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Hans Leyendecker

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der am 12. Mai 1949 in Brühl/Rheinland geborene Hans Leyendecker gilt als der führende investigative Journalist Deutschlands. Nach der Schule machte er ein Volontariat beim "Stader Tageblatt"

Er war danach zunächst freier Journalist in Bayern, dann Lokalredakteur, Nachrichtenredakteur und Reporter bei der "Westfälische Westfälischen Rundschau" in Dortmund.

1979 wechselte er zum "Spiegel", fürden er als Landeskorrespondent in Düsseldorf arbeitete.

1981 veröffentlichte er erste Berichte über die Flick-Affäre und den Parteispendenskandal, danach untersuchte er etliche Affären, wie etwa um Waffenhandel, Lothar Späth, Irak, Iran, Libyen, Steuerskandale, usw.)

1994 wurde er einer der Büroleiter des "Spiegel" in Bonn, danach Kolumnist und Ressortleiter für besondere Aufgaben.

Juli 1997 wechselte er zur "Süddeutsche Zeitung|Süddeutschen Zeitung", und schrieb für sie u.a. über die CDU-Spendenaffäre.