Hinweis
Bitte nur Artikel vorschlagen, die bereits lesenswert oder exzellent sind. Neu eingestellte Vorschläge und gelöschte Vorschläge sollten in der Verwaltungstabelle für exzellente bzw. lesenswerte Artikel ein-/ausgetragen werden.
Textlänge
Damit später auf der Hauptseite möglichst wenig weißer Freiraum in der linken Spalte entsteht, sollte der Text im Idealfall – vorausgesetzt Wikipedia aktuell ist nicht eingeblendet – ungefähr so lang sein wie folgender Beispieltext. (Wikipedia aktuell ist wegen des regelmäßigen Schreibwettbewerbs immer im März und September jeweils 6–8 Wochen am Stück eingeblendet.)
Helferlein
Für die Suche nach datumsbezogenen Artikeln des Tages gibt es ein Helferlein, welches den Blick in die Glaskugel und die Kalenderartikel – z. B. den 15. März oder 1960 – wesentlich erleichtert, indem Verlinkungen zu lesenswerten oder exzellenten Artikeln eine kleine Markierung erhalten. Auch das große Auge kann bei der Suche behilflich sein, indem folgende Zeile ins Suchfeld eingegeben wird:
"31. Dezember" -Benutzer -Portal lesenswert | exzellent site:de.wikipedia.org
(Beispiel für den 31. Dezember).
Hauptseiten-Box mit identischer Breite wie beim Erscheinen auf der Hauptseite und übertragbarer Vorlage
Die
Flagge Argentiniens besteht aus drei gleich großen, horizontalen Streifen: oben hellblau (spanisch:
celeste; deutsch:
himmelblau), in der Mitte weiß und unten wieder hellblau. In der Mitte der Flagge ist eine Sonne mit abwechselnd 16 geraden und 16 geflammten Sonnenstrahlen dargestellt. Es ist überliefert, dass Manuel Belgrano zu diesem Symbol inspiriert wurde, als er während der Schlacht von Paraná in den Himmel schaute. Das Sonnensymbol (
Sol de Mayo = Maisonne; aber auch Inkasonne genannt) tauchte bereits in früheren Flaggen Argentiniens auf und findet sich auch im Wappen des Landes wieder. Die Darstellung der Sonne auf der Flagge ist laut Gesetz identisch mit der Sonne auf den ersten argentinischen Münzen. Die Sonnenscheibe mit einem Gesicht, umgeben von Sonnenstrahlen, symbolisierte in der Inkamythologie den Sohn Inti des göttlichen Schöpfers Viracocha.
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2014 (bis Oktober)
(Nahverkehr
)
Aldwych ist eine geschlossene Station der London Underground. Sie liegt im Londoner Stadtbezirk City of Westminster und war die Endstation einer kurzen Stichstrecke der Piccadilly Line. Die Station wurde 1907 eröffnet und hieß bis 1915
Strand. Während fast ihrer gesamten Nutzungsdauer befuhr ein Pendelzug die Zweigstrecke. Die Fahrgastfrequenzen waren durchwegs gering und wiederholt war die Station von der Schließung bedroht. Zuletzt war sie nur noch montags bis freitags während der Hauptverkehrszeit geöffnet, bis sie schließlich am 30. September 1994 geschlossen wurde, da die anstehenden Kosten für die notwendige Erneuerung der Aufzüge nicht zu rechtfertigen waren. Zuvor hatte es mehrmals Bestrebungen gegeben, Aldwych zu einem Durchgangsbahnhof oder gar zu einem Umsteigeknoten auszubauen; letztlich ergab sich daraus jedoch nichts. Während des Zweiten Weltkriegs dienten Teile der Station und der angrenzenden Tunnelröhre als Lager, um Kunstwerke vor Luftangriffen zu schützen. Darüber hinaus ist die Station noch heute ein beliebter Drehort für Filmproduktionen.
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Wurde heute vor 20 Jahren geschlossen. --L. aus W. (Diskussion) 15:43, 27. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
(Geographie/Staaten
)
Hinweis: Vorschlag wurde kopiert vom 01.10.2013. SchirmerPower (Diskussion) 20:36, 1. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Die
Volksrepublik China (chinesisch 中華人民共和國 / 中华人民共和国 Zhōnghuá Rénmín Gònghéguó) ist mit 1,34 Milliarden Einwohnern das bevölkerungsreichste Land der Erde, der flächengrößte Staat in Ostasien und hinsichtlich der Landfläche nach Russland, Kanada und den USA der viertgrößte der Erde. Sie grenzt an 14 Staaten und hat damit gemeinsam mit Russland die meisten Nachbarländer der Welt. Das Staatsgebiet gliedert sich in 22 Provinzen (ohne Taiwan), fünf autonome Gebiete, vier regierungsunmittelbare Städte und zwei Sonderverwaltungszonen. Das Land hat mehr Einwohner als Nordamerika, Europa und Russland zusammen. Das bis zu den 1960er und 1970er Jahren sehr hohe Bevölkerungswachstum hat sich mittlerweile, teilweise auch infolge drastischer bevölkerungspolitischer Maßnahmen („Ein-Kind-Politik“) auf weniger als 0,5% verlangsamt. Die Volksrepublik umfasst fast das gesamte als China bekannte kulturell-geographische Gebiet Asiens, mit Ausnahme der Insel Taiwan samt vorgelagerten Inseln. Die Republik China auf Taiwan wird von der Volksrepublik China als abtrünnige Provinz angesehen und die Volksrepublik vertritt international den Alleinvertretungsanspruch für China. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Volksrepublik China in beispielloser Dynamik zu einer der größten Wirtschaftsnationen der Erde entwickelt. Politisch ist das Land allerdings weiterhin eine Einparteienherrschaft unter der Kommunistischen Partei Chinas.
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Begründung: Seit dem 13. Januar 2008 „lesenswerter“ Artkel, der noch nie AdT war. Der 1. Oktober ist der Nationalfeiertag. --Furfur (Diskussion) 14:31, 1. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Pro --Thomei08
09:13, 30. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Bitte um Beachtung: Der Artikel hat zurzeit DREI "Lückenhaft"-Bausteine. Ich kann nicht einschätzen, ob sie zurecht dort stehen und/oder ob der Artikel tatsächlich ergänzt werden muss; jedenfalls sollten wir uns gründlich überlegen, ob er bei Fortbestehen der Bausteine wirklich auf der Hauptseite erscheinen sollte. Gruß.--Matthias v.d. Elbe (Diskussion) 12:29, 13. Mai 2013 (CEST)Beantworten
- Drei solche Bausteine ist natürlich etwas viel. Ich sehe es mir mal an und versuche einiges zu verbessern. Andere seien aber auch ausdrücklich eingeladen sich zu beteiligen, ich bin keinesfalls ein ausgesprochener China-Experte. Das Thema fände ich schon interessant, relevant und von allgemeinem Interesse. Gruß --Furfur (Diskussion) 17:01, 17. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Kontra Der unten stehende exzellente Artikel Severus Alexander ist vorzuziehen. Höhere Auszeichnung und auch noch ein Jubiläum (Datumsbezug) --Armin (Diskussion) 23:07, 2. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
- Auch die Volksrepublik China wird ja mit einen zeitlichen Anlass (s.o.) vorgeschlagen. Der 1. Oktober ist Nationalfeiertag und der Jahrestag der Gründung der VR China. --Furfur (Diskussion) 13:55, 8. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Da der Vorschlag nicht drangekommen ist und der Wartungsbaustein vielleicht bald ertfernt werden kann, platziere ich den Vorschlag am 1. Oktober 2014. SchirmerPower (Diskussion) 20:36, 1. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
(Film,
)
Die skandinavisch-isländische Koproduktion
Tsatsiki – Tintenfische und erste Küsse (Verweistitel:
Tsatsiki, Mama und der Polizist) ist ein Kinderfilm der schwedischen Regisseurin Ella Lemhagen aus dem Jahr 1999. Die Literaturverfilmung entstand nach der Romanreihe
Tsatsiki-Tsatsiki von Moni Nilsson-Brännström, aus der nach dem Erfolg von
Tsatsiki – Tintenfische und erste Küsse auch die Geschichte
Tsatsiki – Freunde für immer verfilmt wurde. Der Film erzählt die Geschichte des achtjährigen Tobias Johansson, genannt „Tsatsiki“, der alleine mit seiner Mutter, einer Rockmusikerin, in Stockholm lebt. In dem Polizisten Göran, der der Untermieter seiner Mutter ist, hofft er, einen Ersatzvater zu finden. Außerdem träumt er davon, seinen in Griechenland lebenden leiblichen Vater kennenzulernen. Der Film kam im Oktober 1999 in die schwedischen Kinos, wo er bis Juni des folgenden Jahres 531.781 mal gesehen wurde und ein Einspielergebnis von über 29 Millionen Schwedische Kronen (rund 2 Millionen Euro) vorweisen konnte. Damit gilt er in Schweden als kommerziell erfolgreich.
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15 Jahre nach dem Kinostart. --Lipstar (Diskussion) 18:42, 10. Feb. 2014 (CET)Beantworten
- Um einen Tag verschoben, sonst gerät der China-Artikel erneut unter die Räder. --L. aus W. (Diskussion) 08:31, 23. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
- Gestrichen. Einen Tag nach dem Jahrestag erscheint mir witzlos. --Lipstar (Diskussion) 19:20, 25. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
- Nun für den 12.10.2015 vorgeschlagen. --Lipstar (Diskussion) 19:33, 25. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
(Landschaft und Natursehenswürdigkeiten,
)
Die
Fließwiese Ruhleben ist ein Verlandungsmoor in der Berliner Ortslage Ruhleben im Ortsteil Westend im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf nordwestlich des Olympiaparks Berlin und der Waldbühne. Das 11,8 Hektar umfassende Feuchtgebiet ist seit 1959 als Naturschutzgebiet ausgewiesen, ferner Schutzgebiet der europäischen Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie und Bestandteil des länderübergreifenden Schutzgebietssystems Natura 2000. Es ist ein Teil der Stauch- und Endmoränenlandschaft der Murellenberge im Nordband des Teltowplateaus und der nördliche Ausläufer des Trockentals Murellenschlucht. Den ehemaligen See prägt ein Bestand an seltenen Wasserpflanzen, ein Schwarzerlenbiotop und der Amphibienreichtum, darunter insbesondere des streng geschützten Kammmolchs, der der Fließwiese die Meldung als Natura 2000-Gebiet einbrachte. Aufgrund erheblich schwankender Wasserstände veränderte sich die Vegetation in der torfigen Senke immer wieder stark.
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Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 15:23, 27. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
(Bauwerk,
)
Der
Berliner Fernsehturm ist mit 368 Metern das höchste Bauwerk Deutschlands und das vierthöchste freistehende Gebäude Europas. Im Jahr der Fertigstellung war er der zweithöchste Fernsehturm der Welt. Der Turm im internationalen Stil wurde von Mitte bis Ende der 1960er Jahre im Zentrum Ost-Berlins errichtet und übertrifft den Berliner Funkturm in seiner Höhe deutlich. Er steht auf einer Freifläche zwischen dem Marx-Engels-Forum und dem Alexanderplatz zentral im Berliner Ortsteil Mitte und prägt als weithin sichtbare Landmarke wie auch als Wahrzeichen der Stadt die Skyline Berlins. Der Fernsehturm dient neben der Ausstrahlung von Rundfunk- und Fernsehprogrammen als Aussichtsturm und zählt mit jährlich rund 1,2 Millionen Besuchern deutschlandweit zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten. Als politisch stark vereinnahmtes Symbol der DDR vollzog das markante und stadtprägende Bauwerk eine Wandlung zum gesamtstädtischen Symbol im wiedervereinten Berlin. Der Turm erhielt 1979 in der DDR den Denkmalstatus, der nach der Wiedervereinigung fortgeschrieben wurde.
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45 Jahre nach der Eröffnung. --M ister Eiskalt 16:48, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Pro --Furfur (Diskussion) 22:58, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
(Zoologie,
)
Der
Mekong-Riesenwels (
Pangasianodon gigas) ist die größte Art der Familie der Haiwelse (Pangasiidae) und einer der größten Süßwasserfische der Welt. Er kommt ausschließlich im Mekong vor und gilt durch Überfischung und Verlust des Lebensraums als vom Aussterben bedroht. In Südostasien wird er als Flaggschiffart eingesetzt, um die Notwendigkeit des Schutzes großer Fische im Mekong zu vermitteln. Mekong-Riesenwelse zeichnen sich durch eine sehr hohe Wuchsrate aus und werden daher auch in Aquakulturprogrammen gezogen; inwieweit künstliche Nachzuchten sich zur Stützung der Wildbestände eignen, ist aber bislang unklar. Mekong-Riesenwelse sind wie alle Haiwelse schuppenlos und haben einen langgestreckten, seitlich abgeflachten Körper. Ausgewachsene Tiere sind sehr kräftig gebaut und können eine Körperlänge von bis zu drei Metern und ein Gewicht von über 300 kg erreichen. Die Weibchen werden dabei länger und schwerer als die Männchen.
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Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 19:01, 18. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Pro --Furfur (Diskussion) 00:50, 21. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
(Kunst und Kultur / Film und Fernsehen,
Lesenswert seit 20. Mai 2013)
Hinweis: Vorschlag wurde kopiert vom 17.12.2013. --KWa (Diskussion) 02:45, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Der Aufstand der Fischer (russisch: Восстание рыбаков) ist ein Spiel- und früher Tonfilm nach der Novelle
Aufstand der Fischer von St. Barbara von Anna Seghers, der zwischen 1931 und 1934 im Auftrag der deutsch-russischen Meschrabpom-Film Aktiengesellschaft in der Sowjetunion entstand. Ursprünglich sollten eine gegen die erstarkende
NS-Bewegung gerichtete deutsche und eine russische Fassung produziert werden. Aufgrund erheblicher organisatorischer Defizite und Differenzen zwischen Filmgesellschaft und Regisseur konnte nur die russische Fassung vollendet werden. Es handelt sich um das Spielfilmdebüt des deutschen Regisseurs Erwin Piscator. Der Film behandelt einen Streik unter den verarmten Matrosen des Küstenorts Port Sebastian, der durch verschlechterte Arbeitsbedingungen auf den Schiffen des Reeders Bredel ausgelöst wird.
Der Aufstand der Fischer hatte am 5. Oktober 1934 Premiere in der Sowjetunion. Während der 6. Westdeutschen Kurzfilmtage wurde der Film im März 1960 erstmals in Deutschland vorgestellt und seitdem in Filmklubs, Programmkinos und auf Filmfestivals wie der Berlinale 2012 präsentiert.
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120. Geburtstag des Regisseurs (der heutige 30. Todestag von Anna Seghers war vergeben). Alternative Fotos: Anna Seghers, Alexej Diki --KWa (Diskussion) 11:59, 1. Jun. 2013 (CEST)
Beantworten
- Zwei Personenartikel an zwei Tagen direkt hintereinander und mit ziemlich ähnlichen Schwarz-Weiß Fotos ist nicht so günstig. --AxelHH (Diskussion) 00:22, 23. Nov. 2013 (CET)Beantworten
- Es ist ein Filmartikel. Zu möglichen Alternativfotos s. o. Das ist aber wie bei anderen Filmartikeln leider auch in diesem Fall ein Problem. --KWa (Diskussion) 21:32, 24. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Pro In jedem Fall ein guter Artikel. Das Problem mit den Bildern halte ich für nicht sehr gewichtig. Wenn man den Datumsbezug will, dann häuft sich halt manchmal etwas. Gruß --Magiers (Diskussion) 19:59, 25. Nov. 2013 (CET)Beantworten
80. Jahrestag der Uraufführung des Spielfilms. Artikel war noch nie AdT. Da der Geburtstag des Regisseurs als Anlass beim ersten Vorschlag im Dezember 2013 sehr kurzfristig abgelehnt wurde, bleibt eigentlich nur der Jahrestag der Uraufführung – oder hat jemand einen geeigneteren Terminvorschlag? --KWa (Diskussion) 02:45, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Pro Auch wenn das Zurückstellen dieses Vorschlags gestern nicht gerade elegant war, ist das neue Datum doch ein guter Anlass. Könnte man das Datum noch irgendwie in den Teaser einbauen? SchirmerPower (Diskussion) 12:27, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten
- Gern, das UA-Datum ist jetzt drin. Gruß --KWa (Diskussion) 10:05, 11. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
(Schauspielerin, Hollywood
)
Bette Davis (* 5. April 1908 in Lowell, Massachusetts, Vereinigte Staaten; † 6. Oktober 1989 in Neuilly-sur-Seine, Frankreich) war eine US-amerikanische Bühnen- und Filmschauspielerin. Davis begann ihre Karriere am Theater, bevor sie 1930 nach Hollywood zog und bis zu ihrem Tod in über einhundert Filmen mitspielte. Bekannt war sie vor allem für die Darstellung komplexer Charaktere. Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere spielte Davis überwiegend in Filmdramen mit, deren Handlung sich zumeist um das tragische Schicksal der weiblichen Hauptfigur dreht. Sie war jedoch auch in Historienfilmen und in der Spätphase ihrer Karriere in Filmproduktionen, deren starke Grand-Guignol-Elemente mitunter die Grenze zum Horrorfilm streiften, zu sehen. Davis’ Markenzeichen waren die großen, ausdrucksstarken Augen, ihre direkte Art und ihre allgegenwärtigen Zigaretten. Sie gewann zweimal den Oscar als beste Schauspielerin und wurde acht weitere Male für den Preis in dieser Kategorie nominiert. Stets kämpfte sie mit Vehemenz gegen die Restriktionen des Studiosystems und um gute Rollen und mehr Mitspracherechte bei der Auswahl der Filmrollen. Als erste Frau stand Bette Davis der Academy of Motion Picture Arts and Sciences als Präsidentin vor. Bei einer Umfrage des American Film Institutes aus dem Jahr 1999 wurde sie auf Platz zwei der größten weiblichen Filmstars gewählt.
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Anlässlich des 25. Todestages einer der erfolgreichsten Hollywood-Schauspielerinnen. --Hachinger 11:24, 13. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra War bereits am 5. April 2013 dran. Das ist noch zu wenig lange her. --L. aus W. (Diskussion) 11:24, 6. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
(Sport,
)
Ein
Golfplatz ist ein Areal in der Natur, auf dem Golf gespielt wird. Es handelt sich somit um eine besondere Form der Sportstätte. Normalerweise wird ein Golfplatz von einem Golfarchitekten entworfen. Wesentliche Elemente sind dabei Abschläge, Fairways und Grüns (mit Loch), die jeweils mit einer Vegetation aus unterschiedlichen Sportrasenarten gedeckt sind. Dazu kommen noch die Bunker (mit Sand gefüllte Senken), Wasserhindernisse (Teiche, Wasserläufe) und das Rough (ungepflegtes Gelände). Im 19. Jahrhundert gab es das Wort „Golf Course“, von dem sich der deutsche Begriff Golfplatz herleitet, noch nicht. Stattdessen sprach man von Links (Golfplätze an den Küsten) und – zunächst durchaus abwertend – Greens (Golfplätze im Landesinneren). Daraus leiten sich auch Begriffe wie Greenkeeper oder Green Fee ab, die sich also nicht nur auf die heute als Grün bezeichnete Puttfläche beziehen, sondern auf den gesamten Golfplatz.
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Lesenswerter Artikel, Datum flexibel. --Lipstar (Diskussion) 14:11, 28. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
08.10.2014: NOCH OFFEN
(Gesellschaft/Wirtschaft
)
Friedrich August von Hayek (* 8. Mai 1899 in Wien; † 23. März 1992 in Freiburg im Breisgau) war ein österreichischer Ökonom und Sozialphilosoph. Neben Ludwig von Mises war er einer der bedeutendsten Vertreter der Österreichischen Schule der Nationalökonomie. Hayek zählt zu den wichtigsten Denkern des Liberalismus im 20. Jahrhundert und gilt manchen Interpreten als wichtigster Vertreter des Neoliberalismus, auch wenn er sich selbst nie so bezeichnete. 1974, heute vor 40 Jahren erhielt er zusammen mit Gunnar Myrdal den von der schwedischen Reichsbank in Erinnerung an Alfred Nobel gestifteten Preis für Wirtschaftswissenschaften. Hayeks intellektueller Gegenspieler John Maynard Keynes - zu dem er ein freundschaftliches Verhältnis pflegte - lehnte sowohl die Geld- als auch Konjunkturlehre des Österreichers ab. Milton Friedman beschrieb sich selbst als großen Bewunderer Hayeks, bloß nicht von dessen wirtschaftswissenschaftlichen Theorien. Insbesondere Hayeks Konjunkturtheorie wird von der Chicagoer Schule um Friedman abgelehnt und die rigide Ablehnung von Staatsintervention während Wirtschaftskrisen für gefährlich und schädlich gehalten. Laut Joseph Schumpeter sei Hayeks Liberalismus zwar theoretisch ein edles Konzept, jedoch ausschließlich betuchten Self-made-Gentlemen und Sklavenhaltern zu empfehlen.
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Begründung: Vor 40 Jahren Wirtschafts-Nobelpreis (Quelle). Artikel war noch nie AdT. --Furfur (Diskussion) 02:27, 21. Nov. 2013 (CET)Beantworten
- An sich eine nette Idee, aber ich würde davon abraten, da der 2005 ausgezeichnete Artikel heutigen Maßstäben für lesenwert bei weitem nicht genügt. Er wird der Persönlichkeit Hayeks in ihren vielfältigen Facetten (in positiver wie negativer Hinsicht) nicht gerecht und ist mangelhaft belegt. Eine entsprechende Überarbeitung bekommen wir in weniger als zwei Wochen nicht hin, fürchte ich.--Olag (Diskussion) 15:49, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
10.10.2014: NOCH OFFEN
(Film, mittlerweile ohne Auszeichnung)
Laura ist ein Oscar-prämierter Spielfilm von Otto Preminger aus dem Jahr 1944. Der Film noir basiert auf einem Roman von Vera Caspary und wurde von dem Filmstudio Twentieth Century Fox produziert. Der Film basiert auf dem 1943 erschienen Roman
Laura der Schriftstellerin Vera Caspary. Der Roman war zuerst unter dem Titel
Ring Twice for Laura als Kurzgeschichte im
Collier's-Magazin erschienen. Schon kurze Zeit nach der Veröffentlichung wurden die Filmrechte an der Kurzgeschichte von Twentieth Century Fox erworben. Für die Titelrolle der
Laura wurde Gene Tierney verpflichtet, die in den 1940er Jahren als eine der schönsten Frauen in Hollywood galt. Sie hatte bereits 1942 mit Mamoulian an der romantischen Komödie
Das große Spiel zusammengearbeitet. Für Tierney war es die erste Rolle seit einem Jahr, nachdem sie Mutter geworden war. Für die Rolle des Journalisten Waldo Lydecker wurde Clifton Webb engagiert, der nach langer Leinwandabstinenz mit
Laura seinen Einstand in den Tonfilm feierte.
Laura feierte seine Premiere am 11. Oktober 1944 im New Yorker Roxy Theatre und startete einen Monat später landesweit in den US-amerikanischen Kinos.
– Zum Artikel …
70. Jahrestag der Premiere des Films. --Lipstar 00:55, 2. Jan. 2012 (CET)Beantworten
- Abgewählt worden, kommt derzeit nicht mehr in Frage. --mfb (Diskussion) 02:40, 8. Mär. 2014 (CET)Beantworten
12.10.2014: NOCH OFFEN
13.10.2014: NOCH OFFEN
(Wissenschaftler
)
Percy Ernst Schramm (* 14. Oktober 1894 in Hamburg; † 12. November 1970 in Göttingen) war ein deutscher Historiker, der vor allem die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforschte. Mit Unterbrechung durch Kriegsdienst im Zweiten Weltkrieg und ein Lehrverbot bis 1948 lehrte Schramm von 1929 bis 1970 als ordentlicher Professor der mittleren und neueren Geschichte und der Historischen Hilfswissenschaften an der Universität Göttingen. Seine Arbeiten sind wesentlich geprägt durch den Kontakt zu Aby Warburg, dem Vordenker der modernen Kulturwissenschaft, und dem Kunst- und Kulturhistoriker Fritz Saxl. An Schramms unkritischer Haltung zum Nationalsozialismus zerbrach die Freundschaft zu Saxl und sie verhinderte auch den weiteren Austausch mit der von jüdischen Wissenschaftlern geführten und nach London verlegten Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg. Schramm zählt zu den international renommiertesten deutschen Mittelalterhistorikern im 20. Jahrhundert. Verdienst um die Mediävistik erwarb er sich insbesondere, indem er verstärkt kulturwissenschaftliche Fragestellungen und interdisziplinäre Arbeitsweisen einführte, nach internationaler Kooperation strebte sowie die Herrscherbilder als historische Quellen auswertete. Schramms Arbeiten haben daher Pioniercharakter für die Mittelalterforschung.
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120. Geburtstag von Percy Ernst Schramm. --L. aus W. (Diskussion) 12:15, 28. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Pro--Stegosaurus Rex (Diskussion) 12:04, 12. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Pro Atomiccocktail (Diskussion) 16:48, 12. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
(Geschichte,
)
Der
Bombenangriff auf Braunschweig am 15. Oktober 1944 durch die No. 5 Bomber Group der Royal Air Force (RAF) markiert den Höhepunkt der Zerstörung der Stadt im Zweiten Weltkrieg. 233 4-motorige Bomber vom Typ „Lancaster“ warfen in nur knapp 40 Minuten 847 t Bomben ab, darunter 200.000 Brandbomben. Der Luftangriff in den frühen Morgenstunden dieses Sonntags erzeugte einen gewaltigen Feuersturm, der Braunschweig zweieinhalb Tage ununterbrochen brennen ließ und über 90 % der mittelalterlich geprägten Innenstadt zerstörte und nach neuesten Schätzungen etwa 1.000 Menschenleben forderte. Das Erscheinungsbild Braunschweigs wurde durch die Zerstörungen bis in die Gegenwart hinein nachhaltig verändert. Am 17. Juni 1946 begann in Braunschweig offiziell die Trümmerräumung. Sie dauerte 17 Jahre – erst 1963 erklärte die Stadt offiziell die Aufräumarbeiten für beendet. Tatsächlich jedoch wurden sie aber noch Jahrzehnte danach in kleinerem Umfang fortgesetzt. 15 Jahre nach Kriegsende, Anfang Juni 1959, wurden die letzten bekannten Blindgänger im Stadtgebiet beseitigt.
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Info:: 70. Jahrestag der Zerstörung Braunschweigs. Brunswyk (Diskussion) 19:22, 20. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Pro Absolut lesenswert. --Furfur (Diskussion) 16:48, 24. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Pro Frisia Orientalis (Diskussion) 13:07, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Pro Passt alles perfetto, --Wikiwal (Diskussion) 20:45, 3. Dez. 2013 (CET)Beantworten
(Sportler
)
Paul Kariya (* 16. Oktober 1974 in Vancouver, British Columbia) ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeyspieler, der von 1994 bis 2010 für die Mighty Ducks of Anaheim, Colorado Avalanche, Nashville Predators und St. Louis Blues in der National Hockey League (NHL) auf der Position des linken Flügelstürmers spielte. In seiner 15 Spielzeiten dauernden NHL-Karriere wurde er zweinal als fairster Spieler ausgezeichnet und fünfmal in ein NHL All-Star-Team berufen. Auf internationaler Ebene gewann er mit der kanadischen Nationalmannschaft unter anderem bei der Weltmeisterschaft 1994 sowie bei den Olympischen Winterspielen 2002 die Goldmedaille. Paul Kariya, der japanische Vorfahren hat, galt als sehr schneller Spieler, der eine sichere Puckbeherrschung sowie gutes Passspiel besaß. Bereits vor seiner Karriere in der NHL wurde sein Spielstil mit jenem von Wayne Gretzky verglichen.
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40. Geburtstag von Paul Kariya. --L. aus W. (Diskussion) 09:59, 29. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
17.10.2014: NOCH OFFEN
18.10.2014: NOCH OFFEN
19.10.2014: NOCH OFFEN
(Geschichte,
)
Ludwig IV. der Bayer (* Ende 1281/Anfang 1282 in München; † 11. Oktober 1347 in Puch bei Fürstenfeldbruck) entstammte dem Haus Wittelsbach. Er war seit 1294 Herzog von Oberbayern und Pfalzgraf bei Rhein. Im Jahr 1314 trat er als Kandidat der Luxemburger Partei zur Wahl des römisch-deutschen Königs an. Diese Wahl verlief aber nicht eindeutig, so dass es in der Folge zu einem Doppelkönigtum kam. Erst nach der Schlacht bei Mühldorf im Jahre 1322 konnte Ludwig den Alleinanspruch auf den Titel durchsetzen. Papst Johannes XXII., der aus eigenen machtpolitischen Bestrebungen kein Interesse an einem starken Kaisertum hatte, versagte Ludwig die Anerkennung und überzog ihn mit Ketzerprozessen. Daraufhin ließ sich Ludwig im Jahr 1328 vom römischen Stadtvolk zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches wählen und setzte seinerseits den Franziskanermönch Pietro Rainalducci als Gegenpapst Nikolaus V. ein.
– Zum Artikel …
Königswahl Ludwigs des Bayern am 20. Oktober 1314; 700. Jahrestag. Wird hoffentlich bis dahin ausgzeichnet sein. --Armin (Diskussion) 15:26, 28. Jan. 2014 (CET)Beantworten
- dito --Furfur (Diskussion) 23:28, 27. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Seit 15. Juli 2014 Lesenswert. --Armin (Diskussion) 00:27, 17. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Seit heute auch exzellent --Armin (Diskussion) 18:54, 19. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
(Geschichte, wird bis dahin bebapperlt)
Als
Massaker von Nemmersdorf werden die Ereignisse um den 21. Oktober 1944 im damals deutschen Dorf Nemmersdorf (heute Majakowskoje, Russland) bezeichnet, bei denen nach heutigen Erkenntnissen zwischen 19 und 30 Menschen ums Leben kamen, als die Rote Armee in den Ort vorrückte. Im Kern dieser Ereignisse steht die Erschießung von 13 einheimischen Zivilisten, die sich vor den Kampfhandlungen zwischen der Wehrmacht und den sowjetischen Truppen in einen Bunker geflüchtet hatten. Hinzu kommen sechs weitere Nemmersdorfer und möglicherweise auch einige ortsfremde Personen, die im Rahmen der Einnahme Nemmersdorfs ums Leben kamen. Die Hintergründe für den Tod dieser Personen sind bis heute nicht restlos geklärt. Aus der sowjetischen Militärstrategie heraus lassen sie sich nicht erklären. Von der deustchen Propaganda wurden die Toten von Nemmersdorf instrumentalisiert, um die Kriegsmoral der Bevölkerung zu stärken. In der Öffentlichkeit der Nachkriegs-BRD wurden die historischen Begebenheiten stark überzeichnet und das Massaker von Nemmersdorf zu einem Symbol für sowjetische Kriegsverbrechen stilisiert.
– Zum Artikel …
Info: Könnte auch am 22. oder 23. laufen (insb. mit Blick auf Braunschweig): 70. Jahrestag des Massakers, an einer umfangreichen Überarbeitung auf Basis jüngerer Literatur arbeite ich gerade.--† Alt ♂ 15:33, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Abwartend Im Prinzip ein erinnerungswürdiger Anlass. Das Eingangsbild gefällt mir nicht optimal, aber was Besseres fällt mir auch spontan nicht ein. (Jetziges Bild besser.) „Verklärt“ finde ich nicht passend, besser „stilisiert“. --Furfur (Diskussion) 00:22, 21. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
@ Benutzer:Toter Alter Mann: Der Artikel ist nach wie vor nicht ausgzeichnet und bis zum 21. Oktober sind es, wenn man eine Lesenswertkandidatur veranschlagt, auch nur noch wenige Tage. Für KALP wird es kaum noch reichen bei einer Dauer von 20 Tagen. Ohne Auszeichnung kein Adt. --Armin (Diskussion) 14:53, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
22.10.2014: NOCH OFFEN
(Fotografie,
)
George Silk (* 17. November 1916 in Levin, Neuseeland; † 23. Oktober 2004 in Norwalk, Connecticut, USA) war ein amerikanischer Kriegs- und Sportfotograf neuseeländischer Herkunft, der als Autodidakt der Pressefotografie neue technische und bildästhetische Möglichkeiten erschloss. In den Kreisen der Fotografen spricht man bezüglich des Sportsujets von einer Symbiose bzw. Poesie zwischen der körperlichen Disziplin und dem menschlichen Streben nach Vollkommenheit. Aus dieser Perspektive betrachtet war Silk der Sportfotograf schlechthin. Bekannt für seine scheinbaren Weitwinkelaufnahmen und Hightech-Fotoapparate machte er in seinem Metier neue ästhetische Ansprüche geltend. Dabei war er bestrebt, stets den Betrachter in sein Bild miteinzubeziehen, der sich dabei oft die Frage nach der technischen Umsetzung stellte. Wie Silk selbst sagte, liebte er es selbst beteiligt am Bildereignis zu sein und wollte dies auch erfolgreich dem Betrachter vermitteln: „
I liked being a participant in things I photographed.“
– Zum Artikel …
Lesenswerter Artikel zum zehnten Todestag. --Lipstar (Diskussion) 15:33, 12. Feb. 2014 (CET)Beantworten
(Zweiter Weltkrieg, Pazifikkrieg
)
Die
See- und Luftschlacht im Golf von Leyte (mitunter als Schlacht vom Golf von Leyte oder von Leyte bezeichnet) fand zwischen dem 23. und 26. Oktober 1944 während des Pazifikkriegs im Zweiten Weltkrieg in den Gewässern der Philippinen zwischen 173 alliierten und 63 japanischen Kriegsschiffen statt, wobei Transporter und kleinere Schiffe als Zerstörer nicht eingerechnet sind. Die Schlacht markierte den letzten ernsthaften Versuch Japans, den alliierten Vormarsch im Pazifik noch aufzuhalten. Die Kaiserlich Japanische Marine versuchte, durch einen massiven Angriff auf die alliierte Flotte, die seit dem 17. Oktober eingeleitete Landungsoperation alliierter Truppen auf den Philippinen abzuwehren. Unter dem Oberbegriff der „Schlacht im Golf von Leyte“ werden vier einzeln durchgeführte, aber strategisch miteinander zusammenhängende Gefechte zusammengefasst, von denen allerdings keines tatsächlich im Golf stattfand, wo die alliierten Transportschiffe ihre Truppen ausluden.
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Die See- und Luftschlacht jährt sich 2014 zum 70. mal. Gruß --W.Wolny - (X) 13:35, 5. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
- Vom 23. auf den 24. Oktober verschoben. Die Schlacht dauerte ja drei Tage. --L. aus W. (Diskussion) 17:57, 3. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
25.10.2014: NOCH OFFEN
(Bildende Kunst,
)
Abraham Moritz Warburg, genannt
Aby Warburg, (* 13. Juni 1866 in Hamburg; † 26. Oktober 1929 ebd.) war ein deutscher Kunsthistoriker, Kulturwissenschaftler und der Begründer der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg. Gegenstand seiner Forschung war das Nachleben der Antike in den unterschiedlichsten Bereichen der abendländischen Kultur bis in die Renaissance. Von ihm wurde die Ikonografie als eigenständige Disziplin der Kunstwissenschaft etabliert. Warburg gilt als einer der bedeutenden Anreger der Geisteswissenschaften im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert. Obwohl er zu seinen Lebzeiten in der akademischen Welt geschätzt war, blieb er doch weithin unbekannt und wurde während des Nationalsozialismus und in den ersten Nachkriegsjahren fast vergessen. Erschwert wurde die Rezeption seines Werkes dadurch, dass nur wenige seiner Texte überhaupt veröffentlicht waren. Der größte Teil seines wissenschaftlichen Nachlasses besteht aus Notizen, Zettelkatalogen, ca. 35.000 Briefen, unvollendeten Manuskripten sowie einem von 1926 bis 1929 geführten Bibliothekstagebuch. Der Umzug von Bibliothek und Mitarbeitern 1933 nach London machte die junge Disziplin Kunstwissenschaft in den angelsächsischen Ländern bekannt und förderte die Einrichtung von Lehrstühlen an den dortigen Elite-Universitäten.
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Lesenswerter Artikel zum 85. Todestag. --Lipstar (Diskussion) 21:06, 1. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Pro --Furfur (Diskussion) 23:30, 27. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
27.10.2014: NOCH OFFEN
28.10.2014: NOCH OFFEN
29.10.2014: NOCH OFFEN
(Musik,
)
0816 ist das fünfte Album des Schweizer Rappers Bligg. Es erschien am 30. Oktober 2008 über das Label Universal Music. Zuvor war bereits das Stück
Rosalie als Single veröffentlicht worden. Der musikalische Stil des von Fred Herrmann und Bligg produzierten Albums ist Hip-Hop, ergänzt mit Instrumenten der Schweizer Volksmusik. Auch inhaltlich wird in den Texten auf die Schweizer Kultur Bezug genommen. Mit
0816 konnte Bligg erstmals Platz 1 der Schweizer Album-Charts sowie eine Platin-Schallplatte und später Doppel-, Dreifach- und Vierfach-Platin erreichen, womit das Album zu den kommerziell erfolgreichsten Hip-Hop-Veröffentlichungen der Schweiz gehört. Insgesamt wurden 140.000 Einheiten des Albums verkauft. Bligg spielt mit dem Albumtitel auf die Redewendung 08/15 an, die genutzt wird um etwas als «gewöhnlich» oder «durchschnittlich» zu klassifizieren. 0816 stehe nach Aussage des Rappers für das Gegenteil von 08/15 und solle unterstreichen, dass das Album «etwas ganz Neues wiedergeben soll».
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Das Album 0816 erschien heute vor 6 Jahren. --L. aus W. (Diskussion) 08:32, 27. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
(Geschichte – 1945 bis heute,
)
Im Herbst 2004 fanden
Präsidentschaftswahlen in der Ukraine statt. Bei der Wahl, die allgemein als Richtungswahl für eine West- oder Ostausrichtung des Landes angesehen wurde, durfte der seit 1994 amtierende Präsident Leonid Kutschma gemäß Verfassung nach zwei Amtszeiten nicht mehr antreten. Die Ereignisse um die Stichwahl am 21. November, bei der der als russlandorientiert geltende Wiktor Janukowytsch zum Sieger erklärt wurde, mündeten in die Orangefarbene Revolution, einen mehrwöchigen friedlichen Protest gegen Wahlfälschungen, in dessen Folge nach einem Beschluss des Obersten Gerichts am 26. Dezember 2004 die Stichwahl wiederholt wurde. Bei dieser Wiederholung wurde der westlich orientierte Wiktor Juschtschenko zum Sieger erklärt. Dieser Umbruch wird zu den Farbrevolutionen gezählt. Im ersten Wahlgang am 31. Oktober 2004 konnte keiner der 24 Kandidaten die absolute Mehrheit von 50 % erreichen.
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Lesenswerter Artikel zum zehnten Jahrestag des ersten Wahlgangs. --Lipstar (Diskussion) 14:14, 12. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Pro --Furfur (Diskussion) 23:02, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Pro --Berihert • (Diskussion) 15:05, 30. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Ende der Liste der Vorschläge
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Weiter in der Zukunft liegende Vorschläge (ab November 2014)
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Vorrat an vorbereiteten Vorschlägen
Hier sind Vorschläge aufgelistet, die noch keinem Datum zugeordnet sind und die in den Fällen, in denen kein Vorschlag gemacht wurde oder Contras bei einem Vorschlag überwiegen, kurzfristig verwendet werden können. [1]. Vor dem Eintragen eines Artikels in diese Liste bitte unbedingt unter Wikipedia:Hauptseite/Artikel des Tages/Zeittafel nachsehen ob er schon für einen späteren Zeitpunkt vorgeschlagen wurde. Wenn der Artikel an einem zufälligen Datum auf der Hauptseite erscheint, kann er an einem möglicherweise passenderen Datum nicht mehr AdT sein.
Allgemeine Diskussion ohne Datumsbezug
(neue Beiträge hier einfügen oder unter Wikipedia Diskussion:Hauptseite/Artikel des Tages)
Der Archivkasten sollte zur besseren Übersichtlichkeit breiter, mehrspaltig werden und / oder an die linke Seite wechseln. Sonst wird der Leerraum unter dem Abschnitt Archiv immer größer. --84.134.59.142 20:07, 30. Jan. 2014 (CET)Beantworten
- Ich habe den Archiv-Abschnitt umgestaltet. Vielleicht ist es jetzt übersichtlicher. SchirmerPower (Diskussion) 09:20, 23. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Unverbindlicher Vorschlag
Wie wäre es mal in Zeiten des Smartphones und Tablets die gute alte Schreibmaschine zum AdT zu machen? --112.198.77.196 13:48, 5. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
- Bitte die einfach für einen bestimmten Tag eintragen. Die Schreibmaschine war allerdings schon letzes Jahr Artikel des Tages. SchirmerPower (Diskussion) 06:52, 10. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Verhältnismäßigkeit
Manchmal muß man sich echt wundern. Da hat heute vor hundert Jahren eine der größten Schlachten des ersten Weltkrieges begonnen, die Schlacht von Tannenberg (1914), aber wir bringen Münster (Westfalen) auf die Hauptseite? Nix gegen Münster und nix gegen den Artikel, aber so eine Wahl ist absurd. Verständnislos kopfschütteln, Matthiasb – Vandale am Werk™
(CallMyCenter) 21:41, 26. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
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