Dittwar
Dittwar Stadt Tauberbischofsheim
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Koordinaten: | 49° 35′ N, 9° 38′ O | |
Eingemeindung: | 1. Januar 1975 | |
Postleitzahl: | 97941 | |
Vorwahl: | 09341 | |
Lage von Dittwar in Baden-Württemberg
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![]() Dittwar (2013)
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Dittwar ist einer von sechs Stadtteilen von Tauberbischofsheim im Main-Tauber-Kreis mit 764 Einwohnern.[1]
Lage
Dittwar liegt etwa sechs Kilometer entfernt südwestlich von Tauberbischofsheim im Muckbachtal.
Geschichte
1169 war es bereits urkundlich erwähnt. Der Ortsname entwickelte sich von „Ditebure“ (dit (mhd) = Volk, Leute, gemein, gewöhnlich; bure (mhd) = Bauer, Nachbar)[2] über „Dydebuor“, „Dytbuer“, „Dietbur“, „Dytewure“, „Dietwar“ zu „Dittwar“. Ein zweiter Deutungsansatz für bure weist auf das mittelhochdeutsche Wort burc hin. Da die Erstnennung Dittwars im Zusammenhang mit der Schenkung des Castrum Dietebure von Graf Henricus de Luden an den Fürstbischof von Würzburg steht, könnte damit auch eine einfache Burg gemeint sein. Im 12. Jahrhundert waren dies meist einfache Holz- oder Steintürme auf natürlichen oder künstlichen Erhöhungen. Für Dittwar ist eine solche Burg auf dem Gewann Losenhof, der Anhöhe zwischen Dittwar und Hof Steinbach, nachgewiesen[3]. Von dort konnte der Eingang zum Muckbachtal und damit der Zugang nach Oberlauda und Heckfeld überwacht werden. In der umgangssprachlichen Ortsbezeichnung „Dibba“ sind die mittelhochdeutschen Wurzeln noch erkennbar.
- Schreibweisen von Dittwar im Laufe der Geschichte
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Eine Dorfchronik von Manfred Maninger aus dem Jahr 1968 gibt Auskunft über die Geschichte des Ortes.[3]
Im Jahr 1984 zerstörte ein Hochwasser große Teile des Ortskernes. Darauf erfolgte eine große, mit Landesmitteln geförderte Sanierung.[1]
Religion
Es gibt eine katholische Pfarrgemeinde St. Laurentius.[4]
1669 fanden Kinder beim Holzsammeln zwei Figuren, Maria und Johannes, in einer Eiche. Über dem Baumstumpf wurde 1683 der Altar der heutigen Kreuzkapelle errichtet.[1] Seit 1670 ist eine Wallfahrt zum Kreuzhölzle nachgewiesen.[5] Heute finden jährlich im Mai zur Kreuzauffindung und im September zur Kreuzerhöhung Wallfahrten statt.[1]
Politik
Am 1. Januar 1975 wurde Dittwar im Zuge der Gebietsreform in Baden-Württemberg Teil von Tauberbischofsheim. Bis dahin war Dittwar eine eigenständige Gemeinde.
- Ehemalige Bürgermeister
Amtszeit | Bürgermeister |
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? | Andreas Schmitt[3] |
Ortschaftsrat
Der Ortschaftsrat besteht aus drei Personen. Zwei Ortschaftsräte stellt die CDU ein weiter kommt von der UFW.[6]
Ortsvorsteher
Ortsvorsteher ist Carsten Lotter (CDU). Sein Stellvertreter ist Manuel Withopf (CDU).[6]
- Ehemalige Ortsvorsteher
Amtszeit | Ortsvorsteher |
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? | Heinrich Hafner |
? | Reinhard Lochner |
? | Hans-Dieter Hellinger[7] |
?–2014 | Kurt Hammrich[8] |
ab 2014 | Carsten Lotter[7] |
Gemeindepartnerschaft
1979 wurde eine Städtepartnerschaft mit der Gemeinde Vanault-les-Dames in Frankreich geschlossen. 2009 wurde deren 30-jähriges Bestehen bei einem gemeinsamen Austausch gefeiert.[9]
Wirtschaft
Flurbereinigung
Im Bereich Dittwar-Oberlauda fand von 1969 bis 1989 die Flurbereinigung durch das Amt für Flurneuordnung und Landentwicklung Tauberbischofsheim statt.[10]
Weinort
Mit der Flurbereinigung wurde Dittwar 1977 wieder zum Weinort. Zwölf Hektar Rebfläche wurden im Gewann „Dittwarer Ölkuchen“ angelegt. Die gleichnamige Einzellage ist Teil der Großlage Tauberklinge. Diese ist dem Bereich Tauberfranken des Weinanbaugebietes Baden zugeordnet. Besonders die von dort stammenden Schwarzriesling-Weine sind im weiteren Umkreis bekannt.[1] Ein Teil der Winzer ist der Becksteiner Winzer eG angeschlossen.[11]
Verkehr
- Eisenbahn
Die Bahnstrecke Tauberbischofsheim – Dittwarer Bahnhof – Königheim war eine 6,4 km lange eingleisige Nebenbahn, die als Stichstrecke in Tauberbischofsheim von der Taubertalbahn abzweigte. Die Badischen Staatseisenbahnen (BadStB) eröffneten den Betrieb am 1. Dezember 1914. Der Personenverkehr endete am 26. Mai 1968, der Güterverkehr am 31. Dezember desselben Jahres. Bereits 1969 begann der Rückbau der Gleise von Königheim bis zur Gemarkungsgrenze Dittwar. Der Abschnitt bis zum Dittwarer Industriegebiet blieb bis in die 1990er Jahre als Anschlussgleis erhalten. Der geplante Anschluss bis nach Hardheim konnte nie fertiggestellt werden.[12]
- Linienbus
Die Buslinie 850 der VerkehrsGesellschaft Main-Tauber führt durch Dittwar. In Dittwar gibt es zwei Haltestellen: Eine Haltestelle Abzweigung Hof Steinbach, Tauberbischofsheim-Dittwar sowie die Haltestelle Dittwar Ort, Tauberbischofsheim. Die Buslinie 850 führt von Dittwar aus in zwei Richtungen: Eine Richtung geht bis zur Haltestelle Hardheim Post, die andere Richtung Sonnenplatz, Tauberbischofsheim und Tauberbischofsheim ZOB.[13]
- Straße
In Richtung Tauberbischofsheim besteht nach 2 km ein Anschluss zur B 27, die zum einen Richtung Würzburg, zum anderen Richtung Mosbach/Heilbronn führt.
Nach 5 km in Richtung Tauberbischofsheim besteht ein Anschluss zur B 290, die von Tauberbischofsheim bis zur B 29 bei Westhausen (Württemberg) führt.
Über Tauberbischofsheim besteht nach 7 km ein Anschluss zur Bundesautobahn A 81, die zum einen Richtung Autobahndreieck Würzburg-West zur A 3 in Richtung Würzburg oder nach Frankfurt am Main, zum anderen Richtung Heilbronn/Stuttgart führt.
Wohnen und Bauen
Mit dem „Götzenberg“ verfügt Dittwar über ein Baugebiet mit 13 Parzellen.[14] Ein weiteres Neubaugebiet ist die „Mittlere Sonnenhalde“.[7]
Im Rahmen des vom Land Baden-Württemberg aufgelegten Programmes „Flächen gewinnen durch Innenentwicklung“ wurde 2013 ein Pilotprojekt im Ortsteil Dittwar gestartet, dessen Ziel ist, einen kompakten und lebenswerten Ortskern zu gestalten.[15]
Energie
Im September 2011 wurde die Genossenschaft Bürgerenergie Tauberfranken 2 „Solarpark Dittwar“ gegründet.[16]
Öffentliche Einrichtungen
- Freiwillige Feuerwehr mit Feuerwehrgerätehaus
Als Teil der Freiwilligen Feuerwehr Tauberbischofsheim gibt es in Dittwar eine eigene Abteilung sowie eine Jugendabteilung. Sie verfügt über ein Gerätehaus in der Ortsmitte sowie einen Gerätewagen mit Tragkraftspritze (GW-TS).[17]
- Laurentiushalle
Die Laurentiushalle in Dittwar dient den örtlichen Vereinen, Gruppen, vereinsähnlichen Institutionen, Schulen, Organisationen oder Privatpersonen der Kreisstadt Tauberbischofsheim für öffentliche, vereinsinterne oder private Veranstaltungen. Sie kann über die Webseite der Stadt Tauberbischofsheim angemietet werden.[18]
Bildung
- Volksschule
Früher gab es in Dittwar eine eigene Volksschule. Eines der ersten Schulgebäude befand sich im alten Rathaus, das 1857 erbaut wurde. Zuvor war die Schule im Haus gegenüber untergebracht. Später war die Schule im Obergeschoss des neuen Rathauses untergebracht, bevor sie in die heutige Laurentiushalle wanderte.[3]
- Kindertagesstätte
Es gibt mit der kath. Kindertagesstätte St. Elisabeth einen Kindergarten. Die „Kita“ nimmt Kinder ab zwei Jahren auf.[14][19]
Medien
- Regionale Presseberichterstattung über Dittwar
- Die Fränkischen Nachrichten erscheinen als Tageszeitung seit 1946. Der überregionale Teil ist dem Mannheimer Morgen entnommen.
- Die Tauber-Zeitung aus Bad Mergentheim druckt Teilberichte aus dem Bereich Tauberbischofsheim. Der überregionale Teil ist dem Ulmer Südwestpresse entnommen.
- Die Main-Post mit dem regionalen Lokalteil Tauberbischofsheim.
- „Main-Tauber Aktuell“ erscheint zum Wochenende als Anzeigenblatt für den gesamten Main-Tauber-Kreis.
- Mitteilungsblätter
Als Mitteilungsblatt der örtlichen Vereine berichtet ´s Ölbachblättle wöchentlich über das Dittwarer Vereinsgeschehen.[20] Tauberbischofsheim AKTUELL informiert als städtisches Mitteilungsblatt jeweils zum 1. und 3. Donnerstag eines Monats.[21]
- Filme über Dittwar
Der Heimat- und Kulturverein Dittwar begann im Jahr 2009 damit, alles festzuhalten, was für das Leben im Dorf eine Bedeutung hatte. Daraus entstanden mittlerweile mehrere Heimatfilme über Dittwar von je etwa einer Stunde Dauer.[22]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Musik
Orchester
Es gibt die Musik- und Feuerwehrkapelle Dittwar.[23] Diese stellt eine eigene Abteilung der Freiwilligen Feuerwehr Tauberbischofsheim dar.[17]
Museen
In Dittwar gibt es ein Dorfmuseum.[24] Dabei handelt es sich um ein ehemaliges Bauernhaus.[1]
Baudenkmäler
- Katholische Kirche St. Laurentius
Sie wurde 1754 als Barockkirche erbaut mit mehreren barocken Portalen und reich verzierten Bildstöcken. Im Chor ist eine gotische Sakramentsnische aus der Zeit um 1500 eingelassen.[1] Sie verfügt zudem über eine virtuose Hochaltarkomposition und eine Orgel von Wilhelm Schwarz & Sohn (1905).[25]
- Bildstöcke, Stein- und Holzkreuze
Es gibt mehr als 30 Bildstöcke und Steinkreuze.[1] Ein großes Holzkreuz ließ man nach dem Zweiten Weltkrieg zum Dank für die Verschonung des Dorfes vor Angriffen aufrichten. Das Kreuz wurde an einem ehemaligen Steinbruch oberhalb der damaligen Volksschule (heutige Laurentiushalle) errichtet.[3]
Regelmäßige Veranstaltungen
Am dritten Wochenende im Juli wird von den Vereinen im Mittelort das „Dittwarer Dorffest“ veranstaltet.[1] 2011 fand es zum 25. Mal statt.[26]
Naherholung
- Wanderwege
Um Dittwar sind drei Wanderwege ausgeschildert.[27] Diese haben eine Länge von 5, 10 und 15 Kilometern und starten jeweils in der Ortsmitte/am Friedhof.[28]
- Jugend- und Familienzeltplatz
In Dittwar befindet sich ein Zeltplatz der überregional von Jugend- und Familienfreizeiten genutzt wird. Der Zeltplatz mit dem Pfarrer-Heinrich-Weber-Haus ist Eigentum der Katholischen Pfarrgemeinde Neckarelz/Diedesheim. Die Anlage ist von Wald umgeben und liegt ca. 1,5 km von Dittwar entfernt zwischen Dittwar und Hof Steinbach. Das Gelände hat eine Gesamtfläche von 11.600 m². Auf dieser Fläche befindet sich das Pfarrer-Heinrich-Weber-Haus, ein Zeltplatz, ein kleiner Sportplatz, Spielflächen und eine Lagerfeuerstelle. Der Zeltplatz liegt im Gewann Osterberg der Gemarkung Dittwar.[29]
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter Dittwars
- Franz Heffner (* im 17 Jh; † um 1700), Prämonstratenser im Kloster Oberzell, Theologe und Prediger
- Gottfried Hammerich (* um 1630; † 1710), Abt des Klosters Oberzell
- Franz Callenbach (* 1663; † 1743), satirischer Schriftsteller und Jesuit
Vereine
- Heimat- und Kulturverein Dittwar e. V.
Gründung: 8. Dezember 1986
Mitgliederzahl: 60 (Stand: 2014)[30]
Zweck: Der Verein setzt sich gemäß Satzung dafür ein, „das Verständnis für Geschichte, Kunst, Volks- und Heimatkunde zu wecken, die geschichtlichen, religiösen oder künstlerisch wertvollen Denkmäler aller Art vor Untergang, Verunstaltung oder Abwanderung zu bewahren und zu pflegen sowie die kulturelle Entwicklung zu fördern, zur Verschönerung beizutragen sowie Anregungen und Hilfen zu geben“.[31]
Sonstiges: 2011 bestand der Verein seit 25 Jahren.
- KJC (Katholischer Jugendclub) Carawanse Dittwar
Gründung: 25. Oktober 1979[32]
Mitgliederzahl: 40 (Stand: 1997)[32]
Träger: Kirchengemeinde St. Laurentius Dittwar
Zweck: Zur Jugendpflege unterhält die Carawanse das offene Jugendhaus unterhalb des Kindergartens. Ihre Arbeit ist parteipolitisch unabhängig, neutral und überkonfessionell.[33]
- TSV Dittwar 1931 e. V.
Gründung: 1931
Mitgliederzahl: 386 (Stand: 1. Januar 2013)[34]
Zweck: Es handelt sich hier um einen Fußballverein.[35] Es gibt auch eine Tennisabteilung.[36]
Sonstiges: 1991 feierte man das 60-jährige Vereinsjubiläum.[37]
Literatur
- Manfred Maninger: Chronik der Gemeinde Dittwar. (html) Heimat- und Kulturverein Dittwar e. V., abgerufen am 19. Oktober 2014 (veröffentlicht 1968, online verfügbar gemacht durch den Heimat- und Kulturverein Dittwar e. V.).
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h i Stadt Tauberbischofsheim: Die Stadtteile der Kreisstadt Tauberbischofsheim. Online auf www.tauberbischofsheim.de. Abgerufen am 19. Oktober 2014.
- ↑ Findebuch zum mittelhochdeutschen Wortschatz von Kurt Gärtner, Christoph Gerhardt, Jürgen Jaehrling, Ralf Plate, Walter Röll, Erika Timm. Datenverarbeitung: Gerhard Hanrieder. Mit einem rückläufigen Index. Stuttgart: S. Hirzel 1992.
- ↑ a b c d e Heimat- und Kulturverein Dittwar e. V.: Manfred Maninger - Chronik der Gemeinde Dittwar, 1968. Online auf www.hkvdittwar.de. Abgerufen am 14. Oktober 2014.
- ↑ Pfarrgemeinde St. Laurentius, Dittwar: St. Laurentius, Dittwar. Online auf www.kath-kriche-tbb.de. Abgerufen am 19. Oktober 2014.
- ↑ Heimat- und Kulturverein Dittwar e. V.: Wallfahrt zum Kreuzhölzle. Online auf www.hkvdittwar.de. Abgerufen am 14. Oktober 2014.
- ↑ a b Stadt Tauberbischofsheim: Der Ortschaftsrat der Ortschaft Dittwar. Online auf www.tauberbischofsheim.de. Abgerufen am 19. Oktober 2014.
- ↑ a b c fn web: Carsten Lotter wieder als Ortsvorsteher vorgeschlagen. 10. Juli 2014. Online auf www.fnweb.de. Abgerufen am 20. Oktober 2014.
- ↑ Tauber-Zeitung: Pilotprojekt könnte Anstoß geben Mittendrin ist in: Förderprogramm läuft an. 6. Dezember 2013. Abgerufen am 20. Oktober 2014.
- ↑ l'union L'Ardennais: Vanault-les-Dames Dittwar: 30 ans de jumelage. 14. Januar 2009. Online auf www.lunion.presse.fr. Abgerufen am 14. Oktober 2014.
- ↑ Heimat- und Kulturverein Dittwar e. V.: Flurbereinigung Dittwar-Oberlauda von 1969-1989. Online auf www.hkvdittwar.de. Abgerufen am 19. Oktober 2014.
- ↑ Becksteiner Winzer eG: Weinlagen und Terroir. Online auf becksteiner-winzer.de. Abgerufen am 31. Oktober 2014.
- ↑ Uwe Büttner: 100 Jahre Bahnstrecke Tauberbischofsheim – Königheim: Blick zurück zum „Brehmbachtalblitz“. Fränkische Nachrichten Verlags-GmbH, 4. Januar 2014, abgerufen am 19. Oktober 2014.
- ↑ Deutsche Bahn: Haltestellen in Tauberbischofsheim, Haltestelle Abzw. Dittwar - Bus 850 (Dittwar Ort, Tauberbischofsheim). Online auf meine-deutsche-bahn.de. Abgerufen am 2. November 2014.
- ↑ a b Stadt Tauberbischofsheim: Stadtteil Dittwar - Baugebiet "Götzenberg". Online auf www.tauberbischofsheim.de. Abgerufen am 19. Oktober 2014.
- ↑ Tauber-Zeitung: Pilotprojekt könnte Anstoß geben Mittendrin ist in: Förderprogramm läuft an. 6. Dezember 2013. Online auf www.swp.de. Abgerufen am 20. Oktober 2014.
- ↑ Tauber-Zeitung: Investition in die Zukunft. 5. September 2011. Online auf www.swp.de. Abgerufen am 20. Oktober 2014.
- ↑ a b Freiwillige Feuerwehr Tauberbischofsheim: Beiträge/Abteilungen. Online auf www.feuerwehr-tauberbischofsheim.de. Abgerufen am 19. Oktober 2014.
- ↑ Stadt Tauberbischofsheim: Antrag auf Anmietung der Laurentiushalle Dittwar. Online auf Tauberbischofsheim.de. Abgerufen am 1. November 2014.
- ↑ Katholische Kirchengemeinden Tauberbischofsheim: Kita Dittwar. Online auf kath-kirche-tbb.de. Abgerufen am 1. November 2014.
- ↑ ´s Ölbachblättle: ´s Ölbachblättle. Online auf www.oelbachblaettle.de. Abgerufen am 24. Oktober 2014.
- ↑ Stadt Tauberbischofsheim: Tauberbischofsheim AKTUELL. Online auf www.tauberbischofsheim.de. Abgerufen am 24. Oktober 2014.
- ↑ Heimat- und Kulturverein Dittwar e.V.: Filme. Online auf hkvdittwar.de. Abgerufen am 30. Oktober 2014.
- ↑ fn web: Gelungenes Konzert mit vielen Nuancen. 26. April 2012. Online auf www.fnweb.de. Abgerufen am 19. Oktober 2014.
- ↑ Heimat- und Kulturverein Dittwar e.V.: Dorfmuseum. Online auf hkvdittwar.de. Abgerufen am 14. Oktober 2014.
- ↑ Pfarrgemeinde St. Laurentius, Dittwar: Laurentiuskirche. Online auf www.kath-kriche-tbb.de. Abgerufen am 19. Oktober 2014.
- ↑ Tauber-Zeitung: Dittwar feiert zum 25. Mal. 12. Januar 2011. Online auf www.swp.de. Abgerufen am 20. Oktober 2014.
- ↑ Stadt Tauberbischofsheim: Informationen zum Stadtteil Dittwar. Online auf www.tauberbischofsheim.de. Abgerufen am 11. Oktober 2014.
- ↑ Heimat- und Kulturverein Dittwar e.V.: Wanderwege. Online auf hkvdittwar.de. Abgerufen am 19. Oktober 2014.
- ↑ CVJM Kleinaspach/Allmersbach a.W. e.V.: Jugendzeltplatz Dittwar / Pfarrer-Heinrich-Weber-Haus. Online auf cvjm-kleinaspach.de. Abgerufen am 1. November 2014.
- ↑ Heimat- und Kulturverein Dittwar e. V.: Flyer für die Wanderwege. Online auf www.hkvdittwar.de. Abgerufen am 19. Oktober 2014.
- ↑ Heimat- und Kulturverein Dittwar e. V.: Satzung des „Heimat- und Kulturverein Dittwar e.V.“. Online auf www.hkvdittwar.de. Abgerufen am 19. Oktober 2014.
- ↑ a b KJC Carawanse Dittwar: Chronik. Online auf www.kjc-carawanse.de. Abgerufen 24. Oktober 2014.
- ↑ KJC Carawanse Dittwar: Satzung. 17. März 2002. Online auf www.kjc-carawanse.de. Abgerufen 24. Oktober 2014.
- ↑ fn web: Sportlich geht es deutlich aufwärts. 19. März 2013. Online auf www.fnweb.de. Abgerufen am 19. Oktober 2014.
- ↑ TSV Dittwar 1931 e. V.: Startseite. Online auf www.tsvdittwar.de. Abgerufen am 19. Oktober 2014.
- ↑ TSV Dittwar 1931 e. V.: Der TSV Dittwar 1931 e.V. im Internet Online auf www.facebook.com. Abgerufen am 19. Oktober 2014.
- ↑ TSV Dittwar 1931 e. V.: Info. Online auf www.facebook.com. Abgerufen am 19. Oktober 2014.