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Fettuccine

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Fettuccine al ragù

Fettuccine (von italienisch fettuccia = "kleiner Flor", kleines Band) sind eine Nudelart.


Informationsvernichtung in der deutschen Wikipedia, nudelbezogen

Letzte Nacht waren hier insbesondere Micha Rieser, Itti und PM3 aktiv, heute morgen haben sie den Stab an Howwi, Tsor, Brodkey et al. übergeben. Auch Horst Gräbner fängt gerade wieder an, informationsvernichtend zu editieren (Stand: 16. Nov. 2014, 10:25 (CEST))

Beschaffenheit

Diese Pastaform kommt aus der Römischen Küche und ist eine dünne, breit gerollte Nudel bestehend aus Ei und Mehl, vorwiegend kommt ein Ei auf 100 Gramm Hellmehl. Die Form ist ähnlich der bolognesischen Tagliatelle.[1] Sie haben eine Breite bis zu einem Zentimeter und sind je nach Herstellung in den Farben Gelb, Grün (Spinat), Orange und Schwarz (Tintenfisch) erhältlich[2].

Gerichte

Fettuccine werden oft mit einer Soße oder einem Ragout angerichtet. Fettuccine Alfredo, benannt nach dem Italiener Alfredo di Lelio aus Rom, der diese 1914 erstmals kreierte, gilt als ein beliebtes Essen in Nordamerika.[3]

Literatur

  • Ada Boni: La Cucina Romana. Newton Compton Editori, Roma 1983.
  • Luigi Carnacina, Vincenzo Buonassisi: Roma in Cucina. Giunti Martello, Milano 1975.
Commons: Fettuccine – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Boni (1930), pg. 44.
  2. Sendlinger: Grundkochbuch, Compact Verlag, 2009, ISBN 3817466943, Seite 191
  3. http://www.vegetarische-rezepte.com/vegetarischerezepte/fettuccine.php