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Liste der Kulturdenkmäler in Koblenz-Rübenach

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Koblenz-Rübenach sind alle Kulturdenkmäler im Stadtteil Koblenz-Rübenach der rheinland-pfälzischen Stadt Koblenz aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 3. Dezember 2013).

Einzeldenkmäler

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Hofanlage Aachener Straße 53
Lage
19. Jahrhundert Basaltbruchsteinbauten, 19. Jahrhundert Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohnhaus Aachener Straße 54
Lage
1828 teilweise Fachwerk, 1754, Umbau(?) bezeichnet 1828 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Kriegerdenkmal 1870/71 Aachener Straße, Ecke Alte Straße
Lage
1913 Basaltlava-Brunnen, Reliefs, 1913
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Katholische Pfarrkirche St. Mauritius und St. Maternus Mauritiusstraße
Lage
1864–1866 dreischiffige neugotische Hallenkirche, Basaltbruchstein, 1864–66, Architekt Vincenz Statz, Köln, Chor nach Zerstörung 1958 erneuert; an der Außenwand Missionskreuz, spätes 19. Jahrhundert; Lourdes-Grotte, 14 Basaltlava-Grabkreuze
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Wohnhaus Mauritiusstraße 28
Lage
18. Jahrhundert Obergeschoss und Giebel aufwändiges Zierfachwerk, 18. Jahrhundert Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Hofanlage (ehemalig) Mauritiusstraße 31
Lage
18. Jahrhundert ehemalige Hofanlage; Wohnhaus, teilweise verputzt, Obergeschoss und Giebel Zierfachwerk, 18. Jahrhundert; straßenbildprägend Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Hofgut (ehemalig) Mauritiusstraße 40
Lage
1699 ehemaliges Hofgut der Abtei St. Maximin; teilweise Fachwerk, bezeichnet 1699, zweiteilige Toranlage, Wirtschaftsgebäude; ortsbildprägend Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Pfarrhaus Mauritiusstraße 59
Lage
1839 dreigeschossiger basaltgegliederter Bruchschieferbau, 1839, Architekt Johann Claudius von Lassaulx, 1904 erhöht Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Burghaus Maximinstraße 2
Lage
1678 Burghaus der Freiherrn von Eltz-Rübenach; im Kern spätstaufischer Wohnturm, Erweiterung im Spätmittelalter, Westflügel bezeichnet 1678, barocke Umgestaltung 1767 bezeichnend, heutiges Erscheinungsbild dreigeschossiger Krüppelwalmdachbau; zugehörig Umfassungsmauer des großen Grundstücks entlang der Mauritius- und der Maximinstraße
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Kapelle Maximinstraße, zwischen Nr. 29 und 31
Lage
1898 kleine Backsteinkapelle, bezeichnet 1898; davor Basaltlava-Wegekreuz, 18. Jahrhundert Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wilhelmsmühle (ehemalig) Mühlenstraße 33
Lage
18. Jahrhundert langgestreckter Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert über älterem Fundament Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Hofanlage (ehemalig) Von-Eltz-Straße 14
Lage
1860 Basaltbruchsteinbauten, ehemalige Scheune bezeichnet 1860 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW

Literatur

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