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Ältere unbestimmte Bilder
Bilder, welche auch nach längerer Verweildauer auf dieser Seite leider noch nicht bestimmt werden konnten, aber dennoch nicht chancenlos sind, befinden sich im Keller: bis 2012, 2013.
Ich bin zurzeit in Honkong, bei einer Wanderung auf dem Morning Trail auf dem Victoria Peak ist mir ein Ingwergewächs aufgefallen, das dort recht häufig vorkommt, der Geruch der Blätter ist ähnlich meiner Kardamom Pflanze, aber unter der Gattung Elettaria hab ich nichts was passen könnte gefunden, eventuell Alpinia, aber ich finde keine Bilder. Die graubraunen Früchte sind kugelig leicht behaart, haben einen Durchmesser von ca. 3,5 cm, ein röhrenförmiges Kelchblatt hängt noch an der Fruchtspitze. Die Samen hängen in eine Kugel zusammen, Scheidewände teilen den Samenklumpen in Segmente auf.
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Kleine Pilzkolonie
Bei mir im Garten auf dem Rasen, in Freiberg am Neckar. Durchmesser des Pilzhaufens ca. 20 cm. Wenige Tage später war die ganze Pracht leider dahin und alles welk, verfault, matschig. Sicher ein ganz gängiger Pilz, oder? Gruß und Dank, --Mussklprozz (Diskussion) 23:16, 25. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Mich hatte überzeugt, dass die Kelchblätter an ihren Spitzen wieder zusammentreffen, sodass eine Art "Wespentaille" entsteht. Die Kronblätter sind direkt nach ihrem Austritt ebenfalls sehr eng zusammenstehend und breiten sich dann schlagartig in Zungenform aus. Das ist ja bei Gentiana verna typisch. LG;--Nephiliskos (Diskussion) 22:40, 27. Okt. 2014 (CET)Beantworten
Nein, diese Merkmale kenne ich in der Tat nicht. Woher hast Du die denn? Ich kenne keinen Frühlings-Enzian mit dermaßen extrem geflügeltem Kelch, schon gar nicht aus Deutschland. Zudem sieht man keine der für Gentiana verna bestimmungswichtigen Grundblätter, obwohl man den Stengel bis weit unten sehen kann, aber immerhin vier Paar erstaunlich kleine Laubblätter, die nach unten hin immer kleiner werden. Also ein Paar mehr als in [1] als Maximum für Gentiana verna angegeben. Dann vermute ich, dass selbst so weit in den Nordalpen Ende Juli auf dieser Höhe eher andere Enzianarten als der früh blühende (und manchmal noch im Herbst nachblühende) Frühlings-Enzian zu erwarten wären. Gegen Gentiana utriculosa spricht allerdings erst mal, dass die Pflanze wahrscheinlich einblütig ist. Das kommt aber schon mal vor, auch wenn es sehr atypisch ist. Aber welcher andere Enzian könnte so einen Kelch haben? Mit freundlichen Grüßen --Robert Flogaus-Faust (Diskussion) 21:32, 3. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Wild wachsende Weinrebe
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Fundort: Deutschmühlental, Saarbrücken
Umgebung:An einer Trauerweide in einer seit vielen Jahrzehnten verwilderte Gegend, wohl einst eine Gartenanlage, da hier auch die Kaukasische Flügelnuss vorkommt
Zeitpunkt: Oktober 2014
Dieser Fund hat mich an Vitis vinifera subsp. sylvestris erinnert, aber an diesem Standort halte ich es für nahezu ausgeschlossen. Wahrscheinlich ist es wohl eher Vitis vinifera ohne sylvestris. Zur genauen Bestimmung müßte ich wohl die Blüte abpassen. Dann wäre es aber eine kleine Sensation...
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Fundort: Reilingen
Umgebung: Streuobstwiese
Zeitpunkt: November 2014
Hier ein Prunus der jetzt offenbar ein zweites mal blüht. Wegen der rötlichen Herbstfärbung der Blätter vermute ich Prunus padus (im Entsprechenden Artikel steht nichts von einer eventuellen Herbst-Blüte). Liege ich da richtig?
WAHNSINN - ich hätte kaum zu hoffen gewagt, dass man die Lilie anhand der Früchte identifizieren kann - DU konntest es!! (Ich bin übrigens schon lange hell begeistert von den vielen tollen spanischen Blumenseiten wie derjenigen, die Du angegeben hast!)
Dass C. edulis im Wiki gefüllt abgebildet ist, hat wohl nichts zu bedeuten. Aber in meinem Bestimmungsschlüssel von Ostandalusien steht bei C. edulis "Blätter grün, manchmal rötlich, an der Spitze ein gleichseitiges Dreieck bildend", bei C. acinaciformis "Blätter grün, häufig hellgrün, an der Spitze ein gleichschenkeliges Dreieck bildend". Deshalb neige ich zu Letzterem - was meinst Du?
Ja, dann "bläue" nur diese spanischen Blümlein, wo Du Dich so gut auskennst! (Was mich betrifft, so bin ich nicht nur Schmalspur-Botaniker, sondern vor allem total veraltet, was die Familien-Zusammengehörigkeit betrifft!)
Hallo, bei den warmen Tagen jetzt werde ich invasionsartig von Dutzenden kleiner Insekten heimgesucht, die sich an Fenstern und in der Wohnung niederlassen.
Wenn man ihnen ganz nahe kommt oder gar sie berührt dann fliegen sie sehr schnell weg, sieht aus wie ein Wegspringen.
Kann mir bitte jemand sagen welche Spezies das ist ?
Ich habe schon recherchiert und würde sagen das ist eine Zikadenart, aber ich bin halt kein Fachmann. --88.217.13.3 22:20, 8. Nov. 2014 (CET)
Ausserdem bin ich zu blöd die Bilder hier reinzubringen. 88.217.13.322:40, 8. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren6 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich hab im Garten (östlich von München) unter einer großen Tanne (also sehr im Schatten) Pflanzen gefunden, die ich nicht kenne. So schaut sie von oben aus. Diese Blätter sitzen oben auf einem Stil (ca. 20-25cm hoch) - so schaut das Teil von der Seite aus. Die Blätter sind hart und dunkelgrün glänzend - und die gezahnten Ränder noch härter und scharfkantig.
Das kann es leider nicht sein - ich hab mir gerade mal den Link und auch andere Bingelkräuter angeschaut - deren Blätter sehen länglicher aus und sind zudem nicht gezahnt - die Zähne bei meinem Beispiel sind nicht nur angedeutet und abgerundet, sondern haben richtige spitze harte Stacheln. Das Blatt ist hart genug, um damit weichere Pflanzen richtig sägen zu können. Chiron McAnndra (Diskussion) 10:59, 9. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Das ist aber das einzige Bild, was genau so ausschaut - alle anderen sind in diversen Details anders - hmm, eben hab ich noch ein H. orientalis angeschaut - das könnte auch hin kommen. Niger meinte ich wegen dieses Bildes. Chiron McAnndra (Diskussion) 18:35, 9. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Pilz und Schnecke
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Fundort: Naturschutzgebiet Hirschacker und Dossenwald
Umgebung: offene Fläche einer Binnendüne
Zeitpunkt: Oktober 2014
Der Pilz wächst nahe am (Kiefern-)Waldrand. Die Schnecke ist winzig klein und die leeren Schneckenhäuser lagen zu tausenden herum. Zuvor hatte ich die lebenden Exemplare häufig an Pflanzen gesehen, z.B. an der Schwalbenwurz.
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Startschuss für meine Urlaubsbekanntschaften aus Namibia: Falter (?) an der Hauswand bei Lichtquelle, nach Einbruch der Nacht, unweit Mariental am Rande der Kalahari in einem Safari-Camp. … «« Man77 »»Keine fingierte Eloquenz19:40, 19. Nov. 2014 (CET)Beantworten
1 ist eher ein eulenfalter, aber da gibts auch andere, die denen ähnlich sehen. 2 und 3 (beide) sind ziemlich sicher spanner. weiter eingrenzen kann ich das nicht. lg, --kulacFragen? 21:55, 25. Nov. 2014 (CET) PS: best guess für nr. 1: Ctenusa varians aber das ist wohl nicht tragfähig. lg, --kulacFragen?22:20, 25. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Namibia Echse 1
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
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ca. 30 cm lange Echse, dort, wo an einem Rastplatz die B1 und der Wendekreis sich kreuzen, vormittags, wollte auf Distanz bleiben. Habitat sollte aus den Fotos hervorgehen. … «« Man77 »»Keine fingierte Eloquenz19:40, 19. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Namibia Gecko 1
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Leider wirklich schlechte Bildqualität. Ameisen auf einem Baum (vermutlich hatten sie ihr Nest im Ast), an der B1 etwas südlich des Wendekreises, ließen sich hervorlocken, indem man mit einem Dorn in kleinen Spalten im Holz herumstocherte.
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In der Geisterstadt Kolmannskuppe, gefunden zum einen in schattigen Plätzen im Sand der Wüste am Rande der Siedlung, zum anderen in Innenhöfen der Gebäude. Auf Bild drei scheint Kannibalismus betrieben zu werden. Größe von Kopf bis Po knapp 3 cm. … «« Man77 »»Keine fingierte Eloquenz19:40, 19. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Das sind Schwarzkäfer (Tenebrionidae), in der Wüste artenreich und nicht leicht bestimmbar. Eine Artenliste für Namibia gibt´s hier. Der Käfer auf dem ersten Bild (vermutlich zeigen die Bilder verschiedene) hat die verbreiterten Elytren der Art Onymacris plana. Eine Bestimmung ist eher was für Spezialisten.--Meloe (Diskussion) 09:28, 20. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Stimme zu, fressen ansonsten nur Pflanzen und tote Insekten. Für echten Kannibalismus müsste es jemand von der gleichen Art sein, der gefressen wird. Das ist unsicher. Würde dann lieber von Aasfresser sprechen wollen, wenn überhaupt. --PaulT (Diskussion) 09:30, 20. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Namibia Hase
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Gesehen ebenfalls in Kolmannskuppe, ganz am Rande, wo wenig Touristen herumscharwenzeln, und hoppelte auch gleich wieder weg, aber ohne sich dabei zu stressen. … «« Man77 »»Keine fingierte Eloquenz19:40, 19. Nov. 2014 (CET)Beantworten
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Fundort war das Tsumeb Cultural Village, in einer pseudotraditionellen, etwa 2×2×2 m großen Rundhütte der Ovambo, in der es unerträglich schwül und stickig war. Blickrichtung ist von unten gen Dachkonstruktion. In der Hütte waren neben den Wespen(?) und mir noch viel zu viele andere mückenhafte Insekten, die sich nicht fotografieren ließen. … «« Man77 »»Keine fingierte Eloquenz21:25, 19. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine Faltenwespe aus der Unterfamilie der Feldwespen (Polistinae). Mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit ein Vertreter der sehr artenreichen Gattung Ropalidia, vgl. [2]. Wohl dieselbe Art wie auf deinem Foto ist hier [3] abgebildet (man beachte die identische Fleckung der Flügel), leider auch dort ohne Artbestimmung. Eine sichere Bestimmung wird wohl nur für Experten möglich sein. Gruß, --Accipiter (Diskussion) 18:25, 25. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Namibia Wespe? 2
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Heuschrecke am Fuß des Waterbergs, abends, in einem Farmgelände. Der sandige Untergrund ist der Fahrweg, den die Heuschrecke gerade überquerte, rundherum ist eigentlich überall Vegetation. … «« Man77 »»Keine fingierte Eloquenz21:25, 19. Nov. 2014 (CET)Beantworten
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3 Spinnen in Größen von 2, 5 und gut 10 cm (Durchmesser). Lebensraum ist tagein, tagaus die Wand des Speisesaals unserer Unterkunft beim Waterberg, bevorzugt verkrochen hinter den aufgehängten Bildern. … «« Man77 »»Keine fingierte Eloquenz23:41, 19. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Umgebung: Schleimpilz: Gras auf Fussweg; Vogelruf: In Gebüsch oder Schilf, maximal 1,5 m über dem Boden, 2-3 Individuen
Zeitpunkt: November 2014
Ich habe es nochmal zu dem Schleimpilz geschafft, den ich schon mal hier hatte. Den Rufer in der Nähe habe ich leider nicht ins Bild bekommen :( Kann jemand bei der Identifizierung helfen? --Cymothoa23:03, 21. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Der Vogelruf scheint mir der Bettelruf eines jungen Teichhuhns zu sein (zum Vergleich siehe hier). Etwas spät im Jahr, aber es ist ja kaum was unmöglich. Kann auch sein, dass ältere Vögel den auch noch äußern. Ich meine auch dieses Jahr solche Rufe noch im Oktober noch gehört zu haben. Blässhuhn klingt ähnlich aber etwas schriller. Wasserralle wäre auch möglich, klingt aber auch anders. Gruß, --Donkey shot (Diskussion) 17:45, 23. Nov. 2014 (CET)Beantworten
P.S.: Ich habe das mit den max. 1,5 m über dem Boden so ausgelegt, dass es eher von drunter kam (also möglicherweise auch vom Boden?). 1,5 m wäre ja aber praktisch fast Augenhöhe. Das wäre dann allerdings für Rallen eher unwahrscheinlich. Gruß, --Donkey shot (Diskussion) 18:07, 23. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Da das Schilf in einer Senke unter dem Weg war, war ich bei der Höhenabschätzung lieber etwas vorsichtig. Da waren auch mindestens zwei Vögel, die sich "geantwortet" haben, wehalb mir Bettelruf unwahrscheinlich scheint. Ich habe mir jetzt alle genannten Vögel nochmal angehört. Wasserralle würde wohl am besten passen, meine Aufnahme ist wohl etwas verzerrt, definitiv nichts zum hier behalten...
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Cymothoa 13:47, 24. Nov. 2014 (CET)
Namibia Käfer 2
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Angetroffen am Fish River Canyon, quasi unmittelbar an der Abbruchkante, Anfang September, in mannshohen Euphorbia-"Sträuchern", teils mehrere Exemplare pro Strauch, gut 8 cm lang. Laute, zirpende Geräusche drangen aus ihrem Nacken hervor. … «« Man77 »»Keine fingierte Eloquenz22:26, 22. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Das ist definitiv kein Käfer, sondern eine Laubheuschrecke aus der Familie Tettigoniidae. Und mit großer Wahrscheinlichkeit eine aus der Unterfamilie Hetrodinae. Ich habe nach Verbreitungsangaben und den wenigen verfügbaren Abbildungen im Web die Gattung Hetrodes mit der einzigen Art Hetrodes pupus (siehe zB. hier, Hetrodes als Suchwort eingeben) in Verdacht. Es könnte eine der Unterarten sein. Aber für eine definitive Aussage fehlt mir da jegliche Literatur. Gruß, --Donkey shot (Diskussion) 17:01, 23. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Namibia Vogel 6
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Fundort: München
Umgebung: Moos und Flechten auf einem großen Stein in bebautem Gebiet.
Zeitpunkt: November 2014
Dieses Tierchen ist bei der Untersuchung einer Moos-Flechten-Probe aufgetaucht. Es war nicht das einzige seiner Art. Länge ungefähr 1 mm. Ich tippe auf Collembola, bin mir aber nicht sicher und weiter eingrenzen kann ich es auch nicht. Entschuldigt bitte das langweilige Ende, das abschneiden hinten hat mit ffmpeg2theora-0.29 leider nicht funktioniert. Gruß
--d65sag's mir23:19, 22. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Hallo Dietzel65, das ist in der Tat ein Collembole, nach Gestalt, Augenzahl, Färbung und Agilität ein Hypogastruride. Ich meine im Film am Hinterende größere Analdornen zu sehen, was auf die Gattung Ceratophysella hindeuten würde. Für alle genaueren Aussagen bräuchte ich ein oder zwei Exemplare in 70-90% Ethanol zum Präparieren, könntest Du mir welche zusenden?
Grüße, Onychiurus (Diskussion) 19:43, 25. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Gute Frage. Die Originalprobe ist entsorgt, aber vielleicht finde ich im gleichen Habitat noch welche. Ich hoffe ich komme die Woche noch zum Suchen. d65sag's mir22:49, 25. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Unbekannter Pilz
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Fundort: Baden-Württemberg / Bodensee
Umgebung: Hochbeet
Zeitpunkt: 23. November
Hallo Pilzfreunde, wen habe ich da im Garten? Er hat keine Knolle / Scheide, riecht unauffällig und eher schmackhaft, verfärbt sich nicht beim Reiben oder Schneiden. Der Größte ist etwa 15 cm im Durchmnesser. Reichen die Bilder zur Bestimmung? (Keine Sorge, ich esse die sicher nicht...) - Vielen Dank!
Nachtrag: Nach laienhafter Recherche sieht das für mich dem Rosablättrigen Egerlingsschirmling ähnlich. Kann das ein Fachmann bstätigen?
Ja, die Stiele sind anscheinend schon recht deutlich von den Lamellen abgegrenzt. Vielleicht ist es der Herbe Zwergknäueling. Genauere Fotos habe ich nicht, für mehr Informationen müsste ich den Baumstamm, auf dem der Pilz lebt, wohl noch mal aufsuchen. Danke Toffel! —Gorlingor (Diskussion) 23:34, 24. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Kiribati Krabbe
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Danke, das könnte hinkommen. Das was die Einheimischen dazu gesagt haben, hat sich wie Nonon angehört, das würde einer Calappa entprechen. Wenn jemand einen deutschen Artikel anlegen möchte kann ich gerne Foto und Video beisteuern. - Flexmaen (Diskussion) 13:57, 25. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Kiribati Vogel
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Nochmals 2 Nachträge aus Analusien:
kletterte an einem Haus hoch
ob ich wohl ein Kardengewächs bin?
Könntet Ihr bitte ein abermaliges Auge darauf werfen? Die Salzkräuter habe ich ja schon aufgegeben, aber das Gelbe wenigstens, sieht doch ganz zivilisiert aus - oder? Liebe Grüße --Ziegler175 (Diskussion) 14:49, 24. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Château Queribus,
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mäßig ruinös, in den Corbières gelegen, wurde noch von dieser Echse bewohnt:
Vermutlich mit "Lézard des murailles" (evtl. aber auch "Lézard catalan"? Siehe unten). Es scheint sich jedenfalls um eine männliche Mauereidechse (Podarcis cf. muralis) zu handeln. Bei der Systematik der südwesteuropäischen Podarcis-Arten ist aber noch einiges im Umbruch; die Katalonische Mauereidechse (Podarcis liolepis, ehemals P. hispanicus-Komplex) wurde z.B. erst vor wenigen Jahren als eigene Art abgegrenzt. Da die Tiere sehr variabel aussehen und ich auch gar kein Experte für südliche Eidechsen bin, kann ich dir keine "definitive" Artdiagnose liefern. -- Gruß, Fice (Diskussion) 18:41, 24. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Vielen Dank für die vielen Hinweise! Parallel hat mir nun jemand gesagt, es könne sich auch um ein "Sandskelett" der so genannten Ediacara-Fauna handeln. Ist das vorstellbar und wenn ja, weiß jemand mehr darüber? Hilgar (18:33, 27. Nov. 2014 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)