Große Berliner Kunstausstellung
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Die Große Berliner Kunstausstellung, auch Grosse Berliner Kunstausstellung, abegekürzt GroBeKa oder GBK, ...
Die Ausstellung
Wilhelminische Epoche
Die erste Große Berliner Kunstausstellung fand 1893 aufgrund der von Kaiser Willhelm II. genehmigten Satzungen einer Neuordung ihrer inneren Verhältnisse statt. Vorher, mit Ausnahme der Internationalen Kunstausstellung von 1891, veranstaltete und leitete mehr als hundert Jahre lang die Sektion für Bildende Künste der Königlichen Akademie der Künste die Akademischen Kunstausstellungen. Von nun an sollte die Gesamtheit der Berliner Künstlerschaft die Kunstausstellung übernehmen, vetreten durch die Genossenschaft der Mitglieder der Königlichen Akademie der Künste und dem Verein Berliner Künstler. Bei der Leitung der Ausstellung wurde auch der Künstlerschaft Düsseldorfs eine Mitwirkung eingeräumt.[1] Am 14. Mai 1893 eröffnete der preußische Kultusminister Robert Bosse die erste Große Berliner Kunstausstellung.[2] Die Ausstellung und folgende Ausstellungen fanden im Glaspalast, im Ausstellungsgebäude des Landesausstellungsparkes am Lehrter Bahnhof statt.
1896 fand anstelle der Großen Berliner Kunstausstellung die Internationale Kunstausstellung zu Feier des zweihundertjährigen Bestehens der Königlichen Akademie der Künste und die Berliner Gewerbeausstellung im Ausstellungsgebäude, im Nebengebäude und im Landesausstellungspark statt.
1898 soll die Jury der Großen Berliner Kunstausstellung das Landschaftsgemälde Grunewaldsee des Malers Walter Leistikow zurückgewiesen haben, sodass 60 Künstler, als Konsequenz zu dem und vorheriger Zerwürfnisse mit dem Verein Berliner Künstler, die Berliner Secession gründeten, liest man sehr oft. Um das seit langem beklagte Durchschnittsmaß dieser Ausstellung zu heben, hatte die Jury rund 1500 Arbeiten, also ein Drittel der eingereichten Werke, abgelehnt. Walter Leitikows Bilder waren davon jedoch nicht betroffen. Alle eingereichten Bilder von ihm wurden angenommen.[3][4] Die Mitglieder der Berliner Secession nahmen größtenteils ab 1899 eine Zeit lang an der Großen Berliner Kunstausstellung nicht mehr Teil und stellten in einem Gebäude in der Kantstraße in secessioneigenen Ausstellungen aus. Käthe Kollwitz wurde von der Jury der Großen Berliner Kunstausstellung für ihren Zyklus Ein Weberaufstand für eine Goldedaille vorgeschlagen, doch Kaiser Wilhelm II. erschienen die Arbeiten vermutlich zu sozialkritisch und verhinderte die Medaillenvergabe.[5][6] Andererorts kann man auch lesen, dass Käthe Kollwitz die Medaille nicht erhielt, weil sie eine Frau gewesen sei, aber da seit 1894 schon Frauen unter den Preisträgern sind, erscheint diese Behauptung unglaubwürdig.
1900 wurden 16 der 24 ausgestellten Werke des Bildhauers und Malers Gustav Eberlein auf höchste Weisung von der Ausstellung entfernt. Sein an Constantin Meunier und Auguste Rodin angenäherter, naturalistischer Stil soll im Gegensatz zur Staatskunst gestanden haben.[7]
1905 war der Werkring bei der Ausstellung vetreten.
1913 Große Berliner Kunstausstellung zum Regierungsjubiläum Seiner Majestät des Kaisers. Der Wunsch, auch die Berliner Secession bei der Großen Berliner Kunstausstellung einzugliedern, mit eigener Jury und eigenen Sälen, erfüllte sich nicht. Die Berliner Secession lehnte die Einladung ab.[8]
1915 fand die Große Berliner Kunstausstellung verkleinert in dem Austellungsgebäude am Palais Arnim der Königlichen Akademie der Künste am Pariser Platz statt, da wegen des Ersten Weltkrieges das Ausstellungsgebäude des Landesausstellungsparkes für militärische Zwecke genutzt wurde. Um zumindestens ca. 600 Werke zeigen zu können, wurde die Ausstellungen in zwei Etappen geteilt. 300 Werke wurden während der ersten Hälfte der Ausstellungszeit gezeigt und 300 weitere während der zweiten Hälfte der Ausstellungszeit.[9][10]
1916 fand die Große Berliner Kunstausstellung wieder im Glaspalast statt. Die Ausstellung stand ganz im Zeichen des Krieges. Sie war in drei Kategorien aufgeteilt, in Kriegsbilder-Ausstellung, Porträt-Galerie: Große Männer aus großer Zeit und Allgemeine Kunstausstellung, wobei in der letzteren, die in fünf Gruppen aufgeteilt war, die Gruppe Verband deutscher Illustratoren zudem noch Politische Karikatur und Kriegshumor als Leitthema hatte. Am 15. September kritisierte Herwarth Walden die Ausstellung in seinem Artikel Der vergessene Kern in seiner Zeitschrift Der Sturm.[11]
1917 fand die Große Berliner Kunstausstellung im Kunstpalast zu Düsseldorf statt. Miteingegliedert bei der Ausstellung als Gruppen waren auch Künstler der Berliner Secession und Künstler der Freien Secession.
1918 fand die Große Berliner Kunstausstellung wieder im Kunstpalast zu Düsseldorf statt. Miteingegliedert bei der Ausstellung als Gruppen waren wieder Künstler der Berliner Secession und Künstler der Freien Secession.
Weimarer Republik
1919 fand die Ausstellung unter dem Namen Kunstausstellung Berlin im neu renovierten Glaspalast im Landesausstellungpark statt, wie auch 1920, doch 1921 trug sie wieder ihren alten Namen Große Berliner Kunstausstellung. Die Ausstellung wurde nun von der Regierung der neuen Weimarer Republik getragen und war neu geordnet worden. Vetreten waren der Verein Berliner Künstler, Berliner Secession, Freie Secession und die Novembergruppe, allerdings getrennt voneinander, jeweils mit eigener Jury und eigenen Räumen.[12]
Am 14. Mai 1921 eröffnete Reichspräsident Friedrich Ebert die Große Berliner Kunstausstellung.[13] Die Berliner Secession war bei dieser Ausstellung nicht vetreten.[14]
Im September 1922 wurden in der Abteilung der Novembergruppe die Lithografie Sentimentaler Matrose und das Aquarell Patriotisches Wandertheater des Künstlers Georg Scholz als unzüchtig deklariert und beschlagnahmt.[15]
1923 eröffnete Reichspräsident Friedrich Ebert mit Hans Baluschek die Große Berliner Kunstausstellung.
1927 wurde die Ausstellung zum ersten Mal von dem Kartell der vereinigten Verbände bildendender Künstler Berlins geleitet. Das Kartell wurde gegründet, um den Interessen aller Künstler und Künstlerinnen gerecht zu werden. Die Ausstellungskomission setzte sich aus jeweils einem Vertreter verschiedener Gruppierungen und Vereinen zusammen, und zwar aus der Allgemeine deutsche Kunstgenossenschaft, Ortsverein Berlin e.V., der Architektenvereinigung Der Ring, der Berliner Secession e.V., der internationalen Vereinigung der Expressionisten, Futuristen, Kubisten und Konstruktivisten Die Abstrakten, der Freien Vereinigung der Graphiker zu Berlin e.V., der Künstlervereinigung Berliner Bildhauer e.V., der Novembergruppe e.V., dem Verein Berliner Künstler, dem Verein der Berliner Künstlerinnen, dem Frauen-Kunstverband e.V.. Für die Künstler, die nicht einem Verband des Kartells angehörten war ebenfalls ein Vertreter in dem Kartell.[16] Die Ausstellung 1927 war mit einer Sonderausstellung der Bilder von Malewitsch. Da Malewitsch früh nach Russland abreisen musste, übergab er Hugo Häring in dessen Funktion als Schatzmeister der Ausstellung die Bilder zur Verwahrung. Einerseits hoffte Malewitsch auf weitere Verkäufe, andererseits auf eine Rückkehr nach Berlin. Die Bilder traten eine Irrfahrt an und kehrten nie wieder nach Russland zurück. Von den 73 ausgestellten Bildern gelten heute 18 Werke als verschollen.[17]
Am 12. Juli 1928 besuchte der Nationalsozialist und ehemalige Kunstmaler Adolf Hitler die Große Berliner Kunstausstellung, auf der unter anderen expressionistische, futuristische, kubistische, konstruktivistische Werke und Werke der Neuen Sachlichkeit gezeigt wurden,[18] Werke, die wider seines Kunstverständnisses waren und deshalb auch nicht dem nationalsozialistischen Kunstideal entsprachen und später mit der Machergreifung der Nationalsozialisten 1933 als Entartete Kunst gebrandmarkt wurden.
1929 Wegen der Baufälligkeit des Glaspalastes im Ausstellungspark fand von nun an die Große Berliner Kunstausstellung im Schloss Bellevue statt.[19] Leiter der Ausstellung ist von nun an Hans Baluschek.
1930 wurden die meisten der eingereichten Werke von Christian Schad abgelehnt.[20]
1932 wurde das umstrittene Gemälde Selig sind die geistig Armen von Horst Strempel wurde von der Ausstellung entfernt.
Deutsches Reich 1933 bis 1945
1933 enthoben die Nartionalsozialisten Hans Baluschek als marxistischen Künstler seines Amtes als Ausstellungsleiter und erteilten ihm Arbeits- und Ausstellungsverbot. Seine Werke brandmarkten sie als Entartete Kunst. Als Konsequenz auf die zunehmenden antisemitischen Ausschreitungen und die Kunstpolitik der Nationalsozialisten zog Harriet Ellen Siderovna von Rathlef-Keilmann ihre Werke von der Großen Berliner Kunstausstellung im Schloß Bellevue zurück.
1934 fand die Ausstellung in den Ausstellungsräumen der Preußische Akademie der Künste statt. Wegen der Kunstpolitik der Nationalsozialisten wurden Werke von Gustav Wunderwald abgelehnt.
1936 erhielt Georg Netzband Ausstellungsverbot wegen politischer Unzuverlässigkeit.[21]
1940 fand die Ausstellung im Haus der Kunst in der Hardenbergstraße 24 statt. Das bisherige Haus der Kunst am Königsplatz 4 war abgerissen worden.[22]
1942 fand die Ausstellung in der Nationalgalerie statt.
Bundesrepublik Deutschland
1956 Lou Scheper-Berkenkamp ist von nun an mitverantwortlich für die Gestaltung der Ausstellungen (bis 1969). Anlässlich des 40. Todesjahres von Waldemar Rösler werden Arbeiten von ihm ausgestellt.
1961 wurde Paul Ohnsorge für sein Gesamtwerk durch dem damaligen Bürgermeister von West-Berlin Willy Brandt in Anwesenheit von Theodor Heuss bei der Eröffnung der Großen Berliner Kunstausstellung der Große Preis der Berliner Kunstausstellung verliehen.
1969 entledigten sich Paul Ohnsorge und Lou Scheper-Berkenkamp ihrer Ämter bei der Großen Berliner Kunstausstellung.
Ausstellende Künstler (Auswahl)
Wilhelminische Epoche
- 1893 Jeweils eine große Goldmedaille erhielten Mark Matwejewitsch Antokolski, Johann Peter Theodor Janssen und Hermann Prell und jeweils eine kleine Goldmedaille Ferenc (auch Franz) Eisenhut, Josef Flossmann, Johannes Götz, James Guthrie, Eduard Kaempffer und Heinrich von Zügel.[23] Weitere ausstellende Künstler waren unter anderen Mathilde Block, Olga Boznańska, Ludwig Brunow, Eugène Carrière, Lovis Corinth, Hans Dahl, Rudolf Eichstaedt, Wilhelm Feldmann, Gustav Graef, Hugo von Habermann, Otto Heichert, Hermann Hendrich, Heinrich Hermanns, Hermann Hirsch, Adolf Hölzel, Adolf Jahn, Max Klein, Max Klinger, Käthe Kollwitz, Max Koner, Hugo Lederer, Walter Leistikow, Franz von Lenbach, Elisabeth Vilma Lwoff-Parlaghy, Ascan Lutteroth, Fritz Mackensen, Adolph von Menzel, Otto Modersohn, Hugo Rheinhold, Fritz Roeber, Franz Skarbina, Franz von Stuck, Hans Thoma, Fritz von Uhde, Max Unger und Hugo Zieger.
- 1894 Jeweils eine große Goldmedaille erhielten Max Koner, Elisabeth Vilma Lwoff-Parlaghy und José Villegas und jeweils eine kleine Goldmedaille Peter Breuer, Ludwig Dettmann, Rudolf Eichstaedt, Rudolf Maison, Franz Schwechten, Paul Wallot und Bertha Wegmann. Weitere ausstellende Künstler waren unter anderen Olga Boznańska, Ludwig Brunow, Walter Crane, Hans Dahl, Elisabeth von Eicken, Wilhelm Feldmann, Johannes Götz, Georg von Hauberrisser, Hermann Hendrich, Heinrich Hermanns, Adolf Jahn, Eduard Kaempffer, Walter Leistikow, Ascan Lutteroth, Adolph von Menzel, Otto Modersohn, Franz Skarbina, Franz von Stuck und Max Unger.
- 1895 Jeweils eine große Goldmedaille erhielten Jules Clément Chaplain, Ferdinand von Harrach, Wilhelm Leibl und Ferdinand Roybet und jeweils eine kleine Goldmedaille Emilio Bisi, Giovanni Boldini, Wilhelm Feldmann, Arthur von Ferraris, Alexander Harrison, Georg von Hauberrisser, Otto Heichert, Franz Roubaud, John Singer Sargent und Paul Schroeter. Weitere ausstellende Künstler waren unter anderen Alfred Agache, Mathilde Block, William Adolphe Bouguereau, Olga Boznańska, Edward Burne-Jones, Eugène Carrière, Józef Chełmoński, Walter Crane, Wilhelm Dürr, Elisabeth von Eicken, Julian Fałat, Henri Fantin-Latour, Wilhelm Feldmann, Hermann Hendrich, Adolf Hölzel, Theodor Hummel, Adolf Jahn, Eduard Kaempffer, Albert von Keller, Hugo Lederer, Frederic Leighton, Walter Leistikow, Franz von Lenbach, Ascan Lutteroth, Robert Macbeth, Frederick William MacMonnies, Adolph von Menzel, John Everett Millais, Pierre Puvis de Chavannes, James Sant, Franz Skarbina, Max Slevogt, Franz von Stuck, Hans Thoma, Max Unger, Carl Vinnen und John William Waterhouse.
- 1896 Internationale Kunstausstellung. Jeweils eine große Goldmedaille erhielten George Hendrik Breitner, Évariste Carpentier, Adolf Echtler, Edward Onslow Ford, Pietro Fragiacomo, Oskar Frenzel, Gotthardt Kuehl, Jef Lambeaux, Michel Lock, Ludwig Manzel, Carl von Marr, Josef Václav Myslbek, Kasimir Pochwalski, Agustín Querol Subirats, Julius Carl Raschdorff, Georg von Rosen, Otto Sinding, Joaquín Sorolla, Julius LeBlanc Stewart und Anders Zorn und jeweils eine kleine Goldmedaille Werner Åkerman, Laura Theresa Alma-Tadema, Alexander Augustynowicz, Rudolf Bacher, Hans Bachmann, Fritz Baer, Carl Bantzer, Carl Becker, Willy von Beckerath, Carl Blos, Mina Bosch-Reitz, Franz Bunke, Vincenzo Caprile, Filippo Cifariello, C. L. Dake, Alois Delug, Arturo Faldi, Fritz Fleischer, Georg Frentzen, Walter Gay, Thomas Cooper Gotch, Willy Hamacher, George Hitchcock, Jean de la Hoese, Oskar Erich Hösel, Ludwig von Hofmann, Ernst Josephson. George William Joy, Sophie Koner, Alfred von Wierusz-Kowalski, Wilhelm Krauskopf, Carl Larsson, Cornelis van Leemputten, Conrad Lessing, Bruno Liljefors, Ricardo de los Rios, Fritz Mackensen, Adolf Maennchen, Wladimir Jegorowitsch Makowski, Alfred Messel, Ludwig Michalek, Carl Moll, Rudolf Otto von Ottenfeld, Pierre Jan van der Ouderaa, Charles Johann Palmié, Hans von Petersen, Otto Petri, George Poggenbeek, Ilja Jefimowitsch Repin, Caspar Ritter, Augusto Rivalta, Léo-Paul Robert, J. V. Salgado, Jacques Matthias Schenker, Johann Scherpe, Stefan Schwartz, Adalbert Seligmann, Viktor Andrejewitsch Simow, António Teixeira Lopes, Hans Temple, Fritz Thaulow, Friedrich von Thiersch, Eduard Veith, Ernest Waterlow und Henry Woods. Weitere ausstellende Künstler waren unter anderen Lawrence Alma-Tadema, Olga Boznańska, Józef Chełmoński, John Collier, Lovis Corinth, Walter Crane, Elisabeth von Eicken, Eugen von Schweden, Johannes Götz, Julian Fałat, Henri Fantin-Latour, Hugo Lederer, Ferdinand von Harrach, Hermann Hendrich, Heinrich Hermanns, Adolf Jahn, Fernand Khnopff, Walter Leistikow, Madeleine Lemaire, Franz von Lenbach, Ascan Lutteroth, Fritz Mackensen, Edvard Munch, Franz Skarbina und Max Unger. In der Historischen Abteilung wurden unter anderen Werke von Lawrence Alma-Tadema, Arnold Böcklin, Peter von Cornelius, Friedrich Geselschap, Ferdinand von Harrach, Wilhelm Leibl, Franz von Lenbach, Adolf von Menzel, Franz Skarbina und Karl Friedrich Schinkel gezeigt.
- 1897 Jeweils eine große Goldmedaille erhielten Peter Breuer, Richard Friese und Max Liebermann und jeweils eine kleine Goldmedaille Fritz Heinemann, Albert Hertel, Otto March, Georg Ludwig Meyn, Hugo Mühlig und René Reinicke.[24] Weitere ausstellende Künstler waren unter anderen Mathilde Block, Olga Boznańska, Olga Cordes, Hans Dahl, Gustav Eberlein, Elisabeth von Eicken, Henri Fantin-Latour, Hermann Hendrich, Heinrich Hermanns, Hugo Lederer, Walter Leistikow, Franz von Lenbach, Ascan Lutteroth, Otto Modersohn, Fritz Overbeck und Franz Skarbina.
- 1898 Jeweils eine große Goldmedaille erhielt Bruno Schmitz und Pierre Charles van der Stappen und jeweils eine kleine Goldmedaille Hans Everding, Luděk Marold, Bernhard Winter, Martin Wolff und Karl Ziegler. Weitere ausstellende Künstler waren unter anderen Hans am Ende, Ernst Barlach, Olga Boznańska, Lovis Corinth, Walter Crane, Hans Dahl, Karl Gussow, Ferdinand von Harrach, Hermann Hendrich, Heinrich Hermanns, Ferdinand Hodler, Theodor Hummel, Adolf Jahn, Käthe Kollwitz, Carl Larsson, Hugo Lederer, Walter Leistikow, Franz von Lenbach, Max Liebermann, Ascan Lutteroth, Fritz Mackensen, Fritz Overbeck, Hermann Prell, Franz Skarbina, Max Slevogt, Franz von Stuck, Max Unger und Heinrich Vogeler.
- 1899 Jeweils eine große Goldmedaille erhielten Hans Meyer (Kollektivausstellung) und Joseph Scheurenberg (Kollektivausstellung) und jeweils eine kleine Goldmedaille Gonzalo Bilbao Martínez, Isidor Kaufmann, Wojciech Kossak, Friedrich von Schennis (Kollektivausstellung), Julius Schmid, Louis Tuaillon, Hermann Vogel und Vollmer & Jassoy (Architekturgemeinschaft). Weitere ausstellende Künstler waren unter anderen Lawrence Alma-Tadema, Mathilde Block, Hans Bohrdt (Kollektivausstellung), Olga Boznańska, Carl Breitbach (Kollektiv-Ausstellung), Hans Dahl, Louis Douzette, Carl Gehrts (Kollektivausstellung), Karl Gussow, Stanisław Grocholski, Ernst Hausmann (Kollektivausstellung), Heinrich Hermanns, Adolf Jahn, Wilhelm Leibl, Franz von Lenbach, Ascan Lutteroth, Adolf von Menzel, Francesco Paolo Michetti (Kollektiv-Ausstellung), Max Nonnenbruch, Max Rabes (Kollektivausstellung), Teutwart Schmitson (Kollektivausstellung), Franz Skarbina und Hans Thoma.
- 1900 Jeweils eine große Goldmedaille erhielten Hans Hermann, Cornelis van Leemputten und Hugo Vogel (Sonderausstellung) und jeweils eine kleine Goldmedaille Luigi Bazzani, Ludwig Cauer, Andreas Dirks, Berthold Genzmer, Carl Jacoby, Paul Joanovits (auch Johanowitch), Ludwig Kühn und Emil Oestermann. Weitere ausstellende Künstler waren unter anderen Ernst Barlach, Olga Boznańska, Eugen Bracht (Sonderausstellung), Fanny Brate, Walter Crane, Hans Dahl, Jean Delville, Gustav Eberlein, Jean-Léon Gérôme, Ferdinand von Harrach, Heinrich Hermanns, Franz von Lenbach, Ascan Lutteroth, Max Nonnenbruch, Heinrich Vogeler, Paul Vorgang (Sonderausstellung) und Emile Wauters (Sonderausstellung).
- 1901 Jeweils eine große Goldmedaille erhielten Robert Diez, Wilhelm Haverkamp und Fritz Schaper und jeweils eine kleine Goldmedaille Albert Aublet, Hans Bohrdt, Adolf Hirémy-Hirschl, Ludwig Hoffmann, Ferdinand Schmutzer und Ernst Wenck. Weitere ausstellende Künstler waren unter anderen August Achtenhagen, Ernst Barlach, Mathilde Block, Olga Boznańska, Hans Dahl, Elisabeth von Eicken, Heinrich Hermanns, Adolf Jahn, Franz von Lenbach (Sonderausstellung), Ascan Lutteroth, Adolf von Menzel, Alfred Mohrbutter, József Rippl-Rónai, Heinrich Schlotermann, Franz von Stuck, Heinrich Vogeler und Hedwig Weiß.
- 1902 Jeweils eine große Goldmedaille erhielten Arthur Kampf und Wilhelm von Rümann und jeweils eine kleine Goldmedaille Karl Theodor Boehme, Pietro Canonica, Otto Heinrich Engel, Hans Grässel, Hermann Hartwig, Alexander Koester und Jules Lagae. Weitere ausstellende Künstler waren unter anderen Mathilde Block, Hans Dahl, Elisabeth von Eicken, Karl Gussow, Ferdinand von Harrach, Heinrich Hermanns, Adolf Jahn, Franz von Lenbach, Alfred Mohrbutter, Paul Müller-Kaempff, Max Nonnenbruch, Heinrich Schlotermann und Julie Wolfthorn.
- 1903 Jeweils eine große Goldmedaille erhielten Carl Bantzer, Adolf Brütt und John Singer Sargent und jeweils eine kleine Goldmedaille Edwin Austin Abbey, Fritz Burger, von Hoven & Neher (Bauräte), Hugo Lederer, Ferdinand Lepcke und Carl Vinnen. Weitere ausstellende Künstler waren unter anderen Lawrence Alma-Tadema, Hans am Ende, Paul Cézanne, William Merritt Chase, Walter Crane, Hans Dahl, Elisabeth von Eicken, James Ensor, Ferdinand von Harrach, Heinrich Hermanns, Johan Barthold Jongkind, Fernand Khnopff, Ascan Lutteroth, Claude Monet, Paul Müller-Kaempff, Camille Pissarro, Pierre Puvis de Chavannes, Pierre-Auguste Renoir, Heinrich Schlotermann, Alfred Sisley, Franz Skarbina, Paul Vorgang, Julie Wolfthorn und Heinrich Vogeler.
- 1904 Jeweils eine kleine Goldmedaille erhielten Karl Bennewitz von Loefen (der Jüngere), Erich Eltz, Heinrich Hermanns, Carl Kappstein, Hugo Poll, Georg Schöbel, Alfred Schwarz, Erich Schmidt-Kestner und Constantin Starck.[25] Weitere ausstellende Künstler waren unter anderen Eugen Bracht, Hans Dahl, Elisabeth von Eicken, Lyonel Feininger, Karl Gussow, Ferdinand von Harrach, Adolf Jahn, Franz von Lenbach, Ascan Lutteroth, Paul Müller-Kaempff, Franz Skarbina und Willy Werner.
- 1905 Jeweils eine große Goldmedaille erhielten Franz Skarbina und Ferdinand Schmutzer und jeweils eine kleine Goldmedaille Moritz Röbbecke, Hermann Schaper, Eduard Beyrer und Arthur Lewin-Funcke. Weitere ausstellende Künstler waren unter anderen Eugen Bracht, Hans Dahl, Elisabeth von Eicken, Karl Gussow, Ferdinand von Harrach, Heinrich Hermanns, Adolf Jahn, Fritz Lang, Walter Leistikow, Franz von Lenbach, Max Liebermann, Paul Müller-Kaempff, Adolf von Menzel, Paul Nauen, Johannes Rudolphi, Heinrich Schlotermann, Paul Vorgang und Willy Werner.
- 1906 Jeweils eine große Goldmedaille erhielten Louis Tuaillon und Franz Schwechten und jeweils eine kleine Goldmedaille Franz Hoffmann-Fallersleben, Josef Hinterseher, Paul Oesten und Wilhelm Wandschneider. Weitere ausstellende Künstler waren unter anderen Laura Theresa Alma-Tadema, Mathilde Block, Hans Dahl, Heinrich Giebel, Karl Gussow, Ferdinand von Harrach, Heinrich Hermanns, Rudolf Hermanns, Samuel Hirszenberg, Adolf Jahn, Ascan Lutteroth, Paul Müller-Kaempff, František Kupka, Johannes Rudolphi, Heinrich Schlotermann, Franz Skarbina, und Paul Vorgang. In der Retrospektiven Ausstellung, die Teil der Ausstellung war, wurden unter anderen Werke von Arnold Böcklin, Peter von Cornelius, Hans Dahl, Anselm Feuerbach, Friedrich Geselschap, Karl Gussow, Ferdinand von Harrach, Wilhelm Leibl, Franz von Lenbach, Max Liebermann, Ascan Lutteroth, Hans Makart, Adolf von Menzel, Johann Wilhelm Schirmer, Franz Skarbina und Carl Spitzweg gezeigt.
- 1907 Eine große Goldmedaille erhielt Fritz Burger und jeweils eine kleine Goldmedaille John Quincy Adams, Fritz Boehle, Max Clarenbach, Karl Hilgers, Julius Paul Junghanns, Franz Kiedrich, Fritz Klimsch, August Kraus, Hans Olde, Josef Pallenberg, Bruno Paul, Martin Schauß, Wilhelm Schmurr, Rudolf Schulte im Hofe, Paul Schulz, Friedrich Stahl und Rudolf Thienhaus.[26] Weitere ausstellende Künstler und Künstler, deren Werke retrospektiv gezeigt wurden, waren unter anderen Laura Theresa Alma-Tadema, Paul Rudolf Backhaus, Mathilde Block, Arnold Böcklin, Gustave Courbet, Hans Dahl, Anthonis van Dyck, Karl Gussow, Ferdinand von Harrach, Heinrich Hermanns, Samuel Hirszenberg, Käthe Kollwitz, Fritz Lang, Hugo Lederer, Franz von Lenbach, Ascan Lutteroth, Hans Makart, Paul Müller-Kaempff, Paul Nauen, George Romney, John Singer Sargent, Franz Skarbina und Hans Thoma.
- 1908 Jeweils eine große Goldmedaille erhielten Otto Heinrich Engel und Friedrich Kallmorgen und jeweils eine kleine Goldmedaille Hermann Fenner-Behmer, Wilhelm Hambüchen, Hermann Hosaeus, Wilhelm Kimbel, Hans Looschen, Alfred Scherres und Otto Stichling. Weitere ausstellende Künstler und Künstler, deren Werke retrospektiv gezeigt wurden, waren unter anderen Laura Theresa Alma-Tadema, Mathilde Block, Johann Michael Bossard, Hans Dahl, Ferdinand von Harrach, Heinrich Hermanns, Wilhelm Lehmbruck, Wilhelm Leibl, Ascan Lutteroth, Adolf von Menzel, Otto Modersohn, Paul Müller-Kaempff, Fritz Overbeck, Paul Paede, Ludwig Schmid-Reutte, Heinrich Schlotermann, Johannes Rudolphi, Franz Skarbina, Hans Thoma, Carl Vinnen, Heinrich Vogeler, Paul Vorgang, Willy Werner und Heinrich Zille.
- 1909 Jeweils eine große Goldmedaille erhielten Ludwig Dettmann, Ludwig Hoffmann, Joakim Skovgaard, Fritz von Uhde und Henry Wilson und jeweils eine kleine Goldmedaille Franz Eichhorst, Wilhelm Kreis, Carl Langhammer, Joseph Wackerle und Georg Wrba. Weitere ausstellende Künstler und Künstler, deren Werke retrospektiv gezeigt wurden, waren unter anderen Hans am Ende, Arnold Böcklin, Hans Dahl, Ferdinand von Harrach, Heinrich Hermanns, Wilhelm Lehmbruck, Paul Müller-Kaempff, Johannes Rudolphi, Heinrich Schlotermann, John Singer Sargent, Franz Skarbina, Carl Vinnen, Paul Vorgang, James McNeill Whistler, Heinrich Zille und Oskar Zwintscher.
- 1910 Eine Goldmedaille erhielt unter anderen August von Brandis. Weitere ausstellende Künstler und Künstler, deren Werke retrospektiv gezeigt wurden, waren unter anderen Hans Dahl, Fritz Discher, Ferdinand von Harrach, Ascan Lutteroth, Heinrich Schlotermann, Max Stern, Paul Müller-Kaempff, Pierre Puvis de Chavannes, József Rippl-Rónai, Franz Skarbina, Lesser Ury, Carl Vinnen und Paul Vorgang.
- 1911 Eine Goldmedaille erhielten unter anderen August von Brandis und Max Schlichting. Weitere ausstellende Künstler waren unter anderen Ernst Barlach, Eugen Bracht, Hans Dahl, Fritz Discher, Heinrich Hermanns, Ascan Lutteroth, Heinrich Schlotermann, Paul Vorgang und Heinrich Zille.
- 1912 Ausstellende Künstler und Künstler, deren Werke retrospektiv gezeigt wurden, waren unter anderen Hans Dahl, Hans Dammann, Ferdinand Dorsch, Wilhelm Gallhof, Sophus Hansen, Ferdinand von Harrach, Hermann Hendrich, Heinrich Hermanns, Adolf Hölzel, Adolf Jahn, Carl Larsson, Ascan Lutteroth, Max Schlichting, Heinrich Schlotermann, Joaquín Sorolla, Otto Modersohn, Franz Skarbina, Max Stern, Hans Thoma, Carl Vinnen, Paul Vorgang und Heinrich Zille.
- 1913 Eine große Goldmedaille erhielt unter anderen Wilhelm Haverkamp. Weitere ausstellende Künstler und Künstler, deren Werke retrospektiv gezeigt wurden, waren unter anderen Hans am Ende, Carl Arp, Mathilde Block, Karl de Bouché, Hans Dahl, Ferdinand Dorsch, Albin Egger-Lienz, Friedrich Geselschap, Karl Gussow, Ferdinand von Harrach, Hermann Hendrich, Heinrich Hermanns, Adolf Hölzel, Theodor Hummel, Adolf Jahn, Max Klinger, Hugo Lederer, Wilhelm Leibl, Fritz Mackensen, Adolph von Menzel, Charles Johann Palmié, Kurt Schwitters, Ludwig Schmid-Reutte, Franz Skarbina, Franz von Stuck, Hans Thoma, Max Unger, Lesser Ury, Carl Vinnen und Paul Vorgang.
- 1914 Ausstellende Künstler waren unter anderen Rudolf Bacher, Martin Brandenburg, Hans Dahl, Edgar Degas, Ferdinand Dorsch, Hermann Hendrich, Heinrich Hermanns, Theodor Hummel, Adolf Jahn, Fernand Khnopff, Wilhelm Kohlhoff, Louis Legrand, Ascan Lutteroth, Fritz Mackensen, Richard Müller, Odilon Redon, József Rippl-Rónai, Paul Schad-Rossa, Max Schlichting, Heinrich Schlotermann, Max Unger, Paul Vorgang, Julie Wolfthorn und Heinrich Zille.
- 1915 Ausstellende Künstler waren unter anderen August von Brandis, Otto Heinrich Engel, Adolf Jahn, Friedrich Kallmorgen, Christian Landenberger, Martin Erich Philipp, Paul Plontke, Leo Putz, Adolf Schlabitz, Raffael Schuster-Woldan, Theo Schmuz-Baudiß und Gertrud Zuelzer.
- 1916 Ausstellende Künstler und Künstler, deren Werke retrospektiv gezeigt wurden, waren unter anderen Mathilde Block, Edward Cucuel, Hans Dahl, Ferdinand Dorsch, Nikolaus Friedrich, Gerhard Janensch, Franz von Lenbach, Bror Lindh, Ascan Lutteroth, Otto Modersohn, Richard Müller, Paul Plontke, József Rippl-Rónai, Max Schlichting, Heinrich Schlotermann, Carl Vinnen, Paul Vorgang und Gertrud Zuelzer.
- 1917 Ausstellende Künstler waren unter anderen Theo von Brockhusen, Lovis Corinth, Erich Heckel, Franz Heckendorf, Heinrich Hermanns, Ulrich Hübner, Willy Jaeckel, Fritz Köhler, Wilhelm Kohlhoff, Bruno Krauskopf, Gertrud von Kunowski, Hugo Lederer, Max Liebermann, Heinrich Eduard Linde-Walther, Oskar Moll, Otto Mueller, Max Pechstein, Paul Plontke, Paul Schad-Rossa, Max Schlichting, Max Stern, Carl Vinnen, Paul Vorgang und Erich Waske. Ausgestellte Neuerwerbungen der städtischen Kunstsammlungen zu Düsseldorf waren unter anderen von Arnold Böcklin, Anselm Feuerbach, Louis Gurlitt, Max Klinger, Max Liebermann, Hans von Marées, Mihály von Munkácsy, Eduard Schleich der Ältere, Julius Schnorr von Carolsfeld, Moritz von Schwind, Hans Thoma, Wilhelm Trübner und Fritz von Uhde.
- 1918 Ausstellende Künstler waren unter anderen Mathilde Block, Gregor von Bochmann, Julius Bretz, Max Clarenbach, Lovis Corinth, August Deusser, Franz Eichhorst, Max Volkhart, Eduard Gebhardt, Theodor Hagen, Hans Hermann, Heinrich Hermanns, Ulrich Hübner, Walther Illner, Julius Paul Junghanns, Ernst Ludwig Kirchner, César Klein, Gertrud von Kunowski, Hubert Netzer, Walter Ophey, Heinrich Otto, Ernst te Peerdt, Alfred Sohn-Rethel, Karli Sohn-Rethel, Otto Sohn-Rethel, Willy Spatz und Adolf Uzarski.
Weimarer Republik
- 1919 Ausstellende Künstler waren unter anderen Ernst Barlach, Rudolf Belling, Hans Brass, Lovis Corinth, Friedrich Peter Drömmer, August Gaul, Willy Jaeckel, César Klein, Max Pechstein, Adolf Schlabitz, Eugene Spiro, Georg Tappert, Georg Kolbe und Otto Mueller.
- 1920 Ausstellende Künstler waren unter anderen Hans Dietzsch-Sachsenhausen, Fritz Stuckenberg und Hans Wacker.
- 1921 Ausstellende Künstler waren unter anderen Friedrich Ahlers-Hestermann, Peter August Böckstiegel, Walter Bondy, Hermann Busse, Fritz Discher, Werner Heuser, Karl Hofer, Arthur Kampf, Paul Klee, Wilhelm Laage, Felix Meseck, Emil Orlik, Pablo Picasso, Max Pechstein, Paul Plontke, Hans Purrmann, Max Peiffer Watenphul und Emil Rudolf Weiß.
- 1922 Ausstellende Künstler waren unter anderen Iwan Albertowitsch Puni, Hermann Busse, Emma Cotta, Ernst Gottschalk, Werner Graeff, Hugo Häring, Fritz Köhler, Ludwig Mies van der Rohe, Heinrich Schlotermann und Georg Scholz.
- 1923 Ausstellende Künstler waren unter anderen Walter Dexel, Werner Graeff, Gustav Hilbert, El Lissitzky, M. H. Maxy, László Péri und Ludwig Mies van der Rohe.
- 1924 Ausstellende Künstler waren unter anderen Hans Baluschek, Ernst Barlach, Willi Baumeister, Hermann Busse, Lovis Corinth, Heinrich Maria Davringhausen, Lyonel Feininger, Otto Griebel, Walter Gropius, George Grosz, Hugo Häring, Gustav Hilbert, Wassily Kandinsky, Paul Klee, César Klein, Max Köcke-Wichmann, Alfred Kubin, Otto Lange, Ewald Mataré, László Moholy-Nagy, Melchior Lechter, Max Liebermann, Adolf Meyer, Ludwig Mies van der Rohe, Albert Müller, Oskar Schlemmer, Fritz Schumacher, Max Slevogt, Joachim Utech und Julie Wolfthorn. Retrospektiv gezeigte Arbeiten waren unter anderen von Lovis Corinth, Friedrich Kallmorgen, Walter Leistikow, Max Liebermann, Hans Looschen, Otto Mueller, Giovanni Battista Piranesi, Karl Friedrich Schinkel, Max Slevogt und Hans Thoma.
- 1925 Ausstellende Künstler waren unter anderen Georg Curt Bauch, Ferdinand Dorsch, Eduard Gebhardt (Gedächtnisausstellung), Georg Gelbke, Constantin Gerhardinger, Hugo von Habermann, Hermann Hendrich, Gustav Hilbert, Theodor Hummel, Ewald Mataré, August Wilhelm von Preußen, Wilhelm Schnarrenberger, Max Slevogt, Franz von Stuck, Kasia von Szadurska, Paul Vorgang, Erich Waske, Julie Wolfthorn und Gustav Wunderwald.
- 1926 Ausstellende Künstler waren unter anderen Emil van Hauth, Gustav Hilbert, Karl Holtz, Wassily Kandinsky, Paul Klee, Max Köcke-Wichmann und Gustav Wunderwald.
- 1927 Ausstellende Künstler waren unter anderen Lou Albert-Lasard, Rudolf Ausleger, Willi Baumeister, Walter Bondy, Carl Buchheister, Erich Buchholz, Erich Büttner, Erich Feyerabend, George Grosz, Gustav Hilbert, Willy Jaeckel, Hedwig Jaenichen-Woermann, César Klein, Wilhelm Kohlhoff, Käthe Kollwitz (Kollektivausstellung), Max Liebermann (Kollektivausstellung), Kasimir Sewerinowitsch Malewitsch (Sonderausstellung), Ewald Mataré, Otto Mueller, Paul Plontke, Heinrich Richter, Lothar Schreyer, Clara Siewert, Maria Slavona, Max Slevogt, Eugene Spiro, Kasia von Szadurska, Lesser Ury, Heinrich Vogeler, Hedwig Weiß, Julie Wolfthorn und Gert Heinrich Wollheim.
- 1928 Ausstellende Künstler waren unter anderen Hedwig Jaenichen-Woermann, Ewald Mataré und Doramaria Purschian.
- 1929 Ausstellende Künstler waren unter anderen Luise Grimm und Hedwig Jaenichen-Woermann.
- 1930 Ausstellende Künstler waren unter anderen Hugo Köcke, Walter E. Lemcke, Johannes Friedrich Rogge und Christian Schad.
- 1931 Ausstellende Künstler waren unter anderen Gustav Hilbert und Walter E. Lemcke.
- 1932 Ausstellende Künstler waren unter anderen August Clüsserath, Leo Grewenig und Doramaria Purschian.
Deutsches Reich 1933 bis 1945
- 1933 Ein ausstellender Künstler war unter anderen Harriet Ellen Siderovna von Rathlef-Keilmann.
- 1934 Ein ausstellender Künstler war unter anderen Elisabeth Voigt.
- 1940 Ein ausstellender Künstler war unter anderen Paul Mathias Padua.
- 1942 Ausstellende Künstler waren unter anderen Herbert Böttger, Hans Bohrdt, Arno Breker, Hans Adolf Bühler, Max Clarenbach, Hanna Cauer, Ludwig Dettmann, Otto Heinrich Engel, Felix Funk, Wilhelm Hempfing, Georg Kolbe, Hanna Nagel, Paul Mathias Padua, Prinzessin Alexandra Victoria zu Schleswig-Holstein, Leonore Vespermann und Elisabeth Voigt.
Bundesrepublik Deutschland
- 1952 Ein ausstellender Künstler war unter anderen Fritz Kuhr.
- 1955 Ein ausstellender Künstler war unter anderen Heinrich Schwarz.
- 1956 Ausstellende Künstler waren unter anderen Fritz Kuhr, Waldemar Rösler (Retrospektive), Heinrich Schwarz und A. Paul Weber.
- 1957 Einen Preis erhielt Waldemar Otto und einen Förderpreis Karl Hermann Roehricht. Weitere ausstellende Künstler waren unter anderen Fritz Kuhr, Doramaria Purschian und Heinrich Schwarz.
- 1958 Ausstellende Künstler waren unter anderen Fritz Kuhr, Hans Laabs, Max Lachnit, Doramaria Purschian, Gertrude Sandmann, Heinrich Schwarz und A. Paul Weber.
- 1959 Einen Preis erhielt Paran G’schrey. Weitere ausstellende Künstler waren unter anderen Jürgen Draeger, Fritz Kuhr, Hans Laabs, Heinrich Schwarz und Friedrich Schröder Sonnenstern.
- 1960 Einen Großen Preis erhielt Paul Kuhfuss und einen Preis erhielten jeweils Achim Freyer und Matthias Koeppel. Weitere ausstellende Künstler waren unter anderen Jürgen Draeger, Kurt Mühlenhaupt, Heinrich Schwarz und A. Paul Weber.
- 1961 Einen Großen Preis erhielt Paul Ohnsorge für sein Gesamtwerk. Weitere ausstellende Künstler waren unter anderen Jürgen Draeger, Heinrich Richter, Emy Roeder, Friedrich Schröder Sonnenstern, Elfriede Stegemeyer und A. Paul Weber.
- 1962 Ausstellende Künstler waren unter anderen Jürgen Draeger, Siegfried Kühl und Peter Sorge.
- 1963 Ausstellende Künstler waren unter anderen Siegfried Kühl und, Peter Sorge.
- 1964 Ausstellende Künstler waren unter anderen Peter Benkert, Siegfried Kühl, Hans Laabs, Doramaria Purschian und Peter Sorge.
- 1965 Ausstellende Künstler waren unter anderen Jan Bontjes van Beek, Peter Robert Keil, Siegfried Kühl, Heinrich Richter, Eugen Schönebeck und Peter Sorge.
- 1966 Ausstellende Künstler waren unter anderen Peter Robert Keil, Siegfried Kühl, Gisbert Pupp und Peter Sorge.
- 1967 Ausstellende Künstler waren unter anderen Siegfried Kühl, Peter Sorge und Hermann Waldenburg (Sonderschau).
- 1968 Ausstellende Künstler waren unter anderen Fred Bandekow, Siegfried Kühl und Peter Sorge.
- 1969 Ausstellende Künstler waren unter anderen Siegfried Kühl und Peter Sorge.
- 1970 Ein ausstellender Künstler war unter anderen Siegfried Kühl.
Digitalisierte Ausstellungskataloge
- Ausstellungskatalog 1893 (Digitalisat)
- Ausstellungskatalog 1894 (Digitalisat), (Digitalisat)
- Ausstellungskatalog 1895 (Digitalisat), (Digitalisat)
- Ausstellungskatalog 1896 (Digitalisat) (Internationale Kunstausstellung)
- Ausstellungskatalog 1897 (Digitalisat), (Digitalisat)
- Ausstellungskatalog 1898 (Digitalisat), (Digitalisat)
- Ausstellungskatalog 1899 (Digitalisat), (Digitalisat)
- Ausstellungskatalog 1900 (Digitalisat)
- Ausstellungskatalog 1901 (Digitalisat), (Digitalisat)
- Ausstellungskatalog 1902 (Digitalisat)
- Ausstellungskatalog 1903 (Digitalisat)
- Ausstellungskatalog 1904 (Digitalisat), (Digitalisat)
- Ausstellungskatalog 1905 (Digitalisat)
- Ausstellungskatalog 1906 (Digitalisat), (Digitalisat)
- Ausstellungskatalog 1907 (Digitalisat), (Digitalisat)
- Ausstellungskatalog 1908 (Digitalisat)
- Ausstellungskatalog 1909 (Digitalisat), (Digitalisat)
- Ausstellungskatalog 1910 (Digitalisat)
- Ausstellungskatalog 1911 (Digitalisat)
- Ausstellungskatalog 1912 (Digitalisat)
- Ausstellungskatalog 1913 (Digitalisat)
- Ausstellungskatalog 1914 (Digitalisat)
- Ausstellungskatalog 1916 (Digitalisat)
- Ausstellungskatalog 1917 (Digitalisat) (Große Berliner Kunstausstellung im Kunstpalast zu Düsseldorf)
- Ausstellungskatalog 1924 (Digitalisat)
- Ausstellungskatalog 1925 (Digitalisat)
- Ausstellungskatalog 1927 (Digitalisat)
- Ausstellungskatalog 1942 (Digitalisat)
Weblinks
- Große Berliner Kunstausstellung, einige Kataloge und Artikel, Universitätsbibliothek Heidelberg
- Artikel Die große Berliner Kunstausstellung von 1893 in der Deutschen Rundschau
- Artikel Auf der großen Berliner Kunstausstellung von Christian Morgenstern, 1895 für die Zeitschrift Der Kunstwart
- Verschiedene Artikel über die Große Berliner Kunstausstellung von Adolf Rosenberg und H. Eisenträger für die Zeitschrift Die Grenzboten, Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
- Artikel Der vergessene Kern von Herwarth Walden über die Große Berliner Kunstausstellung von 1916 in der Zeitschrift Der Sturm
- Große Berliner Kunstausstellung bis 1955 in der Deutschen Nationalbibliothek
- Große Berliner Kunstausstellung 1956 bis 1970 in der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
- ↑ Beschreibung der ersten Großen Berliner Kunstausstellung im Ausstellungskatalog von 1893 (digitalisiert online)
- ↑ 1893 im Lebendigem Museum Online
- ↑ Seite 7 der PDF-Datei vom Käthe-Kollwitz-Museum, Kapitel Die Entstehung der Berliner Secession
- ↑ Walter Leistikow, Seite 2, rechts unten und Seite 4., links oben
- ↑ Weberausstand
- ↑ Weberaufstand im Lebenslauf
- ↑ Gustav Eberlein Forschung e.V.
- ↑ Vorwort vom Ausstellungskatalog 1913 (digitalisiert online)
- ↑ Bericht über die Ausstellung von 1915 in Deutsche Kunst und Dekoration
- ↑ Bericht über die Ausstellung von 1915 in Die Kunst für alle
- ↑ Artikel in 'Der Sturm
- ↑ Seite 147 bis 179 in Kunst für die Republik
- ↑ 14. Mai 1921
- ↑ Ausstellunsbericht 1921
- ↑ Seite 288 in Kunst für die Republik
- ↑ Seite 7 bis 9 des Ausstellungskataloges von 1927
- ↑ Malewitsch 1927
- ↑ Adolf Hitler 1928
- ↑ Baufälligkeit des Glaspalastes, Seite 537
- ↑ Christian Schad
- ↑ Georg Netztband
- ↑ 7. Oktober 1940
- ↑ Medaillen bis 1896
- ↑ Medaillen bis 1903
- ↑ Medaillen bis 1906
- ↑ Madaillen bis 1909