Zum Inhalt springen

Merz von Quirnheim (Adelsgeschlecht)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 30. November 2014 um 19:57 Uhr durch Goetzmertz (Diskussion | Beiträge) (Persönlichkeiten: Albert Ritter Merz von Quirnheim hinzugefügt; kleinere Änderungen). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Wappen der Merz von Quirnheim, an der Kirchendecke der Pfarrkirche St. Oswald in Boßweiler (1706)

Das Kurmainzer Ratsherrengeschlecht Merz wurde am 1. Juni 1675 in den Alten Reichsritterstand mit dem erblichen Titel Merz von Quirnheim erhoben.
Der genaue Ursprung der Bürgersfamilie Merz (Dienstadel in Mainz) ist unbekannt, sie wurden am kaiserlichen Hof in Wien als „uralter Ritterstand“[1] bezeichnet.

Die Familie Merz prägte 130 Jahre die Geschicke von Quirnheim und Boßweiler bis nach Grünstadt hinein. Die Herrschaft in der Pfalz von 1671 bis 1801 wurde durch die Französische Revolution beendet. Mit dem Frieden von Lunéville 1801 wurden endgültig alle Rechte und Titel des Adels entzogen. Einige Mitglieder der Familie flohen vom nun französischen Gebiet nach Franken. Im Königreich Bayern wurden zwei Offiziere dieser fränkischen Linie 1820 und 1839 als bayrische Ritterklasse anerkannt mit dem Titel Ritter Mertz von Quirnheim.

Familiengeschichte bis zur Franz. Revolution

Mainzer Ratsherrengeschlecht Merz

Im Jahre 1442 wird ein Johann Liesberg[2] genannt Mertz, vormals Schöffe und Dienstmann in Worms, zum Ratsherren in Mainz bestimmt. Die Herkunft dieses Johann Mertz ist nicht geklärt, es wird angenommen, dass er von ritterbürtiger Herkunft[1] und der Urahn des Geschlechtes Mertz/Merz in Mainz war.
Johannes Merz, Ratsherr im Senat des Kirchenstaates Mainz und Jurat der Kirchengerichts von St. Quintin ehelichte am 4. Mai 1604 Martha (Maria) Hettich[3], Tochter des Lubentius Hettich[4] Syndikus des Erzbischofs und (später) weltlicher Richter in Mainz.. Aus der Ehe gingen drei Söhne und vier Töchter hervor.
Der im Jahre 1605 Erstgeborene Johannes[5] verstarb wohl in den Kriegswirren des Dreißigjährigen Krieges, außer dem Taufschein ist über ihn nichts überliefert.
Der zweite Sohn Balthasar[6] heiratete Maria Catharina Gernsheimer, Tochter des Johannes Philipp Gernsheimer Bürger in Mainz. Balthasar übernahm das (mind.) 3 Generationen in Besitz befindliche Hospiz zur „Engelskrone“, ehemals Am Brand 9 in Mainz gelegen. Dieses wird schon zu Beginn des 16. Jahrhunderts als Treffpunkt der Humanisten erwähnt. Hier fanden Gespräche zwischen dem jungen Erzbischof Albrecht von Mainz und Ulrich von Hutten sowie Albrecht Dürer statt. Balthasar war weiterhin Ratsherr und Jurat, er führte die Geschichte der Familie Merz in Mainz weiter. Aus seiner Linie stammt der Johann Peter Merz.
Der dritte Sohn Ernst Quirin studierte Rechtswissenschaften in Heidelberg. Mitte des 17. Jahrhunderts könnte er als Mitglied der Familie erstmals ein Hofamt außerhalb von Kurmainz erhalten. Ernst Quirin Merz war seit 1651 Geheimrat im Hochstift Speyer und avancierte am 28. November 1661 zum Kanzler von Fürstbischof Lothar Friedrich von Metternich-Burscheid. Als Metternich 1673 Kurfürst wurde, erlangte Merz auch die Kanzlerschaft[7] in Kurmainz.

Herrschaft Quirnheim und Bosweiler

Geschichte der Herrschaft

Das Hauskloster der Grafen von Leiningen, St. Peter in Höningen, war seit 1143 in Boßweiler und seit 1145 in Quirnheim vertreten. 1247 wird das Kloster Rosenthal mit Eigentumsrechten in Boßweiler erwähnt. 1459 verpfändete das Nonnenkloster der Augustiner-Chorfrauen zu St. Maria in Hertlingshausen den Quirnheimer Hof an den staufer Burgmann Hans Menges. Es kann angenommen werden, dass das Gut aus dieser Zeit auch den Namen Hertlingshauser Hof trägt. In der Mitte des 15. Jahrhunderts erhielten dann die Grafen von Leiningen die Lehensrechte über beide Orte.[8]

Merzsches Lehen

Quirin Merz erhielt 1671 das Quirnheimer Hofgut[9] (und lungenfeldsche Liegenschaften in Grünstadt und Neuleiningen) als Belohnung für seine Mitwirkung[10] an der Konversion des Grafen Ludwig Eberhard von Leiningen-Westerburg (1624–1688) wie auch dessen Sohn Philipp Ludwig zum katholischen Glauben. Ab 1672 bildete Quirnheim zusammen mit dem kleineren Boßweiler einen eigenständigen Zwergstaat. Das Geschlecht Merz hatte seitdem die Herrschaft Bosweiler und Quirnheim[8][11] und übte dort die Landeshoheit aus. 1674 übertrug ein Lehensvertrag das Ländchen förmlich auf Kanzler Merz.[12]

Alter Reichritterstand

In Wien erhob Kaiser Leopold am 1. Juni 1675 den kurmainzer[7] und speyrer[11] Kanzler Quirinus Merz als auch dessen Sohn den Wirklichen Reichshofrat[13] Johann Wilhelm Merz in den Alten Reichsritterstand[11] mit dem erblichen Titel Merz von Quirnheim - auch weibliche Titel-Form Merzin von Quirnheim[14][15] üblich. Die Verleihung wurde persönlich durch den Kaiser mit einer Medaillenübergabe vollzogen.

Hofpfalzgrafschaft und Freiherrenstand

Für Johann Wilhelm Merz von Quirnheim wurde am 14. Februar 1685 der Kaiserliche Ratstitel und die Hofpfalzgrafschaft[16] vermerkt. Er soll um 1699 in den Freiherrenstand erhoben worden sein, eine Urkunde ist nicht mehr auffindbar. Einige kirchliche (1699[17], 1836[18]), reichskammergerichtliche (1798[19], 1805[20]) und amtliche (1863[21], 1870[22]) Dokumente können die Baronie[23][8] glaubhaft belegen.

Familiengeschichte ab der Franz. Revolution

Verlust der Herrschaft

In der Zeit der französischen Besatzung flüchtete ein Großteil der Familie Merz aus ihrem Ländchen Quirnheim-Boßweiler, ins rechtsrheinische Franken. Einige Merze[19], darunter Georg Karl Heinrich Merz[11], erduldeten die Erniedrigung der Franzosen und kümmerten sich weiterhin um ihre Dörfer. Die aus den beiden Dörfern bestehende Herrschaft kam 1797 im Frieden von Campo Formio – endgültig bestätigt durch den Vertrag von Lunéville (1801) – zum Département du Mont-Tonnerre mit Regierungssitz in Mainz. Dieser Zustand dauerte bis 1814. Nach dem Sturz Napoleons fielen Quirnheim und Boßweiler 1816 an das Königreich Bayern, 1946 an das neu gegründete Land Rheinland-Pfalz.

Bayrische Ritterklasse

Die barocke Pfarrkirche St. Oswald in Boßweiler, Grablege der Familie Merz von Quirnheim

In Franken wurden Karl Albert Merz von Quirnheim am 28. April 1820[24][11] und Karl Josef Merz von Quirnheim am 12. Dezember 1839[11][24] als bayrische Ritterklasse immatrikuliert mit dem Titel Ritter Mertz von Quirnheim.

Grablege der Familie

Die alte Pfarrkirche in Quirnheim sollte protestantisch bleiben. So ließ Hofpfalzgraf Johann Wilhelm Merz die mittelalterliche Oswaldskapelle im nahen Boßweiler zwischen 1699 und 1707 in eine ansprechende barocke Pfarr- und Wallfahrtskirche mit einer Gruft ausbauen. Die Barockkirche platzierte man in die untypische Nord-Südrichtung, so dass sich der Chor nunmehr im Süden befindet. Die alte, gotische Oswaldskapelle, deren Chor im Osten lag, wurde als Querschiff in den Neubau übernommen, da sie ein historisches, religiöses Zentrum der Region mit einem äußerst ausgefallenen und seltenen Patrozinium war. Es existierte dort eine althergebrachte Wallfahrt zu dem selten verehrten Pest- und Viehpatron St. Oswald von Northumbria und das Gotteshaus besitzt bis heute eine Schädelreliquie des Königs. Der Chor der uralten Oswaldskirche, ragt aus dem heutigen Gotteshaus als östliches Querschiff kapellenartig heraus. Die Pfarrkirche St. Oswald in Boßweiler birgt die heutzutage unzugängliche Grablege einiger Mitglieder des Geschlechtes und trägt mehrere Stifterwappen der Familie, u.a. über dem Hauptportal, an der Kirchendecke und am Hochaltar. Den in der Kirche bestatteten Agnaten und Ehefrauen wurde ein neuzeitlicher Metall-Epitaph gewidmet. Darauf wird auch an Albrecht Mertz von Quirnheim erinnert, einem Spross der Familie aus Franken, welcher 1944 als Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus sein Leben ließ.

Wappen

1. Juni 1675
Ritterklasse 1820

Für die Kurmainzer Zeit (15. bis 17. Jahrhundert) sind keine Belege für das eigentliche Stammwappen vorhanden. Im Dossier von 1674 werden die Merz als „Uralter Ritterstand“ bezeichnet.

Das mit dem Alten Reichritterstand vom 1. Juni 1675 verliehene Wappen wird folgendermaßen beschrieben:
Geviert; 1 und 4 gespalten, Feld 1 vorn von Silber und Blau gespalten und zweimal quergeteilt in verwechselten Farben, hinten ein gekrönter, goldenbewehrter, schwarzer, halber Doppeladler am Spalt, In Feld 4 die Feldhälften verwechselt und von der hinteren Hälfte der Teilungen mit Blau beginnend, 2 in Blau ein zweischwänziger goldener Löwe, 3 in Rot einwärts ein zweischwänziger, silberner Löwe. Zwei gekrönte Helme mit schwarz-goldenen Deden; vorn zwischen einem offenen, rechts von Blau und Silber, links von Gold und Schwarz geteilten Fluge ein schwarzer Doppeladler mit römischer Kaiserkrone, hinten mit blau-silbernen Deden ein wachsender, goldener Löwe, der ein von Silber und Blau geteiltes und zweimal in verwechselten Farben gespaltenes Panier in den Pranken hält.[11]

Ob die Darstellung des Wappens an der Kirchendecke der Grablegekirche zu Boßweiler einer Wappenbesserung zwischen 1699 und 1706 entspricht, nur den Anweisungen des Johann Wilhelm Merz gefolgt wurde oder die künstlerische Interpretation des Malers darstellt, ist nicht nachzuweisen. Es gibt keine Erklärung in der einschlägigen Literatur, wieso kein Schwarzer Doppeladler mit römischer Kaiserkrone und falsche Dedenfarben dargestellt sind.

In Bayern wurde 1820 ein vereinfachtes Wappen mit der Ritteranerkennung eingetragen und entspricht folgender Beschreibung (auch mit verkehrten Löwen):
Schild geviert: 1 der Länge nach geteilt: rechts in drei Reihen, jede zu zwei Feldern, von Silber und Blau geschacht und links in Gold ein halber, gekrönter, schwarzer Adler; 2 in Blau ein einwärts gekehrter, doppelt geschweifter, goldener und 3 in Rot ein silberner Löwe und 4 der Länge nach geteilt: rechts in Gold ein halber gekrönter Adler und links in drei Reihen, jede zu zwei Feldern von Blau in Silber geschacht.[25]

Ähnliche Wappen:

Herrenhäuser und Besitz

Merzsches Schloss
Herrenhaus in Schleswig

Das Geschlecht hatte außer dem Hospiz in Mainz um 1600 schon alteingessenen Besitz in Mainz (Bodenheim und Hechtsheim), Olm und Worms (Heppenheim). Die zweite Ehe des Quirinus Merz brachte noch das Hofgut in Schierholz und Güter, die ihm vom calenberger Fürsten von Hannover überlassen wurden, in den Besitz. Johann Wilhelm Merz erbte 1683 Gebiete und ein Hofgut auf Nordstrand und ein Haus in Schleswig. Er erwarb weitere Güter in Bruchsal. 1685 wurde in London eine Villa gepachtet oder gekauft.

Einzelne Hofgüter:

  • Marsberger Hof[26] (Emmeransgasse, Mainz) 1657 bis 1723, ehemals Stammhaus der Patrizier zum Pilgrim, bis 1657 Stadtschloss der von Marsberg,
    Hauptwohnhaus des Johann Wilhelm Merz
  • Hofgut Schierholz (bei Minden) ab Mitte des 17. Jahrhunderts, Hauptsitz des Quirinus Merz
  • Merzsches Schloss[23][8] (Neue Str., Quirnheim), erstes Lehen in der Pfalz ab 1671, ursprünglich Hertlingshauser Hof, im 18. Jahrhundert barock ausgebaut
  • Warsteiner Hof ab 1675 (ehemaliges Sonnengäßchen, Mainz), von Quirinus Merz erbaut bzw. ausgebaut
  • Freinssches Herrenhaus auf Nordstrand 1683 bis 1697, Joahnn Wilhelms Erbe von Hans Freins-Nordstrand, von Quirinus Merz genutzt
  • Schwedisches Haus in Schleswig 1683 bis 1685 (Gallberg, Schleswig), Erbe von Hans Freins-Nordstrand

Persönlichkeiten

Literatur

Da weitestgehend die Inhalte der alten Version „Merz von Quirnheim" übernommen wurden, werden die entsprechenden Quellen, welche (teilweise) nicht bei der Überarbeitung zur Verfügung gestanden hatten, weiterhin mit angegeben.

  • Das Dorf Quirnheim und die Familie Mertz in: Die Heimat-Pfälzer Sonntagsblatt Nr.24 von 1866 S.244 ff
  • Geschichte der bayerisch-rheinpfälzischen Schlösser 1.Auflage, 1854 v. Gärtner
  • Rheinische Viertelsjahresblätter Jg.15/16
  • Politische Hintergründe der Koadjutorwahl in Mainz von Max Braubach
  • Pfälzer Heimatblätter Jg.2 1954 Nr.4 v.R.Schreiber
  • Die Kunstdenkmäler von Rheinland-Pfalz, Stadt und Landkreis Frankenthal 1939
  • Verein der Pfalz Bd.39/40 S.49 ff
  • Beiträge zur Geschichte der Stadt Mainz, Bd.7 u.8. Die Stadtaufnahmen von 1657 und 1658 v. Strohe 1930
  • Geschichte der Bischöfe von Speyer v. Reimling 1854, Nordrhein-westfälisches Staatsarchiv Münster
Commons: Merz von Quirnheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Reichsadelsakten: Dossier über Quirinus Merz aus dem Jahre 1674 Österreichisches Staatsarchiv
  2. Wormser Urkunden: Regesten zu den Urkunden geistlicher und weltlicher Personen und Institutionen der ehemaligen Freien Stadt Worms in den Beständen des Hessischen Staatsarchivs Darmstadt, 1401-1525, Erich Schwan, 1985, Seite 104
  3. Joannes Mertz and Martha Hettisch, 04 May 1604; Sankt Quintin Katholisch, Mainz, Rheinhessen, Hesse-Darmstadt; FHL microfilm 957281
  4. Regesten der Urkunden im Archiv der Fürsten von Metternich im Staatlichen Zentralarchiv zu Prag B. 2, Verlag d. Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalz, Johannes Mötsch, 2001, Seite 445ff
  5. Joannes Mertz, 02 Jul 1605; Sankt Quintin Katholisch, Mainz, Rheinhessen, Hesse-Darmstadt; FHL microfilm 957281
  6. Balthasarus Mertz and Maria Catharina Gernsheimer, 08 Jan 1647; Sankt Quintin Katholisch, Mainz, Rheinhessen, Hesse-Darmstadt; FHL microfilm 957281
  7. a b Frankreich und die Reichsstände 1672-1675: Die Ansätze zur Bildung einer „dritten Partei“ in den Anfangsjahren des Holländischen Krieges, Klaus Peter Decker, Verl. Bouvier, 1981, S.193ff
  8. a b c d Versuch einer geographisch-historisch-statistischen Beschreibung des Gerichts-Bezirkes von Frankenthal im königl. Bayer. Rheinkreise, Michael Frey (Historiker), Neidhard, 1836, S. 381–383 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Michael Frey“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  9. Lehen u.a. der Lungenfeldschen Güter in Grünstadt und Kolderschen Besitzungen in Neuleiningen, laut der Benutzerakte 2054 im Landesarchiv Speyer
  10. Geschichte der bayerisch-rheinpfälzischen Schlösser und der dieselben ehemals besitzenden Geschlechter, Peter Gärtner, Lang, 1855, S. 100ff – Google Books
  11. a b c d e f g PDF-Download „M“ Digital.ub.Uni-Düsseldorf.de Gothaisches genealogisches Taschenbuch der briefadeligen Häuser (Achter Jahrgang) von Perthes 1914, S.641/642
  12. Adels- und Lehensakten: Signatur 72, Spezialia Merz 1 Nr. 6378 Landesarchiv Baden-Württemberg
  13. Wirkliche Reichshofratstelle 1674 für Merz, Johann Wilhelm Österreichisches Staatsarchiv
  14. a b Ortsgeschichte von Odenbach/Glan: Digitalisiert, transkribiert und erläutert von Dr. Joachim Soffel, Otto Dauber, Oberlehrer, 9. September 2014, S. 78ff – Google Books
  15. a b Vollständige Sammlung aller Conclusorum, Schreiben und anderer übrigen Verhandlungen..., Eberhard Christian Wilhelm von Schauroth, Neubauer, 1752 – Google Books
  16. Reichsadelsakten (Bewilligungsdokument) vom 14. Februar 1685, Johann Wilhelm Mertz von Quirnheim, unterzeichnet von Kaiser Leopold I. (HRR) Österreichisches Staatsarchiv
  17. Leiningensche katholische Pfarrakten in Grünstadt über Schuld an Freiherrn Merz, 1699, beurkundet von Graf Philipp Ludwig von Leiningen, kurpfälzischer Statthalter zu Heidelberg
  18. Franz Xaver Remling: Urkundliche Geschichte der ehemaligen Abteien und Klöster in Rheinbayern, 1. Teil, Neustadt a. d. Haardt 1836, S. 278 – Google Books
  19. a b Freyherr von Merz zu Quirnheim genannt bei den Mandanten beim Kaiserlichen Reichskammergericht Wetzlar 1798, Druck Frankfurt – Google Books
  20. Freyherr von Merz zu Quirnheim genannt bei den Mandanten beim Kaiserlichen Reichskammergericht Wetzlar 1805, Druck Frankfurt – Google Books (Snippet-Ansicht)
  21. Adalbert Geib: Beamtenverzeichniß und Statistik des königlich bayrischen Regierungs-Bezirkes der Pfalz, Kranzbühler, Speyer 1863, Anhang LXIII Nr.24 – Google Books
  22. Friedrich Bilardone: Beamtenverzeichniß und Statistik des königlich bayrischen Regierungs-Bezirkes der Pfalz, Kranzbühler, Speyer 1870, S. 227 – Google Books
  23. a b Die Kunstdenkmäler von Rheinland-Pfalz, Band 8, Werner Bornheim, Deutscher Kunstverlag 1982, Seite 9 – Google Books
  24. a b Standes-Erhebungen und Gnadenacte Deutscher Landesfürsten während der letzten Drei Jahrhunderte, Maximilian Gritzner 1880, Nachdruck (Reprint) Nabu Press 2012, S.432 (1820), S.453 (1839) ISBN 1276074271, ISBN 9781276074278
  25. Neues allgemeines Deutsches Adels-Lexikon, 1865, Ernst Kneschke, S. 253 – Google Books
  26. Geschichte der Stadt Mainz, Band 1, 1841, Kommission Kupferberg, Karl Anton Schaab, S. 543/544 – Google Books
  27. Deutscher Journalisten-Verband, Landesverband Sachsen, 1. Mai 2012 Mitgliederversammlung, kurzer Lebenslauf