Pyogenesis
| Pyogenesis | |
|---|---|
Pyogenesis Pressefoto 2002 | |
| Allgemeine Informationen | |
| Genre(s) | Death Metal, Punkrock |
| Gründung | 1991 |
| Website | www.pyogenesis.com |
| Aktuelle Besetzung | |
Gesang, Gitarre |
Flo V. Schwarz |
Gitarre |
Sophie Rutard |
Bass |
Malte Brauer |
Schlagzeug |
Thomas „Briefmarke“ Wildelau |
| Ehemalige Mitglieder | |
Gesang, Gitarre |
Tim Eiermann (bis 1998) |
Schlagzeug |
Wolfgang Maier (bis 1998) |
Bass |
Roman Schoensee (1994–1997) |
Pyogenesis ist eine deutsche Band aus Stuttgart, die im Laufe ihrer Karriere einen Wandel über mehrere Musikrichtungen (melodischer Death Metal, Gothic Metal, Alternative, Power Pop, Punkrock) vollzog.
Bandgeschichte
1991 Gründung

Aus einer lokalen Band namens Immortal Hate und Sänger/Gitarrist Flo von Schwarz ging im Sommer 1991 Pyogenesis hervor. Die Bandmitglieder lernten sich in der Rockfabrik kennen, einer Disco im Großraum Stuttgart, die alle Facetten des Rock abdeckte. Die Betreiber gaben dort der damals noch jungen Death Metal und Grindcore Szene - ähnlich wie in Kinderdiscos - Sonntags von 15-21 Uhr ein musikalisches Zuhause, ab 21 Uhr wurde dann wieder umsatzbewährter Hard Rock gespielt. Zu dieser Zeit gründeten sich dort unzählige, teils namhafte Bands des Genres. Noch im selben Jahr wurden von der zuvor aufgenommenen Death Metal und Grindcore Demo Kassette "Ode to the churning seas of nar-mataru" die 7" Single "Rise of the unholy" auf dem mexikanischen Label Mephitic Producions veröffentlicht. Kurze Zeit später erschien ebenfalls als Vinylsingle "Sacrificious Profanity" auf Symphonies Of Death Records aus Kolumbien. Beide Veröffentlichungen waren zunächst in einer streng limitierten Auflage von 1.000 Stück erhältlich und durch die enge Verstrickung der Band im Underground bereits durch Vorbestellungen im Vorfeld ausverkauft, so dass es jeweils Nachauflagen gab, die jedoch als solche kenntlich gemacht wurden.
1992 Ignis Creatio

Ende September, Anfang Oktober 1992 wurde das Debütalbum "Ignis Creatio" in 5 Tagen für das französische Label Osmose Productions aufgenommen und gemischt. Mit seinen 4 Songs plus einem Outro und 31 Minuten Spieldauer war es nur eine Mini EP wurde aber als vollwertiges Album vermarktet. Die musikalische Entwicklung bezog erstmals klare Gesänge und harmonische Riffs ein. Veröffentlicht wurde es noch im selben Jahr in Europa auf CD und 12" Vinyl und 1993 auch als Tape neben anderen amerikanischen Staaten in den USA. Die unabhängige Kanadische Encyclopaedia Metallum spricht von einem "atemberaubenden Meisterstück", "einem Muss, nicht nur für Metal Fans" und einem Album, das "in jeder Plattensammlung enthalten sein sollte". Der Rezensent schreibt weiter, er habe noch nie ein Album wie dieses gehört[1]. Pyogenesis waren mit Ignis Creatio die erste deutsche Band, die Death Metal Gesang mit harten, aber melodischen Riffs paarten und somit Vorreiter der aufkommenden Gothic Metal Bewegung.
1993–1995 Sweet X-Rated Nothings & Waves Of Erotasia

Im späteren Verlauf des Jahres 1993 wurde das Album Sweet X-Rated Nothings eingespielt, an dem Nuclear Blast großes Interesse hatte. Die beiden Plattenfirmen konnten sich über den Wechsel einigen und so unterschrieben Pyogenesis bei Nuclear Blast. Als erster Release wurde jedoch die Mini-EP Waves Of Erotasia mit einer Gesamtlänge von 15 Minuten eingespielt und am 25. Februar 1994 in Nordamerika und Europa als Kassette und CD veröffentlicht. In den Artworks beider Mini-EPs ist das Wappen des englischen Hosenbandordens mit der Banderole „Honi soit qui mal y pense“ eingearbeitet. Die erste Co-Headlinertour durch Europa mit den britischen Anathema und den Finnen God Forsaken als Support fand jedoch zuvor im Januar statt. Im November 1994 wurde dann Sweet X-Rated Nothings veröffentlicht. Nuclear Blast hatten gerade ihre Vertriebsstruktur umgestellt, so dass fortan in Deutschland nicht mehr SPV sondern Warner Music Pyogenesis’ Tonträger in den Handel stellten. Musikalisch öffnete sich die Band und wurde melodischer. Allen Neuerungen voran gab es nun verstärkt klaren Gesang zu hören. Es folgten größere Auftritte für den neu gegründeten Musiksender VIVA oder im Rahmen der Popkomm in der Live Music Hall in Köln. Im Februar und März 1995 absolvierten Pyogenesis ihre erste ca. zwei Wochen andauernde Tour durch den ehemaligen Ostblock, unter anderem durch Polen oder die damals gerade aufgelöste ČSSR. Die Umstände der einzelnen Konzerte waren teilweise verheerend, so musste unter anderem das Konzert im polnischen Warschau abgesagt werden, da ein 230 Volt Stromkreis auf den Gesangsmikrofonen lag, sobald man diese und die Saiten der Gitarren gleichzeitig berührte, was die Musiker beim Soundcheck schmerzhaft zu spüren bekamen. Über diese Tour schrieb das deutsche Magazin Rock Hard einen großen vierseitigen Bericht. Im April desselben Jahres spielten Pyogenesis zum ersten Mal in Mexiko, wo sie bereits durch eine Nummer-1-Platzierung in den Importcharts für etwas Furore sorgen konnten. Beim Konzert stürzten sich mehrere Fans von der im Saal enthaltenen, ca. fünf Meter hohen Empore auf das Publikum darunter, was zu Irritationen bei der Band führte, die so etwas zuvor noch nicht gesehen hatte.
1995 Twinaleblood
Trotz zahlreicher Open Air Auftritte - unter anderem auch auf dem weltgrößten Metal Festival, dem Wacken Open Air - wurde ab März 1995 das Nachfolgealbum "Twinaleblood" im bandeigenen Tonstudio eingespielt. Gemischt wurde es in den Impuls Studios Hamburg und im Chateau Du Pape (heute Home Studios) gemastert, wo die Band auf die damals noch unbekannten Rammstein trafen, die dort gerade mit der Produktion ihres Debütalbums beschäftigt waren. Noch vor der Veröffentlichung des Albums produzierten Pyogenesis in Berlin mit Harris Johns den Song "Son Of Fate" als exklusiven Beitrag für die Compilation "Death is just the beginning...", wechselten zum Majorlabel Warner Music und veröffentlichten am 1. Dezember 1995 nun endlich das Album "Twinaleblood". Im deutschsprachigen Raum vorerst nur als normale CD Version erhältlich gab es das Album für das übrige europäische Ausland und den Rest der Welt als Digipak mit Bonustrack sowie als limitierte 12" Gatefold Doppelvinyl Edition, die bis heute auf ebay Spitzenpreise erzielt. Das Album bekam Anerkennung der internationalen Medien. Und auch in Deutschland wurde es gefeiert, im Rock Hard konnte sich "Twinaleblood" auf Platz 2 der Redaktionscharts behaupten und in der Besprechung war von einem "der abwechslungsreichsten und unterhaltsamsten Alben des Jahres" die Rede, gefolgt von der eindeutigen Aufforderung "Wer (...) sich diesen Monat nur eine CD zulegen möchte, sollte hier zuschlagen." Im Zuge der Veröffentlichung folgte eine fast dreimonatige Europatour durch alle relevanten Städte des Kontinents, gefolgt von Festivalauftritten und vereinzelten Clubshows. Zu den beiden Singleauskopplungen "Twinaleblood" und "Addiction Pole" wurden Videoclips in den Luxemburger Bergen und in der Umgebung von Trier gedreht, beide bekamen Airplay vom damals noch rein englischen Musiksender MTV und von Viva.
1996 – 1997 Unpop

Die Band ruhte sich allerdings nicht auf Ihren Erfolgen aus und begann sofort mit der Arbeit am Nachfolgealbum zu "Twinaleblood". Mit eindeutigem Independent Einschlag wurden im Frühsommer 1996 19 Songs abermals im eigenen Tonstudio eingespielt. Das Material wurde für zwei Veröffentlichungen genutzt. Die dem Album vorauseilende Mini EP "Love Nation Sugarhead" erschien am 18. Oktober 1996 und enthielt 6 Songs, wovon 4 nicht auf dem nachfolgenden Album enthalten waren. Noch im selben Monat wurde der Videoclip zum Titelsong gedreht, der bei den Spartensendungen im Hause VIVA für auf großes Interesse stieß. Der Clip rutschte durch seine Resonanzen in das Tagesprogramm zwischen Backstreet Boys und U2. Zu dieser Single wurde ausserdem ein Remix von King Britt und Josh Wink erstellt, zwei weltweit bekannten DJs, die schon für Depeche Mode und Moby gearbeitet hatten. Für die Gesänge wurde Flo von Schwarz zur Jahreswende nach Philadelphia im US Bundesstaat Pennsylvania eingeflogen. Die nur als Vinyl Maxi erschienene Version war nie im freien Verkauf erhältlich und gilt als Rarität der Band. Pyogenesis spielten noch im Herbst/Winter eine Tour mit Social Distortion worauf dann im Januar 1997 dann das Album "Unpop" folgte. Sie waren daraufhin eine Woche lang abends bei VIVA zu Gast, wo sie je zwei Songs aus dem Album live im Studio vorstellten. Für den amerikanischen Markt musste auf Druck des Vertriebs das Cover, das Sänger Flo von Schwarz nackt unter einer Dusche zeigte, geändert werden. Damit sollten Kontroversen in den als prüde geltenden USA vorgegriffen werden. Neben unzähligen Clubshows und Festivals waren die Highlights des Sommers ein Open Air mit insgesamt 560.000 Besuchern in Ungarn und die deutsche Rheinkultur mit 120.000[2] Zuschauern. Beim letztgenannten Auftritt animierte Sänger Flo von Schwarz das Publikum, den vom strömenden Regen aufgeweichten Boden auf die Bühne zu werfen, was mit der Unterbrechung der Veranstaltung und einer Anzeige über 50.000 DM wegen des Aufrufs zum Massenvandalismus endete. Die Bonner Rundschau titelte über diesen Vorfall am folgenden Tag "Aus Rheinkultur wurde Schlammkultur".
1998 Mono ... or will it ever be the way it used to be
Im weiteren Verlauf des Jahres begann die Arbeit am vierten Full-Length-Album, welches ab Frühling 1998 in den Hagener Woodhouse Studios mit Siggi Bemm produziert wurde. Pyogenesis unterbrachen die Aufnahmen für das Zwillingsfestival Rock am Ring / Rock im Park wo sie als Headliner der New Talent Stage, der damaligen Zweitbühne, und auf dem Bizarre-Festival auftraten. Am 2. November 1998 wurde dann "Mono ... or will it ever be the way it used to be" veröffentlicht. Das Visions platzierte das Album trotz äußerst starker Konkurrenz auf Rang 2 ihres Soundchecks, verlieh ihm das Prädikat "Schönheit der Ausgabe" und schrieb über die Platte "Sie ist der Sonnenschein, der erste Kuß, das Kribbeln im Bauch - einfach schön. Und das Tolle daran: sie will nicht vergehen.". Der Videoclip zur Single "Drive me down" wurde vom deutschen Musiksender VIVA Zwei ins Tagesprogramm aufgenommen. Tim Eiermann und Wolfgang Maier waren im Verlauf des Jahres der ursprünglich als Projekt geplanten Band Liquido beigetreten und erzielten dort höhere Chartpositionen. Da die Promotionarbeit für beide Bands mit Veröffentlichung im selben Zeitraum nicht zu vereinbaren war, verliessen sie die Band.
1999 – 2000 P ... or different songs in different sounds
In den folgenden dreieinhalb Jahren tourten Pyogenesis unermüdlich durch ganz Europa und die Welt mit bis zu 140 Tourtagen im Jahr. In einigen Staaten auch zum ersten mal, wie dem Fürstentum Liechtenstein oder Bulgarien, wo sie als Headliner auf einem Festival in der abgesperrten Innenstadt von Sofia vor über 25.000 Besuchern auftraten. Viele Momente der vergangenen Jahre wurden im Sommer auf dem offiziellen Homevideo veröffentlicht, das mit einer Gesamtspieldauer von über zwei Stunden für damalige Verhältnisse relativ lang war und neben privaten Backstageaufnahmen der Band alle Videoclips, Liveszenen sowie selbstgerechte Kurzfilme enthielt. Pyogenesis organisierten eine Butterfahrt mit 50 ausgesuchten Fans in einem Reisebus durch ganz Deutschland[3]. Die Stationen waren ein Redaktionsbesuch in den Räumlichkeiten des Magazins Visions, ein Konzert der Band in einer stillgelegten Bergbauanlage, zwei Übernachtungen, der Besuch des Senders VIVA inklusive der Aufzeichnung einer einstündigen Sondersendung, die Choraufnahmen aller Mitreisenden in einem Kölner Tonstudio mit dem Produzenten Wolfgang Stach (Guano Apes, Jupiter Jones) zum Titel "Restless Legs" und einer Unplugged Show am Rheinufer.
2000 – 2002 P
Nuclear Blast wollten ein Best Of Album veröffentlichen, was nicht den Vorstellungen der Band entsprach, und so einigten sich die Parteien auf ein Remix Album, das den Titel "P ... or different songs in different sounds" tragen sollte und am 24. Juli 2000 veröffentlicht wurde. Das Billboard Magazin (Herausgeber der US amerikanischen Charts) betrachteten das Album nicht als reines Remixwerk, da einige Stücke neu eingespielt wurden[4]. In der Zeit seit "Mono ..." schrieben Pyogenesis 28 Songs, welche ab Sommer 2001 abermals in den Hagener Woodhouse Studios von Flo von Schwarz und Siggi Bemm produziert wurde. Im Internet konnten die Fans über Snippets der Songs abstimmen und so das Tracklisting des gerade entstehenden Albums beeinflussen.
2002 She makes me wish I had a gun & I feel sexy

2002 gründete Flo von Schwarz, Kopf der Band, die Firma Hamburg Records. Er hatte lange Jahre bei Nuclear Blast gearbeitet und sich so das Know How für ein solches Unternehmen angeeignet. Am 7. Mai wurde die 5 Song EP "I feel Sexy" und am 3. Juni 2002 das bislang erfolgreichste Album "She makes me wish I had a gun" veröffentlicht. Trotz des über die Jahre vollzogenen musikalischen Wandels abseits des Metals blieb die Presse der Band treu und vergab Höchstnoten. So war beispielsweise selbst im Metalmagazin Rock Hard zu lesen "Ich bin von den zwölf Songs durch die Bank begeistert und halte dieses fünfte PYOGENESIS Album für das mit Abstand beste. Kompliment!". In Thüringen weigerte sich die mit der Stadtwerbung beauftrage Firma die Poster mit dem Albumcover, das eine Pistole auf einem Samtkissen zeigt, aufgrund des wenige Wochen zuvor verübten Amoklaufs von Erfurt an öffentlichen Plätzen zu plakatieren. Der Clip zur Single "Don't you say maybe" erreichte in den VIVA Rock Charts Platz 1 und hielt sich dort mehrere Wochen, vor Bands, wie den Beatsteaks oder den Donots. Er wurde aber nicht nur im Deutschsprachigen Raum eingesetzt und platzierte beispielsweise auf dem russischen Musiksender A1 eine hohe Rotation. Das Album ist der weltweit bislang bestverkaufte Tonträger der Band.
2003 - heute



In den folgenden Jahren unternahm die Band mehrere Touren durch Europa, wie beispielsweise Deutschland, die BeNeLux, Italien, die Nachfolgestaaten der Sowjetunion. Bei einem TV Interview in Italien kam es zu einem Eklat, als ein Fan die Szenerie stürmte und von Sicherheitsleuten zu Boden gerissen wurde. Auf der Rückfahrt von einem Festival platzte am Tourbus ein Hinterreifen, so dass sich dieser mehrmals überschlug, es gab nur leichte Verletzungen obwohl ein Teil der Band und Crew zur Unfallzeit in Notbetten schlief. 2003 spielten Pyogenesis auf dem Summer Breeze als Co-Headliner auf der Painstage und lieferten nach vielen Jahren eine reine Metal Show ab, die sie mit jeder Menge Pyroeffekten in Form von bis zu 12 Meter hohen Flammensäulen auf der Bühne untermalten. Eigens dafür musste die Feuerwehr Aluplatten unter dem Dach der Open-Air-Bühnenkonstruktion verbauen. Ab 2005 tourte die Band nur noch im Ausland, in Russland waren sie zu dieser Zeit mehrere Male zu Gast. Die letzten Konzerte der Band fanden im asiatischen Teil des Landes auf dem russischen Beitrag der Snowboard-WM als Headliner[5] vor über 25.000 Besuchern und der Hauptstadt Moskau statt.
Ende 2012 gaben Pyogenesis auf ihrer Webseite bekannt, anlässlich des 20. Jubiläums ihres Debütalbums eine streng limitierte Neuauflage mit drei Bonustracks zu veröffentlichen. Diese war als CD in einer gefrästen Metallbox mit Samteinlage und als Doppel-LP in drei verschiedenfarbigen Vinylvarianten erhältlich und innerhalb von nur 10 Tagen ausverkauft.
Das Wirken von Wolfgang Maier und Tim Eiermann bei Liquido nahm 2009 durch deren Auflösung ein Ende, Flo von Schwarz betreibt weiterhin das mittelständische Musikunternehmen Hamburg Records, das seit Gründung mit Bands, wie der Bloodhound Gang, Donots, Emil Bulls, Itchy Poopzkid, Jupiter Jones, Montreal, Samiam, Sondaschule oder ZSK zusammenarbeitete.
Trivia
- Pyogenesis gaben etwa 1.000 Live Konzerte
- Sänger Flo von Schwarz spielte 1996 in der Sat.1 Serie Katrin ist die Beste mit.
- Aus den Hochzeiten des Death Metal Underground Tape Tradings um 1992 hat Flo von Schwarz noch einen Karton nicht verschickter Post, die er wie einen Schatz hütet. Die Sendungen sollen allesamt noch ungeöffnet sein und besonders rare und limitierte Originale von Pyogenesis und anderen mittlerweile bekannten Bands enthalten.
Diskografie
Alben
- 2002 She Makes Me Wish I Had a Gun (Hamburg Records / Sony Music)
- 1998 Mono … Or Will It Ever Be the Way It Used to Be (Nuclear Blast / Warner Music)
- 1997 Unpop (Nuclear Blast / Warner Music)
- 1995 Twinaleblood ( Warner Music / Nuclear Blast)
- 1994 Sweet X-Rated Nothings (Nuclear Blast / Warner Music)
- 1993 Pyogenesis (Osmose Productions / SPV)
- 1992 Ignis Creatio (Osmose Productions / SPV)
EPs
- 2002 EP I Feel Sexy (Hamburg Records / Sony Music)
- 1996 Love Nation Sugarhead (Nuclear Blast / Warner Music)
- 1994 Waves of Erotasia (Nuclear Blast / SPV)
7" Singles
- 1995 Underneath EP (MDD Records)
- 1992 Sacrificious Profanity (Symphonies of Death Records)
- 1991 Rise of the Unholy (Mephitic Productions)
Re-Releases
- 2012 "Ignis Creatio, The Origin Of Fire" 20th Anniversary Limited Edition (Hamburg Records)
- 1997 "Sweet X-Rated Nothings / Waves Of Erotasia" (Nuclear Blast)
Sonstiges
- 2000 P ... or different songs in different sounds (Nuclear Blast / Warner Music)
- 2000 P ... the ultimate home video VHS/DVD (Nuclear Blast / Warner Music)
- 1991 Ode to the Churning Seas of Nar-Mataru Demo Tape
Quellen
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ http://www.metal-archives.com/reviews/Pyogenesis/Ignis_Creatio/3184/
- ↑ http://de.wikipedia.org/wiki/Rheinkultur
- ↑ http://www.bumbanet.de/music/live/pyo.shtml
- ↑ http://www.billboard.com/#/album/pyogenesis/p-or-different-songs-in-different-sounds/512853/review
- ↑ http://www.worldsnowboardfederation.org/article72-bgv-fest-2007-best-russian-event.html
The Metal Arcvhives. Enzyklopedia (100%)
Billboard 25 http://www.discover.de/interstory2.php?wer=interviews&id=90 http://www.billboard.com/#/album/pyogenesis/p-or-different-songs-in-different-sounds/512853/review http://www.chroniclesofchaos.com/articles/chats/1-6_pyogenesis.aspx
http://www.visions.de/platten/737/pyogenesis-mono-or-will-it-ever-be-the-way-it-used-to-be
