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Benutzer:Mef.ellingen/Baustelle Lokomotive

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SJ E (II) / SJ E2
SJ E (II) Nr. 979
SJ E (II) Nr. 979
SJ E (II) Nr. 979
Nummerierung: 900−909, 933–937, 948–957, 978–988, 1039–1048, 1071–1075, 1086–1105, 1119–1128, 1151–1155, 1179–1196, 1217–1218, 1238–1242, 1326–1335, 1454–1463, 1535–1537
Anzahl: 130
Hersteller: Schweden Schweden Nydqvist och Holm, Motala Verkstad, Nya AB Atlas, Vagn- & Maskinfabriksaktiebolaget Falun
Baujahr(e): 1907–1920
Achsformel: E (II): D
E2: 1' D
Bauart: E (II): D h2
E2: 1' D h2
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: E (II): 16650 mm
E2: 17650 mm
Leermasse: E (II): 45,5 Tonnen
E2: 53,0 Tonnen
Dienstmasse: E (II): 50,0 Tonnen
E2: 57,5 Tonnen
Dienstmasse mit Tender: E (II): 84 Tonnen
E2: 91 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit: E (II): 65 km/h
E2: 70 km/h
Treibraddurchmesser: 1388 mm
Steuerungsart: Heusinger-Steuerung, innenliegend
Zylinderanzahl: 2
Kesselüberdruck: 12 kg/cm²
Dienstmasse des Tenders: 13,6 Tonnen
Wasservorrat: 14 m³
Brennstoffvorrat: 5,2 Tonnen
Bremse: Druckluftbremse

Die schwedische Dampflokomotivtype E (II) war eine Lokomotive für den schweren Personenzug- und Güterverkehr in Nordschweden sowie für den schweren Güterverkehr in Südschweden.

Geschichte

Zwischen 1907 und 1920 wurden 130 Dampflokomotiven der Baureihe E (II) an Statens Järnvägar geliefert. Die Produktion erfolgte in den großen schwedischen Lokomotivfabriken Nydqvist och Holm, Motala Verkstad, Nya AB Atlas und Vagn- & Maskinfabriksaktiebolaget Falun. Es war die erste Lokbaureihe der SJ mit Innenzylindern.

Mit der Zunahme des Verkehrsaufkommens und der Streckenlängen im Norden wurde Ersatz für die Lokomotiven der Baureihen K (I) und L (II) benötigt, die bis zu dem Zeitpunkt für diese Dienste eingesetzt waren. Der Achsdruck der 1899 gelieferten Baureihe T (III) war für die Bahnstrecken im Norden des Landes zu hoch. Deshalb wurde die Baureihe E (II) entwickelt. Mit ihren vier Treibachsen und ohne Nachlaufachse konnte das ganze Gewicht auf die Antriebsräder gelegte werden. So betrug der Achsdruck der Lokomotive 12,5 Tonnen pro Achse. Die beiden Zylinder liegen im Inneren des Rahmens, der Kessel wurde mit Überhitzer gebaut. Die Lokomotiven erhielten bei der Lieferung einen dreiachsigen Tender.

Von Anfang an hatten alle Lokomotiven geschlossene Führerhäuser. Sie wurden mit dem dreiachsigen Tender vom Typ L ausgestattet. In den letzten Betriebsjahren erhielten einige einen Drehgestelltender vom Typ A.

E (II) 1217 wurde versuchsweise bei der Ablieferung mit einer Torffeuerung ausgerüstet.

Baureihe OBK E

14 Lokomotiven wurden 1925/1926 an die private Ostkustbanan verkauft (E (II) 951, 1044, 1192, 1327,1330, 1331, 1457, 1332, 982, 1182, 1463, 1335). Die Lokomotiven erhielten bei OKB in dieser Reihenfolge die Nummern E 2 bis E 12 sowie E 23. Diese Lokomotiven kehrten mit der Verstaatlichung der OKB noch vor der Allgemeinen Eisenbahnverstaatlichung in Schweden 1939 bereits 1933 mit ihren alten Nummern zur SJ zurück.

Baureihe SSJ E

E (II) 955 wurde 1937 als E 16 an die Skåne–Smålands Järnväg verkauft. Sie kam 1940 zur SJ zurück und erhielt ihre frühere Betriebsnummer.

Baureihe UVHJ E

E (II) 1239 wurde 1936 an die Uddevalla–Vänersborg–Herrljunga Järnväg (UWHJ) verkauft und erhielt die Betriebsnummer UVHJ 20. 1940 kam sie wieder zur SJ zurück und erhielt ihre ehemalige Betriebsnummer zurück.

Baureihe SJ E2

Zwischen 1935 und 1951 wurden 90 Lokomotiven mit einer führenden Laufachse ausgerüstet (E (II) 903–906, 909, 933–936, 948–951, 954–957, 979–985, 987–988, 1040, 1044, 1046–1047, 1071–1072, 1086, 1091–1097, 1099–1101, 1105, 1119–1125, 1127–1128, 1151–1152, 1154–1155, 1179–1180, 1182–1187, 1190–1194, 1196, 1217, 1238, 1240–1242, 1326, 1329, 1331, 1333–1335, 1454–1457, 1459, 1461–1463). Diese Lokomotiven bekamen die neue Baureihenbezeichnung E2, behielten jedoch ihre vorherige Nummer. Der Kessel wurde später im Rahmen verschoben. Diese Maßnahmen wurden vorgenommen, um Verbesserungen hinsichtlich der Höchstgeschwindigkeit zu erzielen. Durch den Umbau wurde diese von 65 auf 70 km/h erhöht.

Mehrere Lokomotiven wurden mit einem vierachsigen Tender ausgestattet, um die Reichweite der Lokomotiven zu erhöhen.

Einsatz und Verbleib

Bedingt durch ihre niedrige Achslast überlebten die Lokomotiven, im Gegensatz zu vielen anderen modernen Maschinen, lange auf Nebenstrecken und im Rangierdienst bis zum Ende des Dampflokeinsatzes in Schweden.

Die letzten Exemplare der Reihen E und E2 wurden 1972 aus dem Dienst genommen. In der letzten Epoche der Dampflokomotiven in Schweden wurde eine größere Anzahl von ihnen in den Bereitschaftsreserve (schwedisch beredskapsreserv) übernommen. Diese Reserve wurde 1990 aufgelöst.

Eine größere Anzahl der Lokomotiven ist noch in Museen und bei Museumbahnen erhalten.

IBAB E (II) / E2

Inlandsbanan AB übernahm eine Reihe Dampflokomotiven aus beiden Serien. Dies waren aus der ursprünglichen Serie E (II) 952 und 1098. Letztere war auch mit der falschen Nummer 1092' unterwegs. Von den Umbauloks erwarb IBAB: E2 905, 957, 1093, 1127, 1182 und 1184. E2 957 wurde etwa 2005 zusammen mit E2 1127 an die Museumsbahn Ånglokets Vänner abgegeben. E2 1127 steht inzwischen als Denkmallok in Vilhelmina, E2 957 wird von Arvidsjaurs Järnvägsförening eingesetzt,

Weitere erhaltene Lokomotiven

E 900 wurde über 1972 an die Eisenbahnmuseum übergeben und E 1090 wurde der Wanderweg in Holland verkauft.

Notera

Ytterligare en loktyp med littera E har funnits vid Statens Järnvägar. Det var två lok tillverkade i Tyskland 1873. Dessa fick ny littera De 1898.

Källor

  • Statens Järnvägar 1906-1931 Kungliga Järnvägsstyrelsen, 1931
  • Normalspåriga ånglok vid statens järnvägar Diehl, Fjeld och Nilsson, 1973
  • Bevarandeplan för järnvägsfordon Sveriges Järnvägsmuseum, 2004
== Externa länkar ==
{{commons|Category:SJ Class E2}}

{{Svenska tågtyper}}

[[Kategori:Svenska ånglok]]

E (I)

SJ E (I)
Nummerierung: 147–148
Anzahl: 2
Hersteller: Deutschland Deutschland Borsig, Berlin
Baujahr(e): 1873
Länge über Kupplung: 13.770 mm
Leermasse: 31,8 Tonnen
Dienstmasse: 34,6 Tonnen
Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h
Treibraddurchmesser: 1.566 mm
Kesselüberdruck: 11 kg/cm²
Dienstmasse des Tenders: 10,4 Tonnen
Wasservorrat: 8,2 m³
Brennstoffvorrat: 4 Tonnen

Die schwedische Dampflokomotivtype E (I) war eine Lokomotive, die 1873 von Statens Järnvägar in zwei Exemplaren aus Deutschland beschafft wurde.

d

Diese beiden Lokomotiven wurden 1873 von Borsig in Berlin für Kohlfurt hergestellt - Falkenberg Eisenbahn in Deutschland, aber nicht geliefert, sondern wurde auf SJ verkauft, wo loktypen empfangenen seriellen Buchstaben E. Sie waren die erste deutsche Lokomotive bei SJ und stärker als Serienbrief D, die im folgenden Jahr erworben wurde, . Die Lokomotiven wurden mit Außenzylinder ausgestattet und hatte 1566 mm. Reifen und bekam schließlich eine neue Kabine und neue Kessel. Wie uddalok omlittrerades Lokomotiven 1898, bis der Serienbrief

sv

Dessa båda lok tillverkades 1873 av Borsig i Berlin för Kohlfurt - Falkenberg Eisenbahn i Tyskland, men levererades ej utan såldes istället till SJ, där loktypen erhöll littera E. De var de första tyska loken vid SJ och kraftigare än littera D, som inköptes följande år. Loken var försedda med utvändiga cylindrar och hade 1566 mm. drivhjul och fick så småningom ny hytt och nya ångpannor. Som uddalok omlittrerades loken 1898 til littera De. - See more at: http://www.svenska-lok.se/damp.php?s=19&litra=E&typenr=1#sthash.H58Y2FwX.dpuf


SJ Z61
Nummerierung: 357–366
Anzahl: 10
Hersteller: Kockums, Malmö, Schweden Schweden
Baujahr(e): 1957
Achsformel: B
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 8.700 mm
Fester Radstand: 4.000 mm
Dienstmasse: 29 t
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h
Installierte Leistung: 217 kW / 295 PS
Motorentyp: MAN W6V 17,5/22A
Motorbauart: 6-Zylinder-Dieselmotor
Leistungsübertragung: dieselhydraulisch
Bremse: Druckluftbremse
Steuerung: Mehrfachtraktionssteuerung

Die SJ Z61 ist eine schwedische Kleindiesellokomotive. Die Baureihe wurde als eine von unterschiedlichen Musterbaureihen verschiedener Hersteller für Statens Järnvägar (SJ) gebaut.

Geschichte

SJ wollten Mitte der 1950er Jahre eine neue Standard-Rangierlok mit dieselhydraulischer Kraftübertragung zur Erneuerung des Lokparks entwickeln und ließ die Z61 1957 von Statens Järnvägar (SJ) bei Kockums in Malmö fertigen.

Für die zehn Lokomotiven bestellte Kockums die Großkomponenten in Deutschland. So wurde der 6-Zylinder-Dieselmotor W6V 17,5/22A mit 217 kW von MAN geliefert. Das dieselhydraulische Getriebe 3W2D 35 kam von Krupp. Die Lokomotiven waren mit Mehrfachtraktionssteuerung ausgerüstet. Auf Grund ihrer Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h konnten die Lokomotiven mit vielen Aufgaben, teilweise auf Hauptstrecken, betraut werden. Deshalb erhielten sie eine Druckluftbremse und ein Zugheizaggregat. Damit konnten in der kalten Jahreszeit kurze Personenzüge geheizt werden.

Als die Wahl der neuen Standardbaureihe auf ein Muster von Kalmar Verkstads AB als Reihe SJ Z65 fiel, die zwischen 1961 und 1968 in 102 Exemplaren beschafft wurde, beschlossen SJ 1970 die Splitterbaureihe zu modernisieren und in die Baureihe SJ Z67 zu übernehmen.

Verbleib

Nach dem Umbau mit neuen Motoren wurden die Z61 357 bis 359 in Z67 622 bis 624, die 360 in 621 sowie die 363 bis 366 in 626 bis 629 umgezeichnet.

Z61 362 wurde 1967 an SCA Tooling AB, Munksund, verkauft. Von dort kam sie 1994 an den Museumsverein Piteå Ångloksklubb, Piteå, der die Lokomotive 1997 an Malmbanans Vänner weitergab.

  • SJ lokomotorer Z61. In: www.svenska-lok.se. Abgerufen am 2. Juni 2013 (schwedisch).
  • Z67/DAL. In: jarnvag.net. Abgerufen am 3. Juni 2013 (schwedisch).

Z61 Kategorie:Dieselhydraulische Lokomotive

Z65

Die Baureihe Z65 ist eine schwedische Kleindiesellokomotive.

Mitte der 1950er Jahren beschlossen Statens Järnvägar, eine Reihe von Kleindiesellokomotiven der Reihe Z65 zu bauen, um kostengünstig Rangierbetrieb in größeren Bahnhöfen und die Beförderung von kurzen Übergabegüterzügen in ganz Schweden durchführen zu können. Die Lokomotiven wurden bei Kalmar Verkstad mit Rolls-Royce-Motoren (265 kW), Saab Scania DFI-14- und Scania-Vabis-Motoren vom Typ DF-14 (270 kW), und Cummings-Motoren Typ KT1150L (280 kW) ausgerüstet. Jeweils zwei Lokomotiven sind miteinander fernsteuerbar.

Die Lokomotiven hatten ein Farbschema in dunkelblau, rot und weiß, ähnlich der Baureihe T43. Das gleiche Bild war auch T43. In den 1970er Jahren wurden die Lokomotiven in der üblichen Farbe der SJ - orange - lackiert.

In den 1990er Jahren wurden 50 Lokomotiven mit stärkeren Scania-Motoren und Funkfernsteuerung ausgerüstet und erhielten die Baureihenbezeichnung Z70. Weitere Lokomotiven erhielten einen Deutz-Motor KHDF12M716, behielten aber ihre Bezeichnung.

In den letzten Jahren wurden einige der Lokomotiven bei anderen Gesellschaften eingesetzt, darunter bei TÅGAB, TGOJ und Inlandsbanan AB. Weitere wurden an Industriebetriebe abgegeben, einige wurden bereits verschrottet.

Die Lokomotiven Z65 652 wurde als Z65 10 mit einem Rolls Royce C8TFL-MkIV-Motor für die Kumla–Yxhults Järnväg gebaut und kam 1983 zu den SJ, Z65 700 folgte 1996 aus Smedjebacken.

DAL

Ein Teil der Lokomotiven ging an Banverket über und erhielt die Bezeichnung DAL (=dieselarbetslok).

Z65



http://stadshistoria.se/index2.php?option=com_content&do_pdf=1&id=29 VGJ - Västgötabanan

http://www.hnjverkstad.eu/index.htm - alte Lokfotos

http://www2.sofi.se/SOFIU/topo1951/_cdweb/_s2px001/319118a1/p4/0000136a.pdf Beschreibung Hamnsparet im ORTNAMNSREGISTRET

http://www.jarnvag.net/index.php/banguide/banor-gotaland/mellerud-arjang

http://www.historiskt.nu/normalsp/dvvj/index.html

http://www.filipstadsgille.se/index.php?p=galleri&album=73 Filipstad

Einzelnachweise



Kategorie:Dampflokomotive Achsfolge D 0G


Ränkesed–Sulvik
Streckenlänge:4,4 km
Spurweite:891 mm (schwed. 3-Fuß-Spur)
Betriebs-/Güterbahnhof Streckenanfang (Strecke außer Betrieb)
0,0 Ränkesed
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof (Strecke außer Betrieb)
Rådane
Betriebs-/Güterbahnhof Streckenende (Strecke außer Betrieb)
4,4 Sulvik

Die Bahnstrecke Ränkesed–Sulvik war eine 4,4 Kilometer lange schmalspurige Pferdebahnstrecke in Schweden. Die Spurweite betrug drei schwedische Fuß, somit 891 mm.

Die Strecke wurde im Jahre 1854 von der Ränkesed–Sulviks Järnvägs Aktiebolag gebaut und verband die beiden Seen Ränken und Glafsfjorden. In Ränkesed wurden zwei, in Rådane drei und Sulvik vier Gleisanschlüsse errichtet. Damit wurden auch Fabriken in Ränkesed und Sulvik verkehrsmäßig erschlossen. Im Fahrzeugbestand waren zwölf Wagen mit Bremsen. Die Blütezeit der Bahn lag in den 1860er Jahren, als viele Produkte mit Booten über die Seen gebracht und der dazwischen liegende Landweg durch die Bahn überbrückt wurde.

Die Bahnstrecke wurde 1877 aufgegeben, die Gleise im Jahre 1885 abgebaut und mit den Wagen an die Glava Glasbruks järnvägsbygge zur Errichtung der Bahnstrecke Glava Glasbruk–Glava abgegeben. Auf dem Planum der Strecke wurde 1885 teilweise die neue Strecke der Dal–Västra Värmlands Järnväg (DVVJ) angelegt.

Literatur

  • Ivan Bodstedt 1945: "Historik över Sveriges småbanor 1802-1865", Sundström & Eriksson 2003, Seite 143 bis 148


Kategorie:Bahnstrecke in Schweden Kategorie:Spurweite 891 mm Kategorie:Pferdebahn



http://www.jarnvagshistoria.se/z4p__z4t.htm

Norgebanan


http://nohab-gm.de/ NOHAB-Loks

http://www.achim-bartoschek.de/karten/k_se03.htm?se08_04 - Bahnstrecke mit Radweg