Alles ist erleuchtet (Film)
Film | |
Titel | Alles ist Erleuchtet |
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Originaltitel | Everything is Illuminated |
Produktionsland | Russland, Ukraine |
Originalsprache | Russisch, Englisch, Ukrainisch |
Erscheinungsjahre | 2005 |
Länge | 1 Stunde 45 Minuten |
Stab | |
Regie | Liev Schreiber |
Drehbuch | Jonathan Safran Foer, Liev Schreiber |
Produktion | Marc Turtletaub , Peter Saraf |
Musik | Paul Cantelon |
Kamera | Matthew Libatiqu |
Schnitt | Andrew Marcus Craig McKay |
Besetzung | |
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Inhalt
Der Amerikanische Jude Jonathan ist mit ganzer Seele ein Sammler, alles was ihm Lieb ist, kommt in kleine Plastiktüten in seine bestens sortierte Sammlung. Mit dem Tod seiner Großmutter erhält er ein neues Stück für seine Sammlung, ein Foto von seinem Großvater mit einer ihm unbekannten Frau. Jonathan nimmt an, dass diese Frau mit seinem Großvater eine Beziehung hatte. Er beschließt, sich auf die Reise in die USA zu machen und in dem Dorf nach der Frau, die mit ihrem Großvater auf dem Foto ist, zu suchen. Um für die Reise in die Fremde Welt gut gerüstet zu sein, hat Jonathan ein Team von Helfern von der "Jewish Heritage Tours" gemietet. Die "Jewish Heritage Tours" stellt sich als ein angeblich blinder Vater, der aber trozdem sehr gut Auto fährt, mit seinem Enkel Alex heraus. Alex soll Jonathan als Dolmetscher dienen und stellt sich dabei als sehr kreativ im Umgang der Englischen Sprache heraus. Mit dieser Situation hatte Jonathan zwar nicht gerechnet, trozdem beginnt er mit der Suche, was sich als schwerer herausstellt, als es ist, da der Ort während des 2. Weltkrieges von den Nazis komplett entfernet wurde und seitdem auf keiner Karte verzeichnet ist.