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Textlänge
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Helferlein
Für die Suche nach datumsbezogenen Artikeln des Tages gibt es ein Helferlein, welches den Blick in die Glaskugel und die Kalenderartikel – z. B. den 15. März oder 1960 – wesentlich erleichtert, indem Verlinkungen zu lesenswerten oder exzellenten Artikeln eine kleine Markierung erhalten. Auch das große Auge kann bei der Suche behilflich sein, indem folgende Zeile ins Suchfeld eingegeben wird:
"31. Dezember" -Benutzer -Portal lesenswert | exzellent site:de.wikipedia.org
(Beispiel für den 31. Dezember).
Hauptseiten-Box mit identischer Breite wie beim Erscheinen auf der Hauptseite und übertragbarer Vorlage
Vorschlag für Samstag, 30. Mai 2026: Flagge Argentiniens
Die
Flagge Argentiniens besteht aus drei gleich großen, horizontalen Streifen: oben hellblau (spanisch:
celeste; deutsch:
himmelblau), in der Mitte weiß und unten wieder hellblau. In der Mitte der Flagge ist eine Sonne mit abwechselnd 16 geraden und 16 geflammten Sonnenstrahlen dargestellt. Es ist überliefert, dass Manuel Belgrano zu diesem Symbol inspiriert wurde, als er während der Schlacht von Paraná in den Himmel schaute. Das Sonnensymbol (
Sol de Mayo = Maisonne; aber auch Inkasonne genannt) tauchte bereits in früheren Flaggen Argentiniens auf und findet sich auch im Wappen des Landes wieder. Die Darstellung der Sonne auf der Flagge ist laut Gesetz identisch mit der Sonne auf den ersten argentinischen Münzen. Die Sonnenscheibe mit einem Gesicht, umgeben von Sonnenstrahlen, symbolisierte in der Inkamythologie den Sohn Inti des göttlichen Schöpfers Viracocha. –
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Wikidata-Kurzbeschreibung für Flagge Argentiniens:
Flagge (
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2014 (bis Dezember)
(Geschichte,
)
August Kirch (* 25. November 1879 in Ottensen-Neumühlen; † 16. November 1959 in Hamburg-Altona) war ein deutscher sozialdemokratischer Politiker, der während der Zeit des Kaiserreichs vielfältige Funktionen innerhalb der Organisationen der Arbeiterbewegung ausübte. Er war von 1918 bis 1933 Senator der selbständigen Stadt Altona/Elbe und von 1945 bis 1954 Orts- bzw. Bezirksamtsleiter seines 1889 nach Altona und 1938 nach Hamburg eingemeindeten Geburtsortes. Als für Kultur und Bildung zuständiger Senator in den Magistraten unter Bernhard Schnackenburg und Max Brauer hat er insbesondere den Ausbau der Arbeiterbildung und ein breites Bühnenangebot in der 230.000 Einwohner (1928) zählenden Industriestadt Altona vorangetrieben.
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Vor 135 Jahren geboren. --L. aus W. (Diskussion) 11:21, 21. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
- Ist zwar kein sehr rundes Jubiläum, und ich hätte lieber bis 2019 oder 2029 gewartet, aber wenn's der Wahrheitsfindung dient … --Wwwurm 16:44, 21. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
(Verkehr,
)
Metro Mondego bezeichnet ein Projekt zum Bau eines Stadtbahnsystems in Coimbra, der drittgrößten Metropolregion Portugals. Das Projekt leitet die eigens dafür gegründete Gesellschaft
Metro Mondego, SA. Hauptaktionär der Gesellschaft ist der portugiesische Staat. Erste Planungen für dieses Projekt gab es seit dem Jahr 1992. Seit 2006, nach einer Neuorientierung des Projekts, ist geplant, eine Regionalstadtbahn-Strecke zwischen den Städten Coimbra, Ceira, Miranda do Corvo, Lousã und Serpins zu bauen. Mit dem neuen Verkehrssystem soll besonders die regionale Perspektive vergrößert und via bestehenden CP-Eisenbahnstrecken umliegenden Städten und Siedlungen ein Schienenanschluss in Aussicht gestellt werden. Die ersten Züge sollen laut derzeitigem Stand 2011 fahren. Bei einer Verwirklichung wäre die Metro Mondego die erste Schnellbahn im Raum Coimbra und die vierte in Portugal; die Coimbraer Straßenbahn ließ der Stadtrat 1980 stilllegen.
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Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 20:21, 10. Nov. 2014 (CET)Beantworten
- Im Moment
Kontra, da der Artikel klar veraltet ist, nach einem Blick in den englischen Artikel wurde 2011 das Projekt gestoppt, laut pt-Wikipedia mit meinem rudimentären Portugiesischkenntnissen wurde es wieder aufgenomen und 2015 als Zeitpunkt der Eröffnung angegeben. Vielleicht kann Benutzer:JCornelius den Artikel noch aktualisieren? Gruß --Josef Papi (Diskussion) 11:06, 12. Nov. 2014 (CET)Beantworten
(Nahverkehr,
)
Die
U-Bahn Nürnberg wurde 1972 eröffnet und ist seit 2008 der erste Betrieb mit einer automatisierten U-Bahn-Linie in Deutschland. Sie ist heute das Rückgrat des schienengebundenen öffentlichen Personennahverkehrs in Nürnberg und Fürth, das durch die S-Bahn und die Straßenbahn ergänzt wird. Auf ihrem 36 Kilometer langen Streckennetz sind drei Stammlinien eingerichtet, die durch zwei Verstärkerlinien ergänzt werden. Sie ist wie in Berlin, Hamburg und München eine U-Bahn gemäß Definition des VDV. Ältere Fahrzeuge waren baugleich mit denen der U-Bahn München, so konnten Fahrzeuge beider U-Bahnen bei Bedarf getauscht werden. Betrieben wird die U-Bahn im Nürnberger Streckennetz von der Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg (VAG) und im Fürther Streckennetz von der infra fürth verkehr gmbh (infra), die ihren Anteil an den Betriebsleistungen jedoch ebenfalls von der VAG durchführen lässt. Da beide Verkehrsbetriebe Mitglied im Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) sind, ist auch die U-Bahn Teil des gemeinsamen Verkehrs- und Tarifverbundes.
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Datum flexibel. --L. aus W. (Diskussion) 10:43, 19. Nov. 2014 (CET)Beantworten
(Geschichte, bis dahin hoffentlich lesenswert oder exzellent)
Die
Operation Tigerfish war der militärische Codename im Zweiten Weltkrieg für den Luftangriff auf Freiburg im Breisgau am Abend des 27. November 1944 durch die Royal Air Force, dem rund 2.800 Menschen zum Opfer fielen. Die Bezeichnung Tigerfish geht auf Air Vice-Marshall Robert Saundby zurück, der als begeisterter Angler alle für Flächenbombardements geeignete deutsche Städte mit einem Fish code versah. Saundby war Stellvertreter von Air Chief Marshal Arthur Harris, dem Kommandeur des RAF Bomber Command. Nahezu gänzlich zerstört wurden der historische Altstadtkern, die Stadtteile Neuburg, Betzenhausen und Mooswald sowie der nördliche Teil des Stühlingers. Insgesamt wurden rund 30 % aller Wohnungen zerstört oder schwer beschädigt. Ganze Industriebetriebe wie Hüttinger Elektronik, M. Welte & Söhne und die Gießereihalle von Grether & Cie. wurden ebenfalls zerstört.
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Neutral wird bis dahin hoffentlich vom Freiburger Stammtisch auf Auszeichnungsniveau gehoben. --Flominator 11:40, 17. Mär. 2013 (CET)Beantworten
- Unter der Voraussetzung dass dies dem Freiburger Stammtisch gelingt:
Pro --Furfur (Diskussion) 22:45, 17. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Eine Woche später ist Luftangriffe auf Heilbronn vorgeschlagen, s. unten. Zwei sehr ähnliche Themen innerhalb so kurzer Zeit sind ungünstig, da sollte man aufpassen. -- NacowY Disk 01:38, 5. Mai 2014 (CEST)Beantworten
- Prinzipiell sollte man eine Themenhäufung vermeiden, aber wenn die Jahrestage eng beieinander liegen ergibt sich das einfach so. Im Jahr 1944 erfolgten die Luftangriffe auch im Abstand von wenigen Tagen. --Furfur (Diskussion) 23:37, 27. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
@Flominator: die Auszeichnungskandidatur müsste noch diese Woche beginnen, sonst wird das nichts. --mfb (Diskussion) 16:26, 13. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Kontra Es bleiben nur noch acht Tage, um eine Auszeichnung zu erhalten. Das reicht definitiv nicht mehr. --L. aus W. (Diskussion) 10:43, 19. Nov. 2014 (CET)Beantworten
(Sakralbauten,
)
Das
Stift Millstatt ist ein ehemaliges Kloster in Millstatt am See in Österreich. Stiftskirche und Millstätter Kreuzgang gehören insbesondere durch ihre überreiche Tiersymbolik zu den repräsentativen romanischen Bauwerken Kärntens. Das Stift wurde vor 1122, vermutlich um 1070, gegründet und von den Benediktinern (OSB) verwaltet. 1469 übernahm der Orden der St.-Georgs-Ritter das Stift, nach dessen Verfall 1598 wurde es den Jesuiten (SJ) übereignet. Die endgültige Aufhebung erfolgte 1773 unter Joseph II. Die Kirche ist heute in Besitz der Pfarre, alle anderen Gebäude des ehemaligen Klosters sind unter staatlicher Verwaltung (Österreichische Bundesforste). Das Kloster war über Jahrhunderte geistiger und kultureller Mittelpunkt Oberkärntens. Es zählte mit seinen Besitzungen rund um den Millstätter See, im Görtschitztal, in Friaul und in Salzburg zu den bedeutendsten in Kärnten.
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Datum flexibel, war noch nie AdT. --L. aus W. (Diskussion) 10:43, 19. Nov. 2014 (CET)Beantworten
(Physik,
)
Ein
Linearbeschleuniger,
LINAC oder
Linac (von englisch
linear accelerator) ist ein Teilchenbeschleuniger, der geladene Teilchen wie Elektronen, Positronen oder Ionen in gerader Linie beschleunigt. Fast immer ist mit dieser Bezeichnung eine Anlage gemeint, in der die Beschleunigung durch eine Wechselspannung hoher Frequenz erreicht wird. Eine genauere, aber seltene Bezeichnung dafür ist
Hochfrequenz-Linearbeschleuniger (englisch
radio frequency linac). Gleichspannungsbeschleuniger haben ebenfalls gerade Teilchenbahnen, werden aber üblicherweise nicht als Linearbeschleuniger bezeichnet. Hier haben sich die Bezeichnungen der einzelnen Typen wie Van-de-Graaff-Beschleuniger, Cockcroft-Walton-Beschleuniger, Dynamitron usw. etabliert. Im Vergleich zu den verschiedenen Ringbeschleuniger-Arten ist ein Linearbeschleuniger technisch einfacher und vermeidet durch seine gerade Bauform Energieverluste der Teilchen durch Synchrotronstrahlung. Andererseits benötigt er wesentlich mehr Beschleunigungselemente, weil die Teilchen hier jedes Element nur einmal und nicht wiederholt durchlaufen.
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Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 21:43, 12. Nov. 2014 (CET)Beantworten
(Sport/Fußball,
)
Der
FC Barcelona ist ein Sportverein aus der spanischen Stadt Barcelona, der vor allem für seine Fußballabteilung bekannt ist. Gegründet am 29. November 1899, entwickelte er sich zu einem Symbol der kulturellen Identität Kataloniens. Aus dem Konflikt der nach Unabhängigkeit strebenden Katalanen mit dem spanischen Zentralstaat resultiert eine bis heute andauernde Rivalität mit dem Hauptstadtklub Real Madrid. In Spanien ist der FC Barcelona Rekordpokalsieger und der Klub mit den zweitmeisten nationalen Meistertiteln. Viermal gewann er den wichtigsten europäischen Vereinspokal. 2009 gelang ihm als erster spanischer Verein das Triple, bestehend aus spanischer Meisterschaft, spanischem Pokal und der UEFA Champions League. Wenige Monate später gewann der FC Barcelona auch den UEFA Super Cup, den spanischen Superpokal und die FIFA-Klub-Weltmeisterschaft und war dadurch der erste Fußballklub, der sechs Titel in einem Jahr gewann. Der Klub ist als gemeinnütziger Verein organisiert und befindet sich im Besitz seiner Mitglieder. Zudem besitzt der FC Barcelona mit dem Camp Nou das größte Fußballstadion Europas. Zum Verein gehören auch andere Profi-Sportsektionen, namentlich Handball, Basketball, Futsal und Rollhockey.
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Der FC Barcelona wurde vor 115 Jahren gegründet. --L. aus W. (Diskussion) 09:08, 25. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
(Landschaft und Natursehenswürdigkeiten,
)
Die
Edignalinde (auch
Tausendjährige Linde genannt) ist eine Sommer-Linde (
Tilia platyphyllos) auf dem Friedhof neben der Kirche Sankt Sebastian in Puch, einem Stadtteil von Fürstenfeldbruck. Sie ist nach unterschiedlichen Schätzungen 500 bis 1200 Jahre alt und als Naturdenkmal ausgewiesen. Der Name stammt von
Edigna, laut einer Legende die Tochter Heinrichs I. von Frankreich, die hier im 11. Jahrhundert auf der Flucht vor einer geplanten Verheiratung Unterschlupf gesucht hat. Sie hat angeblich als Eremitin im Inneren des hohlen Baumes 35 Jahre lang gelebt. Von der Linde gibt es zurück bis ins 17. Jahrhundert zahlreiche Abbildungen, wobei Edigna meist erhöht über ihr im Himmel oder im hohlen Stamm sitzend dargestellt wird. Puch liegt drei Kilometer nordwestlich von Fürstenfeldbruck und etwa 25 Kilometer westlich von München. Die Linde steht in der Ortsmitte auf etwa 550 Meter Höhe über Normalnull neben der Kirche Sankt Sebastian. Nördlich führt die Bundesstraße 2 vorbei, südlich die Staatsstraße nach Landsberg am Lech.
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Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 18:28, 14. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Literatur, Politikwissenschaft, NS-Forschung,
)
Der Doppelstaat ist eine Studie des Juristen und Politikwissenschaftlers Ernst Fraenkel (1898–1975) über den NS-Staat. Sie erschien erstmals Anfang 1941 in den Vereinigten Staaten unter dem Titel
The Dual State. Im Dezember 1974 legte die Europäische Verlagsanstalt die deutsche Übersetzung vor. Der Autor unterschied in seiner Arbeit den Normenstaat, dessen Handeln sich an Gesetzen orientiere, vom Maßnahmenstaat, der sich an politischen Zweckmäßigkeitsüberlegungen ausrichte. Fraenkels Studie gehört zur Standardliteratur über das nationalsozialistische Deutschland. Fraenkel gliederte seine Studie in drei Teile: Teil eins ist der Rechtsordnung des Doppelstaates gewidmet. Im zweiten Teil analysiert der Autor dessen Rechtslehre und im dritten Teil steht die Rechtswirklichkeit des Doppelstaates im Mittelpunkt. Das Buch wurde von der amerikanischen Öffentlichkeit bereits kurz nach Erscheinen intensiv wahrgenommen. In Deutschland war es hingegen auch nach 1945 nur schwer zu bekommen.
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Im Dezember 1974, also vor 40 Jahren, erschien die deutsche Übersetzung dieses „Klassikers“ zum NS-Staat
Info: Der Artikel ist im Dezember 2014 frei verschiebbar.
Atomiccocktail (Diskussion) 15:29, 14. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Pro Interessanter Artikel. Dieses Werk war mir bisher unbekannt. --Furfur (Diskussion) 16:20, 17. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Pro, sehr dafür. --Φ (Diskussion) 16:05, 26. Okt. 2014 (CET)Beantworten
(Klimatologie/Keeling-Kurve,
)
Die
Keeling-Kurve ist die graphische Darstellung des mittleren globalen Konzentrationsverlaufs des Spurengases Kohlenstoffdioxid (CO2) in der Erdatmosphäre seit dem Jahr 1958. Sie ist nach Charles David Keeling von der Scripps Institution of Oceanography benannt worden. Dieser konnte erstmals zeigen, dass die Konzentration des Treibhausgases durch Änderung der Landnutzung und der Verbrennung fossiler Brennstoffe ansteigt. Die Kurve zeigt einen charakteristischen, schwankenden Jahresverlauf, da die Konzentration in der Luft im Frühjahr ab- und im Herbst zunimmt. Die Keeling-Kurve hat in der Wissenschaftsgeschichte der globalen Erwärmung einen großen Stellenwert, da sie als wichtiger Beleg für die – damals nur als Theorie formulierte – menschlich verursachte globale Erwärmung galt. Aus den Messdaten wie auch dem Kurvenverlauf konnten bedeutende wissenschaftliche Erkenntnisse gewonnen werden.
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Anläßlich der UN-Klimakonferenz in Lima (1.-12. Dezember 2014) was zum Thema Klimawandel. Der Artikel war wohl noch nicht AdT.
Info: Der Artikel ist vom 1.-12. Dezember 2014 frei verschiebbar.
--Skra31 (Diskussion) 17:28, 26. Okt. 2014 (CET)Beantworten
Pro Wie oben bereits erwähnt, würde sich das Thema als "Begleitung" zur UN-Konferenz anbieten. Zudem enthält das Lemma viele nützliche Informationen und ist darüber hinaus gut lesbar (deshalb auch mit "Lesenswert" ausgezeichnet). --Berossos (Diskussion) 22:48, 26. Okt. 2014 (CET)Beantworten
Pro Passt auch dahingehend, als die Welt im Jahr 2014 erstmals die Grenze von 400 ppm überschritten hat. Der nächste Meilenstein, 500 ppm werden erst wieder in etwa 40 Jahren dran sein. Alternativ könnte man den Artikel natürlich auch im nächsten Jahr zum AdT wählen, wenn die 400 ppm dem ganzjährigen Mittelwert entsprechen wird. Aber die UN-Klimakonferenz als Kontext bietet sich natürlich sehr gut an. --hg6996 (Diskussion) 07:56, 27. Okt. 2014 (CET)Beantworten
(Philosophie,
)
De officiis (lat.:
Von den Pflichten oder
Vom pflichtgemäßen Handeln) ist ein philosophisches Spätwerk Marcus Tullius Ciceros. Es wurde im Jahr 44 v. Chr. geschrieben und ist eines der Standardwerke antiker Ethik. In ihm werden kurzgefasst die Pflichten des täglichen Lebens behandelt, insbesondere die eines Staatsmannes. Mit
officium hat Cicero das griechische καθῆκον (
kathēkon) wiedergegeben, was so viel wie
das einem Zukommende und im technischen Sinne
die Pflicht bedeutet.
De officiis ist in Briefform an Ciceros Sohn Marcus geschrieben und nicht wie viele von Ciceros philosophischen Schriften in Dialogform verfasst. Das Werk besteht aus drei Büchern, wobei das erste das ehrenhafte Verhalten behandelt, das zweite die für den Menschen nützlichen Pflichten und das dritte Buch Situationen nennt, in denen diese miteinander in Konflikt geraten können. Im ersten und dritten Buch bezieht er sich auch auf die vier Kardinaltugenden und die Oikeiosis-Lehre, die ein wichtiger Bestandteil der stoischen Ethik ist und die Hauptgrundlage für Cicero darstellt. Er beruft sich im Speziellen auf Panaitios von Rhodos und dessen Hauptwerk
Über die Pflichten, zieht aber auch andere antike Philosophen wie Poseidonios und Platon heran.
– Zum Artikel …
Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 21:51, 20. Nov. 2014 (CET)Beantworten
(Geschichte/Zweiter Weltkrieg,
)
Im Verlauf des Zweiten Weltkrieges kam es von Seiten der Westalliierten zu mehreren
Luftangriffen auf Heilbronn. Heilbronn war zwar kein vorrangiges Angriffsziel alliierter Bomber, lag aber längs der Strecke der von Nordwesten nach Südwestdeutschland einfliegenden Verbände und galt häufig als Ausweichziel, falls der Angriff auf die eigentlichen Ziele aufgrund des Wetters oder starker Luftabwehr nicht möglich war. Außerdem war die Stadt ein wichtiger Industriestandort und Eisenbahnknotenpunkt in Nordwürttemberg. Der schwerste Luftangriff auf Heilbronn erfolgte am 4. Dezember 1944, heute vor 70 Jahren durch die britische Royal Air Force (RAF) und zerstörte die gesamte historische Innenstadt und 62 Prozent der gesamten Stadt Heilbronn. Dabei kamen rund 6500 Menschen ums Leben. Auch danach kam es bis Kriegsende noch zu zahlreichen schwächeren Luftangriffen auf Heilbronn.
– Zum Artikel …
Begründung: Zerstörung der Stadt vor 70 Jahren. Artikel war wohl noch nicht AdT. --Furfur (Diskussion) 21:07, 12. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Pro Stefan 01:51, 17. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Eine Woche vorher ist Operation Tigerfish (Luftangriff auf Freiburg) vorgeschlagen, s. oben. Zwei sehr ähnliche Themen innerhalb so kurzer Zeit sind ungünstig, da sollte man aufpassen. -- NacowY Disk 01:38, 5. Mai 2014 (CEST)Beantworten
- Siehe meinen Kommentar oben. --Furfur (Diskussion) 23:38, 27. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
(Militärgeschichte,
)
George Armstrong Custer (* 5. Dezember 1839 in New Rumley, Ohio; † 25. Juni 1876 in Montana) war Oberstleutnant des US-Heeres und Generalmajor der United States Army im Sezessionskrieg. Nach dem Bürgerkrieg diente er in den Indianerkriegen. Custer wurde vor allem durch seine Niederlage und seinen Tod in der Schlacht am Little Bighorn bekannt. Diese Niederlage ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Filme.
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Hab den Artikel soeben durch Zufall entdeckt. 175. Geburtstag und war bisher noch nicht AdT.--Sinuhe20 (Diskussion) 17:39, 24. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Kontra Der Artikel hat einen Mangelbaustein und ist auch sonst nicht besonders herausragend. Sowas kommt besser nicht auf die Hauptseite, das ist eher ein Fall für eine Abwahl. --L. aus W. (Diskussion) 09:07, 25. Nov. 2014 (CET)Beantworten
(Musik,
)
Unsterblich ist ein Studioalbum der deutschen Band Die Toten Hosen. Es wurde von Jon Caffery produziert und erschien am 6. Dezember 1999 beim bandeigenen Label JKP. Die Band führt die inhaltliche Ausrichtung des vorangegangenen Studioalbums
Opium fürs Volk fort und setzt sich mit Wertvorstellungen, der Vergänglichkeit des Seins und der Sinnfrage des Lebens auseinander. Das Album enthält mit dem Titel
Sonntag im Zoo von Frank Ziegert, ursprünglich von der Band Abwärts veröffentlicht, und
Lesbische, schwarze Behinderte von Funny van Dannen zwei Coverversionen. Die satirischen Stücke
Schön sein,
Bayern und
Der Mond, der Kühlschrank und ich sind eine Zusammenarbeit mit van Dannen. Der Text zum einzig englischsprachigen Song
Call of the Wild des Tonträgers entstand mit Unterstützung von T. V. Smith.
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Lesenswerter Artikel zum 15. Jubiläum der Veröffentlichung. --Lipstar (Diskussion) 17:21, 25. Mai 2014 (CEST)Beantworten
(Militärgeschichte,
)
Die
Schlacht von Suomussalmi fand im Winterkrieg zwischen Finnland und der Sowjetunion vom 7. Dezember 1939 bis zum 8. Januar 1940 bei Suomussalmi statt. Die Rote Armee stellte mit der 163. Schützendivision und der 44. Motorisierten Schützendivision rund 36.000 Soldaten ins Feld. Die finnischen Kräfte mit einer Maximalstärke von rund 11.500 Soldaten zerschlugen die beiden sowjetischen Formationen und verhinderten so den Versuch, Finnlands Verkehrsverbindungen nach Schweden abzuschneiden. Die Schlacht bedeutete für Finnland einen propagandistischen Erfolg; sie beeinflusste den Kriegsverlauf aber nicht entscheidend.
– Zum Artikel …
75. Jahrestag vom Beginn der Schlacht.--Sinuhe20 (Diskussion) 17:47, 24. Nov. 2014 (CET)Beantworten
(Zoologie,
)
Die
Gürteltiere (Dasypodidae) bilden die einzige überlebende Säugetierfamilie der so genannten Gepanzerten Nebengelenktiere (Cingulata), denen darüber hinaus drei weitere, rezent ausgestorbene Familien zugeordnet werden. Heute sind die Gürteltiere mit 21 Arten über den südamerikanischen Kontinent und die südöstlichen Teile Nordamerikas verbreitet; der Großteil der Arten konzentriert sich im zentralen Südamerika, fossil sind aber noch zahlreiche weitere Vertreter bekannt. Ihre nächsten Verwandten sind die Ameisenbären und Faultiere. Alle drei Gruppen weisen besondere Skelettbildungen an der Wirbelsäule auf, die sie gemeinsam die Überordnung der Nebengelenktiere (Xenarthra) formen lassen, einer der vier großen Hauptlinien der Höheren Säugetiere. Als einzige bekannte Säugetiergruppe der heutigen Zeit verfügen die Gürteltiere über eine knöcherne, äußere Panzerbildung. Sie sind zudem weitgehend an eine einzelgängerische Lebensweise angepasst und leben in unterschiedlichem Maße unterirdisch in Erdbauen, wobei sie an diese Lebensweise durch mehrere Skelettmodifikationen angepasst sind.
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Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 19:08, 24. Nov. 2014 (CET)Beantworten
09.12.2014: NOCH OFFEN
(Organisationen und Soziales,
)
Die Graswurzelbewegung
The Green Belt Movement (
GBM; deutsch
Die Grüngürtel-Bewegung) ist eine internationale Nichtregierungsorganisation, die sich vor allem auf Umweltschutz und die Entwicklung von sozialen Gemeinschaften konzentriert. Sie wurde im Jahr 1977 von der Kenianerin Wangari Maathai gegründet. Die Bewegung konzentrierte sich in den ersten Jahrzehnten ihres Bestehens auf Baumpflanzungsaktionen, um der Entwaldung und somit auch der Bodenerosion in Kenia entgegenzuwirken und die Verfügbarkeit der Hauptenergiequelle zum Kochen sicherzustellen. Daneben steht die Entwicklung eines umweltbewussten Umgangs mit der Natur im Mittelpunkt der Aktivitäten. Seit 1977 wurden von der GBM über 30 Millionen Bäume gepflanzt und über 30.000 Frauen in Forstwirtschaft, Imkerei, Nahrungsmittelverarbeitung und anderen Möglichkeiten der Einkommenssicherung ausgebildet. Maathai etablierte in der Bewegung auch den Einsatz für die Stärkung der Frauen in der Gesellschaft, Ökotourismus und wirtschaftliche Entwicklung. Für ihre Arbeit in der Grüngürtel-Bewegung wurde sie am 10. Dezember 2004 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.
– Zum Artikel …
Lesenswerter Artikel zum zehnten Jubiläum der Nobelpreisvergabe. --Lipstar (Diskussion) 18:50, 4. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Pro --Furfur (Diskussion) 23:43, 27. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Pro --Skra31 (Diskussion) 16:32, 26. Okt. 2014 (CET)Beantworten
(Recht,
)
Früchte des vergifteten Baumes (
fruit of the poisonous tree) ist eine Metapher des Richters Felix Frankfurter, mit der er ein Grundsatzurteil des Obersten Gerichts der Vereinigten Staaten am 11. Dezember 1939 begründete. Diese Entscheidung etablierte im US-amerikanischen Recht ein erweitertes Verwertungsverbot für illegal gewonnene Beweise.
Früchte des vergifteten Baumes bezeichnet seitdem eine gewohnheitsrechtliche Regel für den Strafprozess, deren Rechtsgedanke auch in Deutschland in vier bestimmten Fällen angewendet wird. Dem Sprachbild nach können Strafermittlungsorgane bei bestehendem Verdacht eine Beweisquelle vermuten (Baum), die zur Aufklärung des Falles und gerichtsverwertbaren Beweisen führen kann (Früchte). Wenn sie jedoch darauf zugreifen, ohne rechtsstaatliche Kriterien zu beachten, machen sie diese Beweise unverwertbar, sie vergiften also den Baum. Einmal gesichert, dürfen diese fehlerbehafteten Beweise nicht dazu benutzt werden, die bereits verletzten Gebote zu umgehen und weitere Beweise zu ermitteln, denn auch diese neuen Beweise sind fehlerbehaftet und nicht gerichtlich verwertbar. Sie sind für einen Rechtsstaat als Früchte des vergifteten Baumes ungenießbar.
– Zum Artikel …
Lesenswerter Artikel zum 75. Jubiläum. --Lipstar (Diskussion) 01:34, 30. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Pro Interessant. Artikel zum Thema Recht haben wir selten. --Furfur (Diskussion) 23:42, 27. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
12.12.2014: NOCH OFFEN
13.12.2014: NOCH OFFEN
(Psychologie,
)
Die
Deutsche Akademie für Psychoanalyse (DAP) e. V. (auch: Berliner Schule der Dynamischen Psychiatrie) wurde am 14. Dezember 1969 in Berlin gegründet und widmet sich der Ausbildung, Forschung und Therapie nach der von Günter Ammon entwickelten sogenannten Dynamischen Psychiatrie bzw. Humanstrukturellen Psychoanalyse. Die Ausbildung berechtigt nach dem Psychotherapeutengesetz eine Approbation als Psychologischer Psychotherapeut zu beantragen. Die beiden Lehr- und Forschungsinstitute der DAP befinden sich in Berlin und München. Die institutionell größte Ausdehnung erreichte die DAP Anfang der 1980er Jahre. Der Gründer Günter Ammon prägte die DAP fachlich und organisationell maßgeblich. Die Geschichte der DAP ist von internen und externen Konflikten begleitet. Vor allem Ende der 1970er bis Mitte der 1980er Jahre fanden zahlreiche Auseinandersetzungen mit Ammon und der DAP in den Medien und vor Gericht statt.
– Zum Artikel …
Lesenswerter Artikel zum 45. Gründungsjubiläum. --Lipstar (Diskussion) 15:39, 9. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Pro --Furfur (Diskussion) 23:05, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
15.12.2014: NOCH OFFEN
16.12.2014: NOCH OFFEN
(Geographie, Städte in Deutschland, Österreich und der Schweiz,
)
Quedlinburg ist eine Stadt an der Bode nördlich des Harzes im Landkreis Harz (Sachsen-Anhalt). 994 mit dem Stadtrecht versehen, war die Stadt vom 10. bis zum 12. Jahrhundert Sitz der zu Ostern besuchten Königspfalz weltlicher Herrscher und fast 900 Jahre lang eines (zunächst geistlichen, nach der Reformation freiweltlichen) Damenstiftes. In der historischen Altstadt mit ihren kopfsteingepflasterten Straßen, verwinkelten Gassen und kleinen Plätzen befinden sich 1200 Fachwerkhäuser aus sechs Jahrhunderten. Am Markt liegt das Renaissance-Rathaus mit der Roland-Statue, südlich davon der Schlossberg mit der romanischen Stiftskirche und dem Domschatz als Zeugnisse des Quedlinburger Damenstiftes. Quedlinburgs architektonisches Erbe wurde heute vor 20 Jahren am 17. Dezember 1994 in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Damit ist die Stadt eines der größten Flächendenkmale in Deutschland. Auch der Münzenberg mit der romanischen Klosterkirche St. Marien und im Tal dazwischen die romanische St. Wiperti, der sich anschließende Abteigarten und der Brühl-Park gehören mit zum Weltkulturerbe.
– Zum Artikel …
20 Jahre Weltkulturerbe. War wohl noch nicht AdT. --Furfur 04:00, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Pro Frisia Orientalis (Diskussion) 13:09, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Pro -- NacowY Disk 01:38, 5. Mai 2014 (CEST)Beantworten
- War am 22. April 2008 schonmal AdT. Grundsätzlich ein guter Artikel.
Auch wenn das Datum keinen konkreten Bezug erkennen lässt Erst nach längerem Suchen den 17. Dezember 1994 als Aufnahmedatum gefunden, damit für diesen Tag sehr gut geeignet ein
Pro. -- Quedel Disk 19:18, 27. Okt. 2014 (CET) Nachtrag vom -- Quedel Disk 19:23, 27. Okt. 2014 (CET)Beantworten
18.12.2014: NOCH OFFEN
(Straßenbahn,
)
Als
Baureihe R wird die 14. Generation der Straßenbahn-Triebwagen der Straßenbahn München bezeichnet. Die R-Wagen sind Einrichtungsfahrzeuge und die ersten Niederflurstraßenbahnen der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG). Nachdem die MVG beschlossen hatte, für die Straßenbahn Niederflurwagen anzuschaffen, lieferte MAN 1990/91 die ersten drei dreiteiligen Prototypen der Baureihe R 1.1. Da sich die Züge bewährten, wurde 1992 der Kauf einer Serie von 70 Niederflurwagen der Bauart GT6N des als R 2.2 bezeichneten Typs beschlossen. Die bei AEG gebauten Triebwagen wurden von 1994 bis 1997 ausgeliefert. Die 26.800 Millimeter langen Fahrzeuge sind für 157 Fahrgäste ausgelegt. Sie verfügen über drei Fahrmotoren mit einer Leistung von je 120 Kilowatt. Um ein höheres Platzangebot auf einigen Linien bieten zu können, bestellte die MVG 1996 einen weitere Serie von 20 vierteiligen um zehn Meter längere Niederflurwagen der Bauart GT8N2. Diese wurden als Baureihe R 3.3 bezeichnet und von 1999 bis 2001 ausgeliefert. Sie sind 36.580 Millimeter lang und bieten 218 Fahrgästen Platz. Die Fahrzeuge haben vier Fahrmotoren mit einer Leistung von je 120 Kilowatt. Bis auf die R-1.1-Prototypen, die heute bei der Straßenbahn Norrköping in Schweden verkehren, und zwei verunfallte R-2.2 sind alle Fahrzeuge des Typs R bis heute im Einsatz. 50 Fahrzeuge des Typs R 2.2 werden von 2009 bis 2014 modernisiert, Die modernisierten Fahrzeuge werden als Typ R 2.2b bezeichnet.
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20 Jahre nach Inbetriebnahme des 1. Serienfahrzeugs. Noch nie AdT. --M(e)ister Eiskalt 22:31, 24. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
20.12.2014: NOCH OFFEN
(Luftfahrt,
)
Die
General Dynamics F-111 Aardvark war ein zweistrahliges Kampfflugzeug der Zeit des Kalten Krieges aus US-amerikanischer Produktion. Sie war das erste in Serie produzierte Kampfflugzeug mit Schwenkflügeln. Die Bezeichnung
Aardvark (afrikaans für Erdferkel) war während ihrer Dienstzeit der inoffizielle Spitzname, der bei ihrer Außerdienststellungszeremonie als offizieller Name der U.S. Air Force (USAF) übernommen wurde. Einziger Exportkunde war die Royal Australian Air Force (RAAF), dort erhielt sie den Spitznamen
Pig. Die F-111 tat als Jagdbomber von 1967 bis 1997, zuletzt mit der Baureihe F-111F, Dienst in der USAF und die Elektronikaufklärungsvariante EF-111A wurde 1999 ausgemustert. Die RAAF flog das Muster von 1973 bis 2010. Der Erstflug der General Dynamics F-111 erfolgte am 21. Dezember 1964.
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Lesenswerter Artikel zum 50. Jahrestag des Erstflugs. --Lipstar (Diskussion) 15:52, 8. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Kontra Der Artikel ist eigentlich nicht wirklich in einem guten Zustand. Die Auszeichnung als lesenswert stammt noch aus dem Jahr 2005 und würde heute auf keinen Fall mehr verliehen werden, denn dazu ist vor allen Dingen der technische Abschnitt völlig unzureichend (besteht nur aus Avionik und Rettungssystem; nix zu Triebwerke, Flugzelle, etc.), die Versionsübersicht nimmt dagegen einen übermäßig großen Teil ein. mfg -- DeffiSK (Diskussion) 16:02, 9. Nov. 2014 (CET)Beantworten
(Geschichte/Zwischenkriegszeit
)
Der
Volksentscheid gegen den Young-Plan am 22. Dezember 1929 war ein Versuch zur Volksgesetzgebung in der Weimarer Republik. Er wurde durch das von rechten Parteien und Organisationen gestartete Volksbegehren „gegen die Versklavung des Deutschen Volkes (Freiheitsgesetz)“ ausgelöst, mit dem diese die Einigung der Regierung Müller mit den ehemaligen Gegnern des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg über die Höhe und Bedingungen der Reparationszahlungen im Young-Plan rückgängig machen wollten. Zur Entscheidung gestellt wurde das sogenannte Freiheitsgesetz, das auf eine Gesamtrevision des Versailler Vertrages hinauslief und den Mitgliedern der Reichsregierung Landesverrat unterstellte. Mit einer Zustimmung von nur knapp 14 % statt der nötigen 50 % der Abstimmungsberechtigten verfehlte die Initiative ihr Ziel deutlich.
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Fand vor 85 Jahren statt. --L. aus W. (Diskussion) 08:31, 23. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Prima, sehr dafür. --Φ (Diskussion) 11:33, 23. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Pro --Furfur ⁂ Diskussion 22:47, 8. Nov. 2014 (CET)Beantworten
(Kunst und Kultur/Literatur,
)
Der
Codex Manesse ist die umfangreichste und berühmteste deutsche Liederhandschrift des Mittelalters. Von Germanisten wird die Sammlung kurz mit C. bezeichnet. Seit 1888 wird sie in der Universitätsbibliothek Heidelberg aufbewahrt. Der Kodex besteht aus 426 beidseitig beschriebenen Pergamentblättern im Format 35,5 × 25 cm, die von späterer Hand paginiert wurden. Insgesamt befinden sich in ihr 140 leere und zahlreiche nur zum Teil beschriebene Seiten. Die Manessische Liederhandschrift enthält dichterische Werke in mittelhochdeutscher Sprache. Ihr Grundstock entstand um 1300 in Zürich, wahrscheinlich im Zusammenhang mit der Sammeltätigkeit der Zürcher Patrizierfamilie Manesse. Mehrere Nachträge kamen bis zirka 1340 hinzu. Der Kodex gilt als repräsentative Summe des mittelalterlichen Laienliedes und bildet für den „nachklassischen“ Minnesang die Haupt- und weithin die einzige Quelle. Die insgesamt 138 Miniaturen, die die Dichter in idealisierter Form bei höfischen Aktivitäten darstellen, gelten als bedeutendes Dokument oberrheinischer gotischer Buchmalerei. Für das Werk lieferten insgesamt vier Künstler die Miniaturen: 110 Illustrationen entfallen auf den Maler des Grundstocks, 20 auf den ersten Nachtragsmaler, vier auf den zweiten und drei auf den dritten.
– Zum Artikel …
Begründung: „Lesenswert“ seit dem 26. August 2005 und bisher noch nie auf der Hauptseite. Der Codex Manesse hat natürlich mit Weihnachten direkt nichts zu tun, aber es handelt sich einfach um eine der schönsten deutschsprachigen Handschriften und Buchmalereien des Mittelalters. --Furfur (Diskussion) 21:23, 23. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
- Um einen Tag nach vorne verschoben, damit er nicht mit Karl dem Großen kollidiert. --L. aus W. (Diskussion) 09:42, 7. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
(Erster Weltkrieg/Weihnachten
)
100. Jahrestag des Ereignisses. Ich fände es schade, sollte der Artikel nicht drankommen. --Superchaot :-@ 01:38, 14. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Kontra lesenswerter Artikel der bereits AdT war. --Adrian Bunk (Diskussion) 14:55, 30. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Pro Der 100ste Jahrestag ist ein gewichtiges Argument und rechtfertigt im meinen Augen auch eine zweimalige Präsentation. Thematisch passt es auch. Fehlt allerdings noch der Teaser-Entwurf. Artikelvorschläge ohne Teaserentwurf kann man immer nur mit Vorbehalt bewerten. --Furfur (Diskussion) 13:48, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Kontra 1. war der Artikel schon einmal, 2. gibt es sicherlich weitere l/e-Weihnachtsartikel. --M ister Eiskalt 16:56, 15. Mai 2014 (CEST)Beantworten
- Andere Artikel wollen auch mal drankommen. Passt gut in die Rubrik "Was geschah am...?" --L. aus W. (Diskussion) 11:24, 6. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
(Geschichte
)
Karl der Große (* wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs. Er erlangte am 25. Dezember 800 als erster westeuropäischer Herrscher seit der Antike die Kaiserwürde, die mit ihm erneuert wurde. Das Frankenreich gelangte unter ihm zu seiner größten Ausdehnung und Machtentfaltung. Karl gilt als einer der bedeutendsten mittelalterlichen Herrscher und als eine Persönlichkeit, die das kollektive europäische Geschichtsbewusstsein nachhaltig geprägt hat. Karl gelang es, das Frankenreich in einer Reihe von Feldzügen nach außen erheblich zu erweitern. Besonders verlustreich und erbittert geführt waren die mit Unterbrechungen von 772 bis 804 andauernden Sachsenkriege. 774 eroberte er das Langobardenreich in Italien. Während der Spanienfeldzug im Jahr 778 scheiterte, beendete er im Osten die Selbstständigkeit Baierns und eroberte in den 790er Jahren das Restreich der Awaren. Das Frankenreich stieg zur neuen Großmacht neben Byzanz und dem Abbasidenkalifat auf. Es umfasste den Kernteil der frühmittelalterlichen lateinischen Christenheit und war das bis dahin bedeutendste staatliche Gebilde im Westen seit dem Fall Westroms. Karl sorgte für eine effektive Verwaltung und bemühte sich um eine umfassende Bildungsreform, die eine kulturelle Neubelebung des Frankenreichs zur Folge hatte.
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Begründung: 2014 ist ein großes "Karlsjahr": es ist der 1200. Todestag und der 1214. Jahrestag der Kaiserkrönung. Ich habe aufgrund diverser Anfragen den Artikel in den vergangenen Monaten grundlegend anhand der Quellen und modernen Fachlit neugeschrieben. Er ist bereits lesenswert und wird bis Ende des Jahres (nach Review/Kandidatur) auch "exzellent" sein. Der 28. Januar 2014 wäre ein sehr guter Tag für den Adt gewesen, damals war der Artikel aber noch nicht überarbeitet. Die Zeit um Weihnachten wäre aber sehr passend (Kaiserkrönung vor 1214 Jahren); da der 25.12. schon besetzt war (das wäre der Krönungstag), sollte Karl aber zumindest in diesem Zeitraum als AdT bedacht werden. --Benowar 17:15, 6. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
(Musik
)
Die
h-Moll-Messe von Johann Sebastian Bach, BWV 232, ist eine der bedeutendsten geistlichen Kompositionen. Es handelt sich um Bachs letztes großes Vokalwerk und seine einzige Komposition, der das vollständige Ordinarium des lateinischen Messetextes zugrunde liegt. Gelegentlich wird sie infolge einer Zuschreibung der Romantik auch Hohe Messe in h-Moll genannt. Dem Typus nach handelt es sich um eine
Missa solemnis, die aus 18 Chorsätzen und 9 Arien besteht. Bach komponierte 1733 zunächst eine Missa aus
Kyrie und
Gloria. Gegen Ende seines Lebens stellte er die übrigen Sätze aus Bearbeitungen früher komponierter Sätze, überwiegend aus seinen Kantaten, und neuen Kompositionen zusammen. Bachs einzige
Missa tota ist sein letztes Chorwerk und zugleich sein umfangreichstes lateinisches Kirchenwerk. Sie steht in der Tradition der konzertanten Orchestermesse
(Missa concertata), ist aber größer dimensioniert und reicher besetzt als ihre Vorgänger. Zudem unterscheidet sich die h-Moll-Messe von ihren Vorläufern durch die Behandlung des Instrumentariums, dem nicht nur eine begleitende Rolle zukommt, sondern das einen eigenständigen Beitrag zur theologisch-symbolischen Deutung des Messetextes leistet.
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290. Jahrestag der Uraufführung, klarer Weihnachtsbezug, vom 26. Dezember 2013 verschoben.--Ticketautomat 12:38, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Diskussion von 2013
Kein genauer Datumsbezug. Das Sanctus wurde am ersten Weihnachtstag 1724 uraufgeführt, die ersten beiden Hauptteile Kyrie und Gloria 1733 komponiert. Etwas Kultur zu Weihnachten. --Wikiwal (Diskussion) 17:47, 24. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Pro Dank an den Hauptautor für diesen sehr schönen Artikel. --Furfur (Diskussion) 19:39, 25. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
- Ich fände den Artikel Stephansdom (Wien) wegen der Ostung geeigneter. Seid ihr mit einer Verschiebung einverstanden? --M★ister Eiskalt Snake 19:50, 19. Dez. 2013 (CET)Beantworten
- Ich fände den religiösen Bezug eher bei der h-Moll-Messe überzeugender. Beim Stephansdom denkt man eher an das Bauwerk. Aber da müsste sich noch Wikiwal dazu äußern. --Furfur (Diskussion) 00:19, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten
- In der H-moll-Messe geht es an mehreren Stellen um das Weihnachtsgeschehen, die Menschwerdung Christi, so bei der Vertonung des Engelsgesangs bei der Geburt "Ehre sei Gott in der Höhe" (Nr. 4+5), aber auch im "Domine Deus" (Nr. 8) und insbesondere in Nr. 15-16, wo es im Glaubensbekenntnis um die Inkarnation geht ("geboren von der Jungfrau Maria und Mensch geworden ist" ). Der Artikel geht auf diese Stellen ein. Wir können hier ja gerne abstimmen. Wer überstimmt wird, kann sich ja für nächstes Jahr als AdT bewerben. Gruß, --Wikiwal (Diskussion) 10:00, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten
- Wenn es im Artikel Weihnachten richtig beschrieben ist, müsste dieser Artikel an einem 25.12. und nicht 26.12. nach deiner Begründung auf der HS sein. --M★ister Eiskalt Snake 15:40, 21. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Pro --Hedwig Storch (Diskussion) 16:00, 21. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich finde den Bezug des Stephansdoms überzeugender. Es spricht doch nichts dagegen, bis zum 25. Dezember 2014 zu warten, auch weil wir dann einen rundes Datum haben (290 Jahre) und dieser Tag auch noch frei ist.--Ticketautomat 12:38, 22. Dez. 2013 (CET)Beantworten
(Geschichte/Seefahrt
)
Gävlefischer wurden Fischer aus der schwedischen Stadt Gävle genannt, die zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert entlang der Küste Norrlands Hering fischten. Von 1557 bis 1776 hatten sie ein vom König ausgestelltes Monopol auf den gesamten Fischfang an dieser etwa 2000 Kilometer langen Küstenlinie. Die Gävlefischer unterhielten neben ihren Wohnsitzen in Gävle entlang der Küste Fischerdörfer, von denen aus sie den Fischfang betrieben. Jährlich segelten die Fischerfamilien im Frühjahr in ihr Dorf, fischten dort den Sommer über und verkauften den produzierten Salzhering im Herbst auf Märkten in Mittelschweden. Hauptsächlich wegen der Konkurrenz anderer Fischer begann ab dem Ende des 16. Jahrhunderts der Niedergang der Fernfahrten. Die letzte Fahrt unternahmen Erik August Grellson und Erik Wilhelm Högberg im Jahr 1899 nach Trysunda. Högberg fuhr noch bis 1914 jedes Jahr im Frühjahr mit einem Dampfschiff nach Skeppsmalen, fischte dort den Sommer über und fuhr im Herbst wieder heim nach Gävle. Als er Weihnachten 1914 starb, endete die Tradition der Gävlefischer endgültig.
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Weihnachten 1914 starb Erik Wilhelm Högberg, der letzte Gävlefischer der noch auf Fernfahrt gegangen war. Grüße LZ 09:15, 5. Dez. 2013 (CET)Beantworten
(Geschichte der Sowjetunion,
)
Die
Entkulakisierung (russ. раскулачивание, raskulatschiwanije) war eine politische Repressionskampagne in der Sowjetunion, die sich während der Diktatur Josef Stalins von 1929 bis 1933 gegen sogenannte
Kulaken richtete. Verhaftungen, Enteignungen, Exekutionen und Massendeportationen kennzeichneten diese Politik. Insbesondere als wohlhabend geltende bäuerliche Familien, aber auch so genannte Mittelbauern samt ihren Angehörigen sowie jene Landbewohner, welche die Politik der Kommunistischen Partei der Sowjetunion tatsächlich oder vermeintlich ablehnten, waren Ziel der gewaltsamen Unterdrückung. Rund 30.000 Personen wurden erschossen. Etwa 2,1 Millionen Menschen wurden in entfernte, unwirtliche Regionen deportiert – 1,8 Millionen davon von 1930 bis 1931. Weitere 2 bis 2,5 Millionen Personen wurden in ihrer Heimatregion auf schlechtere Böden zwangsumgesiedelt. Experten schätzen, dass die Entkulakisierung durch Hunger, Krankheiten und Exekutionen 530.000 bis 600.000 Menschenleben kostete.
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Heute vor 85 Jahren kündigte Stalin die „Liquidierung des Kulakentums als Klasse“ an und setzte damit die Entkulakisierung in Gang. --Atomiccocktail 00:40, 4. Mai 2011 (CEST)Beantworten
28.12.2014: NOCH OFFEN
29.12.2014: NOCH OFFEN
30.12.2014: NOCH OFFEN
(Geschichte, 1936–45
)
Das
Unternehmen Nordwind vom 31. Dezember 1944 bis 25. Januar 1945 im Elsass und in Lothringen war die letzte Offensive deutscher Streitkräfte an der Westfront. Zeitweilig als Alternative zur Ardennenoffensive oder auch zu ihrer Unterstützung geplant, wurde das Unternehmen begonnen, als die dortigen Angriffe längst zum Stehen gekommen waren. Während deutsche Truppen die Ardennen bereits weitgehend wieder geräumt hatten und die sowjetischen Truppen vor der Einnahme Warschaus und kurz vor ihren ersten Erfolgen in Ostpreußen standen, erreichten die Kämpfe im Elsass mit dem Einsatz weiterer deutscher Divisionen ihren Höhepunkt. Ein wesentlicher Teil der Kampfhandlungen fand vom 8. bis 20. Januar 1945 im Raum zwischen Hagenau und Weißenburg statt, wenngleich Kämpfe am Vogesenkamm und um einen neugebildeten Brückenkopf am Oberrhein die Ereignisse deutlich stärker bestimmten. Die Schlacht endete nach dem Rückzug der amerikanischen Truppen auf die Moder-Linie nahe Hagenau und ihrem Abwehrerfolg gegen die letzten deutschen Angriffe am 25. Januar.
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70. Jahrestag.--Sinuhe20 (Diskussion) 06:54, 25. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
- zum Theme parinzipiell
Pro. Die feststellung im Teaser „... gehört sie zu den [...] teilweise sogar falsch dargestellten Großoperationen des Zweiten Weltkrieges ...“ finde ich so entbehrlich. „Teilweise sogar falsch dargestellt“ ist zu allgemein und das kann man natürlich von ganz vielen Militäroperationen des Krieges sagen. --Furfur (Diskussion) 23:12, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
- Ok, hab den Satz aus dem Teaser entfernt.--Sinuhe20 (Diskussion) 11:59, 31. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Pro, jeder glaubt, dass die Ardennenoffensive die letzte deutsche Offensive an der Westfront gewesen sei.Antisyntagmatarchos (Diskussion) 23:56, 5. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Ende der Liste der Vorschläge
Abschitt wird für Wikipedia:Hauptseite/Artikel des Tages/Fundus benötigt (letzter Vorschlag erscheint dort sonst nicht).
Weiter in der Zukunft liegende Vorschläge (ab Januar 2015)
Siehe Wikipedia Diskussion:Hauptseite/Artikel des Tages/Zukunft.
Vorrat an vorbereiteten Vorschlägen
Hier sind Vorschläge aufgelistet, die noch keinem Datum zugeordnet sind und die in den Fällen, in denen kein Vorschlag gemacht wurde oder Contras bei einem Vorschlag überwiegen, kurzfristig verwendet werden können [1]. Vor dem Eintragen eines Artikels in diese Liste bitte unbedingt unter Wikipedia:Hauptseite/Artikel des Tages/Zeittafel nachsehen ob er schon für einen späteren Zeitpunkt vorgeschlagen wurde. Wenn der Artikel an einem zufälligen Datum auf der Hauptseite erscheint, kann er an einem möglicherweise passenderen Datum nicht mehr AdT sein.
Zurzeit sind keine Vorschläge eingetragen.
Allgemeine Diskussion ohne Datumsbezug
(neue Beiträge hier einfügen oder unter Wikipedia Diskussion:Hauptseite/Artikel des Tages)
Der Archivkasten sollte zur besseren Übersichtlichkeit breiter, mehrspaltig werden und / oder an die linke Seite wechseln. Sonst wird der Leerraum unter dem Abschnitt Archiv immer größer. --84.134.59.142 20:07, 30. Jan. 2014 (CET)Beantworten
- Ich habe den Archiv-Abschnitt umgestaltet. Vielleicht ist es jetzt übersichtlicher. SchirmerPower (Diskussion) 09:20, 23. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Unverbindlicher Vorschlag
Wie wäre es mal in Zeiten des Smartphones und Tablets die gute alte Schreibmaschine zum AdT zu machen? --112.198.77.196 13:48, 5. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
- Bitte die einfach für einen bestimmten Tag eintragen. Die Schreibmaschine war allerdings schon letzes Jahr Artikel des Tages. SchirmerPower (Diskussion) 06:52, 10. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Verhältnismäßigkeit
Manchmal muß man sich echt wundern. Da hat heute vor hundert Jahren eine der größten Schlachten des ersten Weltkrieges begonnen, die Schlacht von Tannenberg (1914), aber wir bringen Münster (Westfalen) auf die Hauptseite? Nix gegen Münster und nix gegen den Artikel, aber so eine Wahl ist absurd. Verständnislos kopfschütteln, Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 21:41, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Archiv
Archiv
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- 2012/1, 2012/2
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- 2014 /1, /2, /3, /4
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- Archiv allgemein
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Wie wird ein Archiv angelegt?
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