menschen? War er verheiratet? Hatte er Kinder? Warum sind die Memoiren nicht in der Literaturliste aufgeführt? Gibt es außer den Memoiren Veröffentlichungen von ihm? Die letzte Frage kann ich beantworten: Im Katalog der Library of Congress gibt es 170 Treffer mit seinem Namen als Autor. 1852 gab es einen Finanzskandal um Scott, er soll öffentliche Gelder unterschlagen haben. Jedenfalls war seine Präsidentschaftskandidatur eine Schlammschlacht mit anonymen Hetzschriften gegen ihn. Bitte recherchieren und einarbeiten. So ist der Artikel nicht lesenswert. --h-stt 15:20, 12. Feb 2006 (CET)
- Cottbus 15:24, 12. Feb 2006 (CET) Kontra
Mommentan noch im Review und schon auf dem besten Wege zu den Exzellenten. Da der Artikelverbesserungen in letzter Zeit aber etwas träge kommen. Stelle ich den Artikel hier als Zwischenlösung bei den lesenswerten Artikeln zur Wahl. --ALE! ¿…? 15:43, 12. Feb 2006 (CET)
- ALE! ¿…? 15:43, 12. Feb 2006 (CET) Pro , da kein Hauptautor --
- Cottbus 20:20, 12. Feb 2006 (CET) Pro aber bitte während der lesenswert abstimmung aus dem review nehmen!
- Ein noch sehr verhaltenes Pro von mir. Ist natürlich ein Mammutprojekt, deshalb habe ich auch nur die Teile genauer unter die Lupe genommen, bei denen ich mich selber auskenne (die folgenden Beispiele kommen aus der Musik und Literatur) und muß sagen, da ist noch eine ganze Menge zu verbessern: Ungenauigkeiten (z.B.: Afoxé ... in Verbindung mit der Freiheitsbewegung der Indianer; hat aber mit Indianern gar nichts zu tun, sondern mit den Afrobrasilianern), Übertreibungen (z.B.: 2004 erhielt Lígia Bojunga den Astrid-Lindgren-Preis, den alternativen Nobelpreis für Kinderliteratur, Verallgemeinerungen (z.B.: Es ist die Mentalität des Brasilianers, alle Dinge enorm und überdimensional kritisch zu sehen) und Stilblüten (z.B.: Er singt seinen Frust zwar aus der Seele, aber sein Lied verbreitet trotzdem gute Laune beim Zuhörer oder Beim Pagodé (übrigens mit völlig unmotiviertem Akzent) wird wie beim Samba den Tänzern viel Beinarbeit abverlangt). Stullkowski 22:04, 12. Feb 2006 (CET)
Der Artikel wurde die letzten Tage im Review-Prozess überarbeitet und sollte jetzt das Potenzial zu "lesenswert" haben. Von mir ein
- JayJay1704 16:08, 12. Feb 2006 (CET) Pro--
- Cottbus 20:21, 12. Feb 2006 (CET) Pro aber auch diesen artikel bitte während der abstimmung aus dem review nehmen!
- hhp4 µ 21:43, 12. Feb 2006 (CET) Pro Beim Review ist schon alles gesagt worden. --
- Schlurcher ??? 09:46, 13. Feb 2006 (CET) Pro schöner Artikel --
- Pro mit Einschränkung: Ich vermisse eine Erwähnung, dass es wegen der äußerst auffälligen Parallelen des Films zur Anime-Serie Kimba, der weiße Löwe von Osamu Tezuka in den USA zu Rechtsstreitigkeiten zwischen der japanischen Tezuka Corporation und Disney kam. Es gab sogar mal eine Simpsons-Folge, wo auf diesen Streit angespielt wurde (letzte Folge der 6. Staffel, deutscher Titel: "Zu Ehren von Murphy", Originaltitel: "Round Springfield"; Zitat: "Du musst meinen Tod rächen, Kimba... äh, Simba!"). -- Doc Sleeve 23:55, 13. Feb 2006 (CET)
- Einen Rechtsstreit gab es nie, oder hast du dazu eine Quelle? Was hat die Tezuka Corporation mit Osamu Tezuka zu tun?
- Ich werde den Artikel demnächst ergänzen.
- --JayJay1704 16:05, 14. Feb 2006 (CET)
- Hab' inzwischen noch mal nachgeforscht: Die Sache hat 1994 ziemlich viel Staub aufgewirbelt, insbesondere in Japan ([5]), wo es sogar zu öffentlichen Petitionen kam ([6], ganz unten). Wegen des Rechtsstreits muss ich mich korrigieren, es scheint nie eine gerichtliche Auseinandersetzung gegeben zu haben. Mit der „Tezuka Corporation“ habe ich nicht die von Dir angesprochene Firma gleichen Namens gemeint, sondern das Konsortium, das die Lizenzrechte an Osamu Tezukas Werken hält (die offizielle Homepage ist unter [7] zu finden), und die verteidigen diese Rechte normalerweise vehement... Man könnte zwar spekulieren, warum die Sache nach 1994 schlagartig vom Tisch war (vielleicht eine interne Einigung?), aber dazu gibt es kein verwertbares Material, und Mutmaßungen gehören nicht in den Artikel. -- Doc Sleeve 17:39, 14. Feb 2006 (CET)
- Das Konsortium, das du meinst, heißt Tezuka Productions Corporation. Ich habe den Artikel ergänzt. Eine Äußerung der Regisseure dazu findet man hier. --JayJay1704 18:30, 14. Feb 2006 (CET)
- Hab' inzwischen noch mal nachgeforscht: Die Sache hat 1994 ziemlich viel Staub aufgewirbelt, insbesondere in Japan ([5]), wo es sogar zu öffentlichen Petitionen kam ([6], ganz unten). Wegen des Rechtsstreits muss ich mich korrigieren, es scheint nie eine gerichtliche Auseinandersetzung gegeben zu haben. Mit der „Tezuka Corporation“ habe ich nicht die von Dir angesprochene Firma gleichen Namens gemeint, sondern das Konsortium, das die Lizenzrechte an Osamu Tezukas Werken hält (die offizielle Homepage ist unter [7] zu finden), und die verteidigen diese Rechte normalerweise vehement... Man könnte zwar spekulieren, warum die Sache nach 1994 schlagartig vom Tisch war (vielleicht eine interne Einigung?), aber dazu gibt es kein verwertbares Material, und Mutmaßungen gehören nicht in den Artikel. -- Doc Sleeve 17:39, 14. Feb 2006 (CET)
Der Tierstamm der Armfüßer (Brachiopoda) besteht ausschließlich aus meereslebenden, bilateral-symmetrischen Tieren mit zweiklappigem Gehäuse. Sie ähneln äußerlich den Muscheln (Bivalvia), haben aber anstatt einer linken und rechten Schale (auch Klappe) eine obere und eine untere.
- ohne Votum - ich denke, ich habe den Artikel heute auf einen ganz passablen Zwischenstand gebracht, der als "lesenswert" bezeichnet werden könnte. Gen exzellent fehlt zwar noch einiges, aber das werde ich zeitnah nicht leisten können. Gruß -- Achim Raschka 20:37, 12. Feb 2006 (CET) ... achja, falls jemand in der Lage ist, die Tabelle in Wikisyntax zu übersetzen käme mir das sehr entgegen, meine Versuche gingen alle nach hinten los.
- Pro. Schön so! Ich setze mich mal an das Wikifizieren der Tabelle. Werde noch was zum Ursprung der Brachiopoden beitragen, weiß aber nicht, ob ich's heut noch schaffe. --Chadmull 21:09, 12. Feb 2006 (CET)
- Cottbus 06:22, 13. Feb 2006 (CET)
- Die Tabelle ist 1:1 aus der englischen Wikipedia übernommen, inklusive Farben. Wenn du eine Idee für bessere Farbgebung hast fühl dich frei, sie zu entschärfen. -- Achim Raschka 08:29, 13. Feb 2006 (CET)
Pro gefällt mir! nur die tabelle "Taxonomie der Armfüßer" tut meinen Augen irgendwie weh ;-) - Geos 16:44, 13. Feb 2006 (CET) Pro ..und vielleicht kommt ja mein Sehnerv auch irgendwann wieder zur Ruhe nachdem ich mir die Taxonomie der Armfüßer angesehen habe --
- Griensteidl 13:21, 14. Feb 2006 (CET) Pro Den rezenten hab ich mal eine dezente Farbe verpasst. Der folgende Satz ist nicht wirklich verständlich: Unterhalb dieser finden sich Schichten aus Calciumkarbonat (Calcit), die durch Proteinhäutchen abgelöst werden. Wieso abgelöst? Dann: Mantelkammer im Text – Mantelhöhle im Bild, einheitliche Bezeichnung wäre leichter verständlich, ebenso Ebenso Schale - Klappe. Die eigentliche Schale bildet sich von diesen Schalen ausgehend, die später den Wirbel bilden. Was für Wirbel? Wird nicht erklärt. Gattungen: In Systematik steht etwa 75, wenn man die drei Gruppen unter Phylogenie wenige Zeilen weiter oben zusammenzählt, kommt man auf 83. Hab das mal so eingetragen. Ansonsten sehr lesenswert und wesentlich weniger Tippfehler als die Insekten. Dass einige Arten keinen Stil haben, wollen wir ihnen nicht vorwerfen. --
Jean-Baptiste Lully, ursprünglich Giovanni Battista Lulli (* 28. November 1632 in Florenz; † 22. März 1687 in Paris) war ein Komponist italienischer Herkunft, der den größten Teil seines Lebens für den Hof Ludwig XIV. arbeitete. Er wurde 1661 französischer Bürger.
- Carroy 22:57, 12. Feb 2006 (CET) Pro - seit der letzten abstimmung hat sich nun musikalisch einiges getan. nur ich bin immernoch laie, vielleicht macht sich wer noch über die internen links her.--
- Cottbus 06:24, 13. Feb 2006 (CET) Kontra Punkt 1 und 2 gefallen mir, aber Punkt 3 (Das Werk) ist in der Form imho nicht duldbar. Im Grunde ist das ganze nur eine Liste, halt nur ohne * davor ...
- wie sollte deiner meinung nacu ein sinnvolles werkverzeichnis hier aussehen, wenn nicht eine liste, zumal eine zurückhaltende am ende?--Carroy 10:13, 13. Feb 2006 (CET)
- Boris Fernbacher 07:06, 13. Feb 2006 (CET) Pro - Kann man meiner Meinung nach für lesenswert durchgehen lassen. Punkt 3 ist doch nur eine Aufzählung seiner Werke, wie bei einer Rockband die CD`s. Find ich okay. Seine Musik ist ja schon vorher abgehandelt. Habe intern noch etwas verlinkt. Einen Satz find ich etwas komisch: "Typisch für den Klang seines Orchester sind die „Vorhalte“ , der fünfstimmige Orchestersatz..." -> Wie ist das gemeint ? Gruß
- Dr. Meierhofer 23:27, 13. Feb 2006 (CET) Pro - Interessanter und ausführlicher Artikel. mE fehlen hier und da ein paar notwendige Verlinkungen. Gegen die Darbietung des Werkverzeichnisses habe ich keine Einwände.--
- pro Auf dem jetzigen Niveau finde ich die Mischung aus Hoftratsch und Stilanalyse gerade diesem Musiker wunderbar angemessen. Schön geworden! (Okay, ich geb's zu: Die Werkliste am Ende ist optisch auch nicht mein Geschmack, aber bevor diesbezüglich wieder eine Regel erfunden wird...) --Bottomline 23:41, 13. Feb 2006 (CET)
- hhp4 µ 19:59, 14. Feb 2006 (CET) Pro Lesenswert ist der Artikel. Die Liste am Ende ist ähnlich der Filmographie bei Schauspielern, Episodenlisten bei Fernsehserien, ect. --
13. Februar
Diese Abstimmungen laufen bis zum 20.02.2006!
Ein Eimer (österr. Kübel oder auch Amper (ugs.)) ist ein zylindrischer oder schwach konischer Behälter mit flachem, seltener gewölbtem Boden, der aus unterschiedlichen Materialien, früher vorzugsweise aus Holz oder Leder, heute aus Metall oder Kunststoff besteht. Er ist ein vielseitig einsetzbares Transportmittel. Bevorzugt wird er zum Transport von Flüssigkeiten oder Schüttgut verwendet. Zum Tragen ist der Eimer mit einem beweglichen Henkel versehen, der beim Ausschütten oder Ausgießen des Inhalts heruntergelegt werden kann.
Antifaschist 666 23:29, 13. Feb 2006 (CET)
Pro- contra wer hat denn da den artikel geklaut? ich seh bestenfalls ne anekdotensammlung. -- southpark Köm ?!? 23:34, 13. Feb 2006 (CET)
- Kenwilliams QS - Mach mit! 23:57, 13. Feb 2006 (CET) Kontra - lächerlich. Antifa, du zerstörst das letzte bischen Reputation, das du noch hast, mit solchen Vorschlägen.
- Carroy 00:08, 14. Feb 2006 (CET) Kontra eigentlich ist der artikel exzellent, da es wohl kaum mehr basisinformationen über eimer gibt. lesenswert bringe ich allerdings immer mit neugier, kurzweil und bereicherung in verbindng.--
- Sorry, aber für dieses kurze Artikelchen gebe ich doch nicht eines meiner abgezählten Contras her. --Mkill 01:58, 14. Feb 2006 (CET)
- Cottbus 05:07, 14. Feb 2006 (CET) Kontra
- JHeuser 06:49, 14. Feb 2006 (CET) Kontra ne, sorry, das ist mir zu banal --
- Sehr lustig... Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 08:48, 14. Feb 2006 (CET) Kontra --
- nur fürs Archiv: ich bin auch dagegen: schlendrian •λ• 09:33, 14. Feb 2006 (CET) Kontra --
- Geos 09:54, 14. Feb 2006 (CET) Kontra mal wieder 'n Späßle? --
- Stullkowski 13:48, 14. Feb 2006 (CET) Kontra Kann man diesen albernen Vorschlag nicht einfach rausnehmen?
- Erst wenn der Vorschlag 24 STunden hier drin steht ;-) Cottbus 14:39, 14. Feb 2006 (CET)
- neutral Der Vorschlag ist ziemlich im Eimer. -- Tobnu 16:03, 14. Feb 2006 (CET)
Der Notruf ist ein Signal, das übermittelt wird, um bei einem Notfall professionelle Hilfe wie Rettungsdienst, Feuerwehr oder Polizei zu alarmieren. Ein Notruf kann über verschiedene Kommunikationskanäle abgesetzt werden, gewöhnlich über Telefon, aber auch über Rufsäulen, Funk und Seenotsignale. Neuerdings gehört in vielen Notrufannahmestellen auch das Schreibtelefon dazu.
Antifaschist 666 23:31, 13. Feb 2006 (CET)
ProWikipedia:Was Wikipedia nicht ist punkt 8 bitte lesen. --Carroy 00:11, 14. Feb 2006 (CET)
KontraFsiggi 00:14, 14. Feb 2006 (CET)
Pro Meiner Meinung nach ein Ausnahmefall; dieser Artikel darf teilweise ein Ratgeber sein. --- Zum Thema wie weit dürfen diese Artikel Ratgeber sein gibt es momentan ein Meinungsbild: Wikipedia:Meinungsbilder/Erste Hilfe --Mkill 01:57, 14. Feb 2006 (CET)
- Cottbus 05:08, 14. Feb 2006 (CET) Kontra
- Stullkowski 15:07, 14. Feb 2006 (CET) Eigentlich unglaublich, daß ich hier wirklich meine Stimme abgebe. Kontra
Der Begriff Schuh (von althochdeutsch scuoh Schutzhülle) bezeichnet eine Fußbekleidung, die primär dem Schutz der Füße dienen soll.
Antifaschist 666 23:32, 13. Feb 2006 (CET)
Pro- Die Veränderungen zur letzten Kandidatur vor einem Monat sind mir (mal wieder) zu marginal: [8] Kenwilliams QS - Mach mit! 23:55, 13. Feb 2006 (CET)
- Carroy 00:04, 14. Feb 2006 (CET) Kontra - formal stören dinge wie links in zwischenüberschriften. schupflege ist ein klassisches HOWTO und nicht von belang. seit dem letzten vorschlag vom 5.1. haben sich zwar kleinigkeiten geändert aber der schwerpunkt bleibt beim hochwertigen herren(halb)schuh. mehr über schlechte schuhe möchte ich eigentlich nicht erfahren, aber viele interessante informationen über schuhe könnte man unter einem eindeutigeren lemma zusammen fassen.--
- Cottbus 05:09, 14. Feb 2006 (CET) Kontra
- Griensteidl 14:03, 14. Feb 2006 (CET) Kontra --
- Stern 23:51, 13. Feb 2006 (CET) Pro Für mich sehr lesenswert.
- Pro mit Einschränkung. Die Probleme für die Zentralbank werden zwar genannt; man könnte aber ergänzen, dass die Zentralbank mit einer Mindesreservepflicht von 100% die Geldschöpfung durch Geschäftsbanken verhindern könnte. Außerdem könnten weitere Determinaten für die Kreditschöpfung der Banken genannt werden, etwa die beiden extremen Fälle eines sehr guten Investitionsklimas und der umgekehrte Fall in einer Stagnation, wo einfach keine Nachfrage nach Krediten besteht (Liquiditätsfalle). Schließlich könnte eine beispielhafte Statisik der Geldbestände eingefügt werden.
--Fsiggi 00:02, 14. Feb 2006 (CET)
- Cottbus 05:09, 14. Feb 2006 (CET) Kontra
14. Februar
Diese Abstimmungen laufen bis zum 21.02.2006!
Die Rieseberg-Morde bezeichnen ein Verbrechen der Nationalsozialisten kurz nach deren Machtergreifung, das noch im selben Jahr international durch eine mehrsprachige Veröffentlichung der Kommission zur Untersuchung der Lage der politischen Gefangenen bekannt wurde. Bei dem Verbrechen handelt sich um den Mord an elf Männern durch Angehörige der SS am 4. Juli 1933.--Brunswyk 09:07, 14. Feb 2006 (CET)
- Cottbus 10:16, 14. Feb 2006 (CET) Pro
- Abwartend - Ich habe den Artikel nur überflogen, aber sprachlich ist da einiges an ungereimtheiten drin. Zum Beispiel ist es ziemlich geschmacklos, den Begriff „Machtergreifung“ in Gänsefüßchen zu setzen. --Mkill 15:50, 14. Feb 2006 (CET)
- Kann Deine Kritik nicht nachvollziehen: Was ist daran „geschmacklos“? „Machtergreifung“ habe ich in Anführungszeichen gesetzt, weil es ein Begriff der Nationalsozialisten ist – er wurde von ihnen geprägt und propagandistisch ausgeschlachtet. Genau wie „Kristallnacht“, „Drittes Reich“ etc.
- Davon abgesehen: „… aber sprachlich ist da einiges an ungereimtheiten drin“ – was missfällt Dir denn – genau?--Brunswyk 16:06, 14. Feb 2006 (CET)
- Noch was: „Leute, deutsche Sprache“ („Die Beschuldigten“):
- Lies bitte mal Beschuldigter. Bei den Rieseberg-Morden ging es nicht um ein rechtsstaatliches Verfahren (mit „Beschuldigten“) – „die Kommunisten“ waren von Anfang an „schuldig“. Sie wurden wider besseres Wissen und v. a. vorsätzlich von den Nationalsozialisten zu Tätern erklärt, um politisch-ideologisch instrumentalisiert werden zu können.
- Insgesamt überzeugt mich Deine Kritik nicht, da sie voreilig und v. a. oberflächlich ist („Ich habe den Artikel nur überflogen.“).--Brunswyk 16:25, 14. Feb 2006 (CET)
- Kann Deine Kritik nicht nachvollziehen: Was ist daran „geschmacklos“? „Machtergreifung“ habe ich in Anführungszeichen gesetzt, weil es ein Begriff der Nationalsozialisten ist – er wurde von ihnen geprägt und propagandistisch ausgeschlachtet. Genau wie „Kristallnacht“, „Drittes Reich“ etc.
- Carroy 17:49, 14. Feb 2006 (CET) Pro --
Elmshorn, an der Krückau und am Rande von Marsch und Geest, 32 km nordwestlich von Hamburg und knapp 15 km nordwestlich von Pinneberg, unweit der Elbe (10 km) gelegen, ist die sechstgrößte Stadt Schleswig-Holsteins.
- Thorbjoern 09:43, 14. Feb 2006 (CET) Pro War für mich als Ortsfremden mit Gewinn zu lesen.
- Cottbus 10:14, 14. Feb 2006 (CET) Kontra Ein ganz normaler, wenn auch umfangreicher Ortsartikel. Die Tabelle in "Geschichte" ist scheußlich, das geht doch auch als Fließtext. Auch an einigen Stellen in "Kultur und Freizeit" (z.B. "Kino", "Museen", "Artothek") sehr dünn. Auch die viele Aufzählungen zwischendrin (z.B. "Bildung") stören mich ... Bebilderung müsste für eine Stadt auch zahlreicher sein ...
- Falense Fragen? 11:24, 14. Feb 2006 (CET) Kontra Der Artikel hat zwar in letzter Zeit deutlich an Informationen gewonnen, weil eine IP sehr viele Informationen dazugetragen hat, die selbst die meisten eingefleischten Elmshorner nicht wissen. Es mag zwar alles stimmen, ist aber z.T. schwer nachprüfbar. Die Geschichtstabelle ist grausig. Einiges an Text ist nicht wirklich wichtig und könnte raus. Außerdem mangelt es an einigen Stellen an Neutralität. --
- schlendrian •λ• 11:45, 14. Feb 2006 (CET) Kontra - die Geschichte einer Stadt ist das wichtigste im Artikel. Also hat sie ausformuliert zu sein, damit der Artikel ausgezichnet wird --
- Bonn ist da noch einiges an Arbeit nötig. --Mkill 15:51, 14. Feb 2006 (CET) Kontra Umfangreich, ja, aber im Vergleich mit Lesenswerten wie
- Carroy 16:03, 14. Feb 2006 (CET) Kontra alleine für die geschichtstafel. --
Neben der (exzellenten) Sankt-Michaelskirche (Berlin) ist die St. Marien am Behnitz (Berlin) eines der wenigen Werke von August Soller die nun ein, wie ich finde, mindestens lesenswerten Artikel bekommen hat.
- deshalb Richardfabi 10:51, 14. Feb 2006 (CET) Pro
- Thorbjoern 11:30, 14. Feb 2006 (CET) Neutral- Spandau ist groß. Wo steht die Kirche denn nun genau?
- Die Lage wurde, soweit mir möglich, ergänzt. Richardfabi 14:46, 14. Feb 2006 (CET)
- Cottbus 15:25, 14. Feb 2006 (CET) Pro - aber kann man die Lage nicht ausformulieren (evtl. mit Karte?) Die reine Adresse bringt einem Nicht-Berliner wohl nur sehr wenig ...
- Carroy 15:52, 14. Feb 2006 (CET) Neutral sprachlich ganz kurzweilig: Die alten Altäre wurden zu Brennholz verarbeitet. die interne verlinkung wirkt stellenweise etwas unbeholfen: [[italien]]ischen [[Renaissance]]palästen oder [[Nationalsozialismus|nationalsozialistischen]] [[Diktatur]]. historische innenraum ansichten/aufnahmen wären wünschenswert und wohl nicht schwer zu beschaffen. nicht uninteressant wäre zu erfahren, wem diese kirche neben der heiligen jungfrau noch geweiht wurde. --
- ClemensFranz 16:27, 14. Feb 2006 (CET) Pro noch nicht perfekt, aber lesenswert. --
Die Universitätsstadt Mannheim ist mit etwa 320.000 Einwohnern nach Stuttgart die zweitgrößte Stadt Baden-Württembergs. Die ehemalige Residenzstadt der historischen Kurpfalz bildet auch heute noch das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der Europäischen Metropolregion Rhein-Neckar-Dreieck.
- Der Artikel wurde seit Jahresbeginn erheblich verbessert. Als Initiator und Hauptautor enthalt ich mich. --Mannheimmann 11:13, 14. Feb 2006 (CET)
noch- mit Sicherheit lesenswert - wenn nicht die US Army komplett fehlen würde. Die dürfte doch ziemlichen Einfluss auf die Stadt ausgeübt haben (bzw. ausüben). Ich bringe Mannheim jednefalls sofort damit in Verbindung. Wenn das drin ist gibt es sofort ein Pro -- Neutralschlendrian •λ• 11:28, 14. Feb 2006 (CET) Pro
- Interessant, mir fällt zur US Army nur Heidelberg, Kaiserslautern und Rammstein ein (-: Was aktuell noch wichtig ist, insbesondere AFN und "Flugplatz" Sandhofen steht schon drin. Die Soldaten, die noch da sind (letztes Jahr musste sogar die Bundeswehr aushelfen, um Liegenschaften zu bewachen) wollen bis 2010 abziehen. Was genau fehlt Dir denn? --Mannheimmann 13:57, 14. Feb 2006 (CET)
- OK, hab ich mich wohl geirrt --schlendrian •λ• 15:29, 14. Feb 2006 (CET)
- Ich glaube nicht ganz, dass du dich geirrt hast. In Mannheim gab (oder gibt?) es die CENTAG (Central Army Group), irgend ein wichtiges Hauptquartier der NATO. Soll ich den Kram suchen oder findet ihr das selbst heraus? Gruß. --Immanuel Giel 17:02, 14. Feb 2006 (CET)
- OK, hab ich mich wohl geirrt --schlendrian •λ• 15:29, 14. Feb 2006 (CET)
- Cottbus 15:27, 14. Feb 2006 (CET) Pro selbst wenn die US Army für Mannheim wirklich wichtig sein sollte: Teilaspekte des Themas dürfen fehlen oder lückenhaft sein => daher ganz klares pro!
- pro Gefällt mir sehr gut, die - leider unvermeidlichen - Listen und Aufzählungen fallen hier nicht so negativ auf wie in vielen anderen Stadtartikeln, vielleicht weil hier sehr vieles in Fließtext eingearbeitet wurde. Positiv auch die vielen und größtenteils auch umfangreichen Unterartikel, man wird sehr umfassend übber die Stadt informiert. Einzig die Tabelle zur demografischen Entwicklung stört mich ein bisschen. Auch mit Hilfe der zwei kurzen Sätze davor kann ich mit dieser Zahlenwüste wenig anfangen bzw nichts Signifikantes rauslesen. --Popie 16:46, 14. Feb 2006 (CET)
Das Phantasialand ist ein saisonaler Themenpark in Brühl bei Köln mit einer Grundfläche von ca. 28 Hektar und jährlich ca. 2 Mio. Besuchern.
- Benutzer:SchlurcherSchlurcher ??? 17:57, 14. Feb 2006 (CET) Pro deckt alle westenlichen Aspekte ab --
- Kaiser Mao Neutral mehrere kleine Anregungen : Die Preise würde ich in Euro angeben und den DM betrag in Klammern, dazu fehlt allgemein ein Teil über die wirtschaftliche Lage ( wie sind die Einnahmen und Ausgaben ). Dazu fehlt ein Abriss über die Verpflegungs und Souvenirbuden genau so wie eine Erwähnung der Anzahl der Mitarbeiter. Der Artikel ist schon gut, aber für einen Lesenswerten wünsche ich mir noch mehr als nur die exakte Beschreibung der Fahrgeschäfte
Einer der wenigen Disneyfilm-Artikel, die bereits jetzt sehr gut ausgearbeitet sind.
- JayJay1704 18:54, 14. Feb 2006 (CET) Pro --
- Josefine Mutzenbacher verbleibt --Janneman 20:05, 14. Feb 2006 (CET) Pro, aber knapp, da der Stil stellenweise noch etwas trockener sein dürfte. Das englische Zitat zudem bitte entweder übersetzen oder löschen, und der Abschnitt zu den Kontroversen ist mir etwas zu sehr Ratgeber. Sonst aber recht gefällig und gut recherchiert. In gespannter Erwartung einer Disney-Adaption von
- König der Löwen. --hhp4 µ 21:02, 14. Feb 2006 (CET) Pro Die Aufteilung des Artikels war allerdings nicht optimal. Ich habe es geändert. Die Aufteilung ist jetzt wie bei
- na, dass das dritte Kapitel jetzt "Informationen" heißt und das vierte gar "Zusatzinformationen" verspricht, halte ich für alles andere als glücklich. Was mag sich in den anderen Kapiteln verbergen? Das mach ich besser mal besser wieder rückgängig.--Janneman 20:45, 14. Feb 2006 (CET)
Zur Abwechselung mal wieder was aus der Botanik.
- pro, da ich nur noch wenig zum Artikel hinzugefügt habe. --BS Thurner Hof 20:42, 14. Feb 2006 (CET)
Die Gesellschaft Jesu (Societas Jesu, SJ) ist eine katholische Ordensgemeinschaft für Männer. Sie wurde am 15. August 1534 von einem Freundeskreis um Ignatius von Loyola gegründet. Die Bezeichnung „Jesuiten“ wurde zunächst als Spottname gebraucht, später aber auch vom Orden selbst übernommen.
- GS 21:04, 14. Feb 2006 (CET) Pro Sehr schöner und umfassender Artikel --
- Janneman 21:36, 14. Feb 2006 (CET) Neutral mit deutlichem Hang zum contra - die Geschichte wird zum Ende hin immer dünner. Und si cum jesuitis, non cum jesu itis würde ich spasseshalber auch erwähnen, wenn schon die Chose mit den "schlauen Jungs" kommt.--
- Griensteidl 22:32, 14. Feb 2006 (CET) Kontra - also, damit er für mich lesenswert ist, will ich nicht innerhalb 10 Zeilen 2x die Anzahl der Ordensmitglieder lesen und nicht zweimal erfahren, dass die Jesuiten in Deutschland drei Gymnasien haben, sondern zumindest wo sie heute in D, CH und A vertreten sind. Ein paar bekanntere Jesuiten wie Karl Rahner, Petrus Canisius oder Teilhard de Chardin könnte man auch noch erwähnen, die Liste muss ja nicht so lange wie in der englischen WP sein. Das Kapitel Verfolgungen ist mir zu hagiographisch angehaucht (wieder gegen alle Evidenz, die Jesuiten als angebliche Drahtzieher dafür verantwortlich gemacht). Dafür fehlt hier das für uns doch interessante HRR völlig, die Habsburger hatten doch sicher auch eine Meinung zu dem Thema. Die externen Link im Fließtext stören auch. Insgesamt würde sich schon empfehlen, einiges aus der englischen WP zu übernehmen. --
Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Setze bitte {{Lesenswert Wiederwahl}} unter den hier kandidierenden Artikel.
10. Februar
Diese Abstimmungen laufen bis zum 17.02.2006!
Ich würde gerne die Lesenswert-tauglichkeit dieses Artikels überprüfen lassen, da er zu den ersten als Lesenswert ausgezichneten Artikeln gehört und ich mir nicht sicher bin, ob er die Kriterien noch erfüllt --schlendrian •λ• 19:28, 10. Feb 2006 (CET)
- Als Laie fehlt mir eigentlich nichts in dem Artikel. Einige nicht enzyklopädietaugliche Weblinks habe ich im Sinne der goldenen Regel Bitte vom Feinsten entfernt. Der Absatz ISBN im Kopf prüfen kann meines Erachtens ersatzlos gestrichen werden – WP ist kein HowTo, und die Rechnung steht in allgemeiner Form im Absatz davor. Allerdings sind dort die Faktoren in umgekehrter Reihenfolge angegeben wie in der Beispielrechnung – welche Variante ist richtig? Wenn der Artikel die Kernaspekte des Themas in korrekter Form abdeckt (das müssen Leute beurteilen, die sich damit auskennen), kann man ihn danach meiner Meinung nach knapp als lesenswert gelten lassen; die übrigen Kriterien erfüllt er. -- Sdo 23:39, 10. Feb 2006 (CET)
lib 23:52, 10. Feb 2006 (CET)
Kontra, sprich für die Abwahl, da nicht umfangreich genug und teilweise unsinnig ("Kopfrechnen einer ISBN")Cottbus 06:19, 11. Feb 2006 (CET)
KontraCarroy 16:03, 11. Feb 2006 (CET)
Neutral gibt es mehr zu sagen über isbn-nummern? --TammoSeppelt 23:52, 11. Feb 2006 (CET)
Pro Was wollt ihr denn? --- pro - die Beispielsrechnung kann raus, aber lesenswert ist er allemal. --h-stt 10:49, 12. Feb 2006 (CET)
Fsiggi 17:09, 12. Feb 2006 (CET)
Pro, lesenswert ist er. --- Ist das überhaupt das richtige Lemma? Ich kenne das als "Internationale Standard-Buch-Nummer" - und wir sind doch die deutschsprachige Wiki... Kenwilliams QS - Mach mit! 18:03, 12. Feb 2006 (CET)
12. Februar
Diese Abstimmungen laufen bis zum 19.02.2006!
Der Artikel leidet unter den häufigen Vandalismus-Attacken und ich möchte daher überprüfen lassen, ob er in dieser Form weiterhin lesenswert ist. Auch die Diskussions-Seite stimmt mich etwas nachdenklich. Außerdem meiner Meinung nach etwas zu kurz, von mir daher ein
- Cottbus 13:37, 12. Feb 2006 (CET) Kontra
- Carroy 13:54, 12. Feb 2006 (CET) Pro die diskussion ist schließlich nicht der artikel. und genügend gute geister gibts, die brav jeden quatsch rückgängig machen. --
- Fsiggi 17:57, 12. Feb 2006 (CET) Pro --
- wollte erst contra sagen aber nach Studium der ersten Hälfte der Diskussion gebe ich grünes Licht, unglaublich diese Franzosen. Also TammoSeppelt 18:38, 12. Feb 2006 (CET) Pro wenn das sprachlich nochmal überarbeitet wird. --