Benutzer Diskussion:Carbidfischer/Wikiteria
Weil es Southpark draußen zu kalt ist, zieht meine Wikiteria aus dem Poolhaus wieder ins Wikiteriagebäude zurück. Dieses wird auch weiterhin mit den Beiträgen zur Wortspielkasse finanziert und betrieben. Außerdem habe ich eine neue Musicbox installiert. -- Carbidfischer


Morgen zusammen. Welcher Sam ist das nun wieder? Uncle Sam vielleicht... oder Sam Walton? -- Carbidfischer Kaffee? 10:31, 28. Jan 2006 (CET)
- Ich glaube, sein Nachname ist Besi *Sam of Jamaica sing* --Gnu1742 14:43, 28. Jan 2006 (CET)
- Samma habts ihr noch alle beinand?? --gunny Rede! 14:45, 28. Jan 2006 (CET)
- Ist das nicht "bei-ei-ei-nand"? Oder doch nur "bei-ei-nand"? Zwei Ei, oder drei Ei? Ich möchte gern ein Rührei mit drei Eiern, drei Löffeln Milch, drei Champignons, drei Löffel Butter in der Pfanne, und das alles verteilt auf drei Brötchen. Dies frühstücke ich dann gleich um drei Uhr dreiunddreißig, und die ganze Welt der WikiCafete scheint sich um mich zu dreh´n. "Kreuzberger Wikiteria-Nächte sind lang." Denn ich habe wieder ganz viele Reste verschiedener Weinflaschen anzubieten. Darunter einen eigenartigen 1999 Château Pichon-Longueville-Comtesse de Lalande, und noch´n paar heftige mehr. Nee nee, gezz noch nicht, erst ab der Heppie Aua. 17 Klockelocken. Vorher will ich fotofünfen gehen, denn ich hab gerade ein orchenahl Pentax-Macro-Objektiv mit gaaanz laaang ausdrehbarem Rüssel bekommen. Grandios! Darauf freut sich meine Digiflitzeblitze. Bis denne, sagt Kassander der Minoer 15:26, 28. Jan 2006 (CET)
- Ich nehm auch so einen Pichel-Langstadt-Gräfin vom LaLalalala-Land! --Gnu1742 15:44, 28. Jan 2006 (CET)
- Cher Gnu, nachher! ;-) Noch isset nicht soweit, auch wenn die Bürener in Original- Erd- Ost- Koordinaten die Sonne eher untergehen sehen. ;-) Und ich habe jetzt die ersten Fotos mit dem neuen 25 Jahre alten Makro getätert, das ich auf eBay zog. Und, liebe Leute, ich sage es euch: es ist irre. Da muss so ein Kerl sich erst dem sechsten Jahrzehnt nähern, und weiß das eigentlich technisch schon lange, ist aber zu zage, unentschlossen oder geizig, sich das einzig Wahre zu kaufen: ein echtes Makro-Objektiv. NiX Zoom mit Macro-Hokus-Pocus, nein: eine lichtschwache Festbrennweite, die NUR für die kleinen Sachen gemacht ist, ein Spezialist also. Für die wunderschöne Welt der kleinen Dinge. Ich habe einen kleinen Porsche-Trecker in H0, Ha Null abfotografiert, und das Ding ist mit Blende 32 so grandios scharf und riesengroß abgebildet, da meint man, sich draufsetzen zu können und loszutreckern. Es ist nicht zu fassen: so klasse werden auf einmal die großen Fotos von den kleinen Dingen. Alles von vorher nun ab in die Tonne... -- Kassander der Minoer
- Ich nehm auch so einen Pichel-Langstadt-Gräfin vom LaLalalala-Land! --Gnu1742 15:44, 28. Jan 2006 (CET)
- Ist das nicht "bei-ei-ei-nand"? Oder doch nur "bei-ei-nand"? Zwei Ei, oder drei Ei? Ich möchte gern ein Rührei mit drei Eiern, drei Löffeln Milch, drei Champignons, drei Löffel Butter in der Pfanne, und das alles verteilt auf drei Brötchen. Dies frühstücke ich dann gleich um drei Uhr dreiunddreißig, und die ganze Welt der WikiCafete scheint sich um mich zu dreh´n. "Kreuzberger Wikiteria-Nächte sind lang." Denn ich habe wieder ganz viele Reste verschiedener Weinflaschen anzubieten. Darunter einen eigenartigen 1999 Château Pichon-Longueville-Comtesse de Lalande, und noch´n paar heftige mehr. Nee nee, gezz noch nicht, erst ab der Heppie Aua. 17 Klockelocken. Vorher will ich fotofünfen gehen, denn ich hab gerade ein orchenahl Pentax-Macro-Objektiv mit gaaanz laaang ausdrehbarem Rüssel bekommen. Grandios! Darauf freut sich meine Digiflitzeblitze. Bis denne, sagt Kassander der Minoer 15:26, 28. Jan 2006 (CET)
- Samma habts ihr noch alle beinand?? --gunny Rede! 14:45, 28. Jan 2006 (CET)
- Sooo minge leeve Lück, Happy Hour. <die comtesse austeil> <glück glück glück glück glück glück glück...> Denn mal Wohl bekomm´s! Gerade von einem Berliner Weinfreund eine Partie 1998er Saint-Emilion angeboten bekommen. Darunter Château Angélus... Groooßer Stoff! Ich hab ihm geschrieben: lieber F., die Angelus ALLE her zu mir! ;-)) Angelus 98 dauert also noch, da nehmt erstmal bitte ins zweite Glas neben die Comtesse den Rest 1996er Château La Tour de By.. Dreimals kreiseln lasssen, dass die Innenseite richtig benetzt sei (genaue Anleitungen in Weinprobe, Vertikale (Wein), Horizontale (Wein), usw. usf. Und lasst es euch gutgehen. Prreoouust, sagt KdM. Und? ..merkt ihr es auch? Die Comtesse ist genauso gut wie der kleine große Tour de By. Und warum soll man das Dreifache bezahlen, für einen Wein, nur weil der ein Grand Cru sei? Jau. Das ist die Anwtwort. Wenn man das herausgekriegt hat, eben nicht mehr. Man lässt es bleiben. Aber erstmal muss man es herauskriegen. Z.B. bei einer Weinprobe. :-))
und ob man das merkt, hier die Drehprobe, nun wieviele UPMs sinds bei euch schon? mir müssten zum Wein auch noch was zu futtern haben, wie wärs mit dem Hanghuhn bevor es weg ist?--80
Au au, Eighty, da wird´s einem aber auch ganz ohne Vino schwer schmwummerig.. Als Testbild in der Wikiteria Härtestoff. Wer dann noch die Fliegerarzt- Untersuchung schafft, darf als härtegetestet gelten. Habt ihr denn alle mitbekommen, was für eine Härtetour gerade beim Stahl abgeht? Ein kleiner Inder, Lakshmi Mittal, ist in den vergangenen Jahren riesengroß geworden, und mischt die Stahlkonzerne auf. Er bietet gerade auf den größten europäischen Konzern Arcelor. Demnächst könnte dann Stahl NOCH teurer werden. Was für ein Glück, dass ich soo viiel Alteisen in der Garage habe.. In der Ukraine haben Leute schon versucht, eben mal in der Nacht eine Stahlbrücke mit Schneidbrennern zu verschrotten, weil Schrott so viel Geld bringt. Stellt euch vor, ihr fahrt so des morgens tranduselig den normalen Weg zur Arbeit, und ... RUMMS PLUMPS PLATSCH.. liegt ihr plötz-loch und unterwatert im Fluss. KdM
Wenn das heute Sons Tag ist, dann hoffe ich mal daß er kein Kind von gestern ist, da wär mir doch etwas unbehaglich... --Gnu1742 09:33, 29. Jan 2006 (CET)
- Das wäre ja noch schöner, wir sind ja hier nicht von gestern. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 10:59, 29. Jan 2006 (CET)
- Stelle gerade fest, daß mein Traum von heute nacht gar kein Traum war: Um 2 klingelt es. Ich denk mir 'Kinners geht schlafen' und dreh mich wieder im Bett um. Kurz danach rabimmelt das Feleton. Rangeh, jemand sagt, ich möge doch mal aus dem Fenster schauen, bei meinem Töff steht der Kofferraum offen. Rausgeh, Polizei steht daneben, sagt böseböseböse, Verleitung zu Straftat blablabla und drückt mir eine Verwarnung über 15 Euronzen in die Hand. Staat vs. Gnu: 1:0 *grummel* Die Verwarnung in der Hand, sehe ich, daß ich das Geld in des Wirtes Heimatdörfli überweisen muss...dabei trage ich die Menge Geld doch lieber hierhin... --Gnu1742 11:31, 29. Jan 2006 (CET)
- Sachen gibt's... Ist das Auto jetzt wenigstens gut durchgefroren? -- Carbidfischer Kaffee? 11:35, 29. Jan 2006 (CET)
- Stelle gerade fest, daß mein Traum von heute nacht gar kein Traum war: Um 2 klingelt es. Ich denk mir 'Kinners geht schlafen' und dreh mich wieder im Bett um. Kurz danach rabimmelt das Feleton. Rangeh, jemand sagt, ich möge doch mal aus dem Fenster schauen, bei meinem Töff steht der Kofferraum offen. Rausgeh, Polizei steht daneben, sagt böseböseböse, Verleitung zu Straftat blablabla und drückt mir eine Verwarnung über 15 Euronzen in die Hand. Staat vs. Gnu: 1:0 *grummel* Die Verwarnung in der Hand, sehe ich, daß ich das Geld in des Wirtes Heimatdörfli überweisen muss...dabei trage ich die Menge Geld doch lieber hierhin... --Gnu1742 11:31, 29. Jan 2006 (CET)
- Was sind das den für böse Schnarchhähne? Verleitung zur Straftat setzt Absicht voraus. Die ticken doch nicht sauber. Einschüchtere. Nicht bezahlen, sowas. Dienstmarke zeigen lassen, und dann die Frage nach dem pflichtgemäßen Anwenden des Ermessensspielraums mit Nachdruck stellen, ob sie denn selbst dächten, dass das einer Überprüfung durch vorgesetzte Dienstbehörden standhalten werde. Sowie ggfs. dem ErrPeh (Regierungspräsidenten) einen Brief zu schreiben ankündigen. Das ist eine Frechheit: aus einem versehentlich offenen Kofferraum eine OWi zu machen. Aber Aachtünck: dies hier ist KEINE Rechtsverbratung. Ich bin KEIN Vollhosenjurist. ;-) Selbst ist das Bewußtsein. Die werden von UNS bezahlt, vom Bürger, und sind NICHT befugt, uns willkürlich ans Portemonnaie zu gehen. Wenn die nörgelig werden, Zahlung nur mit Notierung der Überprüfung und ggfs. Rückforderung. Aber das beste ist, erstmal nicht zu zahlen, und es auf das schriftliche Ticket ankommen zu lassen. Das macht dann mein Freund, der Anwalt Liebling. Guter Rechtsschutz. Wenn da bereits die Gebührentreiberei einsetzen soll, nach dem Motto: wenn Sie sich weigern, DANN aber wird´s hinterher teurer...: auch das ist Einschüchterung. Illegales Tun! Aecht doitsh. Zum Speien. Die sollen den Kofferraum simpel zuschlagen, und dann die Fliege machen, wenn der zu bleibt, statt nächtliche Ruhestörung zu betreiben. Alles rechtsbedenkliche sonst ist doch Korinthenkackerei. Oder übersehe ich da was? Haben die gesagt, warum sie das Ding nicht einfach zuknallen? Wenn das nicht funzt, dann können die immer noch den Besitzer suchen. Wenn der Schlüssel im Kofferraum wiewo verborgen würde schlummern sollekönnen, gibt´s immer noch den ZWeitschlüssel, das braucht ein Polizist nicht zu seinem Aufgabenbereich zählen. Es ist angesichts notorisch leerer Staatskassen für viele Kommunen mittlerweile BEKANNT; dass die Polizei nach rechtsverdrehenden Umständen sucht, mit denen sie harmlosen Bürgern in kleinen Fällen wie sowas das Geld mit ein klein wenig Druck aus dem Sack zu ziehen sucht, Denn, klar, ein offener Kofferraum erfordert Handeln. Soweit erstmal OK. Das ist schon deren Job. Aber doch kein EXTRA zu bezahlendes! Ein wahrlich dreister Versuch, Geld reinzuholen. Mit dem Bezahlen allerdings hat man dann ja implizit sein Einverständnis mit der Owi nicht nur signalisiert, sondern anerkannt. Und DARAUF legen sie es an. (Mit nachdrücklichem Reden. Darauf werden die geschult, klar.) DANN nämlich tun sie unschuldg: wieso? Sie waren doch einverstanden!! <empoertes gegucke!> UND JETZT kommen Sie und wollen das Geld zurück? Nö. SOO wird hier aber nicht gespielt! <empoertes gegucke>. DAS hat längst schon der Stadtkämmerer verfrühstückt! ....
Im Ergebnis teile ich die Ansicht des geschätzen, leider anonymer Vorredners (= Vor-Schreibers). Verleitung = Anstiftung ist nur strafbar, wenn jemand vorsätzlich einen anderen zu dessen vorsätzlich begangener Straftat bestimmt hat; eine solche Straftat lag hier gar nicht vor! Versuchte Anstiftung ist nur strafbar, wenn man vorsätzlich versucht, einen anderen zu einem Verbrechen azustiften. Außerdem: Bei Vorsatz - also wenn unser Gnu gewollt hätte, dass das Auto oder aus dem Auto geklaut wird - könnte es keinen "Gewahrsamsbruch" und keine "widerrechtliche Zueignung" geben, also wäre es kein Diebstahl gewesen. (Wenn ich damit einverstanden bin, dass ich beklaut werde, geht das die Polizei nichts mehr an.) Soweit ich sehe, ergibt sich auch aus der StVO keine Pflicht zu Verschließen des Autos. -- Welcher Paragraf ist auf der Verwarnung als Grund angegeben? Das interessiert mich jetzt wirklich, da kann man noch was lernen ... Grüße --Idler ∀ 13:49, 30. Jan 2006 (CET)
Heute ist es ja endlich mal sehr einfach, wer die/das Mon ist/sind... --Gnu1742 10:17, 30. Jan 2006 (CET) (seit 32h Knöllchenfrei!)
- Da hat man ja quasi die volle Auswahl... ;-) Gratulation zu 32 Stunden Knöllchenfreiheit, mach weiter so! ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 12:37, 30. Jan 2006 (CET)
- Danke, da tu ich einen drauf aus... Aber ob 32 Stunden feiernswert sind, wenns vorher 35 Jahre und 252 Tage waren... hab ich eigentlich erwähnt, daß ich am Samstag vormittag auch schon ein (mein 1. überhaupt) Knöllchen wg. falschparken bekommen habe? Nicht? Dann erwähn ich es mal: Ich habe am Samstag vormittag auch schon ein (mein 1. überhaupt) Knöllchen wg. falschparken bekommen! --Gnu1742 13:31, 30. Jan 2006 (CET)
- Du machst offensichtlich keine halben Sachen. ;-) Mein erstes (und bisher einziges) Knöllchen habe ich neben dem Arbeitsamt bekommen, als ich zur Berufsberatung in seinen Mauern weilte und mein Auto einfach dorthin gestellt hatte, wo alle standen – in ein unauffällig beschildertes Halteverbot. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 17:05, 30. Jan 2006 (CET)
- Danke, da tu ich einen drauf aus... Aber ob 32 Stunden feiernswert sind, wenns vorher 35 Jahre und 252 Tage waren... hab ich eigentlich erwähnt, daß ich am Samstag vormittag auch schon ein (mein 1. überhaupt) Knöllchen wg. falschparken bekommen habe? Nicht? Dann erwähn ich es mal: Ich habe am Samstag vormittag auch schon ein (mein 1. überhaupt) Knöllchen wg. falschparken bekommen! --Gnu1742 13:31, 30. Jan 2006 (CET)
- ihr habts gut, ich fahr sogar mit Auflage, wenn ich innerhalb des nächsten (noch) halben Jahres einmal mehr als 27km/h schneller als die zulässige Geschwindigkeit bin und fotografiert werde, dann heißt es Ausspannen für Auto und Mann, äh für ein Mannauto.--80
- @Carbid: Och, ich hab schon mal in der Küche ein halbes Hähnchen und beim Fussball einen halben Fallrückzieher gemacht... Aber das falschparken war genau wie bei dir: Direkt bei mir vorm Haus war freitag namita nix frei, aber ums Eck, da wo sonst immer welche Parken, war ausnahmsweise was frei. Und die/der Politesse/rich ist just am Samstag 3 Minuten bevor ich wegfuhr dagewesen *grumpf^2*... @idler: "Fahrzeug beim verlassen nicht gegen unbefugte Benutzung gesichert" steht auf dem Wisch, aber in der Tat: keinerlei Paragraph irgendeiner Stv- oder sonsteiner O angegeben, das muss ich noch mal eruieren. @idler 2: Sei vorsichtig mit irgendwelchen Einträgen an vergangenen Tagen, die Wikiteria ist da sehr sensibel, was Zeitverstrunsungen angeht...;-) --Gnu1742 17:22, 30. Jan 2006 (CET)
- Ich habe gerade doch einmal mehr als nur schmunzeln müssen, als ich sah, daß Definitionslücke noch rot ist;-))))) --Gnu1742 17:24, 30. Jan 2006 (CET)
- @Carbid: Och, ich hab schon mal in der Küche ein halbes Hähnchen und beim Fussball einen halben Fallrückzieher gemacht... Aber das falschparken war genau wie bei dir: Direkt bei mir vorm Haus war freitag namita nix frei, aber ums Eck, da wo sonst immer welche Parken, war ausnahmsweise was frei. Und die/der Politesse/rich ist just am Samstag 3 Minuten bevor ich wegfuhr dagewesen *grumpf^2*... @idler: "Fahrzeug beim verlassen nicht gegen unbefugte Benutzung gesichert" steht auf dem Wisch, aber in der Tat: keinerlei Paragraph irgendeiner Stv- oder sonsteiner O angegeben, das muss ich noch mal eruieren. @idler 2: Sei vorsichtig mit irgendwelchen Einträgen an vergangenen Tagen, die Wikiteria ist da sehr sensibel, was Zeitverstrunsungen angeht...;-) --Gnu1742 17:22, 30. Jan 2006 (CET)
Also... mal gucken. Meine Owis, blablabla... So sieben oder acht Knollen wegen Falschparken in 30 Jahren, niemals wegen Halteverbot. Zweimal mit Übertempo in der Stadt gepackt, Blitze mit Rauswinken, Motorradfahren, dralle alte Honda. Einmal Radar auf der Darmstädter Autobahn, Tempo 131 bei Schild 100. Folge: ein Punkt und 150 DM Geldstrafe. Auch nur deswegen, weil a - mein Chef zu faul zum Selberfahren war mit seinem Ford Scorpio (wann habt ihr den letzten Scorpio gesehen..?..), und b- dem seine Haustüre aufgesucht habenden Sheriff meinen Namen benannte, statt sich auf ein Auskunfts-Verweigerungsrecht zu berufen; ich hätte ja sein Bruder sein können, hätte ich... Letztens 10 Euro wegen der Seuche mit den beschlagenen Scheiben, ich reportete.. Dann einige Tickets, die Madame kassierte. Doch da wir immer wechselweise das Auto des jeweils anderen fahren, wissen wir nach Ticketversand nicht, wer fuhr. Und wenn da eine Auflage zum Fahrtenbuch-Führen käme, würden wir das Auto wechseln: m.W. gilt fürs Fahrtenbuch die Fahrzeug-Bindung. Ich bin durchaus kein Kind von Traurigkeit beim Gasgeben. Bin allerdings seit Taxifahrers Zeiten immer auf dem Quivive gewesen, selten, dass ich einer Radarfalle auf den Leim ging. Nur letztens, beim Anflug auf einen Weinfreund im Hessischen, da haben sie mich mit der Flitzeblitze auf freiem Feld bei willkürlicher Schildaufstellung und Dorftempo 50 mit 86 beim Dorfreinrauschen geschnappt. Tscha, Anhörungsbogen kam. Den ignoriert. Statt seiner Rücksendung einen Brief der Fahrzeughalterin gesendet, es täte ihr leid, zu diesem Vorgang keine Angaben machen zu können. Das können sie abheften, und oft ist´s damit gut so. Famillich vergattert, wenn Sheriff käme, „den da“ auf dem Foto nicht zu kennen, und da ist sonst gerade auch keiner anwesend, den es hilfssheriff(kohle)beitreibend in Augenschein zu nehmen ginge... Das Foto war aber auch obermau. Glück gehabt. Sonst wären das vieleicht 300 EU gewesen, und min. ein Monat Sperre. Das kann ich so gut gebrauchen wie der Düwel das Weihwasser, ich habe 45 km zur Arbeit, und das Hotelzimmer 3 km von der Arbeit kostet 63 EU per nightstay... Seither lasse ich´s langsam angehen, 120 auf der Bahn, und sanft 55 in der Stadt. Hat also genützt, der Schuss vor´n Hans... ähh.. Bug. Eigentlich für heutige 40.000 km/a und insgesamt vielleicht 800.000 unfallfreie km recht wenig Zusatzkosten. (OK, letztens habe ich eine Ecke eines Mäuerchens beim Ausparken gestreift. Kleine Beule, nix wildes, einziges Foul in 25 Jahren Verkehrsteilnahme nach der zweimal eisverunfallten Taxizeit.) Stimmt auch na halbwegs mit meinem Selbstbild als gesetzestreuer Bürger, Steuerzahler und Altruist überein. Da habe ich aber für Benzin, Reifen, den technischen Überraschungsverein, Reparaturen, Kupplungen (oi joi joi...), Batterien, Auspuffe, Motorschäden, Versicherungskosten und Steuern demgegenüber ein weit höheres kleines Vermögen ausgegeben. Die Kosten per km liegen immer noch durch viel Eigenarbeit bei so 0,21 Eu/km; macht totaliter Autofahrritter 170.000 EU, und darauf kommen gewiß keine 1000 EU Tickets, weit darunter, kann auch unter 500 sein. Also eine brave Owi-Quote von nichtmal 0,6%. Weil, wer viel fährt, auch viel Ticket hat... Oder? Aber wenn ihr Madame fragt, da reitet gewißlich ein Schwerverbrecher durch Nacht und Wind... ;-) KdM

zzZZZzz, zzZZZzz, zzZZZzz, ..... --Gnu1742 13:47, 31. Jan 2006 (CET)
Huhu Juhun.....ups! Wer schnarcht denn da? Pst! *leiseaufZehenspitzenreinschleich* Guck an, Gnu liegt da rum und pennt und sonst gähnende Leere. Naja, hab eh keine Zeit, wollte nur kurz nen Kaffee zum Aufputschen und sagen, dass ich *ohSchande**AscheaufmeinHaupt* schon so viele Knöllchen wegen Falschparkens und Zu-schnell-Fahrens bekommen habe, dass ich sie gar nicht mehr zählen kann. Ärgerlicher als die Kohle finde ich immer diese scheußlichen Fotos! Könnten die nicht vorher mal Bescheid sagen, damit man wenigstens noch zum Friseur gehen und sich was Schickes anziehen kann? PaulaK 14:53, 31. Jan 2006 (CET)
- *wachwerd* Hmmmm... *döppen nicht loskrieg* Oh, hallo Paulaliebes, lange net dagewesen... Dann schlürf ich doch erstmal ein Käffken mit dir... --Gnu1742 15:37, 31. Jan 2006 (CET)
- Na da trinke ich doch mal ein Tässchen mit. :-) -- Carbidfischer Kaffee? 15:41, 31. Jan 2006 (CET)
Moin, Herr Wirt, Gnu, Schwesterchen. Tscha, die kleinsten Autochens sind die größten Übeltäterchens. Aber ich gönne keinem ein Ticket, am allerwenigsten den Stadtkämmerern. Sollen sie sich selber kämmen. Statt einmal durch mein Portemonnaie. Gestern wieder den Gebührenbescheiss... pardon.. scheid der weise beSchildaen Stadt K (leicht gen Sonnenaufgang von HierSingenDortMund) studiert, mit heißem Bemüh´n. Hier stehl´ ich nun, ich armer Ochs vor demselben, und bin so versuch macht kluch, als wie zuvor. Hab nixx verstonn, außer Löhnemann ist aufgerufen. Isser immer. Habe nun, aaach, studiert die elektrische Technik und den Bau edler Maschinen (*1*) und zuvor die katholsche Stehlologie mit eisigem Bemühn, doch, selbstzitativ, 25 Worte zuvor. Zur Nummer eins, da fallen mir gerade die feinsten Maschinen ein, die es gibt. Das sind die, die die Menschen mitnehmen, in dem einen, anderen, oder noch erweiterten Sinnen.
Sinne... Wußtet ihr, dass man sich mit Infraschall Genuss und Wohlfühlen verschafffen kann? Seht ihr. Wußtet ihr nicht. Wenn früher in den 50er Jahren die großen Bauern abends - nach des Tages Mühn und Hast - dann gingen an der Tränke Rast - , sie ihren Trecker draußen parkten, die Wirte ihn´n den Brieten braten. (oder so. Herr Wirt, einmal Tafelspitz bitte, mit orchenahler eest-räh-chischer Sauce.) Sie enterten die Taberna Gloriosa mit der Diebstahlsicherung: sie zogen vom Vierkant des Lenkrohres das Lenkrad ab, mit dem man den Lanz auch anwarf. Anwerfen wollte man meiden, der Traktor lief. Sprit kostete fast nichts. Und Deibstahl wollte man auch meiden, denn nur die reichen Bauern hatten einen großen Lanz. Also Lenkrad abziehen. Wer den Lanz klauen wollte, brauchte einen Lanz, um mit dessen Lenkrad den anderen Lanz zu klauen. Das ist das Landwirtschafts-Kneipen-Treckerklau-Nullsummenspiel. Ich stell einen Lanz ab, und es steht in jedem Fall ein Lanz für mich herum. Draußen lief der Glühkopf-Zweitakter-Trecker einfach weiter. Denn man wollte ja nur ehmt schnell auf´n Pilsken, ein gezischtgezwitschertes.. Von draußen hörte man den Wohlfühl-Infraschall, von einer der wenigen Maschinen, die in der Lage ist, ihren Namen zu sprechen:
„Lannnzzzz... Lannnzzzz... Lannnzzzz... Lannnzzzz... Lannnzzzz...“ Anderthalb Schläge die Sekunde, horizontal ausgeteilt vom Kolben an die Kurbelwelle, in dieser Weise nicht an den Boden, nur an die Luft gegeben, Denn wenn der Zylinder vertikal gestanden hätte, so hätte sich der Lanz in dreieinhalb Tränkestunden selbst in den Boden gerammt. Übelriechens, die andere Maschine, die ihren Namen sprechen kann, hat statt vier Rädern und zwei Takten das Zeugs genau umgekeht: zwei Räder und vier Takte, und spricht „Duc... duc... duc... duc... duc... duc... duc...“ Aaa , tiieeee! Sagt ihr nun, genau: die Duucaatiii! Jawoll. Alles feinster Maschinenbau. Am Wochenende habe ich beim Fotografieren für die Wikipedia eine wilde Story gehört, die mich noch weiter umtreibt: eine kleine feine Privatmanufaktur in München für den Bau von Schleppern: Schlüter (Schlepper). Bin so friedlich nach der Windmühle von Werl den Haarstrang herabgetrödelt, unten ist dann Bremen. Nicht das große, sondern das kleine, das zu Ense gehört. Am Ortsausgang ein Bauernhof, und leuchtend ein orangefarbener, kleiner alter Unimog. Ich parkiere die Blechkutsche, renne auf den Hof und fange an zu fotografünfen. Kommt der Bauer raus, spricht mich an, indem er seinen Namen nennt, und mir herausfordernd die Hand ausstreckt. Was ich denn machte. Tja, so sind sie, die Bauern da. Der Reflex: kommt einer auf den Hoff, raus. Und reden. Antrainiert aus Kindertagen. Ein großer Bauer hat nicht nur Rechte. Der hat auch ein Ethos, und eine Pflicht: sich kümmern. Das tat der. Und ich erzählte dem, mich interessierten alte Technik und Maschinen und Autos. Wir fachsimpelten über Unimogs, dann kam ein Kumpel, und wir simpelten zu dritt, dann sagte der: kennen Sie ´nen Hanomag? Kenn ich, hab ich selbst gefahren. Dann fragte er: kennen Sie Schlüter? Nee, kenn ich nicht. Na dann kommsema rumm. Wir tapper tapper einmal rumm um den Hoff. Da steht erst der blaue Hanomag AL28, ein Expeditions-Koffer-Lastwagen. Mit dem geht der Mann im Sommer auf Island-Rundreise. Allrad-Auto und Wohnwagen in einem. Früher beim Technischen Hilfswerk gelaufen, gute Pflege und wenig Kilometer. Günstig auf eBay geschossen, und schon geschweißt und getüvt. Und dann macht er die Scheune auf. Vorn ein kleiner Gartentrecker zum Rasenmähen, dann rechts in der Ecke ein alter grüner Deutz-Trecker, wie mein Opa einen hatte. Dann links an der Seite ein ein wenig weniger alter Deutz-Trecker mit bereits 30 PS, der die WP-Fotos zum Ferguson-Patent des Dreipunkt-Hebers und für die Zapfwelle lieferte. Und in der Mitte der Star. Ein originaler knallroter wunderschöner Schlüter-Schlepper... Der Ferrari auf Deutschlands Äckern. Mitte der 1970er Jahre baute diese Manufaktur Ackerschlepper mit bis zu 500 PS. Eine dieser Raketen fand seine Altersruhestätte an der Haar... Irre. Ein feines Teil, sehr gepflegt. Und optimal in schuss. Nach über anderthalb Stunden des verquasselten Fotografier-Tageslichtes schieden wir in bestem denkbaren Einvernehmen. Er solle mal am Abend Wikipedia gucken. Wenn da Mist drinstünde zu Unimog, zu Hanomag oder Schlüter: ran. Denn der Bauer hat Internet und DSL. Und ist pfiffig. Solle sich die Fotos gleich auf der eigenen Platte parken, denn man weiß ja nie, wer da wann wie schnell die Trecker vandaliert... Und ich solle unbedingt im Sommer wiederkommen. Dann..... dann würden wir mal ´ne Runde fahren. Schlüter-Schlepper. Wow. Pflügen kann ich schon. Aber mit 500 PS..?... Mal gucken, was dann passiert. Wow. Ist sowas nicht klasse? Wikipedia. Und tatkräftige Jungs. Oder? Das einzige, wo wir uns nicht einig waren: als wir über die Vorzüge des Winters sinnierten. Er liebt die großen Schweißer-Orgien in der Scheune. Ich: Rotwein-Zeit.. Da guckte er mich strafend an, so von oben bis unten, und sagte betont: ICH trinke BIER! ;-)) Ich auch. Herr Wirt, tu mich ma en KöPi. ;-) KdM
- Was du in Wein habe ich vor in Bier zu sein. *KdM KöPi wegnehm* *KdM (und allen anderen anwesenden ebenfalls) Schnupp altfränkisch dunkel hinstell* Bestes Bier was ich je getrunken hab (und ich hab viele getrunken!) --Gnu1742 16:02, 31. Jan 2006 (CET)
- Mir weder Bier noch Wein: ich muss noch fahrn (und wegen Allohol am Steuer war ich wirklich noch nie dran, mach ich auch nicht). Trecker finde ich doof, weil ich liebe Ackergäule. Wohl bekomms den Herrn, ich bleib beim Kaffee. PaulaK 16:46, 31. Jan 2006 (CET)
- Guck, Ackergäule sind auch was feines. Insbesondere die Rückepferde im Wald, die vieles besser können als Dieselteile. Aber Gnu, wenn unsere POläne dann aufgehen, haben wir übergreifend zu Bier und Wein was gemeinsam: Was Krupp in Essen, sind wir dann im Trinken. ;-)) Preoouust. <klirr>,.. <gluck.. gluck>... BRRR. Das ist ja bitter! Massivst! ;-) Ist das ehrlich das beste Bier wo gibt? ;-)) KdM
- Genau, und was in Nizza die Pizza, sind in Uelzen die Sülzen! Aber geh mal zur Geschmacksnervenjustage, du bist der erste, der das Bier für Bitter hält...oder bist du nur heimatliches Zuckerwasser gewöhnt? --Gnu1742 17:25, 31. Jan 2006 (CET)
- Guck, Ackergäule sind auch was feines. Insbesondere die Rückepferde im Wald, die vieles besser können als Dieselteile. Aber Gnu, wenn unsere POläne dann aufgehen, haben wir übergreifend zu Bier und Wein was gemeinsam: Was Krupp in Essen, sind wir dann im Trinken. ;-)) Preoouust. <klirr>,.. <gluck.. gluck>... BRRR. Das ist ja bitter! Massivst! ;-) Ist das ehrlich das beste Bier wo gibt? ;-)) KdM

Hallo KdM, hast Du Lust auf richtig große Maschinen? Hier ist eine davon. Man beachte den Dreher oben drauf, der Karussell fahren darf.--Markus Schweiß, @ 20:01, 31. Jan 2006 (CET)
- Cool. Ist das eine Bierzentrifuge? --Gnu1742 20:10, 31. Jan 2006 (CET)
- Fast richtig. Aber eher eine Minus-Zentrifuge mit 700 MW Leistung und somit eine Turbine. --Markus Schweiß, @ 20:21, 31. Jan 2006 (CET)
- Hey, Markus, feines Bild. Guck, ein Dreher, der nicht dreht. Der stünde da nicht oben drauf, wenn der wirklich drehte, denn dann müßte er auf einer Bühne stehen. Sonst führe er unsympatischerweise Karussel, was hochgefährlich ist. Der darf sich an seiner Steuerung nur ja nicht vertippern, dass die Planscheibe (der Karusseltisch unten) ins Rotieren käme. Dann macht er den Abflug, oder klemmt sich böse. Und? Was tut der Mann, wenn er nicht dreht? Er fräst. Die kleinen Nuten obenauf. Mit festgesetzem Rundtisch, der C-Achse, fährt er mit dem Fräs-Bohr-Support auswärts, mit der X-Achse. Aber von der größten Werkzeugmaschine habe ich euch noch gar nicht erzählt. Bei Siemens-KWU in Mülheim steht eine riesen-Halle mit nur einer einzigen Maschine drin. An dem einen Ende steht die Planscheibe, mit der Mitte so vier Meter hoch. Am anderen Ende der Halle steht der Reitstock, so 35 Meter weg. Und in der Mitte, auf einem riesengroßen Nutenfeld, bewegt sich der Support mit dem Drehmeißel: eine CNC-gesteuerte Wellen-Drehmaschine, für Turbinenläufer im Kraftwerksbau. Meines Wissens die größte Maschine dieser Art auf der Welt. jeenfalls war sie das 1982, als ich sie sah. Da werden Nuten mit Tannbaum-Profil eingestochen, in die dann die Turboschaufeln eingefädelt werden. Wehe, der Programmierer vertut sich da einmal... Millionenwerte werden da geschrottet. Bzw. langwierige Schweißreparaturen, Glüh-Procederes und Nachdrehen ausgelöst, sowie monatelanger Lieferverzug... KdM, der jung-ingenieugierig mal als CNC-Programmierer angefangen hatte. Der Inhaber der Firma mittenmang im Ruhrgebiet firmierte mit Berufsbezeichnung ganz alt-ehrwürdig im Telefonbuch: "Fabrikant". Leute, das hatte was.
- War klar, dass der Dreher auf dem Bild nicht mit gedreht wird und statt dessen Nuten fräst. Die Horizontal-Drehmaschine in Mühlheim kenne ich auch. Da wurden die Turbinenwellen für die deutschen Kernspaltebuden abgedreht.Übrigens noch ein nettes Ding, was gedreht wurde: Die Hauptspindeln des Schiffshebewerkes Henrichenburg. 20m lang, außen 280mm Flachgewinde beinahe auf der ganzen Länge und jetzt kommts: Innen drin der Länge nach auf 100mm aufgebohrt, um sie von Lunkern frei zu bekommen und sie im Winter mit Wasserdampf beheizen zu können. Jetzt fragt sich Bastelfix: Wie geht das??? Das muss wohl das gleiche Verfahren gewesen sein, mit dem man Kanonenrohre ausbohrt. Übrigens wurden von dem Ding fünf Stück gedreht, obwohl nur vier ins Hebewerk eingebaut wurden. Die fünfte wurde als Ersatzteil konzipiert, aber nie gebraucht und liegt heute auf dem Museumsgelände.--Markus Schweiß, @ 23:09, 31. Jan 2006 (CET)
Ja, ich habe mir heute frei genommen und all den Mitarbeitern als Belohnung für ihre harte Arbeit bezahlten Urlaub gegeben. Bis denne!--Abzt 09:16, 1. Feb 2006 (CET)
- Kannst du mich rückwirkend bei dir anstellen, einen Tag Urlaub könnte ich jetzt gut gebrauchen... --Gnu1742 10:09, 1. Feb 2006 (CET)
- Oh ja, ich auch bitte! Überarbeitet, Schlafdefizit, Termine, Termine..... Moin Gnuchen, haste nen Kaffee für mich übrig? PaulaK 12:42, 1. Feb 2006 (CET)
- Natürlich! Passend zu meinem aktuellen Arbeitsschwerpunkt gibts einen ordentlichen Java... --Gnu1742 13:02, 1. Feb 2006 (CET)
- Oh ja, ich auch bitte! Überarbeitet, Schlafdefizit, Termine, Termine..... Moin Gnuchen, haste nen Kaffee für mich übrig? PaulaK 12:42, 1. Feb 2006 (CET)
Na, na, na! Wenn ihr bei mir arbeiten wollt, dann doch lieber woanders: Ich habe einige Probleme im Wikiamt weil Carbidfischer den Akten nicht zugestimmt hat! Wenn ihr den Akten die in 20 mins. (jetzt is es 14:50 MEZ) dort liegen werden zustimmt, kriegt ihr Morgen von mir Frei. Einverstanden?--Abzt 14:51, 1. Feb 2006 (CET)
Tja Gnu, so kommt die Jungfrau zum Kinde! Noch eh ich Piep sagen konnte, hatte Dickie mich schon "nominiert". Aber das mit dem "Siegerkäffken" ist wohl etwas verfrüht. Allerdings brauche ich auch keinen "Sieg", um mit dir einen Kaffee zu trinken... PaulaK 15:44, 1. Feb 2006 (CET)
- Hast ja recht. Zweckfreies Käffken trinken ist eh am entspanntesten. *Käffken mit Paula trink* --Gnu1742 16:52, 1. Feb 2006 (CET)
- Käffken mit Gnu trink* Ist ja echt interessant, was die Leute da so schreiben. Bei manchen Kommentaren reizt es mich ja schon, zu kontern, aber das ist mir zu blöd. Ich halt mich da raus! Prost Gnu! PaulaK 17:01, 1. Feb 2006 (CET)
- Ja, die Adminkandidaturen sind ein steter quell der Heiterkeit. Insbesondere das hervorkramen von "Patzern" der Kandidaten aus dem Neolithikum... Auch Prost! --Gnu1742 17:33, 1. Feb 2006 (CET)
<Käffken zweckfrei mittrink> Hach, ist das entspannend, hier zu sitzen und euch beim Schnack zuzugucken. Solange am Schnack nicht ein –seln hängt, aber da muss man südweischworschäquatorianisch beheimatet sein, um das südhalb-kugelig unter die Gürtellinie zu verorten. @Markus, das mit dem Wellenausbohren nennt sich Tieflochbohren. Man fängt mal an zu bohren, und guckt dann... Der große Trick dabei ist, den Verlauf der Bohrung steuern zu können. Dazu muss man reingucken können in das Metall. Dann eine Abweichung aus der Mitte korrigieren können. Ich weiß, wie das geht, aber das ist spannend-geheim, das vertell ich dir lieber mal in der Realowikiteria beim Treff-lichen Katzenmiauen oder so. Wer weiß schon was mit einem Einlippen-Löffelbohrer anzufangen... Die fünfte Flachgewindespindel ist ein Fall für den Bund der Steuerzahler, denn there is no free lunch allover the world, irgendwie ist der Hersteller für das Dingen bezahlt worden, obwohl man es nicht brauchte. Wenn wir sowas heute brauchen, bauen wir gewiß keine fünf, wenn wir vier brauchen: wir steuern unsere Materialgewährleistung, die unser Kunde bekommt, an den Unterlieferanten weiter (nicht alle, nur an den, der den größten Wertschöpfungsbeitrag liefert), der kalkuliert das in sein Risiko. Und wenn´s kapott geht, geht´s ehmt kapott. Dann hätte die Henrichenburger Schleuse von uns eine neue Spindel bekommen. (... und die Schiffe, die ab Dortmunder Hafen oberhalb Waltrop festgehangen hätten, hätten eben auf das Anfertigen einer neuen Spindel, deren Antransport, das Einbauen und Inbetriebnehmen ein paar Minuten warten müssen....) So ist das heute. Inte-nesche-nell bisi-nesseln, in die man sich flinker setzt, als einem schwant. KdiMmm.. Kassander der internationale Maschinenmitmischer
- FRECHHEIT! Paula und Gnu ignorieren mein Angebot! Na gut, keiner muss zustimmen, jetzt habe ich bald die Macht hier: Leiter des Wikibistros, Wikiamtsvorsitzender und jetzt auch noch Oberster Richter beim Wikigericht. Aber ihr könnt mich noch zur Demokratie bewegen: Werdet Mitarbeiter entweder beim Wikiamt oder beim Wikigericht. Eine dritte Möglichkeit ist alle drei Tage das Wikibistro zu besuchen (aber um gottes Willen nicht darin Vanda- oder Randalieren!). (noch) demokratischer Gruß, Abzt 19:15, 1. Feb 2006 (CET)
Na, dann hoffen wir mal, daß der Tag nicht überflüssig wird... --Gnu1742 08:51, 2. Feb 2006 (CET)
Hallo Gnu, sie schlägt sich nicht mehr herum! Wir können dat "Siegerkäffken" jetzt schlürfen, denn ich habe gerade "gewonnen" *grins*. Kandidatur zurückgezogen, ist mir zu blöd das Ganze! Also: *Siegerkäffken rüberreich* Prösterchen! Ich bleib lieber schön entspannt hier bei euch!PaulaK 10:23, 2. Feb 2006 (CET)
- *entspannt mitschlürf* Ich Stelle mal eine Vermutung auf: Die Stammgasteigenschaft in der Wikiteria ist unvereinbar mit einem positiven Ausgang in Administrator- und ähnlichen Abstimmungen. ;-) --Gnu1742 10:32, 2. Feb 2006 (CET)
- ...ja, das auch. Ansonsten hatte ich eine ausführliche Begründung geschrieben, aber die ist jetzt wohl mit dem ganzen Rest der Abstimmung in der Versionsgeschichte. Auszug daraus: "...dann muss hier jeder sein Ego in Demut zurücknehmen." (Thomas D. / Fanta Vier) und genau das habe ich gemacht. Lecka der Kaffee! PaulaK 10:47, 2. Feb 2006 (CET)
- Hallo Paula, beim nächsten Mal wir alles besser, deswegen halte ich das Trainee-Angebot aufrecht. Ich denke übrigens darüber nach, so etwas generell für alle Admin-Neulinge vorzuschlagen. --Markus Schweiß, @ 12:43, 2. Feb 2006 (CET)
- Hi Markus, auch ein "Siegerkäffken" gefällig?! Das könnte eine gute Idee sein, möglicherweise aber auch jede Menge Arbeit für dich. *Käffken zu Markus rüberreich* Gnu auch noch einen? PaulaK 12:57, 2. Feb 2006 (CET)
- Danke erstmal *Kaffee schlürf*. Ich denke, dass die Trainees dort unter die Fittiche der Fachadmins genommen werden und mit ihnen wenigstens eine Woche zusammen arbeiten sollen. Mich findest Du beispielsweise regelmäßig im verschärften Löscharrest und im Wikipedia-Folterkeller, dagegen nur sporadisch in der Sperrhölle und gelegentlich als Schnellrichter. An den anderen Stellen sind andere admins vorhanden, Dickbauch beispielsweise im gemeinen Löscharrest. --Markus Schweiß, @ 13:10, 2. Feb 2006 (CET)
- Hi Markus, auch ein "Siegerkäffken" gefällig?! Das könnte eine gute Idee sein, möglicherweise aber auch jede Menge Arbeit für dich. *Käffken zu Markus rüberreich* Gnu auch noch einen? PaulaK 12:57, 2. Feb 2006 (CET)
- Aber hallo! *zugreif* *schlürf* --Gnu1742 13:03, 2. Feb 2006 (CET)
- Schwesterken, nu gräme dia nüsch. :-) Du bist dem Düwel nochmal von der Schippe gesprungen. Erhalte dir deine Yoga-trainierte Gelassenheit, um auf dem Rad der Wiederkehr in die nächste Existenz, näher am Nirwana, heranzurücken. Admin in der WP wäre da tendenziell zwar nicht verläßlich kontraproduktiv, jedoch verdächtig tendenziell. Denn es wird „management by terror“ verlangt: eine Aufgabe (oder vieleviele...), zu deren Erledigung einem die Mittel denn doch min. teils fehlen. Umso bewundernswerter, wenn es immer und still going strong noch weitere gibt, die es versuchen. Aber dem Karma usw. könnte es schaden. Ich sachma: keine Adminna, ;-) ; gut so. Wieder eine Erfahrung weiter, näher zum Himmelreich. Oder so. <ich auch nen pechrabenschwatten kokskaffe will mit viel milch und nochmehr zucker bitte. wollen ja nicht darben, nee, warumm.>. KdM
- Achtung: Widerspruch! Pechschwatter Kaffee ist mit viel Milch und Zucker eben nicht mehr pechschwatt, sondern blond und süss. Wer sagt denn, dass ich mich gräme? Ganz im Gegentum, hatte nur kein Bock, mich vor diesen aufgeblasenen Wichtigtuern auch noch zu rechtfertigen. War ja eh nicht meine Idee, sondern Dirkbauchs. Aber ich bin rechtzeitig vom fahrenden Zug gesprungen, mein Karma ist gerettet! Puh *SchweißvonderStirnwisch*, gerade nochma gutgegangen. *Kaffeerüberreich* Recht so? PaulaK 16:30, 2. Feb 2006 (CET)
- Jo fein. Allet. Ob blond, ob braun, ich liebe alle Kaffee-F... arben. ;-) Nee, war schon Absicht, schwarz auf blond, kullenarrisch ist mir Kaffee zu bitter, um mir ungemilcht-ungesüßt zugemutet zu werden. Bin eben ein uralter Höhlenbewohner, die auf Kalorienaufnahme stammhirnig trainiert sind. Vieleviele Vitamine! Legggalegaaga. KdM PS Höhlenbewohner. Eines der anrührendsten Bücher, das ich je las, war "Tasaday" von John Nance, einem Ethnologen. Die Tasaday sind ein winziger proto-malaiischer Stamm von so 25 Leuten auf der philippinischen Insel Mindanao, die den Umgang mit anderen Menschen (Neuzeit-) systematisch mieden und erst Mitte der 1970er Jahre zufällig entdeckt wurden. Sie leben ganz scheu und zurückgezogen in einer Höhle, in einem Regenwald-Paradies, und ernährten sich vom Sammeln und Jagen. Kannten kein Messer usw. Das Buch ist weit lesenswerter als alle Admin-Diskussen und -Kandidis. Auch wenn der WP:DE:Artikel von einer Täuschung spricht, was mich gerade motifünft, den fünfmal so langen englischen Artikel auf DE zu zwiebeln... Tscha, Schwesterken, hier hört, auch jannz ohne Äktz-Trara-Knöppe, die Maloche Rabotti eben nie auf. ;-) KdM
Für Frühstück ists schon a weng zu spät. Ergo gehen wir direkt über zur Mittagskarte. Der Hauptgang ergibt sich aus meinem Winterüberdruss und der von mir aktuell zu implementierenden Funktionalität: Greift zu! --Gnu1742 12:11, 3. Feb 2006 (CET)
- Ah, lecker Flühlingslolle... na da ist man ja gerne mit. :-) Mahlzeit! -- Carbidfischer Kaffee? 12:45, 3. Feb 2006 (CET)
- @Paula: Da Gnu1742 nichtweiblich ist, müsste Dein Spruch eigentlich heißen: Du bist wie eine Mutter ohne Busen zu uns --Markus Schweiß, @ 17:05, 3. Feb 2006 (CET)
- Immer diese Spitzfindigkeiten... ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 18:33, 3. Feb 2006 (CET)
Tscha, und schoon wieder kullenarrisches Futter in die Wikiteria. Da ich nicht gen Niedersachsen kam (Auto auf halbem Weg kaputt), hier die Mitbringsel auffen Tisch: Château Ducru-Beaucaillou 1996, Château Les Termes 1996, und ein Sauternes, den Château Rieussec aus dem ebenso (für weiß edelsüß) hervorragenden Jahr 2001. Tscho, seid ihr schon mal unfreiwillig mit glühender Bremse rechts (festgebremst) hinter den Lastern mit Tempo 92 hergeschlichen? Sch... ist das, ich kann´s euch sagen. Und wenn das riecht wie in der bösen früheren Asbestfarik? Echt abtörnig. Soo, jetzt müssen wir den Asbest wegspülen. <gluck gluck gluck>... Preouust. <glück glück glück>. Also, das Menü für heute abend kommnt von einem südniedersächsischen Herren-Kochclub, frei haus angeliefert:
1) Warm geräucherter Kaninchenrücken auf bunten Zwerglinsen mit
Meerrettichmousse
2) Getrüffelter Kartoffelberg und Hühnerkraftbrühe mit Pastinaken
3) Pochiertes Filet von Mini-Steinbutt auf karamelisiertem
Apfel-Orangengemüse, Wildreis
4) Gefüllter Ochsenschwanz in kräftiger Rotweinsauce, geschmorte Gemüse,
Steinpilzpolenta
5) Savarin und rosa Grapefruit mit Zimt-Quarkeis und Portweinschaum
Folgende Weine/Prickler gibt es dazu:
Aperitiv: Champagne Billecart-Salmon Rosé
1. Gang: Champagne Bernard Remy Grand Cru (ein blanc de blanc)
2. Gang: 2001 Würtz 2 Riesling trocken
3. Gang: 2002 Niederhäuser Herrmannshöhle Riesling Spätlese trocken Dönnhoff
2004 Uhlen "R" Riesling Erstes Gewächs Heymann-Löwenstein
4. Gang: 1994 Château Pichon-Longueville-Comtesse de Lalande
entweder: 90er Arrosée, 90er La Lagune, 95er Grand Mayne
5. Gang: 1990 Guiraud Sauternes
1980 Graham's Vintage Port
WEintritt frei, kleine Spende für arme KdM-Bremsenreps erbeten...
...au ja. Scannen macht hungrig, hat aber auch was meditatives...wenn das technische Wunderwerk ständig eine Lampe aufwärmen will, obwohl sie schon seit Stunden in Anspruch genommen wird... --Gnu1742 18:50, 3. Feb 2006 (CET)
- Kassander, Kassander, da looft eenem jo des Wasser unter der Brückn zammen... meiomei... und ich darf jetzt auch Hunger haben, schliesslich habe ich heute 15 m² Laminat verlegt...--gunny Rede! 18:54, 3. Feb 2006 (CET)
- Na hoffentlich findest du die wieder... Und zum Nachtisch zu KdMs Schlachtplatte gibts von mir noch einen Kuchen. Hab nämlich gerade festgestellt, daß ich kürzlich meinen 3. Wikigeburtstag hatte. Dann darf ich ja bestimmt bald in den Wiki-Kindergarten... --Gnu1742 19:01, 3. Feb 2006 (CET)
- *sing* Zum Geburtstag viel Glück, zum Gebu-hurtstag viel Glück... ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 19:29, 3. Feb 2006 (CET)
- ..Kuchen.. äherem... Nur mal eben so eingeworfen.. Keine Socke drückt die Links, woll? Wonnich? Dabei machte ich mir mall die Mühe, um zu gucken, wo noch kullenarrische Löcherkes in der WP sind.. Unn? ;-) Watt iss denn enn Savarin? ;-) KdM
- Na, wenn du den auch hinter den ganzen Flaschen so versteckst, seh ich ihn nicht, muss erst aus allen was raustrinken. *aus allen Flaschen was raustrink* Ja, da ist er... *probier* Hmm, lecker! Da hätt ich mir ja nicht die Mühe mit meinem Kuchen machen müssen... --Gnu1742 20:29, 3. Feb 2006 (CET)
... *funden* den [Gang], jetzt geht der Grand Cru auf Gäng, oder Gang, der Gang als Folge fehlt, watt nehma da vielleicht den Gang? eighty
Samstag

Heute ist einer der komplexesten Maschinen von mir zu revidieren:
- Kette wechseln,
- Kaputtes Schutzblech austauschen,
- Korrosionsschutz auftragen.
Hoffentlich ist nach sechs Betriebsjahren nichts festgerostet, obwohl beispielsweise rostfreie Schraubverbindungen verbaut wurden. Bis gleich --Markus Schweiß, @ 09:27, 4. Feb 2006 (CET)
- Schreib doch einfach rev. Fahrrad;-) --Gnu1742 09:46, 4. Feb 2006 (CET)
- So, fertig. Nach sechs Betriebjahren und 37'000 km war nichts festgerostet. Die Kette als Verschleißteil Nummer 1 am Fahrrad war zwar noch nicht ganz runter, aber ich hab das Ding in einem Aufwasch gleich mitgewechselt - man kennt ja schließlich die Fummeleien beim Einbau der Shimano Acht-Gang-Nabe in den Rahmen. Die neue Kette stammt übrigens aus der industriellen Anwendung und ist verzinkt, mal sehen ob es was bringt. --Markus Schweiß, @ 12:48, 4. Feb 2006 (CET)
So. Töff bei der Bremsenrep zum Nachgucken abgegeben. Brauchen eine Dreiviertelstunde, um nachzusehen. Ich tapper also nach hause, sie sollen mich anrufen mit der Diagnose, warum die Bremse festgeht. Gegenüber neben dem MäcDoof und dem WörgerKingKong war ein „Bonnie´s Dinner“, mit einem Tempo-Matador-Lastwagen-Dreirad aus Indien mit Kokser-Kohler-Reklame. Weiße Schrift auf knallrotem Grund. Dabei ist Koks und Kohle doch pechrabenschwarz.. Das Reastaurant war einige Tage geschlossen. Konkurs. Nun ist da ein „Connie´s Dinner“. Honi soit qui mal y pense.
Unter der doppelten Hochspannungsleitung summt es. Woher kommt so ein Geräusch? Sind die Isolatoren feucht, dass sie abdampfen? Ich sehe keine Wolke. Unter der Autobahn durch. Erst ein spitzes Beton-Dreieck als Brückenmauer. In der Mitte schöne Bruchsteine. Die Autobahn ist offensichtlich also mal verbreitert worden; die Bruchsteine aber wollte man nicht breiter mauern, da kam schnöder Beton davor. Sparen allenthalben. ... Hinter der Brücke der „Wenn-Klub“. Rotlicht. Noch nichts los, ist ja erst 12 Uhr. Ich dreh mich immer mal um, Madame könnte vom Bio-Laden zurückkommen und mich mit heimnehmen. Was man so auf einem Spaziergang alles sieht, auf derselben Strecke, die man schon 12.345mal autofuhr... Es ist kalt, an meiner Pläte zieht es. Ich hätte doch eine Mütze mitnehmen sollen. An der riesengroßen IKEA-Kreuzung drücke ich den Knopf, die Straße zu überqueren. Die Folge des Knopfs: ich werde ungefragt geduzt. Da blinkt gegenüber: „Warte!“ Ich muss geschlagene vier Minuten warten, bevor ein grünes Männeken den Weg freigibt. Die Autos parallel zu mir haben schon seit fünfzehn Sekunden freie Fahrt. Warum die Fußgänger noch warten müssen, ist mir unersichtlich. Aber ich bin brav. Ich habe Zeit, die Dreiviertelstunde Warten bis aufs finanzielle Schafott der Autoreparaturkosten benötige ich nicht, um heimzukommen. An dem VW-Laden vorbei. ... mist, die haben nun auch Samstags auf! Da hätte ich denen den Wagen vorbeibringen können, anstatt dem Auto oh wunder.... Aber nachdem die VW-Leute jahrelang jeden Samstag service-freundlich geöffnet hatten, wurden sie übernommen, und vermutlich um Personalkosten zu sparen, war der Laden samstags dann immer geschlossen. Nun sind sie wieder auf.. Die Konkurrenz erzwingt doch wohl größere Flexibilität. Das Wort bedeutet „Beugbarkeit“:.. Jeder denke sich seinen Teil.
Hinter der nächsten Kreuzung ein gespalten schöner und trauriger Anblick: auf einer ehemaligen Tankstelle steht, nunmehr seit über zweieinhalb Jahren, immer noch derselbe schöne knallrote VW Käfer zum Verkauf, der mich damals schon denken machte, ob nicht ein Zweit-Käfer sehr im Trend läge.. Denn unserer, der die Garage hütet mit den alten Hondas und NSU Quicklys ist aus ungefähr dem gleichen Baujahr. Mir unverständlich, dass keiner so einen Käfer haben will. OK, super schick ist er nicht; die Türen sind mal ersetzt worden und haben etwas hellere Farbe, die vorderen Kotflügel ebenso. Mein Käfer ist etwas besser, aber das auch nur deswegen, weil die Zwischenbesitzerin (hinter uns, und vor uns, weil ich den Wagen wieder zurückkaufte...) damit Reklame fahren wollte und ihn original orange neu lackieren ließ. Vorher war er rostiger als dieser schöne rote Käfer hier. Ob ich nicht doch die 2.000 Eu ausfasse..?.. Denn der Käfer ist gut, ist fit im Blech, und es stimmt mich traurig, dass keiner solch ein Auto haben möchte. Ich unterquere die Eisenbahn, die Hauptlinie zwischen Wladiwostok, Moskau, Paris, Bordeaux und Lissabon. Die Unterführung beschmiert wie immer. Wenn das Auto ein paar Tage braucht für die Reparatur, dann sitze ich wieder in der Eisenbahn, und muss jeden Morgen durch zwei urinverstunkene Bahnhofsunterführungen laufen. Das törnt voll ab. Das ist schwer unkulinarisch. Ich laufe über den riesigen Busbahnhof. Total überdimensioniert. Vier Busspuren, jede für drei Busse hintereinander. Selten, dass mal ein einzelner Bus da fünf Minuten verharrt. Weil der Busbahnhof so groß ist, ist das Parkhaus nebenan so klein. Und weil die Bahn heute nicht mehr an jedem kleinen Bahnhof hält, kommen sie aus allen Vororten zu diesem Bahnhof mit dem Auto angefahren. Und weil das Parkhaus so klein ist, parken sie den Anwohnern die Seitenstraßen und die Einfahrten zu. Fast jeden Tag muss abgeschleppt werden. Sie lernen es nicht... Und das Parkhaus soll vergrößert werden, aber die Wände sind nicht so stabil, dass sie zwei oder drei Geschosse aufsatteln könnten. Und breiter können sie es auch nicht bauen, denn die Einfahrt für die Busse entfiele dann. Sie müßten ein zweites Parkhaus über zwei der überflüssigen Busspuren bauen. Doch, woher das Geld nehmen, wenn alle öffentlichen Hände komplett pleite sind? So werden die gnadenlos zugeparkten Anwohner weiter die Autofahrer abschleppen lassen müssen, die in den Nebenstraßen zu faul zum Laufen sind: 300 Meter weiter ist der große Parkplatz vom Schwimmbad. Leer. Aber das sind 300 Meter mehr bis zum Zug, und die Menschen sind faul. Sie fahren auch zur Toilette, wenn das ginge. Sie lassen es lieber drauf ankommen, andere zu behindern oder gar abgeschleppt zu werden. Es ist ätzend.
<Einschub>, zur Faulheit. Gegenüber in den Sozialwohnungen ist letzte Tage eine echte Kintopp-Nummer abgegangen. Ein Audi A8, dicker dunkler Wagen, bremst auf der Hauptstraße, blinkt nicht, nichts, keinerlei Info an die anderen Verkehrsteilnehmer. Wendet mit 1,8 Tonnen über den Bürgersteig, setzt dann rückwärts auf den Parkstreifen. Dicker Papa steigt aus, 145 Kilo. Dicke Mama steigt aus, 120 Kilo. Dicker Sohn steigt hinten aus, 110 Kilo. Sie tapern ins Sozialwohnungshaus. Zwei Minuten später steigen Dicker Papa und Dicker Sohn wieder in den Audi A8, fahren ohne zu blinken, logisch, folgerichtig, über den Bürgersteig in den Verkehr ein. Bremsen etwa 70 Meter weiter wieder vor der Nase des behinderten Nachfolge-Verkehrs. Blinken nicht, und biegen links ab auf den Hof der Dönerbude. Dicke Mama hat wohl verkündet, sie koche heute abend nicht... Mir hat es fast die Schuhe ausgezogen. Das fette dreiste Volk fährt mit dem Achtzylinder die 70 Meter zur Dönerbude. Blinkfrei. Rücksichtslos. Dann 70 Meter wieder mit den fetten Dönern zurück in die Sozialwohnung. Sozial-Mieter. Ich wußte ehrlich nicht, dass man heutzutage für blanke Idiotie und krasse Faulheit den Wohnberechtigungsschein bekommt. </Einschub>
Ich komme heim. In dem Moment, in dem ich die Türe schließe, kommt Madame heim. „Was macht dein Auto?“ Ich weiß es noch nicht, werde angerufen. Der Anruf kommt, eine Stunde später. Der rechte Bremssattel ist fest. Beide Sättel werden ausgetauscht. Beide Bremsscheiben. Neue Bremsklötze an der Vorderachse. 480 Euro. Und bis Dienstagabend ohne Auto. Eisenbahnfahren. Verstunkene Unterführungen benutzen müssen. ....
Jetzt gehe ich erstmal an den Rest der weinhaltigen Kochclub-Sause. Schenke mir einen 1996er Cru Bourgeois ein. Haach, wie das wieder duftet... Rotweinzeit. Draußen die Welt ist kalt. Gut zu wissen, wie Wärme entsteht..
- Leute, kennt Ihr schon diese Perle im Internet [1]? Ich habe mich am Boden vor Lachen gewälzt :-))) --Markus Schweiß, @ 17:11, 4. Feb 2006 (CET)
- ja ist supergut, dort gehen nicht nur die Uhren anders sondern man fliegt vom HBF ab, ging auch in der Anstalt schon rund. Den stoibi könnte ich mir auch gut in den Muhmmed-Karikaturen vorstellen - dann gibts den Dschihad postwendend und umsonst wegen grösster Gotteslästerung aller Zeiten. Danke für den link.--80.134.228.165 19:09, 4. Feb 2006 (CET)
- Weil das ja klar ist... ;-) Zu den summenden Strommasten: Mit denen habe ich in letzter früh auch öfter das Vergnügen, k.A., woher das Gesumme kommt, scheint aber was mit dem Wetter zu tun zu haben. -- Carbidfischer Kaffee? 19:52, 4. Feb 2006 (CET)
- Das Geräusch ist in Hochspannungsleitung erklärt. An den Oberleitungen der Eisenbahn entstehen ebenfalls ganz spezielle Geräusche, die besonders gut zu hören sind. --Markus Schweiß, @ 20:23, 4. Feb 2006 (CET)
Hi Leute! Ich nutze diese Gelegenheit mal, um bekannt zu geben, dass ich, im Gegensatz zum Rest der Wikipedia noch da bin. -- Timo Müller Diskussion 20:36, 4. Feb 2006 (CET)
- Gottseidank sind wir damit alle in Sicherheit ;-) --Markus Schweiß, @ 21:10, 4. Feb 2006 (CET)
@KdM: James Watt. Kann man einem Ingenieur noch einen schöneren Nachruf widmen? --Markus Schweiß, @ 22:08, 4. Feb 2006 (CET)
Merci Markus, ja, da hätte ich auch selber drauf kommen sollen.. mit der Hochspannungsleitung auch mal WP zu guckeln. Es war wirklich unheimlich, dieses Geräuschprofil, zumal da (B233 Unna-Kamen gleich zwei Freileitungen nebeneinander liegen. Der Nachruf auf James Watt hat erst was, dann fällt einem das Pathos auf, aber er war wirklich eine große Nummer. Dass seine Maschinen so gut waren, hat sie lange überleben lassen. Ich lese gerade in einem reprinteten Buch über Landmaschinen, Original-Ausgabe 1927, und da waren Dampf-Lokomobile zum Tiefpflügen noch eine gängige Sache; der Dieselmotor hatte es noch nicht auf den Acker geschafft, und den Schlüter (Schlepper) gab es noch nicht. Ein "schönerer" Nachruf wäre ein kürzerer. Z.B.: Hier ruht der Erfinder des Weinkisten-Computers. Oder, um die Menschheit ans Sinnieren zu machen: Hic Dors Inventus Vini Amphori Calculatrix, oder so. Hat ja was mit Tricks zu tun. Doch das ist schon wieder Irreführung. ;-)) Wie die heutige rasche Abstimmungsplättung gegen das stets widerliche WiderWahlVerfahren, diesmal contra Achimka. ;-) Und schoon wieder lernten wir die vielfältigen Bedeutungen von: "Bitte nicht stören" , und "Was Wikipedia nicht ist", und von Orwells Animal Farm. Eine dramatische, böse Neuerung habe ich noch für und gegen Ingenieure: Was passiert, wenn das Familienleben dreier Leute lahmgelegt wird durch die notwendige Arbeitswut neuer Vollzeit-Lehrer? Sie sitzen alle abends und am Wochenende lange, laaaange Stunden vor der Kiste. Bei uns dreie. Und watt sacht unns datt? Wir verbrauchten zwischn Feb. 04 und Jan. 05 1380 KWh Strom. Zwischen Febr. 05 und Jan. 06 brauchten wir 9005 KWh. Ca. das SECHSEINHALBFACHE. Vielerlei Faktoren: schlecht konfigurierte Betriebssysteme. Schlechte Disziplin: zum Abendessen z.B. die Dinger durchlaufen lassen. Wir haben also das Haus elektrisch geheizt. Aufgerechnet mit Netzteil-Vollast Rechner (350+420+550 Watt) und Monitore (50+80+60 Watt) 1500 KW laufen gehabt. Denn, Freude: die Gasrechnung ging runter. Runtere Gasrechnung und (haare-) raufige Stromrechnung additivfizzlieren sich nun auf eine Nachzahlung von 1350 EU... Abgebucht wird im Februar. Muss ich noch watt sagen, zu James Watt und sowatt? ;-(( Es ist AETZEND. Den falschen Tarif haben wir für sowatt natürlich auch noch. Und das einem Inschinörr. <grrrrnaarrrfff...> KdM
- Tja Kdm, ich habe es für meinen PC gemessen: Ich komme an meinem Stromzähler bei 600Umdrehungen pro Kilowattstunde auf 01'06" für eine Umdrehung. Das macht nach Adam Riese 91Watt. Könnte es sein, dass mit Linux bestückte Rechner sparsamer laufen ;-) ?
Moin Markus (... hast nicht unterschrieben. .. ;-)), ich bin den Stromfresser-Rechner-Biestern nun mit dem Wattmeter auf der Spur. Die Verbraucherberatungen leihen einem für 14 Tage ein Wattmeter, und das zu nutzen ist ÄUSSERST aufschlussreich. Kann ich extremst empfehlen. Eine gaanz böse Falle habe ich an meiner Kiste bereits entdeckt: die Laufschrift des Screensavers. Die täuscht unter Win98SE Bildschirm-Aktivität vor (bzw. der Bildschirm erkennt, dass die Grafikkarte ein ständig variierendes Signal liefert, und das sollte ja so sein, hat das Herrchen schließlich so geordert...), und deshalb geht die Grafikkarte nicht in den Schlafzustand, obwohl der Bildschirm nach einer oder drei Minuten dunkel werden sollte, bei Inaktivität.. Das tut er aber nicht, weil er bzw. die Grafikkarte denkt, sie habe zu tun... Nämlich die Laufschrift zu machen. <grrr>. Stundenlang zieht die Schrift über den schönen großen 21 Zoll-Monitor, und dieses Monitor-Biest frißt im vollen Lauf 100 Watt Strom, alles für die Nüsse. Heizung. Der Rechner selbst nimmt nur 65 Watt, trotz 420 Watt-Schaltnetzteil, was ja lediglich dieMaximallast markiert. Nunmehr habe ich die Laufschrift abgeschaltet, und der schwarze Screen schaltet sich nach einer Minute ab. Voila: die große Minoertonne.. ähh.. Monitortonne braucht im Lauerzustand auf BS-Signale nur noch 5 Watt. Watt ich noch nicht raushabe, ist der Bogen mit dem PowerOnNow, was auch Win98 kann: das Schlafenlegen mit dem Power-Knopp, alle RAM-Daten eben auf die Platte auszulagern, Strom abschalten, und mit Power-Knopp ist das Ding sofort wieder wach, oder mit der Leertaste in Lauerstellung. Letzteres funzt noch nicht, kann sein, dass ich im BIOS die Einstellung nicht hinkriege. Der Rechner läuft bei abgeschalteter Festplatte mit nur 42 Watt. Also "säuft" mein Rechner "eigentlich" weniger Strom als deiner... ;-)
Also, es ist nicht Linux oder Win in erster Näherung, es war die blanke Dummheit, nicht nachgedacht zu haben, und das knallharte Aufwachen nach der Stromrechnung. Zuvor war ich immer im Bang, zuviel Online-Zeit zu zahlen. Daher kaufte ich DSL und ein Vierfach-Hubteil, was bei der Telekom 20 EU im Monat und bei Broweider 6,66 EU kostet, und mir / uns die vorigen Surfkosten bis zu 110 Eu/Monat ersparen helfen sollte. Dann haben wir DSL gehabt, und ich dachte, nu kann mit der Flatrate nichts mehr passieren bei bösen Kosten. Und drei Leute sitzen seither abendelang, nächtelang mit den Nasen vor den Monitoren. Und nun: BAAAMMMS... Die Stromrechnung. Es ist zum Heulen. Die eigene Dummheit. KdM
- Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung. ;-) Mehr Glück im nächsten Jahr, würde ich sagen. -- Carbidfischer Kaffee? 21:25, 5. Feb 2006 (CET)
- Stromsparen ist! Glücksache, KMvM kriegt aus seinen PCs und Monitoren immerhin nach eigener Rechnung 1500KW raus, da braucht man sich doch nicht zu beklagen und kann das doch getrost gewinnbringend ins Netz zurückspeisen. Die Räume würde ich damit nicht heizen wollen, das wäre mir zu Schade. Du beklagts dich über deine pc-hungrigen Mitbewohner, ja du solltest geradezu noch jede Menge einladen und die Vertikalen wären auch mitfinanziert. Aber leider swär so schön gewesen und die Teria über nacht weltberühmt. Ich hab mal ein neues Getränk mitgebracht weil es hier so weinlastig geworden ist, einen Kasten passend zu Markus seiner Exzellenz dem Wasserdampf mal dieses, wäre mal ne Probe wert. Gruß eigthy
- Wenn das so lecker ist wie dort beschrieben reiss ich eigenhändig die Weinseite aus der Karte raus *sabber* --Gnu1742 22:27, 5. Feb 2006 (CET)
- Hammwir hier auch in Essen-Borbeck direkt am Bahnhof. Bin gerade noch nach getaner Fahrradtour von Bochum über Gelsenkirchen-Buer nach Bottrop dran vorbei gekommen. Übrigens @ Kassander noch ein schönes Alteisen-Paradies: Bw Gelsenkirchen-Bismarck (Huch, noch nicht geschrieben) da stehen unter anderem die letzten Baureihe 515 rum. Mit den guten Steckdosen-Intercities bin ich früher gerne durch die Lande gegondelt, so zum Beispiel zwischen Bochum und Marl an meinen ersten Arbeitsplatz. 28 Tonnen Blei an Bord für die Akkumulatoren und die Heizung mit Heizöl, morgens haben die Triebwagen im Hauptbahnhof Bochum an Wintertagen ziemlich gestunken. Aber zuverlässig waren die Dinger; mit einer Ladung haben die es solo auf 300 km gebracht. Aber jetzt stehen die Fahrzeuge seit zehn Jahren im besagten Bw rum - keine Fensterscheiben mehr, die Führerstände zerdeppert und überhaupt alles kaputt. Vielleicht erbarmt sich ja mal jemand der Fahrzeuge, denn sie haben Verkehrsgeschichte im Ruhrgebiet geschrieben. Was auch noch interessant war: Ein güterwagenähnliches Gefährt auf drei Achsen, der sich als mobile Ladestation für die 515 entpuppte. Saft aus dem 50 Hz-Netz, runtertransformiert und gleichgerichtet das Zeug und ab damit in die Akkus. Fahrbar das ganze um den Einsatzort flexibel gestalten zu können. Die Lastschalter gingen noch, habe es selbst ausprobiert. Bei der ersten Betätigung hat es ganz schön geknallt - bei der im Betrieb vorhandenen Einspeisung von zigtausend Volt kein Wunder.--Markus Schweiß, @ 22:35, 5. Feb 2006 (CET)
- Nachtrag: Bw Gelsenkirchen-Bismarck --Markus Schweiß, @ 22:53, 5. Feb 2006 (CET)
Tscha, ihr lieben, nu ja, dass die 1500 KW nur 1500 Watt mit nominaler, aber nie abgerufener Maiximalleistung seien... Das hilft mir auch nicht in Rechnungsvermeineidelung. .. Soo. Das Dampfbier... Hoch kullenarrisch. Die Dampfe zu Essen-Borbeck war unser zweierdreier Heimat, den Abend vor der Geburt unseres Sohnes feierten wir zu dritt, Sohni noch unterm Herzen, und dann die Geburt desselben Prinzen feierte ich allein in der Dampfe. Meine Madame nebbich ist Essen-Borbecker Pohlbürgerin. Alter Adel von der Borathbeki bei die Fürstäbtissins. Aber dass da in Göllsönnkürchönn alte Elloks mit Akkusätzen herumstehen, wußte ich nicht. Muss glatt mal gucken und fotografieren gehen dorten. Merci pour l´advise! Doch wer sich deren erbarmen sollte, wenn die BuBa das alles schon hat in Klump gehen lassen, je ne sais´- pas, messieurs-dames. (aach, sind bestimmt wieder keine hier..) Und um das wieder auf die korrektkullenarrischen Themen zurückzuführen, komme gerade aus einem feinen kleinen italienischen Restaurant. Ich war par generositate bereit, einen Barolo für 30,50 EU zu schnatzen. Den erkannt teuersten Vino rosso a la carte. Cheffe Don Padrone italiano gentile aber kommt aus der Küche mit vier Weinen angetrabt a seleccione privatissime, und berechnet uns später für einen gemeinsam ausgeguckten samt-und seidigen Nero d´Avola-Sizilianer mit so 88 BBP 18,50 EU. Ist das nicht schön? Drei Leute fein pickepacke sattbekommen, und einen mäßigen Deckel von 52 EU including a phantastic vino rosso italiano... Es war mal wieder ein Erlebnis. Ein feiner Abschluss des Wochenendes. Freundlichen Genuss-Gruß, KdM
blauer Spieltag
Damit geht die Arbeit schnell vorbei und auch die Zeit - ich schaffe nach langer Übung jetzt 430 P. Denn bis denne --80
eighty | MS | KvM | Gnu | carbid | gunny | Paula | ... |
Vorlage:Highlight1|430 |
- Was für Punkte? Ich liege insgesamt ~800km daneben. Ist das gut?
- ich glaube das ist schon sehr gut, habe gerade Lissabon mit 0 getroffen.
- ok, das gibt km-Abzug wegen erschwerter Bedingungen, hattest du auch eine schwierige Kindheit, da müssen wir dann auch darüber nachdenken, gäbe auch abzüge.--
- wie kriege ich die popups raus, mit Extars->popupblocker aktivieren/deakt. geht es nicht:--80
- Summe 800 km daneben ist sehr gut. War aber auch nicht in der erten Rutsche, OK, ne wahr? Wieviele Runden geübt? Ich habe Note vier in der zweiten Runde, habe Kiew und Bukarest immer noch je ca. 300 km danebengeschossen. 0 km auf Lissabon ? unter 15km geht´s irgendwie fast nicht...Popup blocken --> Firefox macht das allein. Ich lösche im Internet Explorer die neu gepopten Werbefenster. Naja, Mickersoft eben. Was will man da schon erwarten... ;-) KdM
- Bereiten wir erstmal den Mantel des Schweigens über mein Ergebnis... Immerhin habe ich jeweils die richtigen Länder getroffen... ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 16:54, 6. Feb 2006 (CET)