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Diskussion:Beton

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St. Karl

Bitte, wo ist die Kirche St. Karl, so klein ist die Schweiz also doch wieder nicht, dass man sie ganz ohne Ortsangabe findet. ;~} -- Ilja 08:50, 11. Mär 2004 (CET)

Mineralbeton

Bitte, was ist Mineralbeton? -- 217.250.169.22 10:42, 5. Sep 2004 (CEST)

Danke für den Hinweis, ich habe es aufgenommen. Mir war dieser, allerdings weit verbreitete Sprachgebrauch auch lange ein Rätsel. Durch eine Norm o.ä. ist dieser Baustoff jedoch nicht geregelt. --Piflaser 20:54, 22. Jul 2005 (CEST)

Ist ein Mineralgemisch ohne Bindemittel Beton? --Hardenacke 21:07, 31. Jul 2005 (CEST)

Ja, ohne Zement: "Frostschutz" 0-32 wäre ein Beispiel. --ejfis 14:16, 17. Aug 2005 (CEST)

B125

Das Magazin "Technologie-Kompetenz 2003" von der Firma Walter Bau-AG schreibt auf Seite 67 unter der Rubrik "Sie mal an", dass die bisherige Bestmarke für hochfesten Beton B115 jetzt übertroffen wurde und ein Beton B125 entwickelt wurde. Dieser trägt pro Quadratzentimeter 1,25 Tonnen, was bei einer Stütze des Querschnittes 40cm X 40cm 2.000 Tonnen ergibt. -- 80.132.6.163 14:46, 19. Feb 2005 (CET)

Ultrahochfester Beton kann heute bei Wasserzementwerten kleiner 0,20 unter Praxisbedingungen mit Druckfestigkeiten oberhalb von 150 bis zu 300 N/mm² hergestellt und verarbeitet werden. Im Labor sind bereits Festigkeiten über 800 N/mm² möglich. -- Störfix 00:36, 3. Mär 2005 (CET)

Gibt es eine Seite hochfester Beton? Ich habe nichts gefunden. Da sollte man doch einen Unimitarbeiter, der sich mit hochfestem Beton beschäftigt, dafür gewinnen können. Leute an die Arbeit! --Piflaser 20:56, 22. Jul 2005 (CEST)


Steht auf meiner Todo-liste als ex-assi. -- Störfix 22:09, 22. Jul 2005 (CEST)

Dichte?

In dem Artikel steht überhaupt nichts über die Dichte von Beton. Danach hatte ich eigentlich hier nachschlagen wollen... :( Daniel FR 22:05, 2. Mär 2005 (CET)

Wasserdampfdiffusionswiderstand von Beton?

Kennt jemand den Wasserdampfdiffusionswiderstand von Beton und kann ihn eintragen? Das wäre wirklich hilfreich. Ich hätte nicht gedacht, dass man im Internet doch so lange suchen muss für diese Info :)

Nach "Wendehorst", 29. Aufl., S.169:
Richtwert der Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahl für Normalbeton
µ = 70 ... 150,
Gleiche Quelle, S. 181:
für Beton Trockenrohdichte 1800 ... 2000 kg/m³: µ = 60 (feucht) ... 100 (trocken)
2200 kg/m³: µ = 70 (feucht) ... 120 (trocken)
2400 kg/m³: µ = 80 (feucht) ... 130 (trocken)
2200 kg/m³: µ = 70 (feucht) ... 120 (trocken)
Für Stahlbeton (1...2 % Stahl) 2300 kg/m³: µ = 80 (feucht) ... 130 (trocken)
Ich würde das gern noch anhand neuerer Quellen verifizieren, deshalb erst einmal Eintrag hier. --Hardenacke 11:50, 27. Jul 2005 (CEST)

Hat schon einer reingestellt. --Hardenacke 12:04, 27. Jul 2005 (CEST)


DIN 4108-4 Leichtbeton und Stahlleichtbeton: µ=70/150. Es ist der jeweils für die Baukonstruktion ungünstigere Wert anzusetzen.

DIN EN 12524: Beton

Rohdichte 1800-2000: trocken µ = 100; feucht µ = 60

Rohdichte 2200: trocken µ = 120; feucht µ = 70

Rohdichte 2400: trocken µ = 130; feucht µ = 80

Rohdichte 2300-2400, bewehrt: trocken µ = 130; feucht µ = 80

-- Störfix 12:30, 27. Jul 2005 (CEST)

Nachfrage

Die Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl von Beton ist ja aufgeführt, was WU-Beton ist auch. Aber muß nicht WU-Beton logischerweise eine viel höhere Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl haben als Normalbeton? würde Stephan doch gerne wissen.

Bei WU-Beton oder richtiger Beton mit hohem Wassereindringwiderstand steht: WU-Beton verhindert zwar den Durchtritt von flüssigem Wasser, allerdings nicht die Diffusion von Wasserdampf. WU-Beton hat also eine ähnliche Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl wie Normalbeton. --Störfix 20:57, 26. Okt 2005 (CEST)

Entschuldige bitte die nochmalige Nachfrage. Zitierst Du nur den Artikel, oder ist das eigenes Wissen?

Und noch eine Frage: Wäre eine Dicke von 10cm dann schon ausreichend, um Wasserundurchlässigkeit herzustellen? Bisher glaubte ich immer, es müßten wenigstens 25cm sein.

Ich zitiere den Artikel, der mit meinem Wissensstand (Literatur z.B. Lohmeyer: Weisse Wanne) überein stimmt, sonst hätte ich dies geändert. Bezüglich der Dicke gibt es nur Empfehlungen (auch in der RILI), unter 20 cm würde ich nicht gehen, wenn Bewehrung vorhanden. --Störfix 12:15, 27. Okt 2005 (CEST)

Da sag ich tausend Dank.

Leuchtbeton

Bitte zu "Leuchtbeton", ("Litracon") und transluzentem Beton (fibreC ) Quellenangaben.

Verhältnis Wasser - Zement - Sand/Kies

Ich vermisse eine Angabe über das Mischungsverhältnis von Sand/Kies zu Zement zu Wasser

Wenn auch ohne Signatur: 3-4 Teile S/K, 1 Teil Zement und Wasser je nach benötigter Konsistenz wäre gängig. --ejfis 14:21, 17. Aug 2005 (CEST)

Unterwasserbeton

Ist Beton so stark, dass man aus ihm Unterwassergebäude in einer Tiefe von 20 bis 30 Metern errichten kann? Wie dick müsste dann die Aussenwand sein? Vielen Dank für Euren Rat, Chris

Das Gebäude würde wie ein Bunker aussehen und hätte z.B. bei 7 Meter Spannweite eine ungefähr 100 cm dicke Deckenplatte. Störfix

Kopie aus Empfehlenswert Diskussion

Beton ([beˈtõː, beˈtɔŋ], österr. [beˈtoːn], schweiz. [ˈbetɔ̃]) ist ein künstliches Gestein aus Zement, Betonzuschlag (Sand und Kies oder Splitt) und Wasser. Er kann außerdem Betonzusatzstoffe und Betonzusatzmittel enthalten

  • Pro Ist vielleicht nicht jedermans/fraus Gechmack, aber ich fand ihn lesensewert und auch mal wieder ein Material, das gibt es hier ja noch nicht so oft Kellerkind 01:16, 28. Aug 2005 (CEST)
  • Sieht mir auch alles nach pro aus, ich vermisse dann aber den Werkstoff in seiner Viefallt und den jeweiligen Eigenschaften in anderen Artikeln. Ein Beispiel ist Wärmeleitfähigkeit. --Saperaud  02:14, 28. Aug 2005 (CEST)
  • Pro Verständlich geschrieben. Physikalische und chemische Eigenschaften gut erklärt. Betonsorten, neuere Entwicklungen und Verwendungsarten sehr ausführlich dargestellt. Geschichtliche Entwicklung ist enthalten. Literatur fehlt leider: Wenigstens ein, zwei Bücher oder Fachzeitschriften müsste es doch geben. Insgesamt aber Pro. Gruß Boris Fernbacher 07:58, 28. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra, vorerst. Ich habe hinsichtlich der Angaben zur Geschichte meine Zweifel. Vor 14.000 Jahren soll Mörtel benutzt worden sein? Für was? Die ersten massiven Siedlungen der Menschheit (Jericho, Catal Hüyük, Erbil) bestanden aus Lehm, und sind ohnehin maximal 11000 Jahre alt. Wie dem auch sei, vielleicht liege ich ja falsch, und Betongebraucht hat wirklich eine 14.000-jährige Tradition. Glauben will ich das aber erst, nachdem mir hier die entsprechenden Fachliteratur präsentiert wurde. Und solange bleibt auch das "Contra". --Bender235 01:33, 29. Aug 2005 (CEST)
Der Abschnitt stammt, wie ich sehe, leider von einem IP-Benutzer (194.138.18.132), also sehe ich geringe Chancen, dass hier noch die Fachliteratur nachgereicht wird. Ich wäre aber entschieden dagegen, dass der Artikel trotz unsicherem Inhalts das "Lesenswert"-Prädikat bekommt, da dies so eine Art Gütesiegel ist. --Bender235 15:35, 29. Aug 2005 (CEST)
Habe mal google angeworfen, weil das ganze mir auch etwas komisch vorkommt. In meinen Büchern beginnt alles bei den Phöniziern. Der Text ist wohl aus http://www.betonmarketing.de/wissen/geschi.html kopiert. In http://www.efh-bochum.de/deutsch/Lehre/publikationen/pdf/HochschultagDokumentation.pdf (1. Bochumer Hochschultag) steht , dass dauerhafter Mörtel oder Beton in dieser Region (gemeint ist die Türkei) schon vor 10.000 Jahren bekannt war. Werde die 14.000 auf 10.000 Jahre reduzieren, das reicht auch. -- Störfix 20:38, 29. Aug 2005 (CEST)
Der Abschnitt ist URV und gehört ganz raus. Des weiteren wäre es nett, wenn dieser Kommentar hier stehenbleiben würde, vielen Dank (weißt schon wer) Kellerkind 21:06, 29. Aug 2005 (CEST)
Alte Geschichte verkürzt neu formuliert, die Kommentare in die Diskussion kopiert. (P.S.: Vorher wäre besser ein Review gewesen) -- Störfix 07:13, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Pro, schön und informativ geschrieben. Hat aber jemand noch Ahnung über die eventuellen Geschichtsfehler von Bender235, kenn mich da gar nicht aus. greetz vanGore 11:41, 29. Aug 2005 (CEST)
  • Pro, der Artikel kann als lesenswert bezeichnet werden. Das Thema ist aber unerschöpflich, d.h. einiges fehlt noch. -- Störfix 20:44, 29. Aug 2005 (CEST)

Lesenswert-Diskussion

Beton ([beˈtõː, beˈtɔŋ], österr. [beˈtoːn], schweiz. [ˈbetɔ̃]) ist ein künstliches Gestein aus Zement, Betonzuschlag (Sand und Kies oder Splitt) und Wasser. Er kann außerdem Betonzusatzstoffe und Betonzusatzmittel enthalten

  • Pro Ist vielleicht nicht jedermans/fraus Gechmack, aber ich fand ihn lesensewert und auch mal wieder ein Material, das gibt es hier ja noch nicht so oft Kellerkind 01:16, 28. Aug 2005 (CEST)
  • Sieht mir auch alles nach pro aus, ich vermisse dann aber den Werkstoff in seiner Viefallt und den jeweiligen Eigenschaften in anderen Artikeln. Ein Beispiel ist Wärmeleitfähigkeit. --Saperaud  02:14, 28. Aug 2005 (CEST)
  • Pro Verständlich geschrieben. Physikalische und chemische Eigenschaften gut erklärt. Betonsorten, neuere Entwicklungen und Verwendungsarten sehr ausführlich dargestellt. Geschichtliche Entwicklung ist enthalten. Literatur fehlt leider: Wenigstens ein, zwei Bücher oder Fachzeitschriften müsste es doch geben. Insgesamt aber Pro. Gruß Boris Fernbacher 07:58, 28. Aug 2005 (CEST)
  • Kontra, vorerst. Ich habe hinsichtlich der Angaben zur Geschichte meine Zweifel. Vor 14.000 Jahren soll Mörtel benutzt worden sein? Für was? Die ersten massiven Siedlungen der Menschheit (Jericho, Catal Hüyük, Erbil) bestanden aus Lehm, und sind ohnehin maximal 11000 Jahre alt. Wie dem auch sei, vielleicht liege ich ja falsch, und Betongebraucht hat wirklich eine 14.000-jährige Tradition. Glauben will ich das aber erst, nachdem mir hier die entsprechenden Fachliteratur präsentiert wurde. Und solange bleibt auch das "Contra". --Bender235 01:33, 29. Aug 2005 (CEST)
Der Abschnitt stammt, wie ich sehe, leider von einem IP-Benutzer (194.138.18.132), also sehe ich geringe Chancen, dass hier noch die Fachliteratur nachgereicht wird. Ich wäre aber entschieden dagegen, dass der Artikel trotz unsicherem Inhalts das "Lesenswert"-Prädikat bekommt, da dies so eine Art Gütesiegel ist. --Bender235 15:35, 29. Aug 2005 (CEST)
Habe mal google angeworfen, weil das ganze mir auch etwas komisch vorkommt. In meinen Büchern beginnt alles bei den Phöniziern. Der Text ist wohl aus http://www.betonmarketing.de/wissen/geschi.html kopiert. In http://www.efh-bochum.de/deutsch/Lehre/publikationen/pdf/HochschultagDokumentation.pdf (1. Bochumer Hochschultag) steht , dass dauerhafter Mörtel oder Beton in dieser Region (gemeint ist die Türkei) schon vor 10.000 Jahren bekannt war. Werde die 14.000 auf 10.000 Jahre reduzieren, das reicht auch. -- Störfix 20:38, 29. Aug 2005 (CEST)
Der Abschnitt ist URV und gehört ganz raus. Des weiteren wäre es nett, wenn dieser Kommentar hier stehenbleiben würde, vielen Dank (weißt schon wer) Kellerkind 21:06, 29. Aug 2005 (CEST)
Alte Geschichte verkürzt neu formuliert, die Kommentare in die Diskussion kopiert. (P.S.: Vorher wäre besser ein Review gewesen) -- Störfix 07:13, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Pro, schön und informativ geschrieben. Hat aber jemand noch Ahnung über die eventuellen Geschichtsfehler von Bender235, kenn mich da gar nicht aus. greetz vanGore 11:41, 29. Aug 2005 (CEST)
  • Pro, der Artikel kann als lesenswert bezeichnet werden. Das Thema ist aber unerschöpflich, d.h. einiges fehlt noch. -- Störfix 20:44, 29. Aug 2005 (CEST)
  • Pro --Esco 15:15, 30. Aug 2005 (CEST)
  • Pro --Hardenacke 16:50, 30. Aug 2005 (CEST)

Wird hier nicht erwähnt. Dabei handelt es sich um eine Alkali-Kieselsäure-Reaktion. vgl. http://www.parlament.gv.at/portal/page?_pageid=908,508327&_dad=portal&_schema=PORTAL

Ist wohl ein Worterfindung von östereichischen Politikern? --Störfix 16:06, 11. Feb 2006 (CET)